Helle Augen, Rosige Wangen, de« ASrp«r». Dünne und dlass« erhalt«» nicht dl« richtig« Nahrung. Si« haden rtw-S nSthig, da« dl- Nerven niu deled«» und frischt«, reich«» Wut durch di« «der» treid«» wird, und diese« Stegmaier.Porter, z ' Prodi,et ihn'heüte! In Pint« und Halde» Pix««, Wie gewünscht. Reine Sß- Waare» Stilette auf jede». Packet. Stegmaier vra> Kompanie, Eaant,» lelepho«, l v-». tbZZ. Gebrüder Scheuer's Kevsto«« Cracker- s Gates » »ckeret. ZtZ. Stb »»» St? vr»»k «tr»k< gegenüber der Knopf.Fabrik, «id «ei «»>»». «Ebenso Brod jeder «rt. Union Ticktt Agentur. «»toristrie ilgente» für alle Dampfschiff.Sin- I«. Riedrigst, Raten «SN und nach Europa. »«» nach allen Theile» der Welt ,u niedrigsten Preisen drkördrrt. Sremde« Geld gelauft und »ätauft »u nledrlgße» Quotationen. Vollmach- Wl, «auidrlefe und Passe desorg« in all«» Spra «in öffentlicher Notar lst immer i» d«r Unio» Ticket Agentur, »VS Lackawanna «v«., Scranton. 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Gonntaae» und all« nachkolaen>>« rwanilg Mi n»tr« hl« und lnfluil»« f2 NN Nacht«. I» VN »««-Harre ankommend. dl« 7.1« und «reff«, i» wll ?««t am p. Dr. HSfrr« Widerleg»»«. Iti«r I»lsUn> Auf den Schichtolberflächen vor Sandsteinen des verschiedensten geo logischen Alters, besonder« au» der sogenannten Triaszeit, die Millio nen Jahre hinter der Segenwart liegt, finden sich bisweilen rundliche Eindrücke oder Vertiefungen. Sie werben von den Geologen als Folge des Auffallens von Regentropfen angesehen, welche auf seicht« Wasser lachen fielen und durch ihren Auf vrall Wasserbewegungen hervorrie fen, die auf dem «chlammboden jene rundlichen Vertiefungen er zeugten. Es sind also nicht, wie fie uneigentlich genannt wrrden, fos sile (d, h, versteinerte) Siegentropfen, sondern versteinerte Eindrücke durch das Herabfallen von solchen. Diese Deutung hat bei den Geologen seit lange allgemeine Zustimmung ge funden, neuerdings aber hat H Hö fer der Wiener Akademie der Wis senschaften Beobachtungen mitge theilt, die jene Deutung unwahr scheinlich erscheinen lassen. Der ge nannte Geologe macht nämlich die Wahrnehmung, daß Gasblaien, die bei einer Erdölbohrung aus dem mit Wasser bedeckten Bshrschlamm aufstiegen, am Grunde Spuren hin terließen, die den fossilen Regen tropfen völlig gleichen. Auch aus feuchten Schichten ohn« Wasserüber deckimg emporsteigende GaZblasen hinterliehen die gleichen Spuren. Diese »eigen sich als kleine, kreisrun de Vertiefungen mit ziemlich schar sem Rande. Bei Regensällen sind die Spuren viel unregelmäßiger und liegen unmittelbar nebeneinander Nach Ansicht des Dr. Höfer. der man nur beistimmen kann, sind die angeblichen Regenspuren also nichts andere« als Narben, die durch das Aufsteigen von Sasblasen entstan den. Der Gelehrte spricht auch die Meinung aus, das, die zahllosen kreissörmigen Mondgebilde, die den Namen Krater erhalten haben, durch gewaltige Gasausbrüche entstanden sind zu einer Zeit, als die Mond oberslöche noch in teigartigem, wei chem Zustande war. Zeppelin und die Deutsche». Aum dritten Male innerhalb we niger Monate ist ein gewaltiges Zes» pelinsches Lustschiff den Elementen zum Opfer gefallen. Welch großar tiger Jubelfturm notionoler Begeiste rung durchbrauste damalt die deut schen Lande, als Zeppelin »um ersten Mal« in glücklicher und einwand freier Wei'e sein Luftschiff nach Be lieben durch die Wollen steuert«! Wie ergreffend und opferwillig zeig te sich das deutsche Volk in allen s«i nen Schichten, als nach wohlgelun gener Fahrt ein unvorhergesehene« Mißgeschick in der Heimath Zeppe lins seinem ruhmgekrönten Fahrzeug ein plötzliche« Ende machte. Die Theilnahme der Nation blieb dem greisen un>d unverzagten Manne treu, al« Unfall auf Unfall sein« ebenso majestätischen wie leicht ver letzlichen Luftfahrzeug« traf. Man sagt« sich mit Recht, das, gegen die Macht der empörten Elemente auch der genialste Menschengeist keine Si cherung finden könne Man traut« der Thatkraft de« »rufen und s«iner Mitarbeiter ohne weitere« zu, daß für verbesserten Ersatz gesorgt werden würde, und verschmerzte die großen Kosten willig. Diese« Zutrauen hat sich <«« h als durchaus gerechtfertigt erwiesen. Man m«g darüber zwei, selhaft fein, »b die nächst« Zukunft nicht den leichteren m»d billigeren «eroplanen inhöherem Maße gehören wird als den schönen und imposan ten. aber höchst kostspieligen und leicht verwundbaren Luftschiffen. Aber dätz den Zeppelinschen Schiffen im Reiche der Lüfte noch große Auf g«ben vorbehalten find, steht unzwei selhaft fest. Se wird die allgemein« Theilnahme den gr«is«n Schöpfer der deutschen Sustschisssahrt «rmuthigen, unentw«gt n«ue, technisch immer ver vollkommnetere Segler der Lüfte sei nem Vaterland« zur Verfügung »u stell«n und neue Lorbeeren zu den Nette Aistfrkuadschast. " zer „Bremen" hatten aus Ersuchen , an einer Militärparade des West- Baltimorer sogenannten Besuchs » taqes theilgenommen und waren vier Stunden lang bei glühender ' Hitze marschirt, hatten bei der Para> de am allei<b-ft?n von allen dunl shee Haltung gesellen und würd«, dann, nachdem sie noch durch einer > wowenbruchartigen Regen zuguter ' letzt gründlich durchnäßt warmer waren, „trocken" das heißt mii >. trockenen kehlen und leckyendei . Zunge nach dem »urUckge - gut« deutsch« Matrosen du«tz ckn Ge»« akseschoG w«»»» sck. Lunx Bixnor Konstantine at Opera Vor^ / p / )! -M W-M » -»- -M M M- -S' »M- 'S- - - « » ?U , ,? ? « -- I — 1 i » /'s-t » p ' ' / » / R L U R :/5 '5 'S ? " I —! I R i-- , l ' 5" 5" 5" )«5 vi » ' » tt»—< M I" I" -M. „Angekauft »»m Gtaau^. »eiH«kir» «i»l» ,l»«li«. ku« Pari» wird berichtet: kürzlich besuchte Herr Dujaridin - Beaumetz. der Unte«staatSs«Sretär im Ministe- Schaar von Mitgliedern des AuSstel lungAomiteS begleitete ihn während des Rundganges! r» waren Maler ihrer Werke an iden gut zahlenden Staat zu verkaufn hofften. die an den Lippen des Herrn Staatssekre tär«, de« TroislbringerS aller sranzö sichen Künstler, hingen und sich sozu sagen mit Gier daran festsogen. Du jardin-Beaumetz war aber an diesem Tage nicht in <der Stimmung den üb lichen Enthusiasmus KU heucheln und kargte gar sehr mit seinem Lobe Plötzlich blieb er vor einem mit ganz besonderer Unabhängigkeit gemalten Bilde Wichen und joggte: „Donnerwet terl Ist das aber eine Sudebeil" Mit Staunen und Mit Brauen schau ten ihm die Mnskler inS Gesicht. Der Staatssekretär merkte sofort, daß er eine Dummheit begangen hatte, ge rieth «Her gor nicht in Verlegenheit und „Wer hat «denn das ge malt? Ein Mitglied des Komites stellte ihm einen jungen Maler vor, der eine wahre L«ichen!bitt«rmine aus setzte. „Sie «brauchen sich über das. was ich gesagt habe, gar nicht zu ent setzen." erklärte der Staatssekretär rasch, indem er über sein Antlitz ein liebenswürdiges Lächeln gleiten lieh. „Zu Ihrer Beruhigung will ich Ih nen sagen, daß ich. wenn ich einKuust- Werst erwerben will, immer so thue, als wenn es gar nichts taugte. Das ist ein« alt« Gewohnheit, und gerie bene Käufer machen es bekanntlich immer so ..Maler und Billdthauer so erzählt ein Pariser Mitarbeiter der „Tribuna" begleiteten diese Worte mit energischen Zeichen unbe dingter Zustimmung. Der Maler der „Sudelei" ging in vorzüglicher Laune nach Hause, und am nächsten Tage stand unter seinem Md das von allen Künstlern so sehnsüchtig erstrebt« Zettelchen: „Angekauft vom Staate I" Eine muthige junge Tain«. Aus London berichtet man unter dem S. v. M.: Van einer Reise ins dunkelste Afrika kehrte eine Heldin ron in hinreißenden Versen verherr licht zu werden verdiente. Olivia Mac Leod hatte sich in die trostlosen Gegenden am Tschadsee begeben, um auf das Grob ihres todten Bräuti gams. des Leutnants Alexander Boyd, einen Kranz von frischen Blu men zu legen. Boyd ist vor etwa 3 yahren auf einer "Forschungsreise, die ihn nach Zentralafrika gesührt hatte, von untreuen Negern überfal len und ermordet wovden. Fräulein Leod hat auf ihrer empfindsamen Reise durch die afrikanischen Wüsten ungefähr 3700 Meilen zurückgelegt, größtentheils zu Fuß und zu Pferd. Ueber den Tschadsee ist sie mit halb wilden Negern im Kanu gesahren. Aus französischem Gebiet hat die be herzte junge Dame die großartigen Maokabifäll« entdeckt! die französi schen Behörden wollen diese Wasser fälle dacher umtaufen und nach der kühnen Britin benennen. Di« Dame verließ England im August 1910 und hat kurz vor ihrer Ausreise mehreren Journalisten gegenüber eiNärt. daß sie bereit sei. Hundertmai dem Tode ins Auge zu schen. wenn sie nur bis ans Grab ihre? unglück lichen Bräutigams gelangen könne. Sein 7Sj»hriges Ehej»bil<i»m feierte Holtischlermeister Fritz Freese in Potsdam mit seiner Ehefrau: der Jubilar ist 27. April 1813 in mandour des ersten Barderegiment» Oberst und Flitgeladjutant von Frie deburg sein Bildniß mit eigenhän diger Widmung iiberrttchen. Die Ka pellen des 1. Garderegiment« und de« Lehrinfanleriebataillon» brachten am lubeltag« Ständchen. Prin, erschien mit den Offizieren d«« 1. GarderegrnentS zur Gratula tion. Fern« waren erschienen u. a. die Generale von Löwenseldt und von Jacobi. Ob-rst und Flügeladju tont von Kleist und Hofprediger D. Nogg«. Der Magistrat und die Stadt verordneten von Potsdam übersand ten dem ältesten Bürger und seiner Smnahkn Mumenspenden und<Kliick wunschadressen, Vereine und Innun gen ließen Ehrengeschenke überrei che«. Selbstmord eine« Kasseler Fiirik»»- te». Wie aus Kassel meldet, hat sich dort in seiner Wohnung, MchelmÄhSher «llee. der 60jährige Fabrikant Otto Kühnemarm, früher Mitinhaber der Kommanditgesellschaft KasseleiSltvnz. und EmMieNverki, »in in Geschäft». erschossen. Da« Motiv der That ist Frühjahrs Anzüge st. Männer und Knabe» dir recht find für Stil, Passen und Fabrikat. Ebenfalls Schuhe, Hüt« und Hemden. Preise sind Immer niedriger bei > ZMWÜMOB., 325 Lacka»a>»a A»r»»e. Jakob Geiger, jr. «eign'» „Punch" (10 «ent») «ch „Eoltd kamsart" (b <ent»). Att MeiVeTverA. Restauration» la l'sble 6'kote von 12—2 Uhr Nachmittags. Albert Aenke, Eigenth. SN« 2><» Penn Avenue« AohnrAN!T*s, S2S-Ä25 Sprure Etraße. .Club' Frithstiick. l I.ÄU b>« S. Thea'er GeseUichaslen Spezialität. Hermann Gogolm, Besitzer de« „Hermann Cake's," -jlB «pruer Straße, Viktor Koch. »»V«», Zohn A. Scliadt, Allgemeine Versicherung, »IS Genter GtraAe. MLrleg Aosentraeger VHs b.ns gl-it-nde btwegt sich mit und lki ch t?»° «k wi ür'' M chast «> wie C. A. Ed garton Mfg. Co.
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