Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 19, 1911, Image 8

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ung nöthig?
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Ebert-Frey
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Scranton, Pa.
Union Ticket Agentur.
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üo<t «üiin- Badndo!««.
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Wm. F. Kiesel,
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Geschäft, Feuer-Bersicherung.
>E»ablirtl«z».l
Dentfche
Schön - Färberei,
L!i7 N. Washington Ave.
Alle Arbeit nach bester Weise vollführt.
Dem Reinigen und Plätten spezielle
Ausmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge
holt und abgeliefert.
Ge«. W. Schmidt, Eiftenth
Eisenbahn Jeittabelle.
I« Araft »>n 2i. Juni IM«
«Slllch -V»ISBi Scranton für Sit« Zlorf
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(Satirel vlnle.)
>>l« A»iNd«, nn» «reffen in Wii-
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und von Ouistorp, in Festungshaft
war u. A. vom „B. T." behauptet
worden, die beiden Verurtheilten wä
ren zur Zeit ihres Vergehens Ein
jährig - Freiwillige gewesen. Jetzt
hat nun der Vater des einen der bei
den Begnadigten, Graf Finckenstein,
Mitglied des Reichstages und des
preußischen Herrenhauses, der ge
nannten Zeitung aus Schöneberg in
Westpreuszen das nachstehende Schrei
ben gesandt: „Die Notiz in Nr. 61! i
Ihrer Zeitung, „Zwei Bonner Vo
russen begnadigt," die erst heute zu
meiner Kenntnis; gelangt ist, geht vo»
durchaus unrichtigen thatsächlichen
Verhältnissen aus. Unrichtig ist er
stens, das; die Studenten Graf vvon
jährige waren. Beide haben bisher
ihrer militärischen Dienstpflicht nicht
genügt. Unrichtig ist zweitens, das,
die^Betreffenden in die Wohnung des
eidlich festgestellt, daß der zu 1 Ge
falls sehr zurückhaltend benommen,
er ist nur etwas eher hinaufgegangen.
Tie Bestrafung der Beiden ist ledig
den zusammen mit den Nebrigen zur
Wohnung des p. Feith gefahren find.
Tab überhaupt eine Vcrurtheiluug
lediglich standrechtlich mit drei Tagen
Mittelarrest bestrast worden sind,
überlasse es Ihrem Anstandsgefühl,
hiernach die Notiz zu berichtigen. Graf
Finckenstein, M. d. N. u. d. H."
280,817 Menschen, die am 3». Sep
tember 1909 festgestellt wurden, wa
rern Millionen Staatsangehöri
bensbedingungen?Dafür einige wich
tige Ziffern: Eheschließungen fan
den im Jahr- 1»W 178,885 statt.
i>7KZ weniger als 1908. Die äußer
ten, 1-189 mehr als 1908. Die Zahl
der Todesfälle war 626,798, 10,670
mehr als 1908. Mit dieser Zahl steht
wohl der Aerztemangel im Zusam
menhang. Im Jahre 1903 wurden
K 538 Aerzte gezählt, 1909 gab es
nur 5495, so daß 2.S Aerzte aus
10,000 Einwohner entfallen. 400,-
000 schulpflichtige Kinder besuchen
keine Schule. Man sieht, die Kultur-
Fhre Lösung fordert in erster Arne
Mehr Lohn, kürzere Stunden.
Die New Jork Telephon Company
hat aus eigenem Antriebe für den
Metropolitandistrikt, das heißt für
das Territorium im Umkreise von 60
Meilen von der New Nocker Tity
Hall, ein« Neueintheilung der Ar
beitsstunden und Löhn« für ihre Tele
phoniftinnen beschlossen. Für die Tag-
und Abendfchicht wird die Arbeitszeit
von S auf 8 Stunden und für die
Nachtschicht von 8 auf 7 Stunden her
abgesetzt. Für die Arbeit an Sonn
-110,000 Mark unterschlagen.
AM. Erinnert i) k
» beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz- M
I Abtheilung des „Scranton Wochenblatt" »SvocveNvlatt
eine der besten i» der Stadt ist.
Die Loge des Präfektea.
! In Saint Malo hat es einnen
Der Saal war daher fast bis auf den
letzten Platz besetzt, so daß der Thea-
ierdircktor den beiden der republika-
Fürstin anf der Anklagebank.
Vor dem Amtsgericht Berlin-Mitte
mußte die Fürstin Anna v. Lieme»
der Reise von Ckmrleston nach
Uork an Bord des dort eingetroffe
nen Dampfers „Comanche" der Cly
de Linie, im Borfalon auf einer auf
den Fußboden gelegten Matratze ihre
Nachtruhe halten mußte weil für
ihre 680 Pfund keine Kajütenbett
stelle groß und dauerhaft genug ge
wesen wäre. Als sie ausgeschifft
wurde, standen acht Leute vor ihr
aber erhob sich die Schwierigkeit, ein
Vehikel zu finden, das Mutter. Toch
ter und ihr Gepäck zum Bahnhof
bringen sollte. Kein Cabby unter
nahm das Wagniß, bis sich schließlich
eine Autodrosche zur Fahrt bereit
der Zeit vereinbar ist. Die Bericht«
über die Enthüllungsseier dürften
gleichfalls eine di« Kind« mteressi
vend« Lektüre lein."
Eine seine
Taschenuhr od -
Diamant
Probirt unsere schönen Z.rtnme:
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SparftUna an& Brtalfl. (Drinking Son g .>
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1. Sparkling and bright in liq • aid light, Docs the wine our rob • lets gleam in, With J
2. O if mirth might ar - rest the night Of Time thro' Life's do - min • ions. We I
8. But since de light can't tempt the wight, Nor fond re - gret de • lay hiin, Nor *
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1. Snrudelnd und hell wie kla rer Quell Strahlt der Wein in un •de rem Gla • se, Mit
2 Wenn Lust 's Gewalt er zwUng' ein Halt Von der Zeit in ih * rem Flu • ge, Wir
8 Doch da Ge - nuss nicht beriimt sei-ueu Fuss, Noch Z&rt • lich-keit ihn lttsst wei • Und
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hue as red as the ro - sy bed Which a bee would choose to dream in. Then
here a while would now be - guile The gray • beard of his pin - ions. To
Love him-self cau hold the elf Nor so ber Friend-ship stay him. We'll
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