Zwei tüchtige Vortheile in Seide elastischen Gürteln, mit saney Schnallen. Die 25 Cents Sorte zu 10 Ccnts Die 50 Cents Sorte zu 24 Cents. Geniiend gute Farben zur Auswahl. Stylische, dienstbare, gut angefertigte Gürtel—alle sind solche. v Neuer Laden I. H. Ladwig. 310 Lackawanna Ave. WWMW sr»cv>z>. Hermann GogiMn. Besitzer de« „Hermann Cate's," 318—320 Tprure «trotze, A. Conrad äe Sohn, Allgemeine Versicherung, Wyoming Avtznue. Tcrantvn Pa. G. G Hoffmaun, 426 Spruce Str., Pauli Gebäude. > Zimmer Ro. S!S, i Augenarzt und Optiker. pH Gardner, Contraktor und Baumeister. 1206 Academh Str., Scranton, P». Heiz» und Kochöfen. Mäßig im Preis. I. I. Quick. Wm. Troste!, deutscher Metzger 1115 Jackson Strafe, FIÄ« «»uchftiis« " Der Mensch, von ' - i '» gepeinig». ist hüsloZ I.ie cui > NU, dcr !»l>ppc. Leiden Sie nn .lieum.'-iiiil, » Schmerze», Zicuralgie, » i, w. dliu» ver suchen Sie einige üinreibungen mit In'a^lcn'd.uischen 2S und 50 l!c»t. Stadt nnd Vonnty. Henry W. Zeidler ist von der getreten,—somit ist der einzige deutsche Kandidat Dr. Frank P. Günster. Margaret, die jugendliche Tochter der Frau Nellie Helwig von Mnlberry Straße, starb am-Samstag Morgen und wurde Montag privatim im Lang cliffe Friedhofe zu Avoca beigesetzt. Polizist Robert Lloyd. der soeben Quartier der Chemischen Compaiiie an Ajh Straße schlafend aufgefunden ward. Die am Samstag abgehaltene Re> gistration ergab eine Zunahme von 1,- 25» Stimmen die Stadt, theilweisc au« solchen bestehend, die sich nicht letz leii Herbst registrire» ließen und theil weisc aus solchen, die in einen anderen Frau Cha«. Hill von Adam« Aoe und Larch Slraße ließ Samstag Abend ihre 2jährige Tochter Alice allein in der Küche, um Über der Slraße einige Ein käufe zu machen. Al« sie nach 10 Mi nuten zurückkehrte, fand sie die verkohlte Leiche ihrer Tochter aus dem Fußboden liegend. Deren Kleidung war unzivei selhaft von dem heißen Küchenosen in Brand gesetzt worden. Zum zweiten Mal wurde um 1.35 Uhr am Dienstag Morgen der Versuch gemacht, die Macaroiiifabrik de« Gio vanni Fazio an Franklin Avenue, neben der Zeidler Bäckerei, mittel« Dynamit in die Luft zu blasen, und nur der That sache. daß zwei Stecken de« Dynamit« nicht abgingen, ist e« zu verdanken, daß der Versuch nicht vollständig gelang. So wurde die ganze Front de« Gebän de«, einer alten Holzhütte, eingestoßen und die Fenster in den angrenzenden Gebäuden sämmtlich zerstört. Die In sassen de« Fazio Gebäude«, elf an der Zahl, wurden durch die Erschütterung au« ihren Betten gewsrsen, entkamen aber unverletzt. Die Polizei, welche prompt nach dem Vorgang erschien, »er hastete bald nachher siebe» Männer in al« verdächtig erscheinen. Wie unsere Leser sich vielleicht noch erinnern, fand der erste Versuch aus die Fazio Fabrik am NeujahrSmorgen 190« statt und da- Verurtheilten au« Rache den zweiten Versuch machten und auch in Verbin dung mit der „schwarze Hand" stehen, die zur Zeit sür da« Attentat verant antwortlich gehalten wurde. Später erlangte die Polizei die Namen von vier Italiener, welche angeblich da« Attentat plauten und ausführten, aber die Stadt Fazio Fabrik keine Verbindung. Die Polizei versuch! ihr möglichste«, der Ver dächtigen habhast zu werden, verweigert theilt unter günstigen Bedingungen Fräulein Emma Frey, big Pine Str. Postmeister E. H. Ripple'S lah de« hiesigen Postamte« bedeutend zuge nahmen sür Postsachen 225, für Geld anweisungen 28« und sür Registration 213 Prozent betrugen. Die Untersuchung des Gerichte«, Wahlbelrllgung«sall den Schnapp» er. die anständige Administralion der Ge rechtigkeit zu erklären. In dem großen Shiffer Mielh«. Hause an der Ecke von Franklin Avenue vor seiner Bewälligung einen Schaden von elwa 51 «,<»X> anrichtete. Die zwöls in dem Gebäude wohnhafte» Familien hallenen Verhör, wobei er gestand, Ne vek mit seiner Faust niedergeschlagen zu haben, wurde Tolau ohne Zulassung von Bürgschaft auf die Anklage de» Mordes dem Gefängniß wieder über wiesen. Bei den Eheleuten Harry Geier von Capouse Avenue hat sich ei» Stamm- Halter eingestellt. Beim Aufthauen von Wasserröh ren wurde Dienstag Morgen die George Blnchak Wohnung an Charle« Straße in Brand gesetzt und ehe die Feuerwehr die Flammen bewälligt hatte, war ein Schaden von etwa t«lX> angerichtet. Die Wirthschaft und Wohnhau« de» Thomas McGuire an Edith Avenue wurde früh Montag Morgen durch ein Feuer vollständig zerstört, einen Verlust von etwa k4tt«X> verursachend, der theil weise durch Versicherung gedeckt ist. Die Flammen waren bei ihrer Entdeckung so weit vorgeschritten, daß die Bewohner nur theilweise angekleidet au« dem bren nenden Gebäude entfliehen mußten. Da« angrenzende Wohnhaus der Frau Barbara Davitt fing auch Feuer und wurde zum Betrag von etwa 520» be schädigt. H I,5»«.»78.»0 beträgt die sondirte Schuld, welche die republikanischen Mayor« seit einem Jahrzehnt de» Sleuerzahlern der Stadt aufgebürdet haben, wovon auf die so hoch gepriesene GefchäflS-Administration de« Herrn Dimmick seil dem 31. März 1907 allein k3kl,<XX> entsallen. Wohl verslanden, die schwebende Schuld ist nicht darin eingerechnet; ebensowenig die (zum Theil mulhwillig und unnütz gemachte) ungeheure Schuldenlast des Schuldistrikl« von Scranton. Und all diese immense Schulden«», häusung trotz der erdrückenden Steuer last und lrotz einer jährlichen Einnahme an WirlhjchaftS-Lizense» von beiläufig tz23U,(XX>. Und doch machen einige der MayorS- Kandidaten noch weitergehende Verspre chungen, wie z. B.: Parks für die ver schiedenen Siadttheile, öffentliche Abor te, Badeplätze, Spielplätze, usw. War um nichl auch eine HUdsche Kinderwiege denket wohl, wie ihr am nächsten Sam stag stimmt! Wer viel verspricht, wird wenig halten!" An die Bürger von Seranton Meine Damen und Herren! Sind Sie in der Stadt Scranton interessirt? Geben Sie etwa« um deren gegenwärtigen Zustand oder künftige Aussichten ? Macht e« Ihnen etwa« au«, od deren Verwaltung zum Besten aller Steuerzahler vorgenommen wird, oder nur sür die Ansorderungen von Einigen erfolgt? Diese« sind Fragen, die sich jeder gute Bürger oder Bürgerin heute persönlich vorlegen sollte, da e« nienial« eine Zeit gab. wo e« von mehr Wichtigkeit war sür da» Gemeinwesen, wie gerade jetzt. Wenn diese Sachen Sie tnteressiren, dann ist die Frage, wer der nächste Mayor von Scranton fein wird, auch von Interesse sür Sie. denn auf dem Cha rakter und der Fähigkeit de« Manne«, der da« Amt der Haupt-Exekutive ein nimmt. wird der Charakter der Verwaltung und in einem großen Maße der Cha rakter der Stadt ruhen. Indem ich mich al« einen der Kandidaten sür die republikanische Nomination sür Mayor der Stadt Scranton vorstelle, bin ich den Wünschen meiiier Freunde litiker noch ein Hascher nach einem Amt sür da» Geld, da« darin steckt. In einem Wort, ich beanspruche nicht« weiter zu sein, al» ein durchschnittlicher guter Bür ger, mit einer mittelmäßig guten Geschäst«au«bildu»g, die. mir einen ununler brocheuen Rekord von Erfolg gewonnen hat. Ich glaube kaum, daß irgend ein veranlwortlicher Mensch diese persönliche Bezugnahme beanstanden wird, auch schmeichle ich mir, daß Niemand meine Redlichkeit oder strikte Beobachtung der Wahrheit in Frage stellen wird, wenn mein Wort einmal gegeben ist. Diese Be merkungcnjwerdcn nicht im Sinne der Prahlerei gemacht. Ich sühle einfach, daß sie nothwendig sind zu einer Zeit, wo da« politische Gefühl hoch länst der nicht immer so bereit sind, sich an Thatsachen zu halten, al« wie um Slimmen zu erlangen. Und nun erlauben Sie mir. Ihre Aufmerksamkeit sür ein paar Momente aus die Mayor«-Siiualion zu lenken, wie ich sie anssasse. Wenn meine Ideen mit den Ihrigen übereinstimmen, so wird Ihre Unterstützung bei der Primärwahl am nächsten Samstag völlig gewürdigt werden. Im anderen Falle, sollten wir in unseren Ansichten nicht übereinstimmen, so werden Sie wenigsten« wissen, wo einer der Kandidaten steht betress« verschiedener Fragen, die von der größten Wichtigkeit sür jeden gulen Bürger sind. Um jede« Mißverständniß in Betreff der in Belang kommenden Fragen zu vermeiden, unterbreite ich meine Ansichten in der Form einer Plaiform. aus wel cher ich als ein Kandidat stehe, und sür die ich arbeilen will, wenn erwählt. Ich will strner hinzufügen, daß wenn ich bei der Primärwahl die Nomination erhalte und die Wahl im Februar siegreich durchmache, so werde ich da« Mayorsaml ohne eine Versprechung an irgend eine lebende Person antreten, und alle« in inelner Macht thu», um der Stadt Scranton eine reine, ehrliche und praktische Admini stration zu geben, die verschiedene» Vcrwaltung«-Abtheil»ngen mit Männern be setzend, die durch ihre Ausbildung und persönliche Fähigkeit wohl qualifuirl siud. die von ihnen verlangten Pflichten zu erledigen. In einem Wort, die Geschäfte der Stadl werden gesührt. wie da« Geschäft einer prioalen Firma oder einer Cor poration gesllhrt weide» sollle, sodaß,die Stadt vollen Werth sür jeden veraus gabte» Dollar erhält und den besten Dienst, der durch Geld wer den kann. Ferner, da die Stcnerrate viel mit dem Fortschritt der »ladt thun hat. fo werde ich. wenn erwählt, jede mir zu Gebote ilehcndc Anstrengung mache», um Sparsamkeit in allen Ablheilnngen durchzuführen, sodaß die aus seil Steuer zahler sallende Bürde >o leicht wie möglich wird, üveremstimmciid mit mäßigem Fortschritt und voller Grüudlichkeil. In dir Hoffnung, daß mtine Ansichten mit de» Ihrige» übereinstimmen und baß ich Ihre Unterstützung am nächsten Samstag an der Wahlurne erhalte, er laube ich mir zu verbleibe», Ihr ergebener Diener, I. ?i. Schläger. I. R. Schläger's Platsorm. Manche der Sachen, an die er klaubt nnd an die er nicht glaubt, in Verbindung mit unserer munizipalen Verwaltung. Ich glaube, daß da« Mayor«anit vo» der Polilik befreit sein sollte, soweit diese« überhaupt möglich ist. Der Man», welcher diese chrenhaste i-lellung ein nimmt, sollte das ganze Volk ohne Eigennutz vertreten, weder politischen Glau be». religiöse« GlaubcnSbekenntuiß, Rasse,, Farbe, Reichlhum oder Armulh al« Vorzug anerkennend. Ich glaubet»» die größtmögliche Wirksamkeit in allen Zweige» der städtischen Verwaltung, und au» diesem Grunde bin ich gegen die beschränkte, parteiliche Idee, »daß dem Sieger die Beute gehört." Die Verfolgung diese» Plaue« hal den Sleuerzahlern von Scranton in der Vergangenheit taiiscnde und tauseiide von Dollar« gekostet, und ist unzweifelhaft verantwortlich für alle die Proteste gegen Unfähigkeit und Verschwendung, die man von Zeit zu Zeit hört. Ich glaube, daß Corporatione», die öffentliche Nützlichkeit»-Gerechlsaine be sitzen, gezwungen werden sollten, der Stadt in der möglichst vollen Weise Ersatz zu geben sür die Privilegien, die sie genießen, und daß keine Gercchlsainen bewil lig! werde» sollten, welche nicht einschließen in ihre Vorbehällc eine jährliche Ein nahme für die Stadt, als Ersatz für die Rechic, die mit denselben gehen. Ich glaube an Spielplätze sür Rinder unler der forgfältigen Aufsicht eine« fähigen Begleiter», und werde (wenn erwählt) herzlich alle» in meiner Macht thun, um die so gut begonnene Arbeit zu fördern, die von Bürger» mit öffent lichcm Geist und Philanthropie begonnen wurde. Ich glaube, daß die städlischen «lraßen rein und i» besserem Zustand geHal len werden sollten, al« wie die« jetzt der Fall ist. Ich glaube ferner, daß wenn praktifche Männer vo» unzweifelhafter Zuverlässigkeit als Oberhäupter de» De partement« der öffentlichen Werke, in der Geomeler« Office, und in der Straßen rcinignng«-Branchc eingesetzt würden, daß diese Arbeit (Reparaturen eingeschlos sen) sür weniger Gelb gelhan und sich mehr zufriedenstellend erweisen würde, al« wie die« gegenwärtig der Fall ist. Ich glaude, daß alle Einnahmen, die von städtischen Beamten erhoben und ung von Bond/, vertheilt werden solllen unler den verschiedenen Banken der Stadt. Ich glaube an eine strikte Durchsühruug aller Gesetze, von welchen da« Ge sundheit« Bureau regiert werden sollte, speziell Gcfctze in Verbindung mit an steckenden Krankheiten, die Registratio» vo» Geburten und Todesfällen, Gesund heitspflege usw. Ich bin der feste» Ueberzeugung, daß wenn diese Gesetze durch gesührt würden ohne Parteilichkeit oder Furcht, daß Krankheit, Tod und Ver brechen alle in unserer Mitte ad»ehmenwiirden. Ich glaude, daß die Bürger von Scranton ihrem Mayor unschätzbaien Bei eines berathenden Comite« willkommen heißen für die freie AnScinandersetzuug von allen Fragen, die v,n speziellem Interesse sür da« Volk im allgemeinen siud. Können Tie für riuen Manu stimmen, der die Bonrage seiner Ueberzeugung hat? Die Verwaltung der hiesigen Sei defabrik kündigte am Samstag an, daß in Zukunft alle» Webern, die volle zwei Wochen arbeiten, eine extra Prämie von sllns Prozent an ihrem Loh» gegeben In dein Wohnhau« 905 PreScott Avenue setzte gestern Morgen ein mit Streichhölzern spielendes Kind ein Bett in Brand; da« Kind entkam ohne ge< jährliche Brandwunden und auch da« Bertha, die 3jährige Tochter der Eheleute William Kräger von Nord Irving Avenue, erlag am Freitag Nach mittag uach einwöchenticher Krankheit der Lungenentzündung. Die Beisetz ung fand Sonntag im Dunmore Fried, hos statt. I , ! Bestellt da» .Wochenblatt.- Waync County. Honcidale.—Samuel Morrison fiel am Samstag in dem neuen Schulhau« eine Distanz von IK Fuß herab und er hielt den Rücken, die Schultern und die Beine verletzt; er erholt sich gut von Hawley, der kürzlich Bankertt wurde, ist Fall ist. Spart etwas HlltlitllN Bank/ Zu dem eriparten Betrag gesell, sjch .jn Gcn>j„n v„n 3 Prozent an iiin- seszinsen. E« wird Deutsch gesprochen. ' Dritte Station«! Bank, Kapital «S»U,«UU. Ucberschuß («erlient) »>,»»<»,»««. Qrgaiiisirt IB7S. Vereinigte,, Gtaaten Depositum. Ein- Ol so« Anlage. Wir offeriren ein doppelte« Hau» in Green Ridge, in welchem nur 1i,500 angelegt werden muß. um eine Nettoeinnahme (alle die Auslage» be zahlt) vo» tIK3 da« Jahr z» sichein. oder nahezu els Prozent. Haben Sie je darüber nachgedacht, wie sicher solche Grundeigenthum Anlagen sind? Ist e« Ihnen bekannt, daß nahezu alle« Grnndeigeiilhum in Scranlo» im Werth zunimmt? Wir haben andere gute Anlage«. Las. Set na« dieselben Ihne» zur Erwägung vorlegen. Scrantlm Real Estate Co., Nclie» der M. 6- M. Bank. 121 Spruce Straße. > Lorni' s Alpenkrünter , vk. «1 50N5 co. in seinem und zuvorkommend ist. Ein Kind de« Ehepaare« Michael Schild von der Pyne, da« dem Schar lach zum Opser'fiel. wurde am Dienstag Nachmittag zur Ruhe bestattet. An den Holden, Pyne und Zechen aufgefunden worden, trotzdem die Nach sorschungen eifrig fortgesetzt werden. ES ist, wie schon letzte Woche gesagt, möglich, daß der alte Herr irgend einen ohne sewer Familie etwa« davon gesagt zu haben. In diesem Falle bitte» wir. sofort an da« .Wochenblatt" zu telegra phiren oder zu schreiben, damit wir die besorgte Familie benachrichtigen können. Wie ist die» ! iZamlN-n Pille» sind di' i»K>». Ein unbedeutende» Feuer war Dienstag Nacht in .der Nathan Weiß Wirthschaft an Penn Avenue. Deutsche Briefliste. Wm. C. Arnold. I. H, Hofsmann, Frau John Eldei, Margaret Gilbert, Ralph Hockman. FrauGco.Hoffman, Fred, iiale, Wm. G, Lande, Ä, I. Mack. Wm, Miller. Mary Siegel, ssrauCarrieSchank, Jack Stensen, Herr Wolf. HeiralhSgesuch. I ?7 Martin Brvck. H «inicku.igtnttm Ärdrilcn, Rosien», verlangt. An schwindsüchtige. S» hat »i«>e luriri. nachd-n ihr «r,t fit al« Dusc» MiMi scu iidn t 8 Jahren im B>- «irekt. igst, siri S. B. Abbott, Allit'nign Agent, KU Sn» Sliaße New z-rt ltil», R. ZI. Man erwähne Brooks ck Co.. Bankiers, Mitglieder »er Sl, y. Stock S^hange, Allen Listirten und Nicht listirten Sekuritate», 41i3 Sprnee Straße, Serauton, !Z7 Piue Straße, N. U. City. M. Setdl-r'- Deutfche Zvückerei ,»0 ?r-»Ni» «»»»»«. «»«»ert itder »rt tlglich krisch. »in»« »»ff«, »»d th„ s»»i« leicht« >et?inte,
Significant historical Pennsylvania newspapers