Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 10, 1910, Image 6

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    Die Zwölfte. - '
Wie mein Freund Artur Liscow
sich verlobte, das ist eine höchst drolli
ge Geschichte.
Freilich, wer meinen Freund Artur
Liscow kennt, würde das von vorn
herein voraussagen, denn Dr. Artur
Liscow, wohlbestallter Oberlehrer, ist
«in Original, und daß er das ist, weiß
am Herzen gelegen, meinen Freund
zu verheirathen. Bekanntlich macht
einer Frau, die selbst glücklich verhei
rathet ist, nichts größeres Vergnügen,
Ehejoch zu schmieden. Und meine
Frau war denn auch die Veranlas
sung, daß ich mir meinen Freund
ma des Heirathens mit ihm verhan
delte.
„Na ja," meinte er. „ich denke es
mir ja ganz nett, eine eigene gemüth
liche Häuslichkeit zu haben und dazu
ein hübsches Weibchen, das darin
schaltet und waltet. Aber wie soll ich
denn Heirathen? Ich kann mich doch
nicht auf die Straße stellen und die
beste fragen, ob sie meine Frau
„Das sollst Du auch gar nicht,
lieber Freund!" antwortete ich ihm.
indem ich in meine Worte allen mir
zu Gebote stehenden Ernst und Wür
de legte. „Nicht auf der Straße sollst
Du Deine Zukünftige suchen, sondern
in der Gesellschaft. Du wirst doch
auch einmal zu einer Gesellschaft ge
laden!"
„Ja, deshalb komm' ich eigentlich
heut' her! Ich erhielt eine Einladung
zu einer Gesellschaft bei Euren
Freunden Efchers."
„Na, siehst Du, alter Freund, das
freut mich. Frau Escher hat sich neu
lich bei uns nach Deiner Adresse er
kundigt. Sehr charmante, liebe Men
schen, überhaupt ein gastfreundliches
Haus, da wirst Du viel Leute ken
nen lernen! Da sind auch immer
nette junge Mädchen, und da sollst
Du nun die Auge» offen halten! Es
wäre sehr falsch, wenn Du Dich
gleich auf die erste beste stürztest.
Denn die erste wird Dir vielleicht
nicht gefallen, die zweite wird gar
nicht zu Dir passen und die dritte
und vierte werden Dich nicht nehmen
wollen! Du mußt Dich eben umsehen!
Da wird vielleicht erst die zwölfte die
Rechte sein!"
„Also, Du meinst, die zwölfte soll
ich nehmen?" sagte er.
„Aber, was Du da nun wieder
sagst! Wirklich, Du bist ein närri
scher Kauz! Ich rede hier freund
schaftlich zu Dir. wie ein älterer
Bruder, und Du ziehst alles ins Lä
cherliche!"
„Das thue ich gar nicht, lieber
Freund," meinte er, „aber Du weißt,
ich bin etwas Fatalist! Du hast ge
sagt: die zwölfte wird vielleicht die
Rechte sein! An die zwölfte, die mir
bei Eschers begegnet, werde ich mich
halten. Vielleicht war es ein Finger
zeig des Himmels, daß Du das so
gesagt hast. Jedenfalls kann ich mir
ja die zwölfte einmal genauer anse
hen!"
„Meinetwegen thue das," sagte ich
etwas ärgerlich, „aber, bitte, stehe
Dir die anderen auch genau an. Bei
will, kommt es nicht darauf an, daß
es die erste und die beste ist, sondern
sie muß zu einem passen. Sie muß
Dir gut sein, und Du mußt ihr gut
sein, das ist die Hauptsache!"
So svrach ich noch eine Weile fort,
und mein Freund antwortete wohl
Erfahrungen ernst nahm oder sich
über mich lustig machte, denn er kam
immer wieder darauf zurück, daß ei
Dr. Liscow erkundigte sich, wie eres
mit der Gesellschaft zu halten habe,
denn er ist in allen solchen Dingen
Barbar, und meine Frau hatte ihm
einzuprägen, daß er zunächst'bei
Eschers -ine Antrittsvisite machen
und welche Toilette - Vorschriften er
Wir sollten bald genug erfabren,
daß diese Beforgniß nicht ohne Be
gründung war.
Als wir zu Esch»s zur Gesell
grüßten die Gastgeber; dann trat
Dr. Liscow aus uns zu, küßte mei
ner Frau die Hand und flüsterte:
„S>/ 'ind erst die sechste!" Ich konnte
t«n Bekannte und plauderten.
Liscow aber hielt st< bald wieder
an unserer Seite und harrte sichtlich
ungeduldig der Giistc, die noch lam
men sollten, besonders der Damen.
Die nächste der eintretenden Da
men wurde von ihm uns gegenüber
als „siebente" bezeichnet. Es war ein
bildhübsches Mädchen, dem Liscow
sofort von der Frau des Hauses vor
gestellt wurde, die ihn mit den Wor
ten: „Kommen Sie, Doktor, ich muß
Sie mit Ihrer Tischdame bekannt
machen!" von unserer Seite holte.
Liscow plauderte auch ein wenig,
und ich konnte mich nicht enthalten,
meiner Frau zuzuflüstern: „Die
wäre sicher nach seinem Geschmack;
Artur liebt die Blondinen!"
die hübsche Blonde begrüßte andere,
ihr bereits bekannte Gäste, und als
ich zu Liscow sagte: „Du bist doch
ein Gluckskind! Die schönste hast Du
als Tischdame bekommen!" antworte
te er mir: „Ja, schön ist sie aller
dings! Aber was nützt es, sie ist ja
nicht die zwölfte!"
Inzwischen war die achte und
neunte und zehnte und elfte Dame
gekommen; ich muß gestehen, obwohl
Freunde an, daß er in einiger er
wartungsvoller Aufregung war.
Da kam Frau Esch« auf uns zu
und sagte zu meiner Frau, aber so,
daß alle Umstehenden es hörten und
warten nur noch einen Gast, eine lie
be Freundin unseres Hauses, dann
können wir zu Tisch gehen! Die
Dame ist übrigens entschuldigt, wenn
sie etwas später kommt, sie wollte
eigentlich gar nicht erscheinen, und
nur auf unsere Bitten thut sie es
doch noch; sie ist nämlich heute Groß
mama geworden!"
In diesem Augenblick öffnete sich
die Thüre, und der erwartete letzte
Ich flüsterte meinem Freunde zu:
„Die zwölfte! Du heute Groß
mama geworden! Dein Fatum scheint
halte Dich an eine andere Nummer!"
Dr. Liscow wurde der Antwort
enthoben, denn wir wurden bekannt
wohl befänden, wie ja ihr Erscheinen
in der Gesellschaft beweise.
Dann ging man zu Tisch. Liscow
Indessen war nichts dagegen zu
machen. Ich suchte wohl Dr. Liscow
zu sprechen und ihn darauf aufinerk
aber sehr bald wieder sah man ihn
im Gespräch mit der Landgerichtsrä
thin, und als diese sich zeitiger als
die anderen Gäste empfahl nach
den mancherlei Aufregungen, die die
ser Tag für sie gebracht hatte er
sogar die Absicht, sich ihr anzuschlie
ßen, was aber die Frau Großmama
ganz energisch ablehnte, da sie keiner
Begleitung bedürfe.
I Jedoch, wie das so bei Gesellschaf
ten geht: hat erst einer einmal ange
fangen, so brechen bald alle auf, und
es dauerte daher nicht lange, daß wir
uns auch empfahlen, als die meisten
gingen, auch Liscow, der uns unten
nur noch versicherte, daß er sich seit
Jahren nicht so gut amüsirt habe,
wie diesen Tag.
Da gerade eine Droschke kam, so
stiegen meine Frau und ich ein und
fuhren nach Hause. Ich konnte mei
nen Freund deshalb nicht gleich ab
kanzeln, aber ich nahm mir vor, es
bestimmt zu thun, wenn er das näch
ste Mal zu uns kommen würde.
Damit ließ er nun freilich diesmal
sehr lange warten; sonst Pflegte er
mindestens wöchentlich einmal zu
kommen! Jetzt waren bereits sechs
Wochen seit der Gesellschaft verstri
chen. Da tauchte er plötzlich auf.
„Na, läßt Du Dich auch einmal
sehen, Artur!" rief ich ihm entgegen.
„Ja, um Euch zu erzählen, daß ich
mich verlobt habe. Ihr seid die Er
sten, die es erfahren sollen."
„Du verlobt?" sagte ich. „Also hat
fangen?"
„Keine Spur," lächelte Dr. Lis
cow, „meine Braut ist die „Groß
mama", die verwittwete Landge
richtsräthin Lynier. Genau so, wie
Du es mir prophezeit hast: die
zwölfte!
„Unmöglich!" rief meine Frau ent
setzt. „Das ist direkt absurd, oder Du
willst uns foppen!" fekundirte ich
als der Mann? Ich bin ein durchaus
innerlicher, weltfremder Mensch, für
den der rauschende, brausende Le-
Als ich Grete zum ersten Male sah,
Fatum!"
Dr. Liscow hat recht behalten. Die
kurz darauf in aller Stille gefchlosse
der das Fatum zu spielen.
«orrigtrte« ?rakel.
.Sagen Sie mal, Herr Wamplhu
kein Knopftoch vorhanden
da hernähen lassen, schaun's, jetzt
Prosaisch. Edgar: „Nun,
Weltschmerz?" Rudi: „Nee, Geld
schmerz."
Kleine sGespr?ch, „Sie
Breiß'n wia bei uns in Münch n!"
Nach der Kirch weih.
„...Ist auch viel verzehrt worden?"
.Na, Jhna, 'n Salat ha
lnUssen!"
Einwand. „Ihr Töchterchen,
Herr Kommerzienrath, hat sehr gute
Die Kurt des J>nkerS.
Paul de Axrr-t.
Im Herzogthum Berry lebte vor
Wer sie sah, liebte sie und konnte sie
Augen waren hellflüssiges Blau, und
! die Haut ihres Gesichts war weiß wie
der Kelch der großen, süßen Lilien,
ihrem Pagen die Hütten der Bauern
zu besuchen. Sie griff das Almosen
aus der Geldkatze und sprach die wei-
— doch allzu oft vergeblich die er
barmungslose Rohheit zu sänftigen,
mit der der Herr die unglückseligen
Arme Mahaut ... Ihr Mitleid
dachte nie an sie. Und dennoch war
ihre Seele traurig weinte, weil sie
liebte.
Der, den Mahaut de Pont-Brian
liebte, war ein schöner Kavalier ohne
Furcht und Tadel. Aber er war arm.
Sein einziger Reichthum war seine
Jugend seine einzige Hoffnung
seine Ritterschaft.
Diese Liebe war nicht neu. Aimery
de Naillac war noch ein Knabe gewe
sen, als er angefangen hatte, dai
i Er wohnte am anderen Ufer des
Flusses. Der Weg von dort nach
Pont-Brian ging über eine Furt.
Die Furt gehörte dem Schloßherrn
zu Pont-Brian und war schlecht ge
halten. Aber der junge Edelmann
ließ sich nicht anfechten weder durch
Regen, noch durch Hochwasser. Er
hätte zwanzigmal das Leben gewagt,
I Aus diesen/ täglichen Zusammen
sein keimte den Kindern eine namen-
lose Zärtlichkeit. Und als sie reiften,
> war diese Zärtlichkeit eine große und
> reine Liebe.
! Aber Gilles de Pont-Brian war
reich. Er wollte, daß sein Kind
seine einzige Erbin einen reichen
Nachbar Heirathe, dessen Ländereien
! mit dem Gebiet von Pont-Brian eine
der stolzesten Seigneurien Frankreichs
Tochter gönnte, war Godefroy de
Chauvigny ein Herr von fünfzig
Jahren, der ausgedehnte Güter besaß
und nur drei Leidenschaften kannte:
Jagd, Schach und Meth.
Tag für Tag erschien Godesroy auf
Pont-Brian, um mit seinem Freund
Gilles zu zechen und zu spielen. Die
beiden kannten keine angenehmere Ge
selligkeit. Insgeheim war Godesroy
auch von der Schönheit des Fräuleins
Gilles ihm die Tochter gern gäbe
und eines Tages beschloß er, die Ver
bindung wahrzumachen.
Man schrieb das Ende des Decem
ber.
Ob man nicht den Dreikönigstag
benutzen könne, um eine festliche Ver
lobung zu feiern? Der Vater der
Braut müßte einen Schmaus mit
stecken.
Ich will mich nicht verheircthen."
! „Du willst nicht
Der Junker raste.
„Nein ich würde mich eher in's
gafft hast das ist alles!"
verfehlen, zu erscheinen. Oder
doch ....? Die Furt der Eher
der einzige Weg, war in der Jahres-
Gefellschaft im Hof des Schlosses
Nachbarschaft ritt ein.
Sammt, strahlte vor Vergnügen und
übersah die Blässe auf dem Antlitz der
schönen Mahaut.
Um fünf Uhr des Abends setzte
man sich zu Tisch. Die Tafel war
üppig beladen. In der Mitte saß auf
ger. Ihre Blicke gingen über die Ge
sellschaft. Der, den sie suchten, war
nicht darunter.
Die Gesellschaft verlor die Befin
den.
Das Schloß hatte sich beruhigt.
Nach den entsetzlichen Ereignissen hatte
jeder Gast das Schloß verlassen.
Nach dem jähen Abschluß des Festes
„Pest und Tod ... ich bin ... zu
... Ende ... Rache des ... Him
mels ..."
nach Hilfe. Als er wiederkam, war
Godefroy todt.
Am anderen Tag fanden die Reisi
gen des Barons das todte Fräulein
im Schilf des Eher.
Der Baron aber wurde vom Wahn
sinn ergriffen, als er die Leiche seines
Kindes sah. Von dem Tag an lief er
erbärmlich im Schloß herum. Er
schleppte das Gewicht des Gottesge
richts am Fuß
Seit diesen schlimmen Ereignissen
geht im Volk der alten Seigneurie
eine Sage um. Jedes Jahr schwim
men in der Nacht des Dreikönigstages
zwei weiße Körper auf den Wassern
des Eher dort, wo die Furt des
Junkers gewesen ist. Es sind die
Seelen der beiden Liebenden. Noch
jammervoll um die Stätte, an der ein
arges Verbrechen die Lebenden ausein
anderriß.
Die Sage weiß »och eins. Wenn
heut- zwei Liebende sich durch Zufall
im Mondschein dort verlieren, so ist es
um ihr Glück geschehen und Nie
mand kann das Unheil abwenden, da»
ihren Häuptern beschießen ist.
Lakonisch. „Wic hat es
Ihnen bei dem „Th-S dansant" gefal
len?" .Schlecht: Thee zu dünn, —
Die Nothleine.
aus seinem Hose^
Ein stattlicher, großer Erbhof war
es und es mochten wohl an dte zwan
zig Jahre her fein, daß der Alte nicht
mehr von feinem Hofe heruntergekom-
Frllher ja, da ging er auf die
Jagd, war wohl auch hie und da ein
mal nach Hamburg oder Hannover
hinübergefahren, böse Zungen behaup
ten sogar, daß seine selige Alte zu
ihrer Eifersucht recht viel Ursache ge
habt habe — jedenfalls, heut ist er
zahm geworden, und Niemand bringt
höllischen Respekt vor dem Alten,
einmal aus seinem Jägerregiment
nach Hause. Der Aelteste, der Erbe
des Hofes, der Landwirth, und der
> behaglichen Jagdzimmer und hörten
' zu, was das Nesthäkchen alles für
i Neuigkeiten aus der Welt zu erzählen
wußt-.
wissen wir.
Der Alte horchte auf. Das gefiel
ihm, das hätte er gern mal gesehen.
Hannover, Bater!" rief er und blin
zelte dem Bruder verschmitzt zu. Der
verstand „a tempo", und Beide bear
ter und Söhne durch die Heide bis
z«' nächsten Bahnstation, bis Lehrte,
wo der Zug Berlin—Paris durchkam.
Der Alte wollte sofort in den Re
ends nicht in seinen harten Schädel.
Er schimpfte despektirlich wie ein
Heide.^
Raum.
Der eine schob einen Stuhl zurecht
da huschte ein spöttisches Lächeln
über des Alten Gesicht: Da war ja
die Klingel für den Kelln?!, grad'
Nothleine.
Mark Geldstrafe bezatlen.
schimvft und flucht auf die neumodi
sche, verzückte Welt, daß es weithin
über die stille Heide dröhnt und die
Erkannt. Vater: .Wo hörst
Du römisches Recht?" Studio:
„Beim Professor Hof Hof —" —»
Schottischer Witz.
Der schlagfertige Witz der Schot
ten, der sie selbst vor den Schranken
des Gerichts nicht verläßt, wird durch
Anekdoten des Sheriffs Guy, eines
wohlbekannten schottischen Richters,
lustig veranschaulicht. Einmal nahm
ein Anwalt in Dunblane eine gescheite
junge Lehrerin in ein scharfes Kreuz
verhör, konnte aber nicht das Ge
ringste aus ihr herauskriegen. Sie
ein wenig pikirt, meinte der Anwalt:
.Fräulein Soundso, Sie sind wirklich
sehr klug". Die Lehrerin antwortete
mit lieblichem Lächeln: „Wie schade,
daß ich unter Eid stehe, sonst würde
ich Ihr Compliment erwidern."
Auch eine Ausrede.
Wachmann (zu einem Wild
diebe, den er mit Gewehr im Forst
antrifft): „Was machen Sie hier mit
der Flinte im Revier?"
Wilderer: „Ich ich wollte
mir das Leben nehmen!"
Verbessert.
»Ist Ihr Sohn noch Reisender in
reist jetzt in Naturbutter."
B er d ä ch t i geGebe? a u ne.
Schwiegersohn: „Was meinen Sie
dazu, liebe Schwiegermutter, ich möch
te Ihnen gerne eine Flugmaschine
schenken?"
— JmmerinGedanken.
Professor: „War jemand da?" Diener:
„Niemand." Professor: „Ist er schon
wieder fort?"
Sport. Mein Freund hatte
sich ein Automobil angeschafft. Sieb
zig Pferdekräfte. Tip-Top. „Na,
wie bist Du mit der Maschine zu
frieden?" fragte ich ihn nach einiger
Zeit. „Kann nicht sagen. . . ich be
komme mein Auto fast nie zu Ge
sicht." „Was heißt das?" fragte ich
erstaunt. „Je nun", entgegnete mein
freund, „entweder ist mein Auto in
Eine mißlungene Freiübung.
„Also, Schulze, jetzt kommen wir
zur Kniebeuge. Wollen Sie
auf einen Akt reduziren würde?"
„Da würde ich sehr rathen, es wäre
ein Gnadenakt."
Annvnze. Gebrauchtes Auto
zu verkaufen. Besichtigung im Graben
an der Lochhaufener Chaussee, zehn
fernt.