Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 26, 1911, Image 8

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Haben Tie Aufbau
ung uöthig?
Wenn so, dann giebt es nicht«
bessere« als wie Stegmaier
Porter.
Er ist ein köstliche« Tonika, da»
nicht nur gut thut, sondern auch
gut stmeckt. Wir brauen ihn
speciell sitr Familiengedrauch und
jede Flasche hat unsern Namen.
Stegmaier Bra» Kompanie,
«-I. «S«-Zt. «-»-«. tbZS.
Ebert-Frey
Photographie studio
Lackawanna Avenue,
Tcranton, Pa.
7 w» I'g-nd «-ich- vbl»«grapdisch- i«
«nd»n°" Niemand soll undisnldig« uns» Stu.
»k»«rlaffin.
0» g«ntig«i» Zuspruch bitttnd
Sberl-g»«,.
Union Ticket Agentur.
Union Ticket Agentur,
»v» Lackawanna «ve., Tcranton.
Nku-« Pd°n« MZ,-11-» KSV-5. '
„Hotel Belmont,"
Lackawanna nnd AdamS Avenue«,
Aimrnacher ck Wenzel, Eigenthümer.
Wm. K. Kiesel,
Passage Notariats- und Bank-
Geschilst, Fener-Bersicherung.
IKtablirt IBZS.I
GAS lackawanna Ave., Scranton, Pa,
Detttsche
Schön Färberei,
N. Washington Ave.
Alle Arbeit nach bester Weise vollsUhrt,
Dem Reinigen und Plätten spezielle
Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit adge
holt und abgeliefert.
Geo. W. Schmidt, Eiqenth
Eisenbahn Aeittabelle.
Südlich »lianton fii? Nil»
»1, ?.»!». «-OS I.ON. IO.M, Dorm :
t'.w. und Z.tN Nachmittag«. Ki>?
»»' Nachmiltag«. ftji,
r,d»dann>. K.t» N'chmittaa«.
Nör»>ich -Kürßuffai» um I <5, K.Z!,»
««? ! I.S°> k.tNnnd O.ti'Nachmitiaa« Nl>
Blnadimton.Slmira und un
to >n
Ullca K,?ü M». lauf« «änlich 'u»a>
s«a»rel «i»le./
Ucker diu Tod Napoleon'».
Ueber die Leichenschau Napoleon l,
auf St. Helena lagen bis jetzt drei
Berichte vor: das offizielle Protokoll,
das natürlich fo gefärbt war, das;
man das Klima von St. Helena nicht
für den Tod des Kaisers verantwort
lich machen konnte, dann eine Auf
teichnung uird ein Bericht Antom
marchis, der hauptsächlich bemüht
war, feine falschen Diagnosen zu
rechtfertigen. Ein viertes Dokument
war bisher unbekannt geblieben: es
ist ein Bericht des Hilfsarztes Henry,
der ganz neue Einzelheiten enthält:
man liest daselbst:
Das Gesicht hatte einen merkwür
digen Ausdruck, der mit dem beweg
ten Leben und dem Charakter des
Verstorbenen gar nicht im Einklang
zu sieben schien. Die Züge waren
regelmäßig und wurden sogar schön
gesunden. Den Kops ließ man unbe
rührt. Er war dick und muh schon
in der Jugend des Kaisers unverhält
nißmäßig groß gewesen sein. Die
Stirn war breit und glatt', die Or
gane der Kampslust und der Kausali
tät waren stark ausgeprägt. Die
Haut schien sehr weih und zart zu
fein; dasselbe gilt von den Armen
und den Händen. Der ganze Kör
per war schwächlich und fast feminin.
Die Haare waren sein und seidcnar
tig. Als man den Magen freilegte,
sah man, daß die obere Wand in
großer Ausdehnung am linken Leber
klappen hing. Nachdem man dann
Magen und Leber getrennt hatte,
siel die ganze Schwere der Krankheit,
die den Tod herbeigeführt hatte, in»
Auge. Die ganze innere Magen-
Wand zeigte eine Masie von krebsar
tigen Geschwüren; es befand sick in
der Magengegend ein Loch, in wel
ches der Schreiber dieser Zeilen sei
nen Finger stecken konnte. Man
hatte mit solcher Sicherheit behauptet,
daß der Verstorbene an einer Hyper
trophie der Leber gelitten habc, daß
fast alle, die der Autopsie beiwohnten,
auch dieses Organ krank zu finden
erwarteten. Die Gesichter drückten
daher. als man es untersuchte, große
Spannung aus. Herr Antommarchi
machte einen Einschnitt: er glaubte,
daß aus dem vermutheten Geschwür
inen würde: aber es war kein Ge
schwür vorhanden, auch keine Entzün
dung und keine Ansckiwellung, Die
linke Niere war um ein Drittel grö
ßer als die rechte: das scheint aber
ein Geburtsfehler gewesen zu sein.
Die Blase war klein und enthielt et
was Grieß."
Mehr Vertrauen als die anderen
Berichte slößt auch dieser Bericht, der
aus Hudson Lowes B-fehl niederge
schrieben wurde, nicht ein: er sucht
vor allem die Erkrankung der Leber
zu leugnen: aus den jetzt entdeckten
Papieren ergibt sich aber, daß in dem
osfiziellen Protokoll ursprünglich zu
lesen war: „Die Leber war vielleicht
etwas größer als sie bei anderen
Menschen zu sein Pflegt." Diesen
Satz hat man später aus guten Grün
den gestrichen.
Eine neue Art von Graphit,
Der Graphit ist zwar weitaus nicht
so selten wie die kristallisirte Form
des Kohlenstoffs, die im Diaimmten
verkörpert iit, aber ungefähr in dem
selben Verhältniß seltener als die
gewöhnliche Kohle. Trotzdem seine
Vorräthe schon für den Hauptzweck
ihrer Verwendung in der Herstellung
von Bleististen nicht im Uebcrfluß
ausreichen, denkt man noch an neue
GebrauchSarten des Stosses. Nach
einer Mittheilung der Woche,ischrist
„English Mechanic" ist es jetzt iu
Amerika gelungen, den Graphit in
der Form einer pechschwarzen, voll
standig gestaltlosen und leichtslockigen
Masse zu gewinnen. Diese Graphit
stocken sind von so geringem Gewicht,
daß man sie wie ein Stückchen Watte
durch einfaches Ausstoßen der Alhem
lust sortblasen kann. Durch Rei
bung mit der Hand nehmen sie einen
metallischen Glanz an. Besonders
wichtig ist ihr Verhalten gegen eine
Mischung von Gasolin und absolut.',»
Alkohol. Wird der Graphit in eine
solche Flüssigkeit geschüttet, so sinkt
nur ein Theil von ihm zu Boden, der
Rest bleibt in der Flüssigkeit schwe
ben. Für die Technik werden diese
Funde insofern eine Bedeutung ge
winnen. als cinüMischung von die
sem flockigen Graphit und Gasolin
ei» Schmiermittel geben soll.das für
gewisse Zwecke unerreicht und de» ge>
wöhnlichen Miichunge» von Graphit
und Oel weit überlegen ist. Die ei
gentliche Mischung bestellt in der Art,
wie icner Flockengraphit aus ge-
und diesLersabren scheinen die Ame'
rikaner vorläufig geheim halten zu
wolle». Wie außerordentlich die
Umwandlung des Stosses ist. geht
aus der Angabe hervor, daß der
flockige Graphit ungefähr S<X> mal
mehr Raum einnimmt und entspre-
Bedars's, daß dich der Neid erwischt
Wer Töchter 'ne ganze Reih' hat,
Wüttscht deren baldige Heirath.
A»t de» Geheimnifie» de» Bettler»
lebn,».
Luch di« Bettler in aller Welt schrei
ten mit der Zeit fort und machen sich
kein Geschäft mehr ist, so»dern ,»
einer richtigen Industrie wurde.
„WaS meinen Sie", antwortete ein
Interviewer auf die Frage, wie man
sich durch Betteln denn den Lebens»
unterhalt zu erwerben vermöge, „wa»
auf eigene Faust! Das wäre gegen
wärtig viel zu riskant! Es soll ja
sein, daß zu Zeiten das Geschärt so
Entschädigung bietet,, erzielt er sei
nerseits einen doppelten Nutzen, er
stens dadurch, daß er die „Waren" für
vierzig und fünfzig von uns zu glei
cher Zeit und daher billiger bezieht.
Ueberschuß der gesamten Einnahmen
einsteckt. Aber das ist nur recht und
billig."
Der Interviewer hat noch verschie
dene andere Repräsentanten der jun
gen Industrie befragt. Ter eine von
ihnSn. dessen Sprache die einstmals
genossene bessere Bildung verrieth,
wies darairs hin, daß die Unterneh
mer mit Vorliebe solche Leute in
Dienst stellen, die über einen körper
lichen Fehler verfügen. Krüppel sind
besonders „gefragt", noch lieber aber
werden Vlinde angestellt. Aber sie
müssen auch wirklich blind sein, für
Weltstadt letzt schon zu gefährlich ge-
weist ein dritter
treffende „Angestellte", nicht Kr so
beiten", wenn der Unternehmer uns
nicht auch die Arbeitskleidung lieferte.
Das schlecht« Wetter, Regen und Ha
gel und Schmutz, die ldas Geschäft im
mer so günstig beeinflussen, ruinirt
die Kleidung sehr. Auch kann man
ja sonst nicht so schäbig herumlausen,
wie man es im Geeschäst muß."
jährige Else Forfthoff aus de/grie
denftraße zu Düsseldorf. Einige Wo
chen später wurde das Mädchen als
Leiche aus dem Rhein
ten, der mit der Familie auf feindli
chem Fuße steht, zu der Beschuldi
gung verdichtet, daß der das Kind
in den «Rhein gestoßen habe. Der
mutlimaßlichc Mörder ist slüchtig ge
vorden.
det. Kalifornien produzirt zur Zeit
etwa Ski/» Millionen Faß Petro
leum Pro Jahr im Werthe von rund
<0 Millionen Dollars. Da ist we
nigstens Prosperität.
sen wurde die Handkasse erbrochen.
D«n Dieben sielen <OOO Kronen in die
Hände.bisher ist e» nicht gelungen,
ihrer habhaft zu werden.
Der Gedenktag «i,e» /Siegealiede».
Am IS. September waren 100
Jahr« v«rsloss«n, seitdem Karl Maria
v. Weber eine» seiner populärst«»
Wiegenliedes hervor, den er kurz
vorher von dem Dichter de» Liede»
zugesandt erhalten hatt«, setzt« sich an
nem französischen Knaben.
Der Dickter des Liedes, ein viel
seitig begabter Mann, Franz Karl
Theaterdichter. Er war ein geborener
Württemberger. hatte die Karlsschule
besucht, hatte sich dann der Strenge
nach Stuttgart zurückgebracht und
rufen thätig al» Maler. Offizier,
letzt als Beamter, Er starb in Stutt
gart im Jahre 1822: vom Schlage
getrossen. sank er todt im Gasthause
nieder. Der talentvolle Mann ist
längst vergessen..
Toppclselbstmord.
Von tiefer Tragik ist ein Hamil-en
drama. das sich im Hause
78 in Schöneberg abgespielt hat. Hier
wohnte seit einigen Jahren der 62-
jährige Renti«r Freiherr v. Cramer
mit seiner gleichaltrigen Frau Jo
hanna, die seit längerer Zeit kränklich
war. In den letzten Wochen hatte sich
das Leiden der Freifrau v Cramer
Heilung für ausgeschlossen hielten.
Durch diese Hoffnungslosigkeit fiel
der Freiherr in Schwermuth, aus der
Schließlich faßte der alte Mann den
Entschluß, mit seiner Gattin freiwillig
auS dem Leben zu scheiden. Da»
Ehepaar begab sich in die Küche und
die Straße zu gehen.
I Im Florcttkamps gcfallcn.
ch«n Zweikampf mit Herrn de Ro
milly, dem Sieger im Preisfechten
des Kasino» von Dieppe, gefallen. Er
verdankt seinen Tod einem unglückse
ligen Zusall. Während er bereits da»
Florett gesenkt hatte, stieß sein Weg
ner nochmals zu und durchbohrte ihn
unter der Achselhöhle. Die Lunge
wurde verletzt. Motz sofortiger ärztli
cher Hilf« gab d«r dreißigjährig«
Sportsmann nach «enigen Stunden
seinen Geist aus.
Der T»gel«lj»er al« Grandseig»«»».
Ein reuiger Missethäter hat sich
vor wenigen Tagen in der Person
16, VW Frank und schließlich noch
dann „en Passant" die Brüsseler Aus
stellung besichtigt worden war, begab
sich der junge Mann, dessen Seig
neuvwürde nirgends angezweifelt
wurde, nach Ostend«. Im Hotel, an
den Spieltischen unld auf dem Turf
warf er mit dem Golde nur so um
mid unter Brücken sein müdes Haupt
zur Ruhe zu legen. Auf Schusters
Rappen statt im Luxuszug mußte er
ten vorgenommen hat Hierzu schreibt
Professor Dr. Anton Sticker, Ober
assistent der königlichen chirurugi
chen hat, weilte in Teterow zur Er
forschung des Krebses, der dort in
den letzten Jahren so gehäuft auf
trat, daß von sechzehn Verstorbenen
acht an dieser surchtbaren Krankheit
gelitten hatten. Da es sich in der
Mehrzahl der Mille um Magenkrebs
handelte, mußte an eine epidemische
Ursache gedacht werden, die aufzufin
tersuchungen find zurzeit noch nicht
abgeschlossen.
Teutsche Landstraßen.
Einen begeisterten Verehrer haben
die deutsche» Landstraßen in dem
Präsidenten W. C. Brown von der
New Aork Central gchunden, der mit
der Kaiserin Auguste Victoria" von
«iner Europareise heimkehrte. Die
prachtvollen unü auch in nicht so dicht
Chausseen, aus denen er eine 2S<X>
Meilen lange Autofahrt zurückgelegt
hat, haben es ihm angethan, und sie
will er zu allererst der am«rikanisch«n
Wegebauverwaltung als Muster hin
gestellt haben. „Aber schließlich ist e»
bahnen wüßten dann wirklich nicht
j mehr, wa» ansangen."
Generalstreik früherer Zeit.
arbeit» der „Frks, Ztg.": Es handelt
Schneider, t?r im Jahre 179 Z in
anderen Gewerke, Schmiede, Schlos
ser, Maurer, Zimmerleute, Tischler.
Schuhmacher u. s. w, ausdehnt«, also
zu einer Art Generalstreik auswuchs
und so ziemlich mit einem Erfolge der
war trotz Ermahnung durch den Ma
gistrat auf Zureden seiner Mitgesellen
nicht in seinen Dienst zurückgekehrt.
Er wurde deshalb in Hast genommen,
Nun erklärten sich die anderen Schnei
de, mit ihm solidarisch und forderten
durch eine Massendeputation stürmisch
seine Freilassung. Daraus wurden
hundert von ihnen eingesperrt, und
als dies zu Tumulten sührte. wurden
alle Schncidergescllen in's Gesängmß
geworfen. Nun ergriffen alle andere»
Gesellen für sie Partei, und muthig
dadurch gemacht, erklärten die Schnei
der, sie würden das Gefängniß nicht
eher verlassen, bis ihr Kollege, des
Urbeber des Tumults, den man in
zwischen heimlich über die Grenze ge
bracht hatte, mit Ehren zurückgeholt
wäre. Obgleich der größere Theil
der Garnison sich auf dem Marsche
nach Frankreich befand, wäre die mi
litärische Macht wohl im Stande ge
wesen, den Unfug, den die Streiken
den trieben, zu unterdrücken, man
wollte aber nicht Bürgerblut vergie
ßen. So wurde das Militär ver
höhnt, einem Major, der ein Pikett
kommandirte, da» Pferd abgezäumt,
wurden viele Gefangen« gewaltsam
befreit und nur mit Mühe ein Sturm
auf das Rathhaus verhindert. Ein
verhaßter Beamter, der Geheimrath
Werner, wäre erschlagen worden,
> wen» ibn Minister Honm nicht nächt
. licher Weile unter Bedeckung nach
l Neiße geschickt hätte. Mißhandelt
! wurde er trotz der Eskorte. Endlich,
i als die Tumulte immer ärger wurde»,
> und die Handwerksburschen mit Stei
nen das Militär angrissen, würd?
! Ernst gemacht, Artillerie trat in
Aktion und am 311. April Mittags
fielen 37 Personen, die gleich todt
! waren, und 4-t. von denen lk fväter
starben, wurden schiner erwundet.
Trotz dieses „Sieges" gab aber die
Staatsgewalt und das im abso
lutistischen Polizeistaat Preußen
nach. Es wurde Amnestie gewährt,
die Gefallenen wurden auf Hoym's
die versäumten Arbeitstage (!), Was
aber das Beste war. der verwiesene
Schneidergeselle wurde im Triumph
„ehrlich" gemacht, daß der königliche
Kammerreferendar Graf v, Kamecke
ihm feierlich Gesundheit und Will
kommen zutrank. Ja, der Gras und
sein Adjutant zogen mit dem un
garischen Schneiderlein von Herberge
zu Herberge und tranken überall m:t
ihm. Die gefallenen Gesellen wur
den mit militärischen Ehren begraben
und der Staat zahlte nicht nur Be
gräbmß- u»d Heilungskosten, sondern
auch Pensionen an die Hinterbliebe
nen und die Zechen auf den Herber
gen. Ter König aber sprach durch
eine besondere Kabinettsorder der
Stadt seine Huld und Gewogenheit
aus.
Beschränkung des Barverkaufs.
Das Staatsobergericht von Ohio
hat entschieden, daß ein« Brauerei in
einem „trockenen" County das Rose
sche Coumy Option - Gesetz verletzt,
wenn sie an die Bewohner des Coun
tys geistige Getränke in Quantitäten
von mehr als einer Gallone verkaust.
Diese Entscheidung ging aus dem
Prozesse des Staates gegen den Bier
braver Walter Scheu von Tuscara
zusuchen. ,
Durch diese letztere DHscherdung
werden viele GeschäftAWÜOr, nicht
iur in Ohio, sondern aiÄßaußerhalb
des Staates betroffen, HU Zirkulare
durch die Post an Persone Min „trocke
nen" Counties gesandt und darin um
Bestellung aus geistige Getränke nach
gesucht haben.
Ein großes Unrecht wer wüßt«
Ei«e sei»e
Taschenuhr oder
Diamaut
mach« tlnfassnag, den
Probirt unsere schönen Termine:
«25.«0-»,.vost>ie Woche.
»50.W-tzl.«X> die Woche.
tzloo.oo-«2.0v:»Ie Woche.
Bee Hive
Jewelry Co.,
Tt? Sprue« Straße.
Offea.Samftag »den».
Großer Verkauf
Anjügen «nd Ueberröcken,
Hüte» «ud Schuhen.
Bortheile
in jedem Departement. Sprechet srith.
zeitig vor bei
IMWNLÜW.,
Lacka»a«»a A»e»»e.
W. S. Vaughau,
Grundeigenthum
Gekauft, Verkauft,
Veruiiethet.
Office, 4SI Vackawanna Avenue,
Scranton, Pa
Deutsch gesprochen.
MeidrTverg.
Restauration»
I» Lsrte, Isble 6'kote
von 12—2 Uhr Nachmittags.
Albert Zenke. Eigentl,.
2t>« S»O Penn Avenue.
Lohmanu s ..
.. Restaurant,
523 und Z 25 Epruce Straß».
Ignatz Jmetdopf.
Hermann Gogolin,
Besitzer de«
..Hermann Cate's."
318—320 Spruee Strafte,
Jakob Geiger, jr.
»»? »«dar »»««««.
Weißer'» „P>»ch" (10 Cot») >«»
~«»lid «,ms»rt" (» «r»t«),
,<« »>e, Lle»h,»ee» »I»n „» »«<»»» II
,«ne »kße»«,» ««»fehl», «>» »er«» »all
Ich eise »»>» «»»m» «I»n»e». R«»ch
-»«I. pfeift» »»» «»»>«4' »«2.