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Nm«« Televd«»—Werlftälte, tBb», Woh»- 264! I. »Esten im ganzen Lande Druckerei Ie»»e» »»d ,erw»ge» e«. Stadt und County. Dieleleph^ ist i-tzt ssog (neue«). Der Scranton Liederkranz wird morgen Abend in dem »Sit« Bazaar" mehrere Lieder zum Besten geben, einer speziellen Einladung der Verwaltung Folge leistend Der Bazaar, welcher sich al» sehr erfolgreich erweist, wird am Samstag Abend zum Abschluß gelangen. Frau Louifa Hauck ist am Montag Abend in ihrer Wohnung an Penn Ave nue im Alter von 70 lahren gestorben. Sie wird von den Söhnen William und August und der Tochter Frau L. Heß Überlebt und ihr« Beisetzung erfolgt heule Nachmittag im Forest Hill Fried, hos. Die O. >k W. Eisenbahn Compa nie beabsichtigt, der Stadt einen viertel Acker Land am Carbon Straße Ende de» projektirten Mulberry Straße Viadukt« zu schenken, wodurch der Bau um 120 Fuß verkürzt werden kann und eine Er sparniß an demselben von etwa t 15.000 gemacht wird; und die Verkürzung de« Baue» wird auch andere Ersparnisse zur Folge haben. Mayor von Bergen hat veranschlagt, daß da« Viadukt vollst»», dig zwischen »215,000 und »225,000 kosten wird, wovon der Antheil der Stadt nicht weniger wie »75,000 und nicht mehr wie » 100,000 sein soll. Der 23 Jahre alte Joseph War. dell von Daleville kam Ende der letzten Woche nach Scranton, kaufte sich einen schönen Anzug und bot dann al« Be> zahlung eine »«7 Bankanweisung an, al« Wechsel »K 2 Baargeld zurückerhält end. Die Anweisung war al« William Morgan unterzeichnet und al« Thoma« William« indossirt, erwie« sich aber al» werthlo« in der Bank. E« gelang, Wardell'» Wohnsitz ausfindig zu wa chen, seine Verhaftung erfolgte Montag und dann mußte er »500 Bürgschaft für ein gerichtliche« Erscheinen stelle». Bei den Eheleuten Schlotterbeck zu Dalton hat sich ein Eöhnlein eingestellt. Die Duplikate der städtischen Steu. ern sind nunmehr fertig und man kann dieselben jetzt bezahlen. Etwa so Angestellte der Laurel Cut Claß Companl« gingen Freitag an den Streik, al« Protest gegen die An stellung von Frauen in der Fabrik, von denen nur einige angestellt sind. Gekreuzte elektrische Drähte ver ursachten am Sonntag Nachmittag in dem von W. A. Hutton an Cent« Str. benutzten Gebäude im Keller ein Feuer, welche« mit <lOO Schade» bewältigt werden konnte. Die von de» Engro» Fleischhänd. lern angestellten Fuhrleute und Hantirer verlangen eine Lohnerhöhung und Ver änderungen in den ArdeitSzuständen. Ein diesbezüglicher neuer Kontrakt ist den Prinzipalen am Montag vorgelegt worden. County Detektiv Raster kehrte am Sonntag Abend mit John Majora« von CharleSton, S. C., zurück, welcher angeblich der Narodny Bank an Süd Washington Avenue »5000 unterschlug und dann ausknifs. Der Angeklagte wird nächsten Monat im Kriminalgericht prozefsirt werden. Ein außergewöhnlicher Schneefall stellte sich Donnerstag Abend dem Regen folgend ein und ehe der Fall am Freitag und allenthalben Unannehmlichkeiten an richtete. Der Verkehr aus den Dampf, und Straßenbahnen wurde erheblich ge> hindert. In dem Kosthau» der Frau Aetter an Franklin Avenue gerielhen die Kost. gSnger Jame» I. Reillh und Leo Beal Gegner einen Schnitt am Bein zuiügte, der jedoch nicht gefährlich ist. Reilly mußte später »300 Bürgschaft sür sein daß schon über »9000 sür da« projek — Die »Retail Liquor Dealer« Asso kaufen, wie Andere Gemüse und ähn liche«. Geheimpolizisten sind angestellt worden, um gegen die Engroßhändler Leuthner, William Wachter. Fred. Söll den Lackawanna Stahlwerken in Buffalo sungirt, hat sich erst kürzlich von einer schweren Krankheit erholt und nahm die Gelegenheit wahr, um seine langjährigen Freunde zu besuchen. Herr Wachter, welcher bei der Stahl Companie in Sha ron angestellt ist, kam al» Delegat zur Sitzung der Sänger in der Liederkranz Halle. Herr Söllner, jetzt bei der Ge neral Electric Companie in Schenect». dy, N. 1., angestellt, befand sich zum Besuch bei hiesigen Verwandten. Herr Diedrich, ein Angestellter de» .Wächter iu Wilkeibarre, war ebenfall» Delegat zum Konvent der Sänger. In der am Sonntag Nachmittag abgehaltenen Delegatensitzung der Sän gervereinigung von Nordrst Pennsylva nien, welche in der Liederkranz Halle stattfand, waren insgesammt 35 Dele gaten erschienen und die Sitzung war demzusolge eine recht animirte. Es wurden mehrere Detail» erledigt und beschlossen, da» hier abzuhaltende Sän gerfest ansang» August de» kommenden dere Sachen beschloß man, den Sängern zu überlassen. Der Liederkranz hatte Vorsorge getrosten, um die Gäste zu unterhalten und zu bewirthen, und nach der Sitzung wurden verschiedene Lieder gesungen und die Zeit bi»"zur Abreise der Delegaten in geselliger Unterhaltung verbracht. Die sür den gleichen Nach mittag anberaumte Versammlung de» Liederkranz, in welcher da» Exekutiv Co i mite sür da« SSngersest hätte erwählt werden sollen, mußte wegen der Dele > galensitzuug unterbleiben, doch findet sie nächsten Souotag statt, zu welcher Zeit - da« Comite erwählt und weitere Detail« festgestellt werde« solle». Die Wahlen. Roosevelt und sein Gouverneur«kan didatStimson haben im Staat NewAork eine verdiente Niederlage erlitten, und der erstere kann daran« die Lehre ziehen, daß großmäulige Tiraden allein nicht genügen, ein Volk zu überzeugen e« will durch Thaten überzeugt werden. Roosevelt hat beinahe zwei Termine im Pritsidentenstuhl geseffeu, sein Kandi dat und Nachfolger Taft ist gleichfall« seit beinahe zwei Jahren Präsident. Großmäulig mit Versprechungen waren beide, im ganze« Lande sind sie herum gereist und habe« de« Volke verkündet, wa« ihre Politik sei. wie sie die Mo- Resultate? Nich't», positiv nicht«! Keio Wunder, wenn da« Volk enttäuscht schen Propheten zu solgen, da« Hest selbst in die Hände nimmt und ihnen ein Mißtrauensvotum giebt. Wäre die beinahe neunjährige Regier« ung von Roosevelt und Tast eine gute, für da» Land segensreiche gewesen, der gesunde Verstand de« amerikanischen Volke« hätte die« herausgefunden und Taft hätte nicht nöthig gehabt, gänzlich jedem Anstand Hohn zu sprechen und sogar vier seiner Minister nach Ohio zu senden, um, Wählern zu sagen, für wen sie stimmen sollen. Daß da« Volk weder Herrn Tast noch seinen Ministern Glauben schenkt, beweist die Wahl de» demokratischen Kandidaten Harmon zum Gouverneur von Ohio.— also, während Roosevelt in New Jork geschlagen wurde, erlitt Tast in Ohio da» gleiche Schicksal, beide in ihren Hei- Demokratische Gouverneure sind er wählt wordenen den Staaten New Uork, Ohio. New Jersey, Connecticut, Massa gen von letzterem Staate noch keine zu verlässigen Berichte vor. In Missouri ist da« ProhibitionS über im.cxxi Stimmen Mehrheit ge< In Minneapoli«. Min»., hätten die für Mayor erwählt; er erhielt 11.574 solgreicher Gegner. Die Majorität de« GouverneurSkan. didaten Teuer im ganzen Staate ist nur 32,«55. Demokraten von Lackawanna County dem demokratischen Staat«ticket offene Opposition machten, ist un« nicht be kannt,—unweise war e« jedensall«, wie sie jetzt einsehen werden und sie sind hart dafür bestraft worden, denn da« republikanische Ticket ist erwählt,—Farr sür Congreß und McNichol« sür den StaatSsenat,—und wir dürfen froh sein, wenn die Demokraten von den sech« Le gislaturkandidaten drei erwählt haben. Wir geben nachstehend da« unosfizielle Resultat der Abstimmung in Lackawan na County, soweit e« bi« heute Morgen bekannt war. Die offizielle Zählung mag, wie die« stet» geschieht, die Zahlen ändern, ohne indessen da» Gesammtre» sultat in Frage zu stellen. Für Gouverneur. Teuer, R 10.530 Berry, K 8.V94 Grim, D S.SI2 Für Congreß. Farr, R I3.ZSS Calpin, D 10.863 Für Senator. McNichol«. R 12,262 Blewitt, D H.ovS Legi«latur, I. Distrikt. Dam«. R 2.229 Burke, D 2.091 Legislatur, 2. Distrikt. Phillip«. R 2.399 Mullin», D 1.973 Legislatur, 3. Distrikt. Ehrhardt, R 2.208 Zeidler, D. und K 2,049 Legislatur, 4. Distrikt. .Haggerly, R 1,874 Dempsey, D 1,317 Legislatur, S. Distrikt. Mannion, D 2,119 Laihrope, R 2,102 Legislatur, 6. Distrikt. Hobb», R 188 S Repp, Proh 482 Die Lizen» de» Hotel Sterling au Franklin Avenue ist gestern vom Gericht »ideruseu «ordea. , Der Seveuktag ei»e« Wiegenliede». Am 13. September waren 100 Jahre Verslossen, seitdem Karl Maria der. E« wird berichtet, -daß Weber von Darmstadt im September 1310 nach Frankfurt am Main hinüber gekom rufen thätig als Maler, Offizier. Schauspieler. Kunsthändler uns zu letzt als Beamter. Er starb in Stutt gart im lakre lBZ2i vom Schlage getroffen, fank er todt im tAasthause nieder. Der talentvolle Mann ist längst vergessen.. Toppelselbstmord. drama. das sich im Hause 7S in Schönsberg abgespielt hat. Hier wohnte seit einigen Jahren der 62- jähriqe Rentier Freiherr v. Cramer mit seiner gleichaltrigen Frau Jo hanna, die seit längerer Zeit kränklich war. In den letzten Wochen hatte sich da« Leiden der Freifrau v. Trainer so verschlimmert, dak die Aerzw eine Hellung für ausgeschlossen hielten. Durch diese Hoffnungslosigkeit fiel er sich trotz des tröstenden Zuspruches und der liebevollen Pflege seiner Tochter nicht zu erholen vermochte. Schließlich faßte der alte Mann den Entschluß, mit seiner Kattin freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Da« Ehepaar begab sich in die Küche uud Klopfen ter erschreckten Nachbarn nicht geöffnet wurde, verständigte man die Polizei, die bald die Woh. altknLeute als Leichen eng aneinander geschmiegt. Auf den Gesichtern der Satten lag noch im Tode ein fried liche« Lächeln. In einer Tasche des Mannes fand sich ein Brief an seine einzrge Tochter vor. in dem er ihr den armee eingetreten. In einer Ver sammlung evangelischer Jünglinge im Haag hielt eine Rede über die verkünder des göttlichen Worte« auf vi« Straße,u gehen. Im Florettkmnpf gefalle». Frankreichs. A. Aubry. ist im friedli chrii gweikämps mit Herrn de R»- milly, dem Sieger im Preisfechten de« Kasino« von Dieppe, gefallen. Er verdankt seinen Tod einem unglückse ligen Zusall. Mährend er bereit« das Florett gesenkt hatte, stieß sein «eg ner nochmals zu und durchbohrte ihn unter der Achselhöhle. Die Lunge wurde verletzt. Trotz sofortiger ärztli cher Hilfe gab der dreißigjährige vportlmann nach wenigen Stunden jetne« »eist aus. Sicherheit nnd /lt Depositoren dieser Bank gesichert, und keine vorherige Notiz ist nöthig für Z»- rückziehung einer Einlage. E« wird hier Deutsch gesprochen. Dritte National Ban?, «apital »20«,«00. UeberschuS l«er»ie»t) «,0«0,00». Org«niflrt IB7Z. Bereinigten Staaten Depositum. Offe» Samstag >de»d« 7 bi« S Uhr. gewöhnliches Mehl mag für manche Leute gut genug fein, aber ist es gut genug für Sie? Es ist einfach eine Frage von Ja oder Rein. Wünschen Sie gewöhnli ches Mehl und gewöhnliche Resultate, oder wünschen Sie King Midas Mehl und sehr vorzügliche Resultate? Es besteht völlig so viel Unterschied zwischen Brod aus King Midas Mehl und Brod gebacken aus ande ren Mehlen, als wie zwischen Rahm und Milch. Der kleine extra diese wunderbare Qualität^möglich. Alle gute» Groeers verkaufe« Utt„g HNtVas Da» theuerste Mehl in Amerika und werth alle», was eS kostet Goodman Schuh Co., Int., 418 Lackawanna Avenue, , Ec anton, Pa. ..Scranton's einziger Co-operativer Schuhladen" Wir wünschen hiermit anzukündigen, daß wir zum Verkälts anbieten die letz ten »2,000.00 werth von Aktien in dieser Co-operatio Gesellschaft. Diese« wird positiv die letzte Gelegenheit sein, um anzukaufen von einer bi» zehn Aktien zu je »lv.v». Diese Aktien bezahlen zehn Prozent jährlich an der Anlage und geben Ihnen außerdem einen Aktienbesitzer Diskont von sllns Prozent aus allen Einkäufen. Man kann auch Freunden den Gebrauch der Karten erlauben, dadurch die fünf Prozent Diskont Check» aus den von ihnen ein gekauften Waaren erhaltend. Verstehen Sie diese« Anerbieten nicht vollständig, so sprechen Sie gefälligst vor und wir werden e« Ihnen klar machen. Der Name „Goidman" aus einem Schuh seit den letzten dreißig Jahren hat immer sür Vorzüglichkeit gestanden und die von der Goodman Schuh Companie verlausten Schuhe sind Fabrikate, die positiv garantirt sind. > Wenn Sie versehlen, diese letzte Gelegenheit wahrzunehmen, um Aktien zu erlangen, so vermissen Sie die größte Gelegenheit zu einer vortheilhasten Kapital anlage. die je den Bürgern von Scranton und Umgegend geboten wurde. Achtungsvoll, Goodmau Schuh Compauie, lutorporirt. »»»Man sage, daß man diese Anzeige im .Wochenblatt' gelesen hat. / «ine Bitte. Wir bitten hiermit solche unserer ve» ehrten Abonnenten, welche ein Jahr oder darüber für da» .Wochenblatt' schulden, un» den Betrag zukommen zu lassen, denn wir haben da» Geld nöthig und ganz gewiß verdient. Wer nicht selbst vorsprechen kann, ist gebeten, den Be» trag per Post einzusenden. Da« Gesuch ersolgt, weil wir gegenwärtig und schon seit einiger Zeit keinen Kollektor hatten und dem regulären Personal der Osfice die Zeit fehlt, zu kollektireu. E« würde un« viel Zeitverlust erspart, wenn die Leser vorsprechen und bezahlen würden, ehe die Schuld zu hoch aufläuft. Achtungsvoll? Der Herausgeber. Registers Stachrtcht. Ztichml»«» beglich«» habt» i, »« Off« de« dkl--«» Si-gifter« »»d d-t dieselde» »e» W-isr, G-Nchl ,»e V«ß-Iig»l>g »«gelegt werde» solle» i» M-nt-g. de» It. N»e»dei 1910, »« tv Uhr v»r»tNa«« e l. Da »erst, e««» ». »eich« «» Vl»tnl»ffe»sch-sI der «erst. Merl Lutaiut! erste 10. l. Watki»« u»d iha«. Z. Mirtz, lrelolore» der Hi»ierlaffe»schaft »«« »erst. I«h» He»r, v. «z.t Register,f Will«. F. Stipp K Co., Allgemeine Gontrattore« and vaametster, Ecke Price Straße und Newton Road, l>»«i Art. Leide leie»^»«».
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