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John Scl)adt, Allgemeine versictierunh, ZH» Senker Straße ! i l z"' Stadt und County. Die Telephonnummer de», Wochenblatt" ist jetzt 2S«S (neue«). Ein unbedeutende« Feuer in No. üls Mulberrv Straße veranlaßte gestern Nachmittag große Aufregung und einen Schaden von HS». Die Jahresversammlung undße amtenivahl de» „Scranton Liederkranz' findet heute Abend um 8 Uhr in der Ver cinShalle statt und sollten die Mitglieder sich vollzählig einfinden. verweigert, ihren Zugangestellten eine Lohnerhöhung und zehnstündigen Tag zu bewilligen, sich aber bereit erklärt, etwaige Ungleichheilen in Erwägung zu ziehen. Orin E. Vaughan, Postmeister von MoScow und einer der bekannte ste» Bürger, ist Freitag Morgen einem Nierenleiden erlegen, mit welchem er schon seit mehreren Jahren behaftet war. El erreichte ein Alter von 73 Jahren. Fräulein Gertrude Mose». Tochter oon Herrn und Frau E. Mose» von Madison Avenue, und Leonard B. Schloß, der bekannte Verwalter von l!una Park, wurden Dienstag Abend im Madison Avenue Tempel durch Rev. S. Anspacher al» ein glückliche» Ehepaar !ingfsegnet. Auf der Bloom«burg Division >er Lackawanna Eisenbahn diesseits von öerwick ereignete sich Freitag Vormittag In Landrutsch, der die Geleise für eine ängere Strecke mit Erde bedeckte, aber n Zeit bemerkt wurde, um einen Unfall u vermeiden. Es dauerte etwa vier Stunden, bis die Geleise frei waren. Der 27 Jahre alle Cha». Sadler wn Elmira machte sich Samstag aus >en Weg hierher, um Arbeit zu suchen, mbei die Vackawanna Geleise benutzend ; Sonntag Abend war er bi» nach Hall tead gelangt, wo er von einem Zug ge roffen wurde, al» er einem anderen au»- »ich. Die Folge war ein gebrochene» ind bö» zerschnittene« rechtes Schulter »latt, welche« ihm im Staat Hospital >ehandelt wird. selben eine Terminalstation zu machen, sowie sllr Osficezwecke. Die Unterhand lungen mit dem Schubeit Thcatersyndi kat für Ankauf de« Gebäudes al« ein Präsident W. H. TrucSdale und anzustellenden Geometern in jeder Weis« Beistand zu geben. Die Berichte der Geometer der Eompanie zeigen, daß dies« seit den letzten zwanzig Jahren meh, oder minder thätig war, die Obeifläch« künstlich zu stützen. Auch ergab es sich, daß die Eompanie unzweifelhaft ein wirk, liche« Interesse an der Zukunft und den Wohl der Stadt nimmt und man kanr daher mit Sicherheit annehmen, daß fil soweit wie möglich ihren Antheil dazl beitragen wird, um diese wichtige Ange legenheit zufriedenstellend zu lösen. Die Hau«schreiner werden vom l. Mai an eine Lohnerhöhung verlangen. Die alte Seybolt Mahlmühle an Center Straße ist in den Besitz der Miner-Hillard Companie von Wilke«- darre übergegangen. Dle beiden hiesigen Morgenzeitun gen „Republican" und „Tribune" sind vom Sonntag an al» ein Blatt erschei nen. R. D. Towne wird der Redak teur de« Blatte« sein, da« im Tiibune Gebäude herausgegeben wird. Tim. Burke, Schreiber der Wahl behörde im 3. Distrikt der 7. Ward, wurde Dienstag aus die Anklage verhaf tet, ungesetzliche Wahlzettel in die Urne jene» Distrikt» gethan zu haben, gele gentlich der letzten Samstag abgehalte nen Primärwahl. Burke verzichtete auf ein Verhör und stellte sür ein gerichtli che» Erscheinen Bürgschaft. Nächsten Montag Abend findet also in der Vereinshalle der jährliche Maskenball de» Scranton Lieberkranz statt und da« Comite hat soweit alle Vorkehrungen beendet, um eine glänz volle Festlichkeit zu machen. Wie schon früher bemerkt, werden nur eine be schränkte Anzahl Ticket« an Nichlmit glieder verkaust und sind dieselben durch Mitglieder de» Verein» zu erlangen. Einer der leitenden Hemdentaillen Fabrikanten oon New Jork, entschlossen, den Forderungen der streikenden Ange stellten nicht nachzugeben, hat sich ent schlossen, die Fabrik nach Scranton zu verlegen und erwartet, SW Angestellte zu beschästigen. Ein Mieth»kontrakt für die nöthigen Räumlichkeiten an der Franklin Avenue ist schon gemacht wor den und innerhalb von drei Monaten wird da« Gebäude fertig sein. Laut dem Jahresbericht de« Coun ty Controlleur« E. A. Jone«, der am Dienstag hinterlegt wurde, beliefen sich die Ausgaben de« Counlie« im letzten Jahre aus insgesammt tK72,K»2,SK und die Einnahmen auf Z7«2,2K1.35. Der gefammte Vermögensbestand be trägt t 1,314,024.17, worin eingeschlos sen sinb ?5t)k.693,54 an rückständigen Gisammtsumme oon t tl>4 einzahlten. Am Freitag stellte e« sich heraus, daß Herr John Cleland, von der Firma Cleland Simpson Co., Besitzer de« Globe Warehouse, der Spender sür da« Blumenhau« ist, da» im Ray Park er richtet werden soll. Da« Gebäude soll 3u bei ltx> Fuß groß werden und sobald errichtet werden, al» wie die Witterung erlaubt. Herr Simpson hat sich gele gentlich der Anlage von Lake Lincoln schon äußerst liberal gezeigt, indem er mit einer Spende von ZI,SW dafür die Sache in den richtigen Schwung brachte. Max Reichman und Jakob Blom berg von Berwick wurden Donnerstag Nacht und Joseph Weintraud von Jes sup am Freilag Morgen verhastet, weil sie angeblich die Brandstiftung gewerd« mäßig betrieben. Eine Anzahl geheim nißoolle Brände dahier und in der Nach, darfchast sollen den Drei zuzuschreiben sein. Ihre Methode war, den Ge schäft«platz eine« Manne« anzuzünden, der aus den letzten Füßen stand uud e« ihm dadurch ermöglichte, eine bestimmte sie dessen Platz an, wobei sie jedesmal eine gewisse Geldsumme sür ihre Dienste erhielten. Weintraud wurde nach einer BürgschastSleiiung aus sreien Fuß ge setzt, die anderen bi» auf »eitere» dem Gefängniß überwiesen. Wie ist die« ! Wohin steuern wir? Jeder aufmerksame Beobachter der Zeitereignisse, wie sie sich in den täg lichen Zeitungsberichten wiederspiegeln, muh sich unwillkürlich die Fragen stellen: .Wohin soll die« führen? Was soll au« einem Volke werden, da« so sichtbar rasch dem Versalle entgegen geht? Wie kann die Gefahr beseitigt werden, welche dem Lande droht durch die stet» höher wer« denden Lohnforderungen einerseil« und die in keinem Verhältnisse mit der Pro duktion stehenden Erhöhungen der Le bensmittelpreise andererseits? In wel cher Weise kann das Volk moralisch und sittlich auf einen Standpunkt erhoben werden, daß e« die wahren und erhabe nen Lehren de» Christenthum« und der Bürgerlugend wieder achien und besot gen lernt?- Die« sind Fragen, die wohl leicht zu stellen, aber schwer zu beant- Worten sind. In einem mit fast unerschöpflichen Hilfsquellen gesegneten Lande, wie die Vereinigten Staaten es sind, liegt die Gefahr allzu nahe, dag diese Segnungen mißbraucht, daß sie zum Fluche werden. Da» haben un» die Trust», d> h. die Vereinigungen de« Großkapital» zur Ausdeutung dieser Hilfsquellen und willkürlichen Festsetzung der Marktpreise sür die Konsumenten zur Genüge bewie sen. Die Regierung giebt sich schon seit Jahren den Anschein, al» bekämpfe sie diese Vereinigungen al« ungesetzlich; um dem Volte Sand in die Augen zu siir die Präsidenten-Wahlkampagne bei steuern und Herr Taft oder irgend ein anderer Präsident wird sich wohl Hilten, der Gan« die Flügel auSzurupscn, welche die goldenen Eier legt; besonder« wo schon jetzt die Freunde de« Herr» Tast von seiner Wiedererwählung zum Prä sidenten sprechen. Und selbst wen» er den ehrlichen Willen dazu hätte, so wür den ihm seilen« de« Congresse«, der wie legt? Kind Herr Tast ?>t, de Knall'und Fall entlassen, weil er sich erkühnt hatte, Herrn Tast's Minister BaUinger des Betrug« anzuklage» ; da der ganze Einfluß der Regierung wird zu seiner Weißivajchung in Gang gesetzt. Daß da« amerikanische Volk oder die große Mehrheit desselben rasch der Ent artung entgegen gehl, liegt osscn aus der Hand. Unter gewöhnlichen Umständen sollte die Einwanderung ein Segen sein sür ein Land, da« Arbeiiskräste so nöthig hat. Wenn aber reichlich die Hälsle besteht, die man al« unerwUn>chl be zeichnen dars und die sich, anstatt gleich mäßig über das Land zu vertheilen, zu meist in den Großiiädleri ses»etzt: die kein Verständniß zeigt sür unsere In stitutionen und Frechheit und Rohheit mit dem Begriff der persönlichen Frei heit oerwechselt; die in Geheimdünden Erpressung, Raub und Mord predigt und aussührt, dann wird diese Einwan derung eine Gesahr sür da« Land. Wir sehen daher, wie sich Verbrechen gegen Person und Eigenthum mehren. Die Lustmorde nehmen in überraschendem Maße zu, angespornt durch die Räch ahmungssucht, und kaum ein Laster giebt eS, da» nicht ossen oder im Geheimen blüht und gedeiht. Die Mißachtung der bestehenden Gesetze greist um sich und da« Volk stumpst allgemach ab in leinen Begrissen über Recht und Unrecht, da die Gesetze sür solche Mordbanden viel zu milde find. Wenn die überwiegende Mehrheit des Volke» einen festen moralischen und sitt lichen Halt hätte, so wäre die Gefahr für die Allgemeinheit nicht so groß. Aber dieser Halt wird dem Volke genommen durch die Irrlehren, die man heutzutage im Rainen der Religion verkündigt. An statt Nächstenliebe und Duldung, predigt man Haß und Verfolgung. Jeder^nur Prohibition werden dargestellt, al» habe Christus selbst eine solche Doklune ge predigt ; der Tanz, der so natürlich ist. gerade al» eine» der bedeu tendste» BUdungSinstilute sür die Mas sen, dessen Besuch zum guten Tone ge ekelt s?hlt? Diese Irrlehren sind e«, welche da« Fundament der Die größten Gesahren sür da» Ge meinwohl sind unbestreitbar der stetig Vergnügungssucht, die da» wirthschaft liche Gedeihen de» Volke» untergraben. Wo die Frau früher mit einem Calico Kleide für fünf bis sieben Cent» die Jard zufrieden war. muß e» heute schon ein Tuchrock von 58 bi» t 25 sein, und sür einen modernen Anzug fcheut man selbst t si, bi« t >"<> nicht. Cin Hut sür tz 3 war früher genügend, jetzt kostet so ein Deckel schon da» drei- bi« viersache. Früher war man zufrieden, wenn man jährlich ein paar Mal ein Pic Nic auf der „Insel- mitmachte, heute frägt man sich: „Wo gehen wir diese« Jahr hin? Nach Atlantic City und Philadelphia Coney Island und New Jork?" Wir sprechen hier, wohlverstanden, nicht von der sogenannten Noblesse, die e« viel leicht erschwingen kann, wir sprechen von der Mittelklasse und selbst dem Arbeiter stande. Dann betrachte man die Show« und Nickelette, wie da die Menge am Tage und Abend« hinein strömt. Da» Laufen verlernen die Leute ganz und gar und will man ein paar Block» weit fort, so geht'» gleich auf die Straßenbahn. Da ist e» denn kein Wunder, wenn'» bei den jungen Leuten nirgend» langt, denn mit dem Luxu» steigen die Preise der Lebensbedürfnisse. Da» Heirathen ist sehr leicht, aber nicht Alle haben den Mulh. in der Noth getreulich zusammen zu halten, und mit dem Kindersegen steigt die Unzufriedenheit. Dann geht man voneinander und teilet die Scheid u»g«klage ein. Die Kinder haben da» schlechle Beispiel vor Augen, und ren. Die« wird von Generalion zu Generation schlimmer, denn nicht Ge setze, sondern allein die häusliche Erzieh ung kann hier eine Wendung zum Bes tigt ist daher die Frage: „Wohin soll dies führen?» Die öffentliche Tagespresse könnte in mancher Richtung Abhilfe schaffen, wenn sie sich entschließen würde, alle« Sensa tionelle au« ihren Spalten zu halten scheint. Aber keine Spur davon! Die schlüpfrigsten, pikantesten Vorkommnisse au» dem Privat- und öffentlichen Leben pflichte» versäumt und nur auf leinen periönlichen Vortbeil bedacht ist. so hat die betreffende Zeilung kein Wort de» Tadel«, wenn der Betreffende nur ein getreuer Parteiklipper ist. Diese Sünde gegen das öffentliche Interesse begehrn die Zeitungen jeder Partei, denn nur wenige dieser Bläuer haben wifsenschast lich gebildete Schristleiier. da sich diese Herren zumeist au« »er Klasse von Re poriern rekrutiren, die von der unteren Schuldank direkt al« Berichterstatter sür irgend einen Siadtlheil angesteM wur den. Im Baseball und anderen Sport« kennen sie sich au«, aber Geschichte. Geo graphie, Litteratur, Musik u. s, w. sind ihnen böhmische Dörfer. Diese Bildung oder richliger der Mangel jeder fach männischen Bildung giebt denn auch den Tageszeitungen ihr Gepräge und ist Ur sache de« schlechte» Geschmacke» bei der Auswahl von Lesestoss sür die Oesfenl lichkelt; es ist die Vorliebe slr Sport, die überall hervor tritt. Wie in der Politik die Wahlbetrüger in de» Gemeinwesen die Verschwendung überhand nehmen. Man scheint gar nicht daran zu denken, daß endlich doch daß Gemeinden nur b>« zu einem gewis se» Prozentsatz der Werlhschätzung An leihe» oder Schulden machen dürfen. Die Absicht des Gesetze» ist eine gute, ader es wird auf diese Weise umgangen, daß man einfach die Werthschätzung höher schraubt und dann wieder munter weiter borgt. Damit wird den Grund besitzern eine doppelte Steuer auferlegt: einmal die Steuer an und für sich, und dann wieder die Besteuerung sür den Tilgungsfond oder die Interessen. Rech net man dazu noch die Auslagen sür Ranalisirung, Slraßcnpflaslcrung usw., welche wiederum auf die angrenzende» Grundbesitzer fallen, so kann begreifen, unler welcher Bürde der sie» erzahler zu feuszen hat. Man drüstet sich damit, mit solche» öffentlichen Ver besserungen Kapilalisten und Jndustrieen anzuziehen, übeisieht aber ganz und gar, daß eine rapide sich mehrende Steuer- und Schuldenlast die Kapilalanlage ab schreckt. —An den vorgenannten Schäden wäre die Abhilse übrigen» leicht, wenn die Wähler wenigtr Parieiklepper wären und als »tandidalen sür siadträthe und «e? erwählen würden, ohne aus die Partei zu sehe». Weil aber eine Kandidatur, selb» sür unbedeutende und untukratioe W-rdämter, insolge der Käuflichkeit der großen Masse eine kost spielige Sache ist, so wollen die besseren Leute nicht» davon wissen; und diejeni- Sicherheit und ... . imb den Depositoren dieser Bank gesichert. (vtAlHHei! und keine vorherige Notiz ist nöthig sür Zu- Dritte National Ban?, Kapital Ueberschust (»erlient) «l,«00,000. Organiflrt I«7Z. Bereinigt«,, Staaten Dep fitum Denket nicht »King MidaS* Mehl ist thener. neil es etwas «ehr kostet; b fsere Tachrn bringen immer bessere Preise WIWMIMWIIiÄ Qualität Groerrs überall. Shanc Bro«. Li Wilson Kompanie. Ist eS Eisenwaare—wir haben e». Frau Potts' Bügeleisen, zu 90 Cents das Set. griffe. Regulärer Prei» ist t 1.25. Werls Eisenwaaren Companie, l>» Washington Avenue. < Es ist Hoffnung ! für »n> «rlnkfteu »et de« rechtjeltl,t» «e»r«ch Forni » Alpenkranter < D 80ki8 co. »VbÄ macht werden kann (einerlei aus welche Weife), um wieder zu ihren Auslagen zu kommen. F. W. Wayn« Eounty. Honeidale.—Fred. WaSlcy und Frau Helen Keppel, beide von White Mill». wurden letzte Woche durch Pastor M. Coenen al« ein Ehepaar eingesegnet.- Eine weitere bekannte deutsche Dame ist am Donnerstag in der Person von Fräulein Charlotte Dank gestorben, die aus Union Hill wohnhast war und ein Alter von 69 Jahren erreichte. Ihre l Beisetzung erfolgte Samstag Nachmit- tag.—Der SS Jahre alte Thoma» Duss von hier, al« Heizer aus der Erie Eisen bahn angestellt, wurde Dienstag Nach mittag zu Tode verbriiht, al« er nahe Lake Ariel den Damps einathmete, der einer geborstenen Röhre entströmte. Duss starb eine Stunde nach dem Un fall, nachdem er furchtbare Schmerze« ausgehalten.—Frau Cha». Christmann, eine Schwester der Vorgenannten, ver starb Samstag in ihrer Wohnung an der Lungenentziindung und wurde zu gleicher Zeit im luth. Friedhof beige setzt.—Pastor H. C. Coenen von der lulh.St.Johanne» Gemeinde hat Sonn tag nach viermonatlicher Thätigkeit selae Resignation verlesen. Bestellt da» .Wochenblatt.»
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