Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 13, 1910, Image 7

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    Am Doiheitstag.
(4. Zersetzung.)
„Du verbürgst dich? Ausgezeich
net! Ja, zum Donnerwetter, für
was habt ihr mich denn eigentlich ge
halten du und der Gauner, an den
du dich wegwerfen wolltest? Ob er in
Zukunft rechtschaffen ist, oder ob er ein
Spitzbube bleibt, mir ist es verteufelt!
gleichgültig. Meine Schande vor der
Welt will ich tragen? aber ich will nicht
zum Diebeshelfer und zum Hansnar
ren werden vor meinem eigener Gewis-
klage gegen den Bursch-n anstrengen
„Nein!" fiel sie ihm in die Rede.l
„So wahr ich hier vor dir stehe, Papa,
so wahr ist es auch, daß ich eher ster
ben würde, als daß ich von ihm ließe."
„Verzeihung, meine Herrschaften!"
mischt« sich Rotter in seinem vorigen,
weltmännisch höflichen Tone ein. „Bei
diesen familiären Auseinandersetzun
gen ist die Anwesenheit eines Dritten
wohl in der That überflüssig. Und ich
bitte um die Erlaubniß, gnädige Frau,
mich nunmehr zu empfehlen."
„Und wenn Sie jetzt gehen." fragte
thun?"
„Was meine Pflicht und Schuldig
keit ist. Frau Frank. Sie wollen mir
freundlichst zugute halten, daß ich in
dieser Angelegenheit nicht nach meinem
Belieben handeln darf, sondern daß ich
nur der Beamte einer Gesellschaft bin,
der ich über mein Thun und Lassen
Rechenschaft abzulegen habe." j
„Das heißt. Sie werden Ihre Ent
deckung zur Anzeige bringen?"
„Ich wüßte nicht, was mir anderes
Übrig bliebt. Schon mit dem men
schenfreundlichen Schritt, der mir so
übel bekommen ist, bin ich um ein Be
trächtliches über meine Befugnisse hin
ausgegangen. Noch mehr zu thun,
steht leider nicht in meiner Macht."
Zum zweiten Mal schon wurde be
scheiden an die Thür des Zimmers ge
klopft. und jetzt ging Rieckhoff hin. um
zu öffnen. Die ältliche Dame, die feit
Frau Rieckhoffs Tode den wirthschaft
lichen Theil seines Hauswesens leitete,
stand mit höchst verlegener Miene vor
ihm.
„Ich bitte um Entschuldigung, wenn
ich störe. Aber es ist längst angerich
tet. und ich möchte fragen —"
Wilhelm Rieckhoff schob die Finger
hinter seinen steifen Halstragen und
schüttelte ihn, wie wenn er der beengten
Brust damit Luft verschaffen könnte.
Dann, nachdem er noch einen Blick in
das Zimmer zurückgeworfen, sagte er
kurz und schroff:
„Lassen Sie die Suppe auftragen!
Ich werde mich sogleich bei meinen
ist der Bube? Ich laufe hof
— du schickst sie doch wohl fort?"
sch-n." H . ..^
„Laß es meine Sorge sein, was ich
ihnen sagen werde! Du aber gehst so
fort auf dein Z'mmer und rührst dich
da nicht rom Fleck, bis ich dir's erlaubt
habe. Den .Herrn Direktor Rotter
werde ich. wie ich hoffe, nicht noch ein-
Er wartete nicht auf eine Erwide
rung, sondern verließ das Zimmer, die
Thür hinter sich weit offen lassend, wie
um seinen letzten Worten damit einen
noch größeren Nachdruck zu geben.
Wieder machte Direktor Rotter der
jungen Frau seine höfliche Abschieds-
und wieder hinderte sie
ihn, zu gehen.
„Sie wußten, welche Aufnahme Sie
hier finden würden," sagte sie halblaut.
nnr's ehrlich cin! gerade deshalb
.Wenn es auch Ihnen gefällt, gnä
dige Frau. meineßeweggründe zu miß
deuten, so muß ich es wohl oder übel
geschehen lassen. Als Ueberbringer
schlimmer Botschaften soll man ja von
vornherein darauf gefaßt sein, den
Prügeljungen abgeben zu müssen.
Aber Sie begreifen, daß ich mich nicht
in aller Form an mich ergangen."
„Ich kann Ihnen wohl nicht zumu
ten, länger zu bleiben. Aber ich muß
«'lhwei dig mit Ihnen sprechen, und
zwar sogleich, noch ehe Sie irqend
sichtlich seiner Tugendhaftigkeit über
j«den Zweifel erhaben zu sein. Ihr
H«rr Vater im Besonderen —"
nen, was ich damit thue. Und ich bitte
Sie von Herzen, mir diese Möglichkeit
einer ungestörten Aussprache nicht ab
zuschneiden."
„Sie bitten mich darum das ist
freilich entscheidend. Denn der Bitte
«in«r Dame um eine Zusammenkunft
habe ich noch nie widerstehen können.
Ich werde mich also in meine Wohnung
begeben und dort eine Stunde lang
auf Si« warten. Irgend eine Verant
wortlichkeit für die Folgen, die daraus
möglicherweise für Sie entstehen, kann
ich allerdings nicht übernehmen."
Margot hielt es für überflüssig, auf
diese zarte Bedenklichkeit noch einmal
einzugehen.
„Ich danke Ihnen," sagte sie nur.
„Und Sie könn«n sich«r sein, daß ich
kommen werde."
Dann hinderte sie ihn nicht länger,
der unzweideutigen Aufforderung ihres
Vaters Folge zu leisten.
k. Kapitel.
Wie auch immer Margot über
Al«xander Rotters Zartgefühl denken
mochte, daß er alles gethan hatt«, was
in seiner Macht stand, um sie bei ih
rem gewagten Schritt gegen die ge
fährliche Indiskretion unberufener
Späher zu schützen, hätte si« doch
dankbar anerkennen müssen. Er hat
te sowohl seine Haushälterin wie s«i
n«nDien«r mit Aufträgen fortgeschickt,
di« sie für mehrere Stunden fernhal
ten mußten, und als die junge Frau
jetzt draußen vor der Wohnungsthür
auf den Knopf der «lektrifch«n Klin
gel drückte, kam er selbst, um sie ein
zulassen.
Margot trug noch dasselbe Kostüm,
in d«m sie auf dem Standesamt ge
wesen war, aber sie hatte einen
schwarzen Trauerschleier von fast un
durchsichtigem Gewebe an ihrem Hute
befestigt, so daß ein Vorübergehend«!
sie schon sehr genau hätte fixiren müs
sen, um sie zu erkennen.
„Wollen Si«, bitt«, näher treten,
gnädige Frau! Wir werden ganz
ungestört sein; denn ich hab« meine
Dienstboten weggeschafft. Und wenn
jemand klingeln sollt«, so w«rden wir
einfach nicht öffnen."
Es war nichts Doppelsinniges und
Verletzendes in der Art, wie er ihr
diese Versicherung gab. Und er be
mühte sich ganz unoerkennbar, keinen
wohlwollenden Mannes auf sie zu ma
chen. Trotzdem zauderte sie, eh« sie
die Schwelle des mehr reich und ver
fchw«nd«risch als geschmackvoll aus
gestatteten Herrenzimmers überschritt,
dessen Thür er dienstbeflissen vor ihr
nein wi« furchtbaren Zwang« ich mich
entschlossen habe, hierher zu kommen,"
sagte sie leise. „Die Schwere meines
i wenn ich Ihnen das erst noch aus-
Schutze Ihres Vaters könnten Sie
nicht besser ausgehoben sein als un
te.
t«n?"
Pflicht/'^"^
ter?" „
Mann, der heute Wilhelm Rieckhoffs
tragt."
„Sie wurden also bei Ihrem heu
tigen Besuche von keiner anderen Ab
than. Wie ließe sich sonst die Hef
tigkeit erklären, mit der er Jhn«n be
gegnete?"
„Erlassen Sie es mir, mich darii
ten vielleicht sehr tragisch geendet hat
„Tragisch? Ah, glauben Sie das
wirtlich? Sollte nicht vielmehr Ihre
damals noch kindliche Einbildungs
schaffen?"
„Wenn es in Wahrheit alte, verges
sene Geschichten wären nichts!
den darin bestand, daß er von Ihnen
Rechenschaft oerlangte für die schwer
ste aller Beschimpfungen."
Mit überschlagen«!! Beinen und
verschränkten Armen lehnte sich Rotter
in seinen Sessel zurück.
„Darf ich fragen, gnädige Frau,
ob Sie nur in der Absicht hieherge
komm«n sind, mir solche Vorhaltung«»
„Nein, nicht bloß deshalb. Aber
Sie sollen wissen, daß ich all«s. alles
durchschaue. Ihre bisherige stillschwei
gende Duldung einer unter Ihren
haben." Sie wußten, daß der kranke
Mann in der Villa Rieckhoff nur ein«
einzige Stelle hat, wo man ihn bis
auf den Tod verwunden kann. Und
Si« nahmen die Gelegenheit wahr,
die Ihnen nicht nur erlaubte, ihn
an dieser Stelle zu treffen, sondern
sich auch mit eigenen Augen an dem
Anblick seiner Qual zu weiden."
„Wohl! Ich bin also nach Ih
rer Auffassung der schwärzeste Böse-,
wicht unter der Sonne. Und was
so vollkommen fähig ist, Ihre Hand
lungsweise zu verstehen wie ich. Weiß
ich doch, daß Sie noch einen anderen
verzichten, sich Ihrer Macht bis zum
hen. Es gibt nur eine einzige Mög
lichkeit, mir dies Aeußerste zu erspa
ren, Und diese Möglichkeit ist Ihnen
Und Sie wissen, daß ich es nicht bin."
Bedauernd zuckte Rotter di« Ach
seln.
„Dann, so leid es mir thut, muß
ich dem Gebot der Pflicht gehorchen.
Ich zweifle ja nicht, daß Herr Frank
in Voraussicht dessen, was ihm be
vorstand, bereits den Versuch gemacht
hat, sich seiner Bestrafung ourch die
Flucht zu entziehen. Und eben des
halb darf ich meine Zeit nicht verlie
ren."
„Und es gibt kein« ander« Möglich
keit, Ihren Sinn zu ändern kei
ne?"
„Ich zerbreche mir vergebens den
Kopf, sie zu entdecken, gnädig« Frau!"
Margot hatte sich erhoben.
ter vorhin von mir verlangte, ich
sollte morgen die Scheidungsklage
gegen meinen Mann einreichen.
den Sie auch dann keine andere Mög
lichkeit gesehen haben?"
Mit ihr zugleich war Alexander
nen?"
„Nicht viel allerdings. D«nn al
les, was Sie möglicherweise dabei ge-
Kops '
Si« sich die Fähigkeiten zutrauten,
re, Liebe zu zwingen. Ist Ihr
schwächer geworden?"
„Wohl kaum! Aber ich sprach von
einer Frau, di« mir angehöre, nicht
als daß ich ihn meinetw«gen in das
Gefängniß gehen lass«."
„Lassen Sie uns etwas verständi-
Si«
Sie doch felsenfest «ntfchlossen sind.
chenS Mit welchen Schwüren soll
ich sie bekräftigen?"
und trat von ihr hinweg an das
Fenster. Nachdem er wohl zwei Mi
nuten lang auf die Straße hinabge
mich niemals von irgend welchem
Werthe gewesen. Und ich könnte den
Ihrigen keine höhere Bedeutung bei
anders beurtheilt werden müssen als
alle Frauen, die ich bisher auf mei
nem Lebenswege gefunden. Mit
men wir also niemals zum Ziel«.
Aber ich will Ihnen einen Vorschlag
machen: Reichen Sie morgen die
Scheidungsklage gegen Ihren Gatten
ein und zwar bei einem Rechtsan
walt, den Sie ausdrücklich von der
Pflicht der Berufsverfchwiegenheit
gegen mich entbinden, so daß ich Ge
wärtigen
„Nein! Ich weiß nur. daß er sich
nach München hat. Und ich
täuscht werden sollte, würde mich
selbstverständlich von allen Verpflich
tungen entbinden."
I ' d' Ch^f'
ausge
werd-n?
„Auch gegen den Willen Ihres Va
ters?"
„Auch g«gen den Willen meines Va
ters, und aus die Gefahr hin, daß er
sich für immer von mir lossagt?"
! „So bin ich bereit, für den Augen
! blick auf eine Verfolgung Ihres Man
nes zu verzichten und das fehlende
Geld aus meinem eigenen Vermögen
zu ersetzen. Was Sie über ihn.her
aufbeschwören, wenn Sie mich zu
täuschen versuchen, brauch« ich Ihnen
nicht «rst zu sagen."
! , „Nein. Ich kenne Sie hinlänglich,
um es zu wissen.
! „Sie denken also nicht daran,
mich durch eine erdichtete Chiffre zu
hintergehen?"
„Ich werde Ihnen morgen seine
Antwort übersenden."
„Wollen Sie also die Güte haben,
das Telegramm aufzufetzen, so wie
Sie es für zweckdienlich halten.
Ist Frank mit Geldmitteln für eine
i Flucht hinlänglich versehen?"
„Ja. Ich gab ihm alles, was ich
an Ersparnissen besaß."
chend?" .
„Ich erwarte von Ihrer Ritterliche
von mir verlangen."
„Nein! Ich vergesst die Zusicherung
nicht, die ich Ihnen bei Ihrem Ein
von Unterpfand überlassen?"
Margot zögerte keinen Augenblick,
den glatten goldenen Reif abzustreifen
zu leg«n.
> »Ich wußte nicht. Herr.Rotter. daß
j Sie auch romantischer Anwandlun
gen fähig seien."
.Ich hoffe, Ihnen nach dieser Rich
„Erfüllen Sie Ihre Verpflich
! „In käuflichen Angelegenheiten
nicht wahr?" gab sie zurück. Und
er sah sehr wohl di« Flamme de 4
te Margot zur Villa Rieckhoss zurück.
halten habe.
7. Kapitel.
Es war nichts Ausfallendes in
Neides beim Anblick dieses jungen
Geschöpfes. So hell lachte die Le
bensfreude aus ihren großen brau
nen Augen, und ein so unwidersteh
licher Reiz lag in der ungekünstelten
Anmuth ihrer raschen Bewegungen.
!^on^ klassischer war daZ
sundheit, die nichts von Nervosität
> und ähnlichen Großstadtkrankheitea
wußte. j . i d
Blumenverkäuferinnen, die am Mar-
Josephs-Platz die ersten Schneeglöck
chen feilhielten, handelte sie ein
schultrigen Herrn aufmerksam wurde,
der raschen Schrittes über den Fahr
damm kam und schon von weitem
allerliebstesßoth färbte ihreWoi>>
München begegnet."
Das Roth auf ihren Lippen hatte
sich noch vertieft, und sie befreite
des Abschieds auf und davonzugehen?
Wer weiß vielleicht hätte man
ohne diese zufällige Begegnung gar
nickt erfahren, daß Sie wieder in
München sind."
(Fortsetzung folgt.)
Air die Küche.
Rhabarber-Kompott. Man
schält die Rhabarberstiele fein, schnei
det sie in gleichmäßige Stückchen und
wiegt sie. Auf 1 Pfund Rhabarber
fchlagenen Hutzucker, auf dem man et
was Apfelsinen- oder Citronenschale
abgerieben hat, klärt ihn mit einer
Obertasse Wasser zu dickem Syrup,
schüttet die Rhabarberstücke hinein und
dämpft sie langsam darin weich, ohne
daß sie zerfallen. Sie werden mit dem
Schaumlöffel herausgenommen und in
Mehl, daß sich mit dem Löffel Klöße
Reis, auch wohl Kartoffeln. In
Weißkraut mit Schweine
fleisch. Von einem festen Kohlkopfe
werden die äußeren harten Blätter
zerschnittenen gelben Rüben und we
nig Wasser in einen Topf gelegt. Nach
dem Gemüse nebst Fleisch mit dem nö
thigen Salz, Pfeffer und etwas Küm
mel recht langsam und gut zugedeckt
zusammen darauf gar. Bei dem An»
richten soll Fleisch, Gemüse und Kar
toffeln geordnet werden. Das Ganze
muß recht saftig gekocht sein.
Gebackene Kartoffel»
schnitten. Zwölf große Kartof
feln werden roh geschält, in Stücke ge
schnitten und in Salzwasser weich ge
kocht. Nachdem man das Wasser ab
gegossen hat, werden sie in den Ofen
Von dieser Masse wird nun auf dein
mit Mehl bestäubten Tisch eine dicke
Rolle geformt, die man in fingerdicke
Schnitten schneidet. Diese werden in
der Pfanne in Fett oder Butter schön
gelb gebacken.
alte Gans wird geputzt, ausgenommen,
gesalzen, in der Mitte aufgeschnitten
und sorgsam alle Knochen von dem
Fleisch abgelöst. Während dessen macht
man aus zwei Pfund farcirtem und
vassirtem Kalbfleisch, einer passirten
Gänseleber, zu welcher man noch zwei
Eier und zwei geweichte, abgeriebene
Semmeln gethan, etwas Salz, ge
schnittenen Pistazien und ein wenig
Gewürze eine Farce, bestreicht hiermit
das ausgelöste Fleisch der Gans, rollt
sie der Länge nach zusammen, näht sie
zu und wickelt sie in reines, weißes Pa
pier. umschnürt sie in gleichmäßigen
Zwischenräumen mit Bindfaden und
läßt sie nun i« der vorher gekochten,
abgekühlten Brühe von den Gänsekno
chen. zwei Kalbsfüßen. Rindsknocken.
etwas Essig. Wein. Zwiebeln, Schalot
ten, Estragon durch 2 —3 Stunden
weich kochen. Man läßt sie auskühlen,
leat sie zwischen zwei Brettchen. welche
man mit Steinen beschwert, wickelt sie
sieln Scheiben. Der Saft wird durch
ein Leinentuch geseiht, das Fett sorg
fältig entfernt und mit Eiweiß geklärt
und nachdem derselbe erstarr«, zum
Garniren der Gans verwendet.
Kräftige Leber für
Rindsleber wird von Haut und Adern
befreit und recht fein geschabt oder
zerhackt, dazwischen backt man etwas
geräucherten Speck und rohes Nie
rensett, giebt gewiegte, in Fett gedün
stete Zwiebel, gewiegte Petersilie. Pfef
fer, Salz und Majoran dazu (wer eS
liebt auch Muskatnuß), auf je 1
Pfund Leber zwei ganze Eier und ein
Eigelb und einen tiefen Teller voll
geriebenes Sckwarzdrod; immer >mr!>
müssen, damit die Knödel nicht zer
fahren und empfiehlt es sich, eine
Probe zu machen. Beim Einlegen
muß das Wasser (gesalzenes) spru
deln und der Tops darf nicht gescklof-