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Die Lackawanna Companie plant, zwischen Hoboken und Bussalo zwei wei tere Geleise zu legen, ihre Linie als« zu einer vierschienigen zu machen, da sie mit der jetzigen zweischienigen nicht im. stand« ist, ihren Passagier, und Fracht verkehr zu handhaben. Die Scranton und Binghamton Straßenbahn Companie beabsichtigt, die verschiedenen Ortschaften entlang ihrer Linie mit elektrischer Beleuchtung zu ver sorgen und zwar innerhalb ko Tagen. Eine separate Companie ist zu diesem Zwecke gegründet worden. Peter McGraw von Lee Court wurde Dienstag zu Olhphant unter einer Brücke besinnungslos aufgefunden und dann dem Staat Hospital über führt, wo sich Schnitte am Kops und Körperschrammen ergaben, auch ist e» möglich, daß er an einem Schädelbruch leidet. Der als Bergmann in der Pine Brook Zeche angestellte, 2K Jahre alte Joseph Murtz von Mineral Straße wurde Freitag Nachmittag nahe der Car> bon Straße Kreuzung von einem D. ck ' H- Zuge getroffen und so schlimm ve» letzt, daß ihm im Staat Hospital da» " rechte Bein oberhalb dem Fußknöchel und der rechte Arm oberhalb dem Ell- bogen -mputirt werden mußten. Sein " Zustand war zurzeit ein kritischer. Der Hausirer A. Rosen von Penn Avenue berichtete der Polizei am Sam. stag, daß er Freitag Nacht nahe Luzerne Bvrough überfallen und beraubt wurde. Zwei Männer hielten ihn an und er. leichterten ihn um einen Geldbeutel, der t 1(1 enthielt. Che sie einen anderen fan den, in dem eine größere Geldsumme war. riß sich Rosen lo» und entfloh; später kehrte er zurück und erlangte seine , Waaren wieder, die er in dem Handge- menge hatte fallen lassen. Ein Beispiel von kindlicher Un dankbarkeit kam am Freitag vor Richter O'Reill zur Verhandlung, al» sechs Kin- > der de« K 9 Jahre alten John Staut von Ransom, der erblindet und verarmt ! ist, sich wegen dem Nichtunterhalt ihre« Vater» zu verantworten hatten. Die Kinder machten ihre Armuth geltend und erklärten, der Armendistrikt sollte den Mann unterhalten, aber der Richter war anderer Meinung und wie« sie an, monatlich »12 zum Unterhalt de« Va> In einem Hinterzimmer de« Hotel Sterling an Franklin Avenue wurden am Freitag Abend der Schankkellner William Richardson von Wyoming Ave nue und die 19 Jahre alte Floren« Schneider von Ehnon Straße durch zwei Polizisten dingfest gemacht, al« sie vor einem halben Dutzend Männer eine Vorstellung von moralischer Verkom menheit gaben, die unaussprechlich ist. Die Dirne wurde bei dem späteren Ve» hör unter t 300 Bürgschaft gestellt, aber Richardson, den man zur Zeit frei ließ, erschien nicht. Am Montag nahmidie Polizei Schritte, um eine VerWirkung der Lizen« de» Platze« zu erlangen, in» dem eine diesbezügliche Petition dem Gericht vorgelegt wurde. Fred. Naylor, der demokratische Kandidat fllr den K. legislativen Di strikt, hat sich am Montag zurllckgezogen und dabei erklärt, daß er immer ein Re« publikaner war und daher nicht al» De mokrat zu laufen wiinsche. Patrick Ryan wurde am Donner stag in der Krafterzeugungsstation der Scranton Railway Companie an Pro« vidence Road sehr schlimm am Gesicht, den Händen und Kops durch entweichen den Dampf verbrllht. Sr wird in dem Staat Hospital behandelt. Eine Organisation der Kaufleute, welche al« die .Busineß Men'« Associa tion of Scranton" bekannt sein wird, wurde Donnerstag Abend gegründet. Der Zweck der Bereinigung ist, sich ge genseitig zu schlltzen und ist e« speziell auf faule Kunden abgesehen, welche nicht ihre ehrlichen Schulden bezahlen. Die.HebrewJnstitutiAssociation". welche vor Wochensrist gegründet wurde, plant, ein t so.iXXI Elubhau« und Gym nasium für die jungen Hebräer dieser Stadt zu errichten. Ein großer Theil de« nöthigen Gelde» ist schon unterschrie ben worden und sobald eine passende Baustelle ausgewählt worden ist, sollen Pläne angefertigt und da» Gebäude er richtet werden. Der neue städtische Automobil Feuerapparat ward nunmehr endlich ab geliefert und formell angenommen, nach dem eine Probefahrt mit demselben ge macht worden war. Da» Automobil ist mit chemischen Behältern und einer vol len AuSritstung von Werkzeugen zur Bekämpfung eine« Brande« ausgerüstet und man erwartet, daß e» sich al» eine lohnende Auslage erwlisen wird. Der SS Jahre alte Archibalb Par ker von Elark'S Summit blies sich am Donnerstag während eine» JagdauS fluge» den unteren Theil de« rechten Seine» ab und wurde später in gesähr lichem Zustande dem Staat Hospital ltbersllhrt. Parker hatte ein Kaninchen getödtet und al» er Uder eine Stein mauer kletterte, entlud sich der zweite Laus seiner Flinte mit obigem Resultat. E« wurden die nöthigen Geschwo rene für die Sitzung de» Common Plea» Gerichte» gezogen, die am 14. November anfangen wird, unter denselben die sol genden Deutschen: Fred. Koch, William Faßhold, Ollie Straß, John Hammer, Lorenz F. Zink, John Landors, Philip Hartmann, Martin Grafs, Fred. R. Henkelmann, John Schantz, William C. Kleinschrodt, Fred. GUnster, Joseph Ganz, Peter P. NeulS, GiSpert Kölsch, John Reuther sr. und Henry Hener. Einen wirklich gelungenen Streich verllbten erst kürzlich zwei Burschen, Joseph Newey von Hampton Straße und Andrew Murray von Capouse Ave nue, beide 16 Jahre alt, in dem Polizei Hauptquartier. Sie waren wegen dem Diebstahl von Futtersäcken eingesteckt worden und während die Matrone ab. wesend war, lösten sie zwei Stangen in der Zelle, drangen in deren Zimmer und entnahmen ihrer Handtasche »L 1.17 in Baargeld und eine goldene Taschenuhr; dann gingen sie wieder in ihre Zelle und schoben die Stangen zurück, ihre Beute in der Bekleidung ihrer Kappen versteckend. Später wurden sie auf die erste Anklage dem Gefängniß iibersandt und erst am Nachmittag bemerkte die Matrone ihren Verlust und bei einer Untersuchung wurden dann die losen Stangen entdeckt; man unterwarf dann Beide im Gefängniß einem Verhör und erlangte endlich ein Geständniß, wboei sie ihre Beute zurückerstatteten. Später wurden Beide durch Richter Newcomb der Besserungsanstalten übewiesen. ES war ein wirklich künstlerische« Conzert, da« der Scranton Liederkranz am Dienstag Abend zur Eröffnung der Wintersaison vor einem gut desuchten Hause abhielt. Ein au« sieben Num mern bestehende« Programm ward vor getragen und erregte so allgemeinen Beisall, daß sämmtliche Vorträger unter stürmischem Beifall ein weitere» Stück zum Besten geben mußten. Der Män nerchor de» Verein» sang drei Lieder, darunter da» Readinger PretSlled, in packender Weise, Herr Fred. H. Wid mayer gab zwei gediegene Violinvor träge, Prof. Louis Baker Phillip», der Vereinsdirigent, trug ein brilliante» Pianosolo vor, und Herr Ludwig Fqlk sang ein Baßsolo, das seine schöne Stimme zur vollen Geltung brachte. Ein flotte» Tanzkränzchen beschloß den Abend in abgerundeter Weise. Der Vorstand de« Verein» plant mit dem Vergnügung»-Comite durch monatliche Eonzerte, Theater-Vorstellungen und andere gesellige Anlässe, den sozialen Verkehr unter den Mitgliedern de» Lie» man kann daher in Zukunft noch weitere gelungene Vorsührungen wie die vom Dienstag Abend erwarten. Zur Wahl. Daß wir noch nicht« Über die bevor, stehende Staat«wahl am 8. November gesagt haben, mag vielleicht Verwunder ung erregen, aber wir hatten unsere gu ten Gründe dazu. E« sind nemlich drei Kandidaten sllr da» Gouverneur«amt im Felde—der demokratische Grim, der republikanische Tener und der Kandidat der Keystone Partei oder unabhängigen Republikaner, Berry. Um nun durch Zersplitterung ihrer Gegner einen Sieg der Republikaner zu vermeiden, bemllh. ten sich viele AnHanger von Grim und Berry. beide Herren zu« Rücktritt zu bewege», um »wen sogenannten Fusion«- kaodidaten ausstellen zu kSmie«, auf den alle anti-republikanischen Stimmen sich hätten vereinigen können; Grim war zum Rücktritt berelt, aber Berry nicht. Die Zeit für einen solchen Schritt war am Dienstag vorUber, so daß die Bor ger von Pennsylvanien nun au» drei Kandidaten die Auswahl haben. Fllr un« und siir alle Freunde der persönlichen Freiheit steht Berry ein sllr allemal außer Frage, denn er ist ein autgesprochener Prohibiiionist und wir halten e» nicht sllr angemessen, daß ein Mann mit gebundenen Händen zu so einem wichtigen Posten erwählt wird; her Gouverneur hat den Bürgern de« gesammten Staatswesen» zu dienen und nicht einer Klique von Fanatikern. Der Republikaner Tener kommt siir die Demokraten ebenfall« nicht in Be. tracht. Weder seine Weisheit, unbe fleckte Ehrlichkeit, noch seine Bürger lugenden haben ihm die Nominativ» oerschafft, sondern lediglich der Umstand, daß er ein willige« Werkzeug de« Ver. Staaten Senator» Penrose ist. Außer dem hat Herr Tener .Dreck in den Ho sen-, wie man so sagt. Der .North American' von Philadelphia (ein gute» repilblikanische» Organ) hat die Beschul digung gegen Tener erhoben, daß der selbe mit einem Schwindeiinstilule in Verbindung gestanden und geholfen ha. be, leichtgläubige anzulocken und aus. zusaugen. Zwar hat Tener die genannte Zeitung wegen Verleumdung verklagt, aber dieselbe wird schon imstande sein, den Bewei» der Wahrheit beizubringen allerding» wird sich die Sache bi» nach der Wahl hinziehen, aber der Leser kann schon jetzt urtheilen, Iva» für ein Vögleiu Herr Tener ist und welche Ent wickelung»gelegenheit ihm da» Gouver. neur»amt biete» würde. Also, lieber nicht! Somit bleibt al« der einzige, der Un terstlltzung würdige Kandidat Herr Grim llbrig. Wir müssen offen gestehen, daß wir über den Lebenslauf desselben wenig oder gar nicht« wissen der demokra tische Staa>«konvent hat den Mann als den würdigsten unter den Bewerbern um da» Amt auSerwählt und damit be scheiden wir uns. Außerdem fällt eine Thatsache schwer in'» Gewicht zugunsten de» Herrn Grim: Die republikanische Parteipresse war bi» dato nicht imstan de, irgend eine Beschuldigung zu erhe ben, welche auf den Charakter de« Herrn Grim und seine Fähigkeit fllr da« Amt ein schiefe» Licht hätte werfen können. Wäre ein Makel an ihm, sie HStte e» sicherlich ausgeschnüffelt und weit und breit bekannt gemacht. Wir werden nächste Woche noch ein mal mit kurzen Worten aus den Wahl kamps zurückkommen und glauben für heute genug gesagt zu haben. Frau Christoph Henne, Mutter de« E. F. Henne von hier, starb am Donnerstag in Philadelphia nach einer langwierigen Krankheit. Heute ist der jährliche Donation», lag für die Heimath der Freundlosen und da der Winter im Anzug ist, hofft man auf allseitige liberale Beisteuern. Der Eisenbahnkondukteur Fred. Earpenter von hier, der sich am Freitag nahe Hopbottom mit einem Freund aus einem JagdauSflug befand, wurde ziem lich bö» an der Lippe, Nase und Wange verletzt, al» er über einen Baum stol perte und seine Flinte sich entlud. Während am Montag Nachmittag Frau Lillian Gillette sich in der Office de« Dr. A. I. Moore an Washington Avenue ihre Zähne behandeln ließ, kam ein kleiner Zeitungiverkäuser herein und nahm ihre N« enthaltende Börse mit, wa» erst entdeckt wurde, al» Frau Gil lette fortgehen wollte. Der 27 Jahre alte John Majora». der vor etwa» über Jahre»frist al» Kaf. sirer der Narody Bank an Süd Wash ington Avenue mit Bsooo verschwand, wurde am Donnerstag an Bord de» Schlachtschiffe» zu Charle»lon, S. C., dingfest gemacht, aus welchem er seit ei. nem Jahr al« Matrose diente. Sobald die nöthigen Au«lieserung«papiere au«, gestellt sind, wird der Verhaftete zweck« Prozessiruo, hierher gebricht werde». Da» Nöthig- zuerst! Wenn man gewisse unserer TageS blätter liest, so ist man versucht zu glau ben, die regierenden Herren vom Stadt rath auswärt« ständen vor Überfüllten Kassen und wüßten nicht, wa» zu thun mit all' dem Segen, den die Steuer erträge ihnen in den Schooß schüttet. Speziell in bezug aus neue Parks rührt man die Lärmtrommel und an Plänen ist gar kein Ende. Für da« Nordende genthum de» Countrh Club« (80 Acker oder mehr) ankaufen; für Piue Brook oder den zwischen der zentralen Stadt und Green Ridge liegenden Stadttheil plant man einen dem Herrn Sturze» gehörenden Landstrich; da« bescheidene Hyde Park, wo man erst kürzlich da« Clarke Eigenthum sür diesen Zweck er warb, verlangt jetzt einen großen Park am West Mountain; und um der Ver rücktheit die Zügel schießen zu lassen, fordert jetzt die zuständige städtische Be- Hörde die Bürger geradezu aus, ihre Wünsche und Borschläge sür neue Park« zu unterbreiten, damit sie gebührend be rücksichtigt werden könnten. Hat denn kein vernünftiger Gedanke Raum In den Köpfen der reglerenden Herren? Seit lahren werden bei star ken Regengüssen Theilt von Pine Brook überschwemmt, im zentralen Stadttheile staut sich 'da« Wasser in den Abzug»- kanälen und überfluthet Keller, und an der Linden Straße, nahe dem Gerichts gebäude, stand da» Wasser schon mehr mals 4-b Fuß hoch. Wenn einmal noch weitere Schulden gemacht werden müs sen, läge e« da nicht nahe, erst an die Beseitigung altbestehender Uebel und an die Verbesserung unsere» AbzugSkanal system» zu denken, anstatt phantastischen Parkgebilden nachzujagen? Wir wissen gut genug, daß wir tau wir sür unsere Pflicht hallen, selbst auf die Gefahr hin. dem Herrn Mayor und Fritz Wagner. Ei» ert'ink nder Mcnsch greist nach einem Strohhalm, aber weil der Siroh weitere Auskunft. Wird frei versandt Man schreibe an Dr. Peter Fahrney <! Bon« Co., !9-SS S. Hoyne Avenue, Chicago. lU. Forni'S Älpenkräuter Blulbeleber is zu haben bei Henry Walter, im l Ceoa! Avenue. Registers Nachricht. tZ.« H Sicherheit und Depositoren dieser Bank gesichert. und keine vorherige Notiz ist niithig str Zu- rllckjiehung einer Einlage. E« wird hier Deutsch gesprochen. Dritte National Bank, Kapital «SSV, ovo. UrberschuH <>erdie»t) »1,000,000. Organiflrt 187 S. Bereinigten Staaten Depositum. Drei Zinse»,i»s-» auf Spareinlage», ob groß od» »lein. Off«» Samstag >d-»d« 7 bi« S Uhr. Mehl mag für manche Leute gut genug fein, aber ist es gut genug für Sie? Es ist einfach eine Frage von Ja oder Rein. Wünschen Sie gewöhnli ches Mehl und gewöhnliche Resultate, oder wünschen Sie King Midas Mehl und sehr vorzügliche Resultate? Es besteht völlig so viel Unterschied zwischen Brod auS King . Midas Mehl und Brod gebacken aus ande ren Mehlen, als wie zwischen Rahm und Milch. , Der kleine extra KostenpreiS'lmachen diese wunderbare Qualität möglich. Alle gute» Groeers verka»fe« «l«a DaS theuerste Mehl in Amerika und werth alle«, wa« eS kostet Dr. Richters g Pinn Expeller das alte. se't drei Generationen Mi bewährte Einrei''mittel gegen rheu ?! > M? matische Schmerze» aller Art. ! M die ihn einmal versucht ha sDMMM IW ben, experimentiren nicht weiter. ! Ä Wirkung ist so schnell und i U n» gründlich, daß man sich unbedingt ! WM Verbreitung - sF »u. «. erstrecken sich über die ganze Welt. - M' In Amerika in allen Apotheken W haben zu 2b und 50 Cent« die sM Nach- Lackawanna Zweig. Di« regelmäßige Versammlung de« obigen Zaieige» findet morgen Abend, Freitag, den 28. Oktober, statt. und wenn diese vorUber sind, dann tritt da» grllhjahr rasch heran und der Zweig sollte geillstet lsein siir den Konvent, wenigsten« wissen, wo die nöthigen Mo neten zu greisen sind. Ohne diese Ge wißheit ist alle» larifari und zwecklos. Wir hosten daher, daß die Herren, die so warm sltr die Abhaltung de» Staat»- konvente» in Scranton eintraten, nun auch mit der That nicht hinterm Berge halten und Vorschläge zu machen wissen, welche die Aauptsache erledigen. Jedenfalls werden verschiedene Comi teberichte und sonstige Routinegeschäste vorliegen, die da» Erscheinen aller Dele gaten und Einzelglieder dringend ersor« dasllr, daß da» Deutschthum von Scran ton sich in betreff der Abhaltung de« Staat»ronvente» nicht blamirt. Mit Beschlüssen und albernem Geschwätz ist E. A. Wtnzel ist temporär zum .Storekeeper' der Schulbehärde er«a»iit worden. Vom 2. bi» 12. November findet l in der Town Halle an Adams Avenue ein sog. moorischer .Mawsim" oder Ba. zaar der Scranton Loge der Ell« statt, welcher, nach den getroffenen Vorberei tungen zu urtheilen, etwa» großartige» > zu werden verspricht. Die Ell» sind al» fidele und liberale Männer allbe kanntjund wer diesem Bazaar beiwohnt, kann versichert sein, daß alle« gethan werden wird, um den Aufenthalt zu ei ! nem angenehmen zu machen. E» sind keine Auslagen gespart worden, um den Erfolg zu sichern, und wir möchten spe ziell darauf aufmerksam machen, daß jeden Nachmittag und Abend während de» .Mawsim' die Boston Fadette» ein niusikalische» Program vortragen wer den. Da« Boston Fadette« Orchester besteht au» 3S jungen Frauen, fSmmt lich tüchtige Musiker, fodaß etwa» vor zügliche» von ihnen zu erwarten ist. E» werdenj außerdem andere Anziehun gen vorhanden sein, welche den Bazaar zu einem originellen stempeln werden. Wir rathen den Lesern, dem Bazaar, der nächsten Mittwoch eröffnet und für zehn Tage andauern wird, einen Besuch ab zustatten. »««»cirt i» .Wochenblatt.»
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