Eeranton Wochenblatt, >r»d. A. Wagner, Herausgeber, bll tiackawanna Avenue. «d°nn,°»n,,.«<d>n,un,,n, «A, M-naV-" >«ch Deutschland, poriofiii 2.K«1 Donnerstag, 6, April 1911. Teutscher Slaveastam«. Don einem deutschen Slavenstamm erzählt mis ErnsbSeesried-GulgowKki in einem soeben im Verlag der Deut- Meer? Aus Bruß, aus Brich, aus Brich l Von den Westdeutschen kennt sie karakteristische kaschubische Heidestim- Reichs, Die Landschaft der Süd-Ka- Er begleitet den Werdegang des Ka schuben von der-Wiege bis zum Gra be Wir erfahren, wie er sich kleidet, dos alles wird an der Hand einer » Reihe von hübschen Bildern illustrirt, sogar Volkslieder sind in Text und Wort, das Professor Sohnrey dem Buch mitgegeben, ist ersichtlich. Haß ine einen die Kaschuben zu den Deut schen, die anderen aber sie zu den Po len rechnen. Zu den letzteren gehört auch der Ostmarkenverein, Er lehnt j«de Gemeinschaft mit dem „minder werthigen" Volke ab und betrachtet und behandelt die Kaschuben als Po len, Sohnrey vertritt demgegenüber mit Nachdruck die Meinung, daß die Kaschuben einen besonderen slavischen Volksstamm bilden, wie die Wenden, Sorben, M<isuren, Russen, und stellt sich auf die Seite jenes kaschubischen Grobfchmisds. der im Wirthshause zu Wevblin im Kreise Putzig krästig auf schlug und sagte: „Wir sind lere Sprache ist die kaschubische und nicht die polnische; und als Kaschuben Waren wir stets deutsch, wir hatten unsere deutschen Herzöge und sind auch heute deutsch!" Wie Sohnrey mittheilt, haben selbst polnische Sprachforscher geschichtlich und sprach lich anerkannt, daß die Kaschuben keine Polen, sondern eine den Wen- Er bedauert, daß der Ostmarkenverein sie mit den Polen über einen Kamm schere, man brauche sich da nicht zu wundern, daß dies« Leute sich für die polnische Propaganda empfindlich zeigten, sie müßten ja Dummköpfe sein, wenn sie es nicht thäten. Aber die Kaschuben heute nicht mehr, beson .. ders das junge Geschlecht sei voll ge weckter Intelligenz, Wir möchten uns hier „unter dem Strich" nicht als Richter in dieser Streitfrage austver sen, das Stndium des Buches wie der Gegend dürste den Interessenten die beste Aufklärung geben. Und es ist jedenfalls verdienlich, daß wir nun mehr eine brauchbare Monographi- der lombardischen Aristokratie und Plutokratie entfaltet wird. Da wer den die neuesten Pariser Toilett-'n stellt. Eine einzige Loge aber macht «ine löbliche Ausnahme, ihre Insas sen interessiren sich nicht sür etwas kret im Hintergrund, um den himmli schen Tönen um so inniger zu lau schen, Jeden Abend nehmen in dieser Loge sechs männliche und ebenso viele weiblich« Zöglinge des hiesigen Blin deninstituts Platz, seitdem der Erzbi schos Calabiana im Jahre 1830 seine Loge der genannten Anstalt testamen tarisch vermacht hat, Di« Loge liegt des Aktes Beifallsklatschen das Haus licher Trost in ihrer mvigen Finster niß. Dir Eidesleistung wird in Italien nur mit wenigen Worten ohne besondere Zeremonie ab gelegt, Ganz besonders feierlich aber ist das Zeremoniell in England, Hier findet die Eidesabnahme von Richtern in vollem Ornat und mit langen, der Schwörende hat die Bibel hoch über den Kopf zu halten, In Spanien ist die Eidesableaung noch verwickelter. Der Schwörende muh niederknien, die rechte Hand auf die Bibel legen und lange Wormeln vorgetriebenen Sätzen zu antwort ten hat. Weit einfacher gestaltet sich die Eidesablegung in Frankreich und Belgien, Hier genügt es. wenn man die Hand nach dem -Kruzifix aus streckt, In Oesterreich stellt man zwei »rennende Kerzen rechts und links von Dem. der den Eid zu leisten hat. In Rußland hat der Zeuge die Hand aus die Bibel zu legen, währuend er wortet. Ganz verschieden hiervon find die Zeremonien nichteuropäischcn ibrem eigenen Blut zu schwören. Das Fließen des Blutes bei der Eides ablegung spielt auch bei anderen H // t Achtet darauf, daß 6t' 2 kauften Hüte vor- ? S / « / stehende Handels- marke haben, da < / ""e Garantie des rechte» Preises 5 ZMM'W und der herrschen. 5 den Mode ist t ww w w w V w w w w wVw -.30 v°ck°w°...i° «venu.. Groeer Möbel für die Wohnung oder Offiee. out lci!>ciide, wiiiiiliernde. schlaflose Kinder sosort erleichtert und «e ' s? Mnslcln, sowobl wie entkräftigte VebenSkrafl bei Jung lDk?. k-. Mi k-O<Dn>. 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Wie drum die amier Wochen bar so Hosemädel Oweds hen welle in die Schoh gehne. Do Hot grad en Kraud junge Bursche um se runige staune un hen se net weiters gelosst, En Hucksler Hot sell gesehne un hol grad en Ahg for Bjsnis gehat, sodaß er mit eine Korb voll Päckinghaus- Oier herbeikumme is. In weniger as wie Mee Minute Hot er ausverkahst g'hat und dann sen die gesiesente Oier juscht so gesloge, daß die arme Hose rockmädel bal ausgesehne wie en un gebacken? Pannekuche, Endlich sen en bar Bolls gekumine mit eme Auto mobil un hen se aus d'r Kraud naus geschafft. Des Hot die Fäschen ge stappt, foren Weil enihau. In Ma drid hen es die Spaniels noch ärger gemacht. Wie es heeßt. hen die Stohrkiepers dort ihr ganzer Stock von Hoseröck nau nach Neijork ver kahft, sodaß es verleicht bal dort ah so en Räcket gebt, Un ich Hofs es dhut. Alles was recht isi awer was zu viel is, des is ewe zu viel. Wer sellerweg us die Straß geht, bei dem is schuhren Schraub los. Wer awer net recht im Kopp is. der is en Nu sens, wann mer ihn srei rumlahse loßt, um mer sot ihn grc»d nemnie un eisperre. Die Mannsleit oder enihau selle Sort zweebeenige Gescheps, was mer Duhds heeßt, hawe ah som merkwer rige Fäschens, awer selle kumme net in allgemeiner Juhs, Wie mer jede annere Narr an seiner Kapp kennt, so kennt mer den Duhd an seine Klee der, un mer kann juscht driwer lache, Do diefft des Sprichwort net zu, daß een Narr hunnert Narre macht. Ich Gmck hätte, Mer kann sich denke, ldaß se's hcnve, Es pruhft juscht, daß die tent? mobils un Lustschisf mit Whiskie wie die neie Fäschens se sen a nix werth. D'r alt Hon sj örg. Schenss's-H ' k'nif Welthvollcm ÄruüwMMln. Freitag, 28. April Freitag, de» Ski April, P. F. <sonnor, Scheriff Ter Sultan der Senussi gesalle». Jahres, Der Einfluß der Senussi er streckt sich zur Zöit von Borku bis zum Senegal und über den ganze» Lehrern des Islams in Widerspruch: er gründete daher 18ZS in Mekka eine eigene Schule, Er sammelte Ter Wohlthäter. „Beherzigen Sie den Spruch, Herr Kommerzienroth: Eicken tst seliger als nehmen!" ja billiger nicht I' .
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