Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, August 25, 1910, Image 6

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    Die Frau K«tztll«eisteri».
,petn musüal'sche« Märchen. Bon Kiite
Die.Probe im Herzoglichen Hof
theater war zu Ende. Die Künstler
und Künstlerinnen eilten heim. Das
Wetter war rauh und regnerisch, und
die wenigen Menschen, welche durch
die stillen Straßen der Residenz Lud
wigslust eilten, hatten energisch ge
gen den kalten Wind zu kämpfen.
Eingehüllt in ihre Mäntel die
Damen mit großen Kapuzen
strebten sie den gastlichen Häusern
zu. Auch der hochgewachsene, schlan
ke Kapellmeister, der mit einigen
Künstlern des Orchesters zusammen
durch die breite Schloßstraße ging,
Log den Mantel dichter um die Schul
tern und drückte den weichen Hut
fester auf die gepuderten Haare die
entgegen der nunmehrigen Mode,
rückwärts noch die Rokokoschleife zeig
ten.
„Du bist ernstlich krank, Westen
holz", sagte der erst« Geiger besorgt,
der neben dem Freunde herschritt,
..du hättest dich schonen und heut
nicht zur Probe kommen sollen."
Kapellmeister Westenholz schüttelte
den Kopf, dessen weiches, feines Ant
litz einen leidenden Zug trug: „Ich
fehle so ungern in der Probe zu ei-
Geist über den Körper."
will dir's wünschen, Westen-
Mit schweren Schritten stieg We
stenholz die schmale, steile Treppe -u
seiner Wohnung empor. Aus der
„Gut, daß du kommst, Westen-
Strickstunde."
welchem der Tisch gedeckt war. Jörg
ter, Roland, Cäcilie und Hella spiel-
Monate alte Peter.
Die älteren Kinder wollten sich
eben mit dem gewohnten freudigen
wenn die junge Frau ihn nicht schnell
gestützt hätte. Sie winkte den Kin
dern zu, sich ruhig zu verhalten, und
geleitete den Gatten sorglich in sein
Zimmer, das ebenso wie das Wohn
zimmer nach der Straße hinaus lag.
Weiße, schlichte Mullgardinen hingen
4in den beiden Fenstern, zwischen die
sen stand für jene Zeit ein unge
heurer Luxus ein Flügel/ daneben
mehrere Notenständer. Auf einem
Gestell sah man drei Geigenkästen
nnit ihrem kostbaren Inhalt. Eine
der Geigen, der Liebling des Ka
pellmeisters, war eine echte Stradi
vari, daneben waren mehrere Flöten
sichtbar, ein großer Notenschrank
nahm die Hälfte der breiten Wand
«in neben dem großen, bequemen
Sofa. Auf dieses Sofa bettete Frau
tutsam, von dem verständigen Luis
chen unterstützt, die Schnallenschuhe
aus, rieb ihm die erstarrten Füße
und beauftragte Jörg, aus der Kü
che eine Wärmflasche herbeizuholen.
Sie deckte den Gatten zu, verdun
kelte das Zimmer und versorgt«
schnell ihre Kleinen mit dem Mit-
Dann eilte sie an dos Lager zu
rück. Die bleichen Wangen hatten
sich jetzt mit Fieberröthe überzogen,
pfeifend und rasselnd ging Westen-
Holz' Athem.
„Ich lasse dir hier dein Bett ma
chen, Westenholz, du mußt Ruhe ha
ben, drüben bei' den Kindern wird
«s zu unruhig sein und Jörz
soll zum Doktor gehen, du bist
trank."
„Ich glaube auch", antwortete
Westenholz matt und mit tiefer Nie
dergeschlagenheit in der Stimme,
„und gerade jetzt, gerade heut, wo
morgen die neue Oper aufgeführt
.werden soll vor den russischen Gä
sten, vor Kaiser Paul! Was sagt
Hoheit dazu? Er verläßt sich auf
mich!"
„Was soll der Herzog sagen?
Kann nicht jeder seiner Beamten
ste:?'' Kapellme,
gerade heut, gerade jetzt. Du glaubst
nicht, was davon abhängt. Der Her
zog will und muß den russischen
der Kunst versteht. Ist Ludwigs
lust selbst, der Laune eines Fürsten
seine Entstehung dankend, nicht ein
Natur?"
dir ein gutes Mittel gibt, wird eS
wohl bald besser."
„Ja, Mariechen wenn aber
Ouvertüre verdorben, nein der
muß die erste Geige behalten. Ach,
Mariechen —"
Erschöpft fiel der junge Meister
in seine Kissen zurück. Westenholz
war immer gesund gewesen, wenn
auch zart von Gestalt, ein Mann
von zäher Willenskraft. Aber Frau
Maries Herz wurde schwer, als st«
am späten Nachmittag an dem in
das Musikzimmer gestellten Bett des
Gatten saß. Der Hofrath war dage
wesen, hatte über das hohe Fieber,
den rasselnden Athem und den Hu
sten bedenklich das gepuderte Haupt
geschüttelt, einige Mixturen zum Ein
nehmen dagelassen und dem über die
Störung seines Berufes aufgeregten
Kranken versprochen, Herzog Friedrich
Franz von seinem Leiden in Kennt-
d' M d d "b
den kleinen Peter beruhigte, der jam
mernd die gewohnte Pflege der Mut
ter vermißte, saß Marie Westenholz
am Lager des Gatten. Die Hoff
nung, daß diese Krankheit nur von
kurzer Dauer sein und leicht behoben
werden würde, schwand mehr und
mehr. Das Fieber nahm zu, und
die Phantasien führten den Meister
in seinen geliebten Beruf: er hob die
rechte Hand, als wenn er den Takt
stock hielte, und schließlich summte
er die Kantilene aus der neuen Oper,
deren Einstudirung ihm so viel Mühe
und so viel Freude gemacht hatte,
Kaiser Paul von Rußland, der sein«
mit dem Erbprinzen Christian Lud
wig vermählte junge Tochter besuchte,
er hatte zeigen wollen, daß auch in
Mecklenburg die Kunst ihre Stätte
hatte.
Erst gegen Morgen fiel Westenholz
in leichten Schlummer, und als er
wohl, Line muß arbeiten, ich muß
dich pflegen. Aber wenn Mutter
nachher bei dir bleibt, dann gehe ich
werde ich heut Abend die Oper di
„Du wolltest, Mariechen?"
„Ich will und werde es thun,
Mutter Hedwig Westenholz hatte
„Ich bitt« Sie, Herr Graf Hahn,
oa Westenholz auß«rsiande ist, da»
Bett zu verlassen."
Des Grasen Miene erheiterte sich:
.Seine Hoheit war in großer Sorge
deshalb, Madame Westenholz in
Schwerin ist niemand, der ihn ver
treten könnte in Doberan ist
zwar ein tüchtiger Kapellmeister, aber
er kennt die Musik nicht, und so ohn«
weiteres einspringen, das ist nichts.
Bon Berlin aber, da schassen wir
selbst mit den schnellsten Pferden kei
nen Künstler rechtzeitig heran."
„Ich kann nicht lange wegblei
ben", fuhr Marie Westenholz be
scheiden, aber bestimmt fort, „wenn
Sie, Herr Graf Hahn, Seine Hoheit
von meiner Anwesenheit unterrichten
möchten —"
Graf Hahn wollte antworten, da
öffnete sich die Thür, und der Fürst
erschien auf der Schwelle. „Aber
lieber Graf, Sie haben hier wohl Da
menbesuch?" fragte er heiter, „ich
höre, wie ich da schreibe, immer eine
Marie Westenholz hatte sich tief
lich aus die hübsche, schlanke Frau,
die in ihrem schlichten, dunkelseidenen
Kleide vor ihm stand.
„Madame Westenholz, die Gattin
unseres lieben, kranken Kapellmei
sters wünschte Eur Hoheit zu spre
chen; es handelt sich um die Vertre
tung heut Abend. Sie weiß einen
Kapellmeister, der Westenholz vertritt
so sagten Sie doch, nicht wahr,
Madame Westenholz?" Die letzten
Worte waren unmittelbar an Marie
„Ja, Herr Graf Hahn, so sagte
ich."
„Das ist ja herrlich", rief der
Herzog, „da wären wir ja aus aller
Hoheit das wünschen."
„Hier? Hier in Ludwigslust?"
fragte Friedrich Franz I. und trat
„Ja, Euer Hoheit hier steht er
schien die Zunge zuerst gelähmt.
„Das wollten Sie wagen, Mada
me Westenholz?"
kann."
„Aber das geht doch nicht, Sie,
ein junge", er macht« eine
„Warum nicht, gerade wenn si«
den Taktstock führt, und" sie lä
„Jch bin eine treue Gattin und
Mutter von sechs Kindern. Die
Frau, der das keine Würde gibt, ist
holz gut also Sie vertreten
die ich stelle."
„Muß das sein?" fragte Marie
Küristlerkleide Ihres Gatten ihn ver
treten Pollen, nun gut Graf Hahn
'Ht de F,
Hahn sie zur Thilr mit den besten
Wünschen für die baldige Genesung
des Gatten.
„Eine muthige, stolze Frau!" sagte
Ker Fürst anerkennend, .ich hoffe,
geMt,' den Dreispitz auf der gepu
derten Rokokoperücke, in den schwar
zen Eskarpins ihres Gatten, der tan
zen schwerseidenen, gelben
zarten, zierlich gefalteten Spitzenja
bot und Manschetten eilte Mari«
Westenholz neben Mahler, dem er
sten Geiger, Abends zum Theater.
Die Probe Nachmittags war vorzüg
lich ausgefallen, Graf Hahn hatte
dem Herzog kurz vor Beginn der
Borstellung Bericht darüber erstattet.
Im Vorzimmer nahm sie schnell den
Mantel ab und betrat dann sicher
das Podium. Das Theater begann
sich zu füllen, die Künstler stimmten
die Instrumente, einen kurzen Au
genblick dachte Marie ihrer Lieben
dahnm Westenholz lag wieder in
hohem Fieber, aber der Hofrath hatte
beim heutigen Abendbefuch die best«
Hoffnung auf baldige Genesung ge
habt Mutter war bei ihm, und er
war ruhiger, da er wußte, wer ihn
vertrat.
„Um deinetwillen, Geliebter
und um die Kinder!" dachte Marie.
In der herzoglichen Loge erklang
das Ausstoßen des Marschallstabes,
die Herrschaften erschienen: Kaiser
Paul von Rußland und Herzog
Friedrich Franz, der jugendliche
mahlin, die noch kaum siebzehn Jahre
zählte, Erbprinzessin Helene und
die Fülle anderer fürstlicher Gast«
und des glänzenden Gefolges. Marie
Westenholz sah es kaum, sie hielt
den Taktstock in der Rechten, die
Augen starr auf die Partitur gerich
tet. In einer Seitenloge erschien
Graf Hahn, seine Augen trafen die
der jungen Frau, als ob seine
freundlichen Züge ihr „Muth" zurie
fen ein Klingelzeichen, noch eins
und der jugendliche Kapellmeister
dort am Pult hob den Taktstock
Hin und wieder ging ein Flüstern
durch die Zuschauermenge: Wer ist
dieser junge, schlanke Kapellmeister,
der heut Westenholz vertritt? Denn
in einer so kleinen Residenz kann
Die Damen schauen durchs Opern
glas: „Gewiß aus Berlin geholt oder
aus Hamburg, Serenissimus hat
überall Hilfsquellen. So jung ein
so weiches Antlitz, fast frauenhaft
weich ——" >
tilene ein erster, gottbegnadeter
Künstler war's, der dort an Westen
holz' Pult stand.
Der letzte Akkord war verklungen
rauschender Applaus Mahler
nahm der wie erstarrt Dastehenden
Westenholz."
Drei Monate war Westenholz
krank gewesen. Erst hatte es den
Anschein gehabt, als sollte er wie
der genesen! er hatte das B«tt Ver
laffen können und schon einige Male
aber die Besserung war nicht von
Dauer. Es stellten sich Husten ein,
Schwächeanfälle, Athembeschwerden
und nächtliche Fieber, und der Mor-
Abend des Begräbnißtages im Wohn
zimmer saßen. Marie hielt Peterchen
auf dem Schoß, der nun schon ein
halbes Jahr alt war, Cäcilie, Hella
und Roland spielten im Nebenzim
als die Musik. Sie fühlte, daß sie
Fren '
Lin« öffnete die Thür, ein Läu
eine Aufforderung des Hosmar
jchalls, am andern Tage zu einer
Unterredung zu Seiner Hoheit zu
kommen.
Was konnte er von ihr wollen?
Er hatte Westenholz einen ehrenvol
len Nachruf gewidmet, hatte ihm
Wein und Erfrischungen geschickt,
nun mußte er seine Stelle anderwei
tig vergeben. Das ist so der Lauf
d«r Welt. Sie hatte keinen an
deren Gedanken, als sie am näch
sten Tage in ihrer schlichten Trauer
kleidung vor dem gütigen Fürsten
d W
nicht nur um meinetwillen, auch im
Hinblick auf Sie und Ihre Kinder.
Aber ich habe Sie kennen gelernt
als eine tapfere Frau, und deshalb
frage ich Sie: Wollen Sie der Nach
folger Ihres Mannes werden als
herzoglicher Kapellmeister unter
denselben Bedingungen wie Westen
holz —, so soll alles bleiben, wie es
ist."
Marie wollte etwas erwidern, aber
der Herzog fuhr fort: „Le'der kann
ich nur auf eine Bedingung nicht
verzichten so schwer es Ihnen auch
werden mag auf die Männerklei
dung! Aber nun sind Sie nicht nur
Mutter von sechs Kindern, sondern
Wittwe und diese beiden Würden
werden Ihnen Schutz sein in diesem
Beruf, welchen Frauen noch nie aus
füllten. Wollen Sie Bedenkzeit ha-
Da sagte Marie Westenholz fest
und sicher: „Ich danke Euer Hoheit
für daS Bertrauen und ich nehme die
Stellung als herzoglicher Kapellmei
ster an."
Ueber fünfundzwanzig Jahre hat
Marie Westenholz, stets in Männer
kleidung, als Herzoglich, vom Jahre
1815 an als Großherzoglich Mecklen
burgischer Kapellmeister am Theater
zu LudwizSlust gewirkt, sie hat auch
die neuen Opern, z. B. Webers
„Freischütz", einstudirt und dirigirt.
der Musik lebend.
Ohne große Worte von Frauen
recht hat Mecklenburg zu allererst eine
Frau am Dirigentenpult der Oper
Ter Märtyrer.
ich habe für sie bitterlich gelitten! Ich
Ich, der ich als Preuße verpflichtet
auf meine Schulter.
„Wa —wa was —?" Ich be
kam weiter kein Wort heraus, die
Stimme versagte mir, der Hals war
mir wie zugeschnürt. Die P."lizei
fort ging's. Wohin? Ich wußte
es nicht! Ich konnte -s nicht wissen.
lich war! Und wie das immer so
ist, sonst traf ich in New Jork nie
einen Bekannten, Aber heute
Kerl sicher nach Hause, dachte ich, er
hab« mich auf d«m Weg« zum Richt-
O, sie wird mich verachten, nie wird
ihr entzückender Mund wieder zu mir
sprechen: Charles, Si«
dort! Alle Engel und Boten Gottes,
Kerl, so einen Knipser, der nimmt ein
Straßenbild von New Jork für
„Bühne und Sport" auf! Ich
haftet hatt«.
führt. Er fragte nach Namen und
Beruf. Das heißt: die andern. Mich
fragte er nicht. Als die Reihe an
mich kam, sagte er nur: „Pardon,
nen und drei Kollegen konnten gehen,
ich mußte bleiben. Drei Stunden
saß ich da unter Räubern, unter Ver
brechern und Bösewichtern. Und nicht
Schwarzen, Rothen und Gelben. Drei
Stunden! Was habe ich ausgehalten!
Neben mir saß eine alte Negerin
Der Mann hatte rothe Farbe au»
Blauholz hergestellt, ein Verfahren,
das F. R. Grün Co. patentrecht
lich geschützt war. Neben ihm trauerte
ein gut gekleideter Mann, ein Fäl
scher, wie ich glaubt«. O, wie
schlecht kannte ich die Menschen, der
Ruchlose hatte am heiligen Sonntag,
während fern die lieblichen Gesänge
der andachtsvollen Christenmenge er
tönten. einem gleich moralisch ver
sumpften Subjekt eine Flasche Sel
terwasser verkauft! Schließlich, nach
drei Stunden, kam der Richter zu
rück.
Ich wurde vorgeführt. Der Beamte
maß mich mit einem Blick, daß mir
ter selbstthätiger Korkenzieher vor
kam. Dann fragte er: „Wie heißen
Sie?"
Ich nannte meinen Namen.
„Sie sind beim deutschen Theater?"
„Ja!" stammelte ich.
„Was für Rollen spielen Sie?"
„Don Carlos, Mtlchthal, Morti
mer, Max, Valentin! —" Er maß
mich mit einem vierfachen Korkenzie
herblick und rief: „Ich weiß! Also
Sie sind ....
tag, die Rolle des Brackenburg in
„Egmont" gespielt. Dafür zahlen Si«
vier Dollars Strafe!"
Ich zahlte und ging.
Als ich in's Theater kam, gab mir
der Direktor schweigend vier Dollars.
""
den jeden Montag, sobald man da»
Gesetz übertreten, sechs Mitglieder
verhaftet, jeder zahlt vier Dollars
than!"
besudeln ?"
„Dieses Opfer haben Sie der
Kunst gebracht!" unterbrach mich der
Sonntag Abend im Thea
ä Dobbelkonzerd gesäh'n?" Emil!
„Geheerd willsde wohl sagen. Ja,
das haww' ich." Anton: „Mir
hat mir was g'feit,
Schön stad mit der Zeit.
Dös war halt a Weiberl,
Jatzt fehlt mir was anders;
I suach allweil zua
Und kann's nimmer finden...
Jatzt fehlt mir mei' Ruah!
Heinrich Jäger.
Wohl möglich.
mal mei Alte durchgeprügelt; 's i»
Der Acrmste.
„Nanu, Lude, Du scheinst ja sllrch
„Und ob! Weeßte, ick bin nämlich
heute Mittag in 'ner Kochschule abje
speist word'n!" .
keine vier Ochsen auf's Standesamt."
„Und heute?" „That dies ein
Gänschen im Auto."
„Sagte ich Dir nicht gleich, Seba
stian, Du solltest im Wirthshaus die
Gummischuhe nicht ausziehen; jetzt
hast Du sie natürlich stehen lassen!"
Professor: „Nein, stehen las
senhabe ich sie nicht (in die Tasche
Begründet. A.: „Wes
in'S Wasser gegangen?" B.: „Weil
saß."
L ä n d l i ch - s i t t l i ch. Gast:
„Hören Sie mal, Herr Wirth, das
Bier sieht ja merwürdig trüb' aus!"
Wirth: „Ich na, sell ischt nur, weil
's Glas dreckig ischt!"