Par distamr. Die letzten Kutsch- und Galawagen standen vor der Rampe des Schloß- Hofs zur Abfahrt der Gäste bereit. Allüberall fröhliche Zurufe, ein La chen, ein neckisches Wort, ein Hin- und Herüber, eine tiefe Verbeugung oder ein leiser Händedruck. Und auf d«m Schloßhof Peitfchengeknall und unruhiges Pferdewiehern und Stam pfen. Dazwischen blies der Nacht wind «in« scharfe, wilde Melodie. Er kam geradeswegs von der Tuche ler Heide und rüttelte an den Fen sterloden des alten Herrenhauses und an den Föhr«n im Wald«. Die aber fanden fest und schüttelten nur leise die blaugrünen Häupter, durch die schon die erste Frühlingsahnung Es war eine bitterkalte Märznacht. Die Damen in leichten Kopshiillen «varen noch in lange Pelz« und Wa genmäntel gehüllt. Neben ihnen ihre Partner, ebenso vermummmelt. Und nun rollte es in di« Finst«rniß hin ein; gleich nach der ersten Biegung des Weges in eine dunkle, dichte, nicht endenwollende Masse, di« txr Wald war. Der Wald in West- Am Himmel stand nur «in schma ler Streifen blassen Lichtes. Die Wagenlaternen hatt« man gar nicht angezündet. Kiefern, Kiesern! Sand, Sand! Und Einsamkeit. Das war noch Einsamkeit! Die Pferde fanden ihren Weg schon al lein .... Während die Gäste in d«r Dun kelheit davonrollten, wandte sich der schaftsräumen zu. Da lag noch überall d«r s«ine Duft der schweren Havannas, der feurigen Weine in der Lust; der Blumen, die im Kerzen schtin ein kurzes Dasein führten. Die langen Seidenschl«ppen rauschten noch einmal über das Parkett, trip pelnde, flink« Mädchenfüße umgin gen sie respektvoll, und das silberne Lachen schöner Frauen erfüllte den Vor d«m schwarzen Marmorka viin mit dem Meißner Porzellan und der alten Rokokouhr aus echter Gold war ein früh verwaistes, junges, ad liges Fräulein, sehr stolz, sehr kalt, sehr arm, wie di« Baronin Tante Tante Klementin« liebte das Kor kte, Konventionelle. Und Ed wund? Er war der Mann feiner Arau. Sollte vielleicht diese Hilde gard ? Jmpossible! ten. Wchlosses mit den allen Ahnenbil- Mutter. Ihr Talisman. tanzen -- So ein Gesellschaftsabend war doch für Hilde das allerschlimmste! zer spielen, Walzer Ach! Wär „Künftig sollst du auch mitthun, „ma petite"," sagt« jetzt Tante Kle inentine mitten in ihre Träumer«! „Es war der Sohn Joachim, nicht der Bater. Er wollte über Hilde «i 7?ir .. " und die Tante beobach tete Hilde scharf, als dies langsam mit den Augen ein Zeichen, das Hilde nes Gut, Fuchsbruch. Tausend Mor gen Wald. Schwerer Boden." heirathen der Vater." „Ach was! Denkt nicht dran!" warf der Baron ein. Baron soll man sich nur keine—Hoff nung machen. Der ist über die Ma ßen verwöhnt und anspruchsvoll. Zessin!" Hildegard stand auf und machte sich am NebenUsch etwas zu schaffen blaß bis in die Lippen. Es war der sie „ma tante" geschickt hatte. Der Wirth, Kaufmann und Post agent, hatt« ihr soeben einen Brief Wappen und die Krone derer von Bütows. Sie las: „Mein gnädiges Fräulein! nicht verstand nicht. Alles Blut „Sehr geehrter Herr Baron! „Ich weiß nicht, was Sie berech tigt, sich einen Scherz mit mir zu gestatten. Ich fürchte, es ist ein Scherz Mein Benehmen gab Jh ,,Verehrtes gnädiges Fräulein! „Was Tante Klementin« dazu sa gen würde? Das ist mir par- Tante Kl«mentine von der Liebe? Was wissen di« meisten Menschen da von? Das ist übrigens nur „Ich bin unglücklich, Ihr Miß trauen eregt zu haben. Ganz ohn« Grund. Ich mag toll, kopflos, zu impulsiv gehandelt haben, daß ich fei der alte! Vielleicht ist er es freundliches Wort sogen? Nm, daß Si« mir gnädigst verzeihen. „Ihr sehr ergebener alter Esel I. von Bütow." Dieser Brief wurde Hilde von der alten Botenfrau übergeben, als sie gerade mit ihren beiden Pflege befohlenen durch den sprossenden Wald schlenderte und sich so todtein sam fühlte, wie sich eine kleine Gou krant hat sich das Fuß verstauch? l —^!"""' ' Also der Alte ... aber ... konnt« eS nicht vielleicht doch ... trotz alle dem .... Hildegard seufzte unwillkürlich. Wie konnte si« nur an den jungen Baron in seiner stolzen Unnahbarkeit denken? Der kümmert« sich nicht um st« hatte nicht Tante Klementine gesagt ... ? Aber der alte Herr von Bütow war imm«r freundlich und herzlich um sie bemüht gewesen. Ein Freund ihres Vaters. Nein! Dagegen konnte selbst Tonte Klementin« nichts einzuwenden ha ben! Si« wollte schreibell. Nur ein paar Worte der Versöhnung und des Dankes. Und so schrieb sie bunt und kraus durcheinander, und zum Schluß bat sie um eine freundliche Antwort, ob ihr der Herr Baron auch nicht böse sei .... Die ließ nicht lange auf sich war ten. Der Brief, den sie diesmal Vom Wirthshaus zur summenden Fliege selbst abholte, wütete: „Herzlich liebes gnädiges Fräulein! „Darf ich Si« so n«nnen? Wer den Sie «s einem alten Brumm bären nicht übelnehmen, der nicht so feine und schöne Brief« wie Hilde gard von Sassewitz schreiben kann? Den Sie aber schon weidlich g«zähmt haben mit dem Hanig Ihres letzten Brieses! Natürlich war es für Sie nur «in Bri«f, für den alten Brummbären war't Honig. Wollen Sie, liebes Kind, ein übriges thun und dem alten Herrn bald wieder tinige Zeilen schreiben? Sobald er den Rtitstiefel tragen kann, wird er Sie aber doch einmal beim Spazier gange überraschen, um Ihnen herzlich zu danken. Das war ja der Frühling, das, was Sie schreiben; und ich habe den Frühling danach nicht nur im lranken Bein gespürt— „Hans geht es gut, er scharrt schon ungeduldig. „Ihr sehr ergebener alter Freund Joachim von Bütow." Alter Freund! ... dachte Hilde und schüttelte den Kopf. Das war Kindermärchen: einen alten Freund zu haben. Ueberhaupt nur einen Freund zu haben! Rasch und impulsiv ergriff sie die Feder. „Hochgeehrter Herr Baron! „Sie können wunderhübsche Briefe schreiben, wenn sie auch nur kurz sind. Sie haben so viel Güte und Nachsicht für mich, und ich vergesst immer, daß Sie fußverstaucht voller Schmerzen auf dem Sopha liegen. Mir ist jetzt immer so gut zumuthe. So seidig, so froh wie der Birle im Walde auf meinem Lieblingsplatz. Die wisperte immer. Ich glaube, so gar im Traum«. Es liegt wie «in feines Goldgespinst auf allen Din gen. Es ist etwas. Was ist es? Es möchte wie die Butterblume auf d«r Wies« blühen, um die sich tau send schwankende grüne Halme slrei- Blitz durch die Wolken fahren, wenn's gewittert in dunkelblauer Nach! frühlingsgewittert! Aber Hochwohlgeboren Per Expreß. Hohen«ichen. „Liebis gnädiges Fräulein! „... Unten auf der Wies« sitzt ein Hirtenknabe und schneidet Wei denpfeifen ... (Nein! Nicht auf einer Sänfte!) Was der -wohl sich denkt? Und ein Bach rauscht ... Was „Ich melde mich wieder zum Dienst. Bin völlig hergestellt. Hans scharrt ungeduldig. Mein erster Weg zu Ihnen. Punkt fünf Uhr Himmel ziehen Liiinmerwölkchen, weißivollige Schäfchen... Ich werde stehen und warten ... Warten. Wä ren Sie die bernsteingelb« Butter blume oder das Bienlein ... Der alter Esel Joachim v. Bütow." HU?sch" 112" 112 M aus der Kiefernschonung hervor auf di« Waldwiese Nah« der alten För sterei. wisperten leise. Es war ein sonni ger Platz. Dahin wollte Hilde. Und als sie langsam, in Gedanken ver- ner gestalt erhob sich rasch und ver beugte sich tief. Einen Augenblick I versetzt« Hilde der Athem. Ein Glücksgefühl durchzuckte sie... Aber sie faßte sich schnell: „Wollen Sie erwarte Jemand ..." Ein Glücksgefühl durchzuckte Hilde. .... sie "es gesagt. ch mand —> hier? Pardon, wenn ich indiskret bin!" Dabei blitzte ein Schalk aus seinen klugen grauen „Woher wissen Sie? Ich weiß es „Gnadiges Fräulein, Sie sehen, ich weiß alles! Geben Sie sich auf Gnade oder Ungnade gefangen! Ich Sassewitz!" „Aber Herr von Bütow!" „Denn ich war der alte Esel, Ihr Korrespondent. Können Sie mir Händ« hin. Ein Glücksgefühl durchzuckte Hilde ... aber noch einmal rangen sich in aller Welt?" fragte sie heftig. alle Listen erlaubt," lachte er. „Mir hätten Sie doch in Ihrem Hochmuth auf herkömmlichem Wege jedes Avancement verstellt." „Das hätte ich gethan," gestand Hilde. „Nun also, was blieb Weiler übrig?" ""HU lassen Sie nur gut sein, Kind! Es packte mich der Uebermuth! Sie haben mir auch Märchen erzählt in „Habe ich?" sagte Hilde sichtlich „Sie haben es selbst nicht gewußt, Kind ...." „Wußten Sie... alles?" stotterte „Ich wußte ... alles!" bekräftigte Zwei fröhliche Menschen gingen durch den sprossenden Wald, gera deswegs zum Schlosse, zu Tante Die Autofahrt. zulesn^ Sie fühlte sich heute so recht behag lich, wie fast wenn ihr Mann Um so glücklicher fühlte sie sich da- Morgen so: Erst las sie voll Andacht dann lebhaft interessirt die Gerichts berichte; dann mit Begier die Inse rate, besonders die unter der Bezeich nung .Vermischtes", dann, immer noch mit reger Antheilnahme, „Un fälle und Verbrechen"; und endlich warf sie einen kurzen Blick auf das Uebrige. D. h. Politik und Kunst Ihre Augen überflogen die Spal ten und musterten die Ueberschriften, um das Interessanteste zuerst heraus zusuchen, wie die Rosinen aus dem Kuchen. Halblaut sprach sie dabei vor sich hin „Einsturz eines Hotels (na ja, wie die heute bauen, de reenen Papp wände!) Selbstmord (brr, das kalte Wasser!) Automobilunfall (geschieht den Stinkfritzen janz recht!) Plötzlich blieb ihr Finger, der über die Zeitung hinglitt, stehen, ihre Au gen weiteten sich entsetzt, ihr Mund blieb weit offen stehen. „Was?" Wahrhaftig, das stand da. Und gegen sträubte. Mi! halb erstickter Stimme las sie „Automobilunfall. Gestern Nach mittag ist in Radebeul bei Dresden ein Automobil, das aus Berlin kam, heblich verletzt und in das Hotel „Stadt Rom" nach Dresden ge schafft, während die andern, auch eine Dame und ein Herr, ihre Reise fort zusetzen in der Lage waren. Die Ver letzten sind, wie inzwischen festgestellt worden ist, ein Rentier Muldicke aus Berlin, Tauentzienstraße, und seine Frau." sie. Da stand es klar und deutlich: Ihr staubaufwirbelnden, ratternden, stin kenden Gefährt, in dessen Verab scheuung er sonst seiner Frau immer Frau Käthchen war wahrhaftig ei ne gute Frau. Es fiel ihr nie ein, ihrem Karl nachzuspüren, ob er ihr dere als seine Frau ausgeben? Nein, was zu viel war, war zu viel. Sie fiel nicht in Ohnmacht und lief nicht zu einem Spezialanwalt für Ehescheidungen. Sondern sie nahm das Kursbuch zur Hand und stell» fest, wann der nächste Zug nach Dres- Um 1 Uhr 20 Minuten trug sie der D-Zug aus der Halle des Anhal ter Bahnhofes in Berlin. Wenn ich nun ein Dichter wäre, könnte ich schildern, wie die Lokomo tive prustend und zischend dahinzog. Da ich aber bloß eine wahre Ge- erzähle, muß ich wahrheitsge > sehr wenig hörte, weil Frau Mul i dicke viel lauter prustete und viel hef tiger und feuchter sprudelte, als die Lokomotive beim besten Willen fertig bringen konnte. Kurz nach fünf Uhr wunderte sich plötzlich der Portier im Hotel „Stadt Rom", Iqeil seine Loge und fein Vor > räum ganz dunkel wurden. Er blickte ! auf und sah den Grund. j Eine stattliche Dame mit stürmisch wogendem Busen und einem großen Sonnenschirm ließ sich erschöpft in einen der Rohrsessel fallen, der unter Ihr wimmernd sich auseinanderreckte. > Als der Portier höflich nach ihren ! Wünschen fragte, fuhr sie mit einer Handbewegung so stürmisch auf, daß „Ist Herr Rentier Muldicke aus Berlin im Hotel?" „Jawohl, gnädige Frau, Herr Muldicke ist seit gestern hier!" „Auch seine seine hm seine > Frau?" ' Sie wälzte das Wort wie einen " etwas schwammig gerathenen Kartos felkloß durch den Mund ehe sie es mühsam hervorbrachte. „Bitte, ich möchte die Herrschaften sprechen." „Wen darf ich melden?" „Das thut nichts zur Sache! Sa gen Sie nur, es sei höchst wichtig! Ick, höchst wichtig!" Kopfschüttelnd rief der Portier ei nen Liftboy herbei und gab ihm di« nöthige Anweisung. Wenige Augen blicke später kam der Junge zurück und meldete: / „Herr Muldicke wird gleich kom men. Am Zimmer der gnädigen Frau habe ick angeklopft, aber leine Antwort erhalten. Die schläft viel leicht!" „Haben die Herrschaften denn zwei Zimmer?" fragte Frau Kiithchens er staunt geöffneter Mund. „Gewiß. Nr. 176 und 178." stattliche Brust. Endlich ein Licht bebten zornig wie einPaar Windmüh lenflügel. Die Thatsache, daß hier eine andere als Frau Rentier Mul- Treppe herab. Eine schlanke Gestalt „Wo ist die...?" Zwei helle Aufschreie! Den eine« stieß der Herr, sich selbst unterbre chend, aus! Der andere kam von Frau Muldicke. „Fritz, Du...!" ; „Tante Käthchen, Du.. Schon aber hatte sie ihre Selbst „Bist Du der Rentier Muldick« hier?" stürmisch ab, ehe sie sich wehren konnte. Dabei flüsterte er ihr in'i Ohr: „Du, der Portier horcht!" Und laut fügte er hinzu: „Komm mit auf mein Zimmer!" Frau Käthchen folgte ihm mit vorläufig noch recht ungnädigem Ge- Er hatte mit seiner heimlichen Braut, der Tochter seiner Wirthin, und einem Freunde und dessen Braut eine Autofahrt unternommen. Das Auto hatte er von einem Berliner Geschäft auf den Namen seines On kels geliehen, um es ohne Weiteres zu erhalten. Nach dem Unfall hatte er dann mit Rücksicht auf den Chauf feur im Hotel den Namen beibehalten und zugleich im Interesse des guten Rufs seiner Braut diese für seine Frau ausgeben müssen. Frau Muldicke war anfänglich sehr entrüstet über diesen Namensmiß brauch. Als aber Fritz ihr die Angst und Sorge des jungen Mädchens schilderte, das allein und unter Schmerzen die Nacht in dem frem den Hotelzimmer hatte zubringen müssen, regte sich ihr gutes Herz und sie verzieh, indem sie zu Fritzens Tru- und sie in Pflege Und ihre Freude darüber, daß nicht ihr Mann eine andere für seine Frau ausgegeben halte, war so groß, daß sie ein gutes Wort bei ihm für die jungen Leute einlegte. So führte schließlich das Auto das Pärchen über den Umweg einer Tante in den Glückshafen der Ehe. ' Wie man wirklich jung vlcibt. Wohl solange die Menschheit be steht, hat insbesondere die Frauenwelt sich mit dem Problem eindringlich be schäftigt, ob es nicht in der Macht des Menschen steht, die Spuren des Alters zu tilgen und unkenntlich zu machen. Die kostbaren Pariser Schminken, Puder, die geheimnißoollen Essenzen, die Schönheitsdotioren verordnen, Gesichtsmassage, iMlchbäder und tau send andere Mittel haben das Ziel nie völlig erreichen können. Ein srnn zösisches Blatt berichtet jetzt von einem unfehlbaren System, das es den Frauen wirklich ermöglicht, bis in ihr spätes Greisenalter hinein ungeschmä lert ihre Jugendfrische und Jugend schönheit zu erhalten. Freilich fordert die Kur eine gewisse Selbstüberwm dung, aber was lhut die Frau nicht um der Schönheit willen? Was der neue Schönheitsdoktor von ihr ver > langt, ist nichts als ein lebenslanges > Schweigen. Das Sprechen strengt die Gesichtszüge an, die Haut wird ftra > pazirt, und dadurch entstehen die un- angenehmen Runzeln und Falten. Die > Frauen müssen sich aber auch des La ! chens und des Lächelns enthalten und ! ebenso des Weinens, da alle diese Ge i müthsspiegelungen eine Abnutzung oer Gesichtsmusleln nach sich ziehen. Der Erfinder des neuen schwör^ ' Strafe mit Runzeln Herumlame» ! müssen, wenn sie achtzig Jahre alt werden.... nicht." Falsch verstanden. „Der deitsche Sprach', sagt Janas, „ist ein hat drei Artikel zum Beispiel: das die der Deiwel hol'!" Blasirt. Dame: „Was sagen ! N hatten!" Max: „Ach da lassen wir Dich auch ausstopfen, wenn Du stirbst!" Berliner Musil- Un- Hallen Sie den Schnabel" !!??!! Im Kaffeekränzchen. Erste Dame: „Die Miiller'sche sieht te Dame- „Ja, sie sagt, sie „dusche" Remfall. „Junge, jestern Nacht bin ick mech tig rinjesaust! Ick breche so nach Dreie „Un schleppt Dir uff die Wache!" ab!" Ein Egoist. Sie: „Aber. „Ach was. Über mich steht ja doch InderKü ch e. Madame (zur weg? das ist ja seit drei Abenden die reine Seufzer-Allee hier!" Durchschaut. Alte Kokette (im Restaurant)- „Pikkolo, bitte geben Sie mir den Stadtanzeiger." Pik kolo- „Bedaure, wird gelesen, aber das Tageblatt ist frei da stehen tags>äger>- ..Habe Sie ja so langt' nicht gesehen. Herr Meyer. Sie schie ßen wohl jetzt bei einem Konkurrenz ten?"
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