Haben Zie Aufbau ung nöthig? Porter. Er ist ein köstliches Tonika, da« Strgmaier Brau Companie, B-11. E»ablirtl«z».l Dentfche Schön - Färberei, L!i7 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollführt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Ausmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Ge«. W. Schmidt, Eiftenth Eisenbahn Jeittabelle. I« Araft »>n 2i. Juni IM« «Slllch -V»ISBi Scranton für Sit« Zlorf ,m 2.0 Z. Z.20. k.vö «,m, 1N.20 Norm , t'.tN, A.2b und Z.tN Nachmittag«, ftii, röd,>iann,. ft.tO Nachmittag«. Niedlich -Fllrvuffat» um 1,15,«.25 u ?.lV Mnd N^^ Nördlich Mr Bulfal» um I lü. «nd t.ss, ii.«n NIN Na»m n, «n 2" »n>> Nachmittaa«. (Satirel vlnle.) >>l« A»iNd«, nn» «reffen in Wii- I,!'ain^S und von Ouistorp, in Festungshaft war u. A. vom „B. T." behauptet worden, die beiden Verurtheilten wä ren zur Zeit ihres Vergehens Ein jährig - Freiwillige gewesen. Jetzt hat nun der Vater des einen der bei den Begnadigten, Graf Finckenstein, Mitglied des Reichstages und des preußischen Herrenhauses, der ge nannten Zeitung aus Schöneberg in Westpreuszen das nachstehende Schrei ben gesandt: „Die Notiz in Nr. 61! i Ihrer Zeitung, „Zwei Bonner Vo russen begnadigt," die erst heute zu meiner Kenntnis; gelangt ist, geht vo» durchaus unrichtigen thatsächlichen Verhältnissen aus. Unrichtig ist er stens, das; die Studenten Graf vvon jährige waren. Beide haben bisher ihrer militärischen Dienstpflicht nicht genügt. Unrichtig ist zweitens, das, die^Betreffenden in die Wohnung des eidlich festgestellt, daß der zu 1 Ge falls sehr zurückhaltend benommen, er ist nur etwas eher hinaufgegangen. Tie Bestrafung der Beiden ist ledig den zusammen mit den Nebrigen zur Wohnung des p. Feith gefahren find. Tab überhaupt eine Vcrurtheiluug lediglich standrechtlich mit drei Tagen Mittelarrest bestrast worden sind, überlasse es Ihrem Anstandsgefühl, hiernach die Notiz zu berichtigen. Graf Finckenstein, M. d. N. u. d. H." 280,817 Menschen, die am 3». Sep tember 1909 festgestellt wurden, wa rern Millionen Staatsangehöri bensbedingungen?Dafür einige wich tige Ziffern: Eheschließungen fan den im Jahr- 1»W 178,885 statt. i>7KZ weniger als 1908. Die äußer ten, 1-189 mehr als 1908. Die Zahl der Todesfälle war 626,798, 10,670 mehr als 1908. Mit dieser Zahl steht wohl der Aerztemangel im Zusam menhang. Im Jahre 1903 wurden K 538 Aerzte gezählt, 1909 gab es nur 5495, so daß 2.S Aerzte aus 10,000 Einwohner entfallen. 400,- 000 schulpflichtige Kinder besuchen keine Schule. Man sieht, die Kultur- Fhre Lösung fordert in erster Arne Mehr Lohn, kürzere Stunden. Die New Jork Telephon Company hat aus eigenem Antriebe für den Metropolitandistrikt, das heißt für das Territorium im Umkreise von 60 Meilen von der New Nocker Tity Hall, ein« Neueintheilung der Ar beitsstunden und Löhn« für ihre Tele phoniftinnen beschlossen. Für die Tag- und Abendfchicht wird die Arbeitszeit von S auf 8 Stunden und für die Nachtschicht von 8 auf 7 Stunden her abgesetzt. Für die Arbeit an Sonn -110,000 Mark unterschlagen. AM. Erinnert i) k » beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz- M I Abtheilung des „Scranton Wochenblatt" »SvocveNvlatt eine der besten i» der Stadt ist. Die Loge des Präfektea. ! In Saint Malo hat es einnen Der Saal war daher fast bis auf den letzten Platz besetzt, so daß der Thea- ierdircktor den beiden der republika- Fürstin anf der Anklagebank. Vor dem Amtsgericht Berlin-Mitte mußte die Fürstin Anna v. Lieme» der Reise von Ckmrleston nach Uork an Bord des dort eingetroffe nen Dampfers „Comanche" der Cly de Linie, im Borfalon auf einer auf den Fußboden gelegten Matratze ihre Nachtruhe halten mußte weil für ihre 680 Pfund keine Kajütenbett stelle groß und dauerhaft genug ge wesen wäre. Als sie ausgeschifft wurde, standen acht Leute vor ihr aber erhob sich die Schwierigkeit, ein Vehikel zu finden, das Mutter. Toch ter und ihr Gepäck zum Bahnhof bringen sollte. Kein Cabby unter nahm das Wagniß, bis sich schließlich eine Autodrosche zur Fahrt bereit der Zeit vereinbar ist. Die Bericht« über die Enthüllungsseier dürften gleichfalls eine di« Kind« mteressi vend« Lektüre lein." Eine seine Taschenuhr od - Diamant Probirt unsere schönen Z.rtnme: KSZ.W-Pl.i>i>!»ie K»<>.i»i>-Pl.i>i» »ie Wache. HIAI.tW -P2.W.die Wuchc. Bee H»v I w lry Co., SKLrleg Mmesiäent Mosontrweger Die Aeichuna illufkirt die Merkmale, dm tmrlev?riMet>t ftoleitrt- Kewicht iur Krskllschasis- Anzug! extra lang für grob' Miltner. Me C. A. Edgarton Mfg. Co. Alt Weidelverg. ReAaurutwn! la 'l'sdle ej'kolr von 12—2 Uhr Rachinilla^» Albert Aenke. Eigentd Stttt-SN» Penn Ave»». Lohmann s.. .. Restaurant, »23 und Z 25 Epruee Straße. Ignatz Jmetdopf. Hermann Gogolin, Besitzer de« Hermann Cate's," 318-32« Spruce Straste, Hilfigk» and tmvortirte« vier ftet« krisch «» Za»f. Keinjit kitire u»d iigarnn. Jakob Geiger, jr. Geiger'» ..Punch" (10 «en«»1 »»» „e-lid «e>«s»ri" (b »e«t,l, ,am deß,»« ,» Armer h«lt lch ei», ,»I« «a«»a»I »»derer »zanm, U««ch > t«»«I, Vkeift» ««» «»»«che »rMiI. To Mr. T. A. KAUHMANti, j.. SparftUna an& Brtalfl. (Drinking Son g .> MUgro conbrxo. SprufcdttJ) Ultb Hell. (Trinklied./ ;' :\C.LI>J 1. Sparkling and bright in liq • aid light, Docs the wine our rob • lets gleam in, With J 2. O if mirth might ar - rest the night Of Time thro' Life's do - min • ions. We I 8. But since de light can't tempt the wight, Nor fond re - gret de • lay hiin, Nor * *~* R * LR^ T UP'—' 1. Snrudelnd und hell wie kla rer Quell Strahlt der Wein in un •de rem Gla • se, Mit 2 Wenn Lust 's Gewalt er zwUng' ein Halt Von der Zeit in ih * rem Flu • ge, Wir 8 Doch da Ge - nuss nicht beriimt sei-ueu Fuss, Noch Z&rt • lich-keit ihn lttsst wei • Und U'- * t i __ jVfz n— - i . * i 0 J. - 1 rf= * . JU*- 1* I N N j'n >. TZ rk/ M --v -j ; =± / hue as red as the ro - sy bed Which a bee would choose to dream in. Then here a while would now be - guile The gray • beard of his pin - ions. To Love him-self cau hold the elf Nor so ber Friend-ship stay him. We'll m nJ^=F&^-h±± V 1 i * 1—« 1 —*• W- r ro • tem Ilauck wie der Ro • sen strauch Dort un • ten auf dem Gra • ce. S* hiel ten an dem al • ten Mann Die Fltt-gel auf sei • nem Zu • ge, Und Frcund schaft nicht halt auf den Wicht Selbst Lie -be nicht stflrt sein Ei Schenkt — rTj *—* r * 112 112 -* t- £ ~ ==== ~ f == ~ 112 t ~ ——1± --J, ' )' — *-*- I — fr i *i ' ~t-*— u «f •=*— n- U J ■"! i ■■■ i- • —+ —# +- • —»■ —* v right, by the American Melody Company, New York. < J 1 * T —«"~r~~r~T—^ 1 J f— y *■ • tfill to - night, with hearts as light. ) . I drink to-night, with hearts a£ light, VTo loves as gay and fleeting, As ' drink to • night, with hearts as light,) X- I f-r * 1 jufciipzr: * t<_^LJ-kL-U— p * I m r schenkt denn ein, lasst froh uns sein ) I schenk • ten-ein, um froh zu sein, V Auf Preu den die flttch tig uns wui ken, Wie dier ru - hig ein, lasst froh , uns sein: J / , Q Hf r , ,=£y 7 «, J.* - i' -fi ■ '_ll \i:i ' bub-bles that swim on the beak • era brim And break on the lips while meet-ing. , Per •le zur Handandes Be - chers Rand: Sie kQsst un -s're Lipp' beim Trin-ken. , / , —= —==coUavocj Jtempo. t ? *jt± «f* - 112 rjj f|f . , t ] 7 N , N J± t 'I ' f , V - * ; >' * * tPARKI.INO AND BH HT "-•< ,»»e