Die Imigcn Beine. „Ach, möchten Sie nicht, bitte, die Beine etwas strecken, damit ich Ihr Kinn besser mit Wasser waschen lann O, danke sehr, es genügt!" .Zum Teufel, ich muß eben auf einen Hund gestoßen sein; ist denn der bis sig?" - „Wenn er in Wuth ist... " Selbstverständlich. Ein Berein in P, hat in seinem Lokal einen Fragetasten angebracht. Eines Tages öffnet der Vorsitzende des Vereins in Gegenwart des Vereins wirths den Kasten und findet dariif einen Zettel mit der Aufschrist: „Ihr seid alle Affen." Kopfschüttelnd reicht rr den Zettel dem Vereinswirth, der Ihn liest und zurückgibt mit den Wor ten: „Nu, das ist doch gar keene Fra- I--" A.: „Sagen Sie, ist Ihr Miether, idelsstolz?" »ersteig!" Pietät, „Was hast d' denn da unterm Glassturz? I glaub' gar, » Schneuztüchl?" „Ja, in dös hab' I die Pris'n 'neing'schneuzt, die mir unser allergnädigster Landessürst ge ben hat, wie er's letzte Mal da war," Ein Frechdachs. .Ich möchte von Ihnen gemalt „Schön oder ähnlich?" Monolog eines Dichte rs, Schriftsteller >in ein.r altenZeitschrift ein Ged-cht lesend»: Ich weih nicht, das G-dicht hier kommt mir so eigen thümlich bekannt vor. sollte das wohl mein aeistioes Eigenthum sein? Gute Waare. Kl e r >», den, der einen sehr engen Rock an probirt und dem plötzlich das Nie sen ankommt): „Machen Sie schnell den Rock auf!" jetzt spät!" Weih sich zu helfen. Herr Schwemmchen fährt nach Ita lien und hat vorher nach einer „un fehlbaren und leichtfaßlichen Methode in drei Monaten italienisch verstehen, lesen und sprechen" gelernt. Als er aber nach Genua kommt und sich den berühmten „campo santo" anseken will, fällt ihm nicht ein, was auf Ita lienisch „Friedhof" heißt Schließlich sagt er zu dem Kutscher: „Fahren Sie mich nach öer „Piazza di tutti caputi!" Gräfin: „Was, Sie wollen Ur laub, um zum Arzt zu gehen, was fehlt Ihnen denn?" Johann: „Augenentzündung, gnädige Frau!" Gräfin: „S-Hen Sie, die Schlüssellöcher sind immer zugig!" Ein Unzufriedener. Auf dem X Bahnhof kommt ein Transport polnischer Arbeiter an. Am Eingange des Bahnhofs stehen zwei Gelegenheitsarbeiter. A.: Da gomm'n nu wieder solche Bolaken od'r Honaken od'r Schlowak'n od'r was se sein dhun! Siehste, dieMän wie die Hunde, begnieg'n sch mit trock'n Brot, schass'n's Gäld aus'n Lande un mir inländ'schen Arweiter miss'n vor de schweren Schdeiern uff gomm'n! B: Bezahlst du dann wälche? A.: Ich? Nee! Neidisch. Freundin: „Ach, Du Glücklich! hätte!" —ln derW » th. Ein deutscher Kaufmann schreibt einem Schuldner in Wien einen derben Mahnbrief und schließt mit der starken Zumuthung: „Wollen Sie mir umgehend die Adresse durch den ich Sie verklagen kann " Empfindlich. Ede: „Heut inorjen hab' ick 'n Portmonäh jesun den." Lude: „Hast es abjeieben?" Ede: „Nee der Verlierer hat 'ne Belohnung ausjesetzt, und det verletzte « « h n s u <y ». Von A d. Hol st. Die Souutnblumtn. „Henri," sagte Robert, „antworie ihnen nicht mehr; sie sind dumm. Komm, wir gehen weg." „Aber wollen wir ihnen nicht ein' schenken?" „Was fällt Dir ein nachdem sie uns die Zunge ausgestreckt haben? Sicher nicht! Komm nach Hause." Henri gehorchte. Er war sechs Jahre alt und sein Bruder neun. Die beiden Knaben des Gärtners gin gen vom Gitter, welches das Grund stück einzäunte, fort, und die beiden lleinen Mädchen mit den schwarzen Krausköpfen blieben allein. Die älteste schnitt eine Grimasse, dann rief sie: „Also nicht mal eine ganz kleine willst Du uns schenken? Gut. Du bist geizig." Und dann schrien beide aus vollem Halse: „Geizhals! Geiz halzi Uebrigens haben wir viel schönere Sonnenblumen!" „Das ist nicht wahr," sagt« Henri. „Bei Euch gibt's «eine Blumen, nur Steine." „Laß sie doch." sagte Robert ver ächtlich. Die dummen Mädel!" Sie gingen tiefer in den Garten hinein. Es war Mittag. Die Sonne brannte ordentlich und ließ die großen goldenen Blumen mit dem schwarzen Herzen in der Mitte auf flammen. Sie blieben unbeweglich in der glühenden Hitze, »nd die klei nen Mädchen bewunderten sie. Für sie waren diese gelben Blumen der j Inbegriff alles Schönen. Was hät ten sie nicht darum gegeben, wenn sie eine davon besessen hätten: aber die unartigen Jungen wollten ja nicht, es war zu schade! Schon lange stand ihr Sinn danach. Die beiden krausköpfi gen Kinder mit dem gelblichen Teint und den begehrlichen schwarzen Augen waren die Töchter eines Vorarbeiters in dem nahegelegenen Steinbruch. Bater Simon war Wittwer und be faß ein Häuschen am Fuße der röth lichen Felsenwand. Mit seinen bei den Kindern, die fast gar nicht mit anderen Menschen in Berührung ka men, hauste er darin. Wenn das Häuschen auch mehr einer Hütte glich, so hatte er es doch seiner elenden Wohnung in der Stadt vorgezogen. Hier war er stets bei der Hand, wenn etwas Passiren sollte, und konnte die Arbeiter, die mit spitzen Hacken be waffnet und denn Augen durch scharfe Brillen geschützt waren, besser beaufsichtigen. Die italienischen Ar beiter kamen des Morgens früh, uns ihr schweres Tagewerk zu beginnen. Er zeigte ihnen die Stelle, an welcher sie zu arbeiten hatten, und in der Mittagszeit schliefen sie, lang ausge streckt, in dem röthlichen Staube. Um 1 Uhr ging die Aibeit wieder an. Man hörte nur das Aufschlagen der Hacke und das Niederfallen der Steine. Wenn es unfing zu dunkeln. Simon blieb mit seinen Kindern al lein. Dann beschäftigte er sich wohl noch ein r>nig mit ihnen, aber bald wurde er auch müde, und man legte sich schlafen. So ging es einen Tag wie den anderen. Manette und Denise langweilten sich jedoch nicht gerade, Sie gingen selten zur Schule und kamen auch nur höchst selien in'S nächste Dorf. Das Einzige, was sie bedauerten, war, daß bei ihnen keine Blumen wuchsen, und sie liebten sie doch so sehr! Aber der harte Boden brachte höchstens nn wenig Thymian oder dünne Büschel Gras hervor. Und wenn die Kinder in den wohlgepfleg ten Gärten der Landleute Goldlack, Rosen und Mimosen blühen sahen, so weiteten sich ihre kleine Herzen vor Sehnsucht, sie zu besitzen. Am mei sten hatten es ihnen aber die Son nenblumen angethan! Immer wieder kehrten sie nach de. Gärtnerei zurück, wo diese Blumen den Himmel den wachsen, wachsen bis über das Dach hinaus. Ach, wie schön würde das sein! Aber Robert, der älteste Sohn des Gärtners, schlug es ihnen immer wieder ab und verbot auch sei nem Bruder, der ein gutes Herz hatte, diesen beiden schwarzen Teufeln, d'e nit den Italienern im Steinbruch ihre Tage verbrachten, eine Blume zu schenken. Auch heute kamen die bei den Schwestern mit haßerfülltem Herzen wieder an das Gitter und blickten verlangend und voll Neid nach den herrlichen, runden Sonnen. Ihr Bater hatte sie weggeschickt. Es sollte ein Felsen gesprengt werden, und er fürchtete, es könne den Kin- Nähe blieben, Manette und Denise hatten noch gesehen, wie der Tater allerhand Ge räth herbeischa-fte, glänzende Gegen stände und schwarze Stricke. Wenn die Explosion erfolgt war, durften sie Von Weitem sahen sie, wi: eine wunderbare, feurige Sonnenblume auf dem Felsen aufflammte, dann gab es ein donnerähnliches Getöse, das im Walde und auf der Landstraße wi derhallte. „Hast Du's gesehen, Denise?" fragte Manetie, noch am ganzen Leibe zitternd. „Es sah gerade aus wie eine Sonnenblume, nur war sie wie wirkliches Feuer." „Ja," sagte Denise, „es ist ja auch Feuer. Papa steckt es an, um die Felsen damit zu sprengen." „Wie eine wirkliche Sonnenblume," murmelte Manette immer wieder, „DaS Schwarze, was in der Mitte ist, wird angefleht, und daraus ent steht die Blume. Papa will zwar nicht, daß wir die Sachen anrühren, aber ich weiß doch, wo er sie versteckt hält. Es ist etwas Schwarzes und liegt in dem Schrank neben dem Bett. Das muß «in Sack mit Samen sein, wie er in der Mitte der Sonnenblu men ist, die Henri und Robert ge- Sie blieb einen Augenblick stehen und dachte nach, sagte aber nichts. Als die beiden Mädchen zwei Tage später wieder vor der Gärtnerei stan den und die beiden Knaben erblickten, sagte Manette zu Denise: „Warte einen Augenblick, ich habe eine Idee, auf diese Weise bekommen wir vielleicht doch noch eine Sonnen blume." „Warum nochmal fragen, sie thun's ja doch nicht!" „Stecke ihnen aber ja nicht die Zunge aus und lache sie nicht aus. Latz mich nur machen. Guten Tag, Henri und Robert." „Guten Tag, Du willst wohl nur eine Sonnenblume haben?" „Ach nein, die brauche ich nicht mehr. Bei uns sind viel schönere, aber richtige, weißs Du." „Das ist nicht wahr. Du lügst," sagte Robert, „Bei Euch wächst ja nicht mal ein Veilchen, wie viel weni ger eine Sonnenblume!" „Und doch haben wir welche, und ich will Deine nicht mehr. Deine sind nur bei Tage schön, unsere leuchten am Abend und drehen sich. Sie sind wie Feuer und viel, viel größer als Eure. Du brauchst nur mitzukom men. dann zeige ich sie Dir. Ich bin nicht so geizig wie Du, glaub' man." „Sag', Robert, wollen wir mitge hen?" fragte Henri mit leuchtenden Augen. „Ach, Unsinn, es sind ja Lügen!" „Wir können aber doch hingehen. Dabei ist doch weiter nichts —" „Siehst Du wohl," meinte Manette, „Henri ist nicht so dumm wie Du. Und Du bist doch viel größer. Kommt heute Abend um 7 Uhr. Es ist ja nicht weit, dann zeige ich Euch „Und giebst Du uns eine?" „Warum nicht? Ju' bin ja nicht so wie Du, und dann haben wir nicht blos: so'n paar wie Ihr, nein, wir haben ein« ganze Menge, Und Ihr sollt sehen, wie schön sie sind, und wie hell, und wie sie" leuchten »nd strahlen ah Aber Ihr müßt uns eine von Euren mitbringen, aber wirk- ' V t s „Du giebst ihm je andere dafür und übrigens ist es mir gleich, wie Du willst —" „Wir kommen!" sagte Henri. „Ja, pin 7 Uhr!" Die Mädchen gingen nach Hause. „Was hast Du ihnen nur vorgere det. Manette," sagte Denise, ängstlich Manetie lachte und zuckte die Ach seln, Sie war sehr stolz auf ihre Idee. „Davon verstehst Du nichts, Papa ist heut- mit den Arbeitern sortgegan aen und kommt erst »m 8 Uhr wie der. Ich bin heute die Herrin im sause."Du wirst Dich um die Snvve kümmern und mich nicht stören. Ach. Du wirst sehen, was für schöne Son nenblumen wir dann haben. Wir pflanzen sie vor die Thür, gleich mor sehen! Dafür gibt's auch eine Uebera sckmna: ich will aber nicht, daß Du zuMst." an's Werk. Aus einem Leinwandsack zog sie allerhand Gegenstände hervor und häufte sie draußen vor der Hütte auf. Als sie Stimmen hörte, rief sie freudig: „Ach. da seid Ihr ja! „Ja ist .?ein Vater aber auch nicht zu Hause?" „Nein, Du kannst ruhig sein. Er würde mich sicher verhauen, wenn er wüßte, daß ich Euch das alles hier zeigt-' „Ich sehe doch gar nichts," sagte Henri. „Wo Eure schönen Son „Siehst Du, sie haben gelogen, ich sagte es ja gleich." „Du wirst sie schon sehen, nur ein wenig Geduld," sagte Manette, von der Anstrengung ganz auger Athem. „Wartet doch, ich muß erst alles in Ordnung bringen, es sind doch feu rige Blumen: ich stecke sie gleich an. Sie sind nicht wie Eure. Man steckt das Samenkorn an, und die Blume wächst gleich daraus hervor. Das sieht ebenso schön aus, als wenn all« Kerzen in der Kirche brennen. Ach, noch viel schöner! Ach, noch viel schöner! Noch einen Augenblick. So, jetzt paßt auf, jetzt geht's los —" „Manette, wenn Papa das sieht, bekommst Du tüchtige Haue. Ich habe Angst. Steck' sie nicht an, Ma nette, ich bitte Dich wenn er's „Du bist dumm willst Du keine Sonnenblume haben?" „Ja, wenn wir nichts sehen, nehme ich sie wieder mit. Darum sind wir nicht hierher gekommen. Beeile Dich, Manette, wir müssen zum Abend brot wieder zu Hause sein —" „Jetzt geht's los!" rief Manette. Eine feurige Schlange lief auf dem Boden an dem schwarzen Faden ent lang. Die Kinder traten erschrocken zurück. Bor ihren Augen sprühten grüne und rothe Lichter, die sich mit großer Geschwindigkeit drehten. Ma nette klatschte vor Freude in die Hände, dann stürzte sie sich auf Ro bert und griff nach den gelben Blu men in seiner Hand. O, wie schön, wie herrlich war das! Ein kurzer Augenblick dann ein vierfach gel lender Schrei aus Kindermund en donnerähnliches Getöse und Hütte und Kinder verschwanden, emporgerissen durch die Gewalt der Explosion. Heirathet häßliche Frauen: So räth, halb im Ernst, halb scherzhaft, «in Franzose, allen denen, die sich nach einer Lebensgesährtin umsehen. Die Frau, die ein junger Mann von 25 bis 28 als Lebensgefährten wähle, ist, so führt er aus. ein We sen von gewöhnlich 21 Jahren und darunter, ohne Ersahrung. aber süß, graziös, elegant, gut erzogen, doch nicht stets begabt. Die Männer die ses Alters haben fast immer dass«lb« Ideal. Aber ich rathe einem solchen Heirathscandidaten: Kümmere dich nicht zv sehr um die Außenseite. We nigstens Heirathe keine Schönheit. Sie raubt dir das Gleichgewicht und heirathet dich vielleicht materieller Bortheile nxgen. Zwar «ine Ztitlang bist du im si«b«nten Himmel, die Menschen beneiden dich, aber du be ginnst, den Schritt in die Ehe zu be reuen, denn das Unvollkommene an ihr, die ihr anhaftenden Fehler tre te« dir von Tag zu Tag deutlicher vor Augen. Sie v«rdeck«n ihre Schön heit immer mehr, bis du si« schließlich gar nicht siehst. Aber bei einer häßlichen Frau, ei ner wirklich häßlichen Frau, stellt sich das Verhältniß ganz anders. An fänglich stößt sie dich ab, weil sie häßlich ist. Kümmere dich nicht dar ! um. Schon nach kurzer Zeit wirst du in dieser unharmonischen Häß lichkeit gewiss« Einz«lheiten, ileine Fragment« von Harmonie, etwas ; Schön«s im Läch«ln od«r etwas Be ! thör«nd«s im Ausdruck d«r Augen entdecken, das dich fesselt. Vielleicht ist es das Haar, das hübsch sällt. oder das Ohr, das entzückend ge formt ist. Dies« V«obachtung über rascht dich, und du bist entzückt Denn dies« ihre Vorzüge gehören dir Besteht deine Ausfassung von Glück darin, daß du in deiner Nähe etwas Süßes, Unschuldiges, deines Beistan des Bedürftiges zu haben wünschest so ist «in zahmes Kaninchen in jeder Beziehung vorzuziehen. Ich kenn« mehrer« Fälle, wo junge Männer, die sehr jung« Frauen heiratheten, di« si« von ganzem Herzen liebten, trotz dem ihre ehelichen Sorgen älteren Frauen ihrer Bekanntschaft anver trauten. Nimm auch keine Frau mit zu großem Hang zum gesellschaftlichen Leb«n. damit dein Haus nicht ein Mittelding zwischen einem Museum keine Frau, die einen übertriebenen Hang zur Reinlichkeit hat Bist du Hotelbesitzer oder Arbeitsmanq, so mag es für dich vielleicht von Vor theil sein, daß dein« Frau an der Reinlichkeitsmani« leidet, aber gibst du dich z. B, mit Literatur ob, so wirst du bald des fortwährenden Reinmachens, Putzens und Ordnens deine» Arbeitszimmers überdrüssig werden. Also die Frau, die du wählen sollst, muß so häßlich wie möglich sein, ohne gesellschaftlich« Taknte und ihr«r l«blos«n Umgebung gegenüber verhältnißmäßig gleichgül tig. Natürlich wird sich aber kein jun ger Mann findcn, der meine Rath schläge befolgt. Herr Waumann ist ein großer Hundefreund und damit sich sein Heltor nicht so abhetzen muß schaffte er ihm Rollschuhe an. roz h a n s l. Jetzt ist Bäuerin: ist Ihr Mann nun zufrie dengestellt?" Bäuerin: „Er hat schon wieder 'was Neues; neulich ist ihm e biß'l Sand auf den Kopf ge fallen. jetzt fängt er mit den Lust schiffern zu prozessiren an!" ' Keck naht sich Herr Dummbart und sagt zu den beiden: „Die Thierchen da könnte ich beinah' beneiden." Stolz hörten's die Esel und meinten verwegen: „Was sind doch heut' neidisch die Herren College»." Mit Einschränkung,— Der kleine Fritz: „Nicht wahr, Ma machen, wenn ich groß bin, darf ich thun, was ich will?" Mama: „Ja, mein Kind!" Papa: „Vorausge setzt, daß Du nicht heirathest!" Zu riskant, Versiche rungsagent: „Sind Sie Automobi list?" Kunde: „Nein!" Agent: „Radfahrer?" — Kunde: „Auch nicht." Agent: „Luftschiffer?" Kunde: „Erst recht nicht!" Agent: „Dann muß ich bedauern: Fußgänger ver sichert meine Gesellschaft grundsätzlich nicht mehr!" Aus der gutcn alte» Zeit. Adjut n gehorsamst, Herr Major, daß das Bataillon heute Dachdecker heirathen: das ist doch ein sehr gefährliches Gewerbe?" —„„Wenn schon: ich muß zu meinem Mann em porblicken können!"" Die Ausnahme. Eine Gesellschaft, die aus Wirthen. und läßt sich zu diesem Zweck Pässe ausstellen. Nachdem der Beamte zwan zig Exemplare, ziemlich gleichlautend Die liederliche Frau. Ehemann (der nach verbüßter Gefäng nißstrafe sich zu Haus« umzieht): „Da hört doch alles auf fünf Jahre haft Du Zeit gehabt und der Knopf ist immer noch nicht angenäht!" H-Bei der Schmiere. Schauspieler: „Herr Direttor, kann ich S Marl Vorschuß bekommen?" Direktor: „Nein!" Schauspieler: „Dann möchte ich um das Repertoire für nächste Woche bitten!" Direk tor: „Weshalb?" Schauspieler: „Damit ich weiß, was ich von meiner
Significant historical Pennsylvania newspapers