Äör n rich^. Malz Extrakt! Befraget den Br>t darüber und dekellt dann eine Stst, (kl>bv Hält der Apo- Skß«airr Bra« Kompanie, ««. »SS-«. «eue», ISZZ. Eberl Frey Photographic Studio. 4SI Lackawanna Avenue, Scranton, Pa. Den, igte» Zuspruch bittend Eberl.gre,. Mio» Ticket Agentur. Unio« Ticket Agentur, >VS Lackawanna Ave., Scranton. Reue« Pdone MZ. alte« KSV-S. „Hotel Belmont" Lackawauua und Adams Avenues, Ki»««cher ä- Wenzel. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Bank- Geschäft, Feuer-Bersicherung. l«tablirtlBz».l Deutsche Schön Färberei. Z 27 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollsührt. Dem Reimgen und Platten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Seo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Aeittabelle. In Kraft den 2t. Juni IWV Scranton für New Zforf 2.05, 8.2 g. 6.05. «.NN. IN.2N. Vorm., 12.t0, Z.2b und Z.tg Nachmittag«, gür Ne« z»r> uxd Pdlladeldbia, um B.NU B«rm.-. l2.ti> und Z.ZS Nachmittag«. gür «»rdlich-Sürßuffalo um I >5.«.25u g.NN 1.55. K.»N und It.IN Nachmittag«. Für Linghamton, Elmlra und Zwtschenffatlonen. um t r^^^ «onnta«s»Z»ae. Eidlich— Nür New Zlorf um 2 05. 3.20 6.05 nnd 10.20 Morgen«: Z.ZS und Z.tst Niedlich ftür Buffaio um 1.15. und K.25 Mor.; 1.55, K.jo und lI.IN Nachm. (Laxrel Linie.) Texas, haben falsche tö-Goldstllcke ent. deckt, die angeblich in Mexico hergestellt worden sind. Gen. Nelson A. Mile», der pen sionirte Oberbefehlshaber unserer Bun desarmee, wurde in Washington bei einem Spazierritt vom Pferde geworfen und erheblich verletzt. Die .Illinois Exposition Asso ciation" will in Chicago ein Ausstel lungSgebäude errichten, das mindestens zwei Mal so groß werden soll, wie der Madifon Square Garden, New Jork. Präsident Taft hat Gouverneur Eharle» Evan« Hughes von New Jork zum beisitzenden Richter des Ober-Bun deSgerichl« als Nachfolger de» unlängst verstorbenen Richter« Brcwer ernannt. Die Löhne der Kohlengräber und Grubenarbeiter in Alabama wurden vom 1. Mai an um 5 Procent erhöht. Diese Bewilligung wurde freiwillig gemacht und 2ii,tXXl Personen werden davon be troffen. Alle Angestellten der Baltimore <K Ohio Eisenbahn, deren GeHall t2(XI oder weniger per Monat beträgt, haben eine Zulage von 6 Prozent bewilligt erhalten, die bereit» vom 1. April an ausbezahlt werden soll. Die StaalSgesetzgebung von New Aork hat die Resolution, laut welcher der StaalSconstilulion ein Amendement, da» den Frauen Stimmrecht verleiht, hinzugefitgl werde, mit großer Majori tät abgewiesen. Zechenarbeilern in den Central Pennsyl vania Distrikten wurde in Altoona, Pa,, ein beide Theile zufriedenstellende«, für die nächsten zwei Jahre gittlige« Lohn- Übereinkommen vereinbart. Rechtsanwalt Carl Rasch, einer der Rechlsdeistände de« Sekrelär« de« deSrichter siir den Distrikt Montana er poli«, Ind., in dem sich fast ausschließ tllXl.tXXl anrichtete. Da« 4stöckige Ge bäude der A. Burdsal Co. ist beinahe vollständig zerstört worden. Ausland. Bon einer verheerenden Feuerbrunst binetl. Tielge»«, der Vorsitzende de» Direk qualvollen Tod. Im Alter von 76 Jahren starb in Paris.der berühmte Rechtsanwalt Henri Barboux, der ein Mitglied der sranzöst schen Akademie war. Der russische Kriegsminister hat nach Angeboten zum Bau einer aus lenkbaren Ballons bestehenden Lustchiff» Flotte ausschreiben laffen. Im Haag starb im Aller von 67 Jahren Baron Robert Melvil Ban Lynden, der frühere holländische Mini ster fllr Auswärtige Angelegenheiten. Aus Tokio, Japan, wurde die Verlobung der Prinzessin Habuko Funu-, No-Mia, der dritten Überlebenden Toch ter de« Kaiserpaare«, mit dem Prinzen Durch kaiserliche Versitzung ist ralionsgebiet haben solle». In dem Hauplsaal der Aktienbörse in Montreal wurde per Circulare be kannt gegeben, daß den Mitgliedern »er > boten wird, Gummi zu kauen, so lange In Victoria, B. C., traf die Nach al« hundert Bewohner de« SlädlchenS, ausschließlich Japaner, habe» dabei ihr > Leben verloren. Zeitweise Beunruhigung hat die Nachricht hervorgerufen, daß der Reichs kanzler Dr. v. Belhmann Hollweg er« i krankt >ei. Doch wurde die Besorgniß geHoden, al» aus Grund ärztlicher An > gaben constatirl werden konnle, daß e» sich nur um eine leichte Influenza handle. Vlxtopfer. Frankreich 1870—71 und die Bela sailles, 27. Januar 187 l geschrieben: .Der Schalk Bismarcks äußerte sich im Pfeifen! Als der Bundes kanzler dem Kaiser über sein« Unter die Lippen und pfiff das Hornfignal der Stacht: „Gewehr in Ruh!" Und der Bundeskanzler versteht als alter lichen Locken seines Hauptes und pfiff dann das Jagdsignal „Hallali I Hallali I" Also daS edle Wild ist er legt. Die Jagd ist aus. Unter den nach dem Aussalle vom 19. d. M. das Schlachtfeld vor dem Mont Valerien bedeckten und jetzt meisten» durch fllr ihr erste» Debüt im Feuer aus gerüstet hatten. Nur das Gesicht war unbedeckt geblieben. Und doch hatte sten ausgestellt. Helles Feuer Pras- Knfteekessel dampften. Die Chasse- Major Jacobi mit seinen fünf Mann in diese friedliche Gesellschaft. Zwei Mann hielten mit gefälltem Bajonett die Ausgänge besetzt. Die anderen stürzten sich aus die ThassepotS Kaffee in der kalten Nacht und nach den Strapazen des Schlachttage« sehr wohl." Holzftatue» d»n Negerköuige». Man kennt Negerporträts aus Erz ausdrucksvoller Negerkopf, der aus der Zeit des Caracalla stammt. Daß abervon Negern selbst Porträtstatuen hergestellt wurden und noch werden, theilt die englische Zeitschrift „The Man" mit. Der Aftikaforscher gostaateS noch London gebracht, die aus Holz geschnitzt sind und Neger- Häuptlinge der Buschongo darstellen. Aus der Ueberlieferung und aus ge nealogischen Nachrichten ließ sich fest stellen, daß die älteste aus dem An sang des 17. Jahrhunderts stammt. Der über einen halben Meter große Häuptling ist in orientalischer Sitz stellung dargestellt, hält ein Zeremo nienmesser in der Hand und hat ein Sowohl die Ge sichtszüge wie die Gliedmaßen sind gut und lebenswahr gearbeitet. Der Dargestellte Häuptling hieß Schamba Bolongono, war der 39. seiner Dyna stie, ein Friedensfürst und hat vor seinem Tode die Statue anfertigen lassen, damit das Volk sich an ihn er innere. Holzstatuen dieser Art sollen von den Buschongos auch heut« noch fabrizirt werden. GewifsnHnste Liebeserklärung. Geschäftsreisender: Sie die ich leider Herreist." Lehre« »er Wissenschaft. Unmöglichkeiten", welche« ja von jeher das Steckenpferd ver knöcherter Alleswisser war, tritt nifche Monatshefte" entgegen. (Sie wird von F. Kahl und Dr. Reitz im !sranckh'schcn Verlage in Swttgart der Sonnenenergie und der Bewe gung der Meerestvellen besaßt«. Er wie» nach, daß e« einfach unmöglich sei, sowohl die Arbeit der MeereSwel len, wie auch Licht und Wärm« der der Meereswellen erblickt Salvador! darin, daß die mittlere Meereskraft der Meereswogen thatsächlich über haupt zu gering sei. Ein« Well« von 2 Metern HSHe würde, aus dos Me ter Küstenlinie berechnet, 7 Pferde stärken geben, aber die Zahl der Tage im Jahre, die solche hohe Wellen Bei Wellen von 1 Meter Höhe, wie sie vielleicht in der Hälfte der Tag« des Jahres vorkommen, würden sich die Mark stellen. Salvatock'« Rech ost nachgewiesen worden wäre. Es wäre vielleicht besser, wenn man bei derartigen Betrachtungen M>eterlei Arten von Unmöglichkeiten unter scheiden möchte: Einmal dte grund sätzlichen Unmöglichkeiten, das sind solche, die unmittelbar durch ein all gemein gültiges Naturgesetz nachge wiesen werden können. Hierher ge hört auch da» vielgenannte Perpe tmim mobile. Dann die technischen Unmöglichkeiten das heißt, wenn man überhaupt i»on solchen sprechen kann. Da? sind Unmöglichkeiten, die durch Ausbildung der Mittel, eben durch die Technik blchoben werden können. Das vergangene Jahrhun dert aber dürste uns gelehrt haben, daß hier Unmöglichkeiten nur lehr Aus Dayton, Ohio, wird berich tet: Das Projekt der Errick>tung ei nes Denkmales der Deutsch-Amerika ner im Memorialgebäude, das vor der Freiwilligen Armee in voller Le bensgröße darstellen. Der Mann steht in lauschender Stellung aus der Wacht, die Waffe schußbereit in den Händen, den Blick auf die Mitte der eigenthümlich! Ich finde bei Ihnen mm schon den fünften Pfennig auf den Teppichen." „Unverschämt! Da« hat au« Bosheit mein Dien« gemocht, dem ich gekündizt Hai'/ Muffiger Kohlenstoff. Der Kohlenstoff kommt bekannt lich bei gewöhnlicher Temperatur in drei Formen als fester Körper vor: kriftallissiert als Diamant und Gra phit und nicht kriftallissiert oder ge staltlos als Anthrazit. Die beiden ersten Formen haben sich zweifellos aus flüssigen Kohlenstoff gebildet und schieden sich aus ihm ab, als er sich allmählich abkühlte. Dennoch hat kein Mensch bis heute flüssigen Koh lenstoff noch weniger gas zehn Jahren noch gar nicht erreichen konnte. Erst als Moissan erkannt hatte, wie man die hohe Tempera schwmz. Neuerdings hat der italieni sche Physiker La Rosa nach einem Be daß der Kohlenstoff wahrscheinlich im Begriff stand, flüssig zu werd«, so daß der Gedanke nah« lag, auf diese Weise künstliche Diamanten zu erhalten. Wie die Naturwissenschaft in der That, mit den Funken einer Batterie von 72 großen Leidener Flaschen kleine Kristalle zu erhalten, die das spezifische Gewicht 3,2 hatten und einen Rubin ritzten, so daß es kleine Diamanten handeln konnte. Ob dieser Weg zu «eitern Erfolgen führen wird, bleibt abzuwarten. Neue BenuSbeotachtuuge». In derselben Zeit, als der uner wartete Komet dem unbewaffneten Auge der Erdbewohner seine Aufwar tung machte, stand die Venus in /.'r Zeit ihres höchsten Glanzes, und es ist anzuerkennen, daß es doch wenig sten« einige Astronomen gegeben hat. die in der Aufregung über den Ko meten die Beobachtung des Planeten nicht ganz vergaßen. Die Venus könnte man vielleicht eines der popu ihres Namens wegen, sondern weil sie als Morgen- oder Abendstern mit ihrem starken Glanz wirklich eine be sonders poetische Erscheinung am Himmel ist. Bei den Astronomen aber ist sie gar nicht besonders popu lär, sondern gilt ihnen im Gegen theil als ein recht unliebsames Beob achtungsobjekt. Ihre berühmten „Lichtgestalten" kennt man seit lan gem, und sonst ist aus der Venus we nig oder gar nichts herauszubringen. Sogar die Länge des Venustags, al so die Zeit einer einmaligen Umdre hung des Planeten um seine Achse, ist ein Streitpunkt, der gar nicht zur Ruhe kommen will. Eine Partei meint, daß der VenuStag ungefähr sten Beobachttingen scheinen die Wahrscheinlichkeit dieser zweiten An nähme zu verstärken. Daß darüber eine solche Unsicherheit herrscht, liegt daran, daß auf der Venus im Gegen satz zu Mars und Jupiter kaum deut liche und dauernde Helligkeitsiinter schiede wahrzunehmen sind. Schon wiederholt ist die Nachricht in die Welt gegangen, daß solche Merkmale aus der Venus gesunden worden seien, hat sich aber nie nachhaltig be stätigt. Auch über die Sichtbarkeit des dunklen Theils des Planeten, wenn dieser in seinem leuchtenden Theil die Form eines Halbmonds an genommen hat, herrscht noch keine Sicherheit. Jedoch will ein astrono mischer Mitarbeiter von „English Mechanic" erst kürzlich die vollen Um risse des Planeten zu solcher Zeit deutlich gesehen haben. Dir beichten: Die Hälfte meiner Zichne ist falsch .Bist Du mir sehr böse?" Gegen theil! Ich freue mich riesig ich dachte, alle wären falsch!" Mißtrauisch. Tochter (ver heirathet. auf Besuch bei ihrer Mut ter): „Arthur liebt mich wirklich über alle« in der Welt! Er sayt, am liebsten möchte er mit mir allem auf einer einsamen Insel wohnen!" Mutter: „Aha weil ich nicht Ta« Bild de» AouigS. Besagtes Bild des von Oliver die anglikanische Kirche als Mär tyrer und Heiligen verehrt, will der Londoner Reverend James Stephan Barraß in seinem Besitz ha ben, wie in einem Aufsatz des „Daily Expreß" mitgetheilt wird. Sollte sich die Wahrheit dieser Behauptung erweisen, dann würde es sich um «i -worden sind. Die Erzählung des Rev, Barrah erweckt ebenfalls da» Interesse an dem Werk, selbst wenn man sich seinen Folgerungen, nach kann. Da» Bildnis befand sich f>t> starke Ähnlichkeit mit den charakteri stischen Zügen Karls I. aus, die, weit entfernt von der idealistischen Verschö nerung durch van Dyck, in ihrer cha rakteristischen Natürlichkeit gegeben waren. Über dem widersprach das lich nur während seine» Besuches in Madrid, als er mit 23 Jahren als Werber um die Hand der Jnsantin erschien. Es ließ sich feststellen, daß von BelaSquq geinalt worden sei. Da auch das Alter des Dargestellten stimmte und nicht» sonst von einem Bildes dieselbe sei wie die von ande ren Werken des Malers in Prado. Natürlich erhob sich aber auch heftiger Frankreich« Reichthum. Aus Paris wird berichtet: In der letzten Sitzung der Akademie der teressante statistische Uebersicht über die der besitz dik^Se- Franzosen stets drei im Alt« von 50 Jahren über eigen«, Besitz verfügen: der Werth mag in vielen Fällen nur Psychologie des Eigenthümer», die stets abweicht von dem des Menschen, der keinen Besitz hat und nur von der Arbeit seiner Hände lebt. Durch schnittlich besitzt jeder Franzose, der über dem 40, Jahre steht, ein Eigen thum von MM Mark, Ehepaare das Doppelte. Darin wird Frankreich troffen, wo der Durchschnitt des Be sitzes 16,800 beziehuwgsweise 13,8 lX) Mark pro Kopf beträgt. Italien und Spanien liefern bei derselben statt ringe Zahlen, 1200 Mari bezie himgsweise 3120 Mark Aber die bedenklicher Weise gefährdet: die Abführungen BertillonS zeigen, daß der Wohlstand Frankreich» seit dnn Jahre 1896 nicht mehr zugenommen hat. Der Reichthum steht still, WÄh rmch und Rumänien, außerordentlich schnell zunimmt. Dagegen stchi Frankreich in der Meichm»b>«keil der Besitzvertheilung an der Spitze aller Länder. V»n je tausend Fran zosen, die sterben, hinterlassen nicht weniger als 364 Eigenthum von über AXX) Mark Werth, während für die reicheren Länder Holland und Eng land die Statistik nur 218 und 186 von 1000 «mgiebt. Nur im Elsaß ist die Besitzvertheilung noch gleichmäßi ger. als in Frankreich, denn hier hin terlassen von tausend Sterbenden 399 Erbschaften von über 2(XX) Mrak. Teutscher Heldenkipitiii. Aus Korsör wird gemeldet: Der Bergungtdampser „Helsingfors" traf hier «it der Leiche des Kapitän« Ulrich von dem am 21. Februar un tergegangenen deiüschen Dampfer „Emma" au« Hamburg ein. Der Schiff »o verlassen und wir mit ihm zugleich untergegangen Bei den Bergungsarbeiten fand man die Leiche. Kathederweisheit. — Professor: „Die Temperaturabnahme des Was ser» in größerer Tief« beobachten Sie am betten, indem Sie eine Hand in Hand in Meter tieft« Wasser Eine feine Taschenuhr oder Diamant macht Einfassung, dr» Probirt unsere schönen Termine: »2S.OV-SI.VO die Woche. «SV.OV-«!M die Woche. »I00.ik)-<2.0i> die Woche. Bee Hive Jewelry Co., TI7 Sprue« Straße. Offin Samstag Abrnd. Gewinnende Anzüge »> Gewinnenden Preise« ist einer der vielen Ausdrücke, die man hört Über die stylischen Anzüge, die wir verkaufen diese Saison fltr Männer und Vollständige Auistaffirer, 325 Lackawauna Ave»»r. W. S. Vaughan, Grundeigenthnm Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 4SI Avenue, Scranton, Pa Deutsch gesprochen. Philadelphia Zahnärzte, 3IS Lackawanna Avenue, Scranton, Pa. Alle Arbeit garantirt. Schmerzlos Aasjiehea. Besten Platten »l0.«)-w°ren »IS.M Natürliche Zähne ohne Platten. Perfekte Crown- und ivrilckenarbeit. Philadelphia Zahnärzte, 3IZ Avenue. Keine Schmerzen. Keine hohen Preist. 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Significant historical Pennsylvania newspapers