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Ein viertes Dokument war bisher unbekannt geblieben: es ist ein Bericht des Hilfsarztes Henry, der ganz neue Einzelheiten enthält: man liest daselbst: Das Gesicht hatte einen merkwür digen Ausdruck, der mit dem beweg ten Leben und dem Charakter des Verstorbenen gar nicht im Einklang zu sieben schien. Die Züge waren regelmäßig und wurden sogar schön gesunden. Den Kops ließ man unbe rührt. Er war dick und muh schon in der Jugend des Kaisers unverhält nißmäßig groß gewesen sein. Die Stirn war breit und glatt', die Or gane der Kampslust und der Kausali tät waren stark ausgeprägt. Die Haut schien sehr weih und zart zu fein; dasselbe gilt von den Armen und den Händen. Der ganze Kör per war schwächlich und fast feminin. Die Haare waren sein und seidcnar tig. Als man den Magen freilegte, sah man, daß die obere Wand in großer Ausdehnung am linken Leber klappen hing. Nachdem man dann Magen und Leber getrennt hatte, siel die ganze Schwere der Krankheit, die den Tod herbeigeführt hatte, in» Auge. Die ganze innere Magen- Wand zeigte eine Masie von krebsar tigen Geschwüren; es befand sick in der Magengegend ein Loch, in wel ches der Schreiber dieser Zeilen sei nen Finger stecken konnte. Man hatte mit solcher Sicherheit behauptet, daß der Verstorbene an einer Hyper trophie der Leber gelitten habc, daß fast alle, die der Autopsie beiwohnten, auch dieses Organ krank zu finden erwarteten. Die Gesichter drückten daher. als man es untersuchte, große Spannung aus. Herr Antommarchi machte einen Einschnitt: er glaubte, daß aus dem vermutheten Geschwür inen würde: aber es war kein Ge schwür vorhanden, auch keine Entzün dung und keine Ansckiwellung, Die linke Niere war um ein Drittel grö ßer als die rechte: das scheint aber ein Geburtsfehler gewesen zu sein. Die Blase war klein und enthielt et was Grieß." Mehr Vertrauen als die anderen Berichte slößt auch dieser Bericht, der aus Hudson Lowes B-fehl niederge schrieben wurde, nicht ein: er sucht vor allem die Erkrankung der Leber zu leugnen: aus den jetzt entdeckten Papieren ergibt sich aber, daß in dem osfiziellen Protokoll ursprünglich zu lesen war: „Die Leber war vielleicht etwas größer als sie bei anderen Menschen zu sein Pflegt." Diesen Satz hat man später aus guten Grün den gestrichen. Eine neue Art von Graphit, Der Graphit ist zwar weitaus nicht so selten wie die kristallisirte Form des Kohlenstoffs, die im Diaimmten verkörpert iit, aber ungefähr in dem selben Verhältniß seltener als die gewöhnliche Kohle. Trotzdem seine Vorräthe schon für den Hauptzweck ihrer Verwendung in der Herstellung von Bleististen nicht im Uebcrfluß ausreichen, denkt man noch an neue GebrauchSarten des Stosses. Nach einer Mittheilung der Woche,ischrist „English Mechanic" ist es jetzt iu Amerika gelungen, den Graphit in der Form einer pechschwarzen, voll standig gestaltlosen und leichtslockigen Masse zu gewinnen. Diese Graphit stocken sind von so geringem Gewicht, daß man sie wie ein Stückchen Watte durch einfaches Ausstoßen der Alhem lust sortblasen kann. Durch Rei bung mit der Hand nehmen sie einen metallischen Glanz an. Besonders wichtig ist ihr Verhalten gegen eine Mischung von Gasolin und absolut.',» Alkohol. Wird der Graphit in eine solche Flüssigkeit geschüttet, so sinkt nur ein Theil von ihm zu Boden, der Rest bleibt in der Flüssigkeit schwe ben. Für die Technik werden diese Funde insofern eine Bedeutung ge winnen. als cinüMischung von die sem flockigen Graphit und Gasolin ei» Schmiermittel geben soll.das für gewisse Zwecke unerreicht und de» ge> wöhnlichen Miichunge» von Graphit und Oel weit überlegen ist. Die ei gentliche Mischung bestellt in der Art, wie icner Flockengraphit aus ge- und diesLersabren scheinen die Ame' rikaner vorläufig geheim halten zu wolle». Wie außerordentlich die Umwandlung des Stosses ist. geht aus der Angabe hervor, daß der flockige Graphit ungefähr S mal mehr Raum einnimmt und entspre- Bedars's, daß dich der Neid erwischt Wer Töchter 'ne ganze Reih' hat, Wüttscht deren baldige Heirath. A»t de» Geheimnifie» de» Bettler» lebn,». Luch di« Bettler in aller Welt schrei ten mit der Zeit fort und machen sich kein Geschäft mehr ist, so»dern ,» einer richtigen Industrie wurde. „WaS meinen Sie", antwortete ein Interviewer auf die Frage, wie man sich durch Betteln denn den Lebens» unterhalt zu erwerben vermöge, „wa» auf eigene Faust! Das wäre gegen wärtig viel zu riskant! Es soll ja sein, daß zu Zeiten das Geschärt so Entschädigung bietet,, erzielt er sei nerseits einen doppelten Nutzen, er stens dadurch, daß er die „Waren" für vierzig und fünfzig von uns zu glei cher Zeit und daher billiger bezieht. Ueberschuß der gesamten Einnahmen einsteckt. Aber das ist nur recht und billig." Der Interviewer hat noch verschie dene andere Repräsentanten der jun gen Industrie befragt. Ter eine von ihnSn. dessen Sprache die einstmals genossene bessere Bildung verrieth, wies darairs hin, daß die Unterneh mer mit Vorliebe solche Leute in Dienst stellen, die über einen körper lichen Fehler verfügen. Krüppel sind besonders „gefragt", noch lieber aber werden Vlinde angestellt. Aber sie müssen auch wirklich blind sein, für Weltstadt letzt schon zu gefährlich ge- weist ein dritter treffende „Angestellte", nicht Kr so beiten", wenn der Unternehmer uns nicht auch die Arbeitskleidung lieferte. Das schlecht« Wetter, Regen und Ha gel und Schmutz, die ldas Geschäft im mer so günstig beeinflussen, ruinirt die Kleidung sehr. Auch kann man ja sonst nicht so schäbig herumlausen, wie man es im Geeschäst muß." jährige Else Forfthoff aus de/grie denftraße zu Düsseldorf. Einige Wo chen später wurde das Mädchen als Leiche aus dem Rhein ten, der mit der Familie auf feindli chem Fuße steht, zu der Beschuldi gung verdichtet, daß der das Kind in den «Rhein gestoßen habe. Der mutlimaßlichc Mörder ist slüchtig ge vorden. det. Kalifornien produzirt zur Zeit etwa Ski/» Millionen Faß Petro leum Pro Jahr im Werthe von rund <0 Millionen Dollars. Da ist we nigstens Prosperität. sen wurde die Handkasse erbrochen. D«n Dieben sielen Meilen lange Autofahrt zurückgelegt hat, haben es ihm angethan, und sie will er zu allererst der am«rikanisch«n Wegebauverwaltung als Muster hin gestellt haben. „Aber schließlich ist e» bahnen wüßten dann wirklich nicht j mehr, wa» ansangen." Generalstreik früherer Zeit. arbeit» der „Frks, Ztg.": Es handelt Schneider, t?r im Jahre 179 Z in anderen Gewerke, Schmiede, Schlos ser, Maurer, Zimmerleute, Tischler. Schuhmacher u. s. w, ausdehnt«, also zu einer Art Generalstreik auswuchs und so ziemlich mit einem Erfolge der war trotz Ermahnung durch den Ma gistrat auf Zureden seiner Mitgesellen nicht in seinen Dienst zurückgekehrt. Er wurde deshalb in Hast genommen, Nun erklärten sich die anderen Schnei de, mit ihm solidarisch und forderten durch eine Massendeputation stürmisch seine Freilassung. Daraus wurden hundert von ihnen eingesperrt, und als dies zu Tumulten sührte. wurden alle Schncidergescllen in's Gesängmß geworfen. Nun ergriffen alle andere» Gesellen für sie Partei, und muthig dadurch gemacht, erklärten die Schnei der, sie würden das Gefängniß nicht eher verlassen, bis ihr Kollege, des Urbeber des Tumults, den man in zwischen heimlich über die Grenze ge bracht hatte, mit Ehren zurückgeholt wäre. Obgleich der größere Theil der Garnison sich auf dem Marsche nach Frankreich befand, wäre die mi litärische Macht wohl im Stande ge wesen, den Unfug, den die Streiken den trieben, zu unterdrücken, man wollte aber nicht Bürgerblut vergie ßen. So wurde das Militär ver höhnt, einem Major, der ein Pikett kommandirte, da» Pferd abgezäumt, wurden viele Gefangen« gewaltsam befreit und nur mit Mühe ein Sturm auf das Rathhaus verhindert. Ein verhaßter Beamter, der Geheimrath Werner, wäre erschlagen worden, > wen» ibn Minister Honm nicht nächt . licher Weile unter Bedeckung nach l Neiße geschickt hätte. Mißhandelt ! wurde er trotz der Eskorte. Endlich, i als die Tumulte immer ärger wurde», > und die Handwerksburschen mit Stei nen das Militär angrissen, würd? ! Ernst gemacht, Artillerie trat in Aktion und am 311. April Mittags fielen 37 Personen, die gleich todt ! waren, und 4-t. von denen lk fväter starben, wurden schiner erwundet. Trotz dieses „Sieges" gab aber die Staatsgewalt und das im abso lutistischen Polizeistaat Preußen nach. Es wurde Amnestie gewährt, die Gefallenen wurden auf Hoym's die versäumten Arbeitstage (!), Was aber das Beste war. der verwiesene Schneidergeselle wurde im Triumph „ehrlich" gemacht, daß der königliche Kammerreferendar Graf v, Kamecke ihm feierlich Gesundheit und Will kommen zutrank. Ja, der Gras und sein Adjutant zogen mit dem un garischen Schneiderlein von Herberge zu Herberge und tranken überall m:t ihm. Die gefallenen Gesellen wur den mit militärischen Ehren begraben und der Staat zahlte nicht nur Be gräbmß- u»d Heilungskosten, sondern auch Pensionen an die Hinterbliebe nen und die Zechen auf den Herber gen. Ter König aber sprach durch eine besondere Kabinettsorder der Stadt seine Huld und Gewogenheit aus. Beschränkung des Barverkaufs. Das Staatsobergericht von Ohio hat entschieden, daß ein« Brauerei in einem „trockenen" County das Rose sche Coumy Option - Gesetz verletzt, wenn sie an die Bewohner des Coun tys geistige Getränke in Quantitäten von mehr als einer Gallone verkaust. Diese Entscheidung ging aus dem Prozesse des Staates gegen den Bier braver Walter Scheu von Tuscara zusuchen. , Durch diese letztere DHscherdung werden viele GeschäftAWÜOr, nicht iur in Ohio, sondern aiÄßaußerhalb des Staates betroffen, HU Zirkulare durch die Post an Persone Min „trocke nen" Counties gesandt und darin um Bestellung aus geistige Getränke nach gesucht haben. Ein großes Unrecht wer wüßt« Ei«e sei»e Taschenuhr oder Diamaut mach« tlnfassnag, den Probirt unsere schönen Termine: «25.«0-»,.vost>ie Woche. »50.W-tzl.«X> die Woche. tzloo.oo-«2.0v:»Ie Woche. Bee Hive Jewelry Co., Tt? Sprue« Straße. Offea.Samftag »den». Großer Verkauf Anjügen «nd Ueberröcken, Hüte» «ud Schuhen. Bortheile in jedem Departement. 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