Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 31, 1908, Image 2

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    ' —Durchschaut. Frau CW
-ptr: „Frauen leiden schweigend."
Ehinner: „Ja, ich habe mir auch im
mer gedacht, daß eine Frau litt, wenn
Pe still war!"
Immer schlagfertig.
Mann: .Es ist kühl hier im Zimmer,
— Frau: „Weshalb fttzest^Du
terwndschaft?" °
Schon geschehen. Maler:
.Ist die gnädige Frau bereit, mir jetzt
»u sitzen?" Kammerjungfer: „Nein,
sie meint, sie sähe heute zu angegriffen
aus." Maler: „Macht nichts, da
legen wir eben etwa? Farbe auf."
Kanmierjungfer: „Das hat ja die Gnä
tige schon längst selbst gethan!"
Im Z»r».
Hausirerin: .Haarkamm
H'fälli'?"
WirthshauSgast: „Brauch
koan!"
Hausirerin: „Saasa!?"
Gast (wüthend): ,J' wasch mi'
«et...!"
Mißtrauisch. Gatte (zu
seiner jungen Frau, die ihm zum ersten
Mal« ein Klavierstück vorgespielt hat,
und zwar herzlich stümperhaft): .Du
hattest fünf Jahre Unterricht? Na,
hübscher Mensch gewesen sein!"
Kleines Gespräch. „Herr
Metzger, warum ist denn das Fleisch
jetzt so theuer? Das Vieh soll doch so
billig fein!" „Gnä' Frau früher
Hab' i halt 's Vieh scho zerwirkt kauft.
Aber jetzt? Grad so wie So da stengen,
grad zu mir gesagt, zum Ersten ließ'r
mich aus'n Geschäft fliegen!"
EinangehenderChemi-
Chefs. „Was bedeuten denn die Buch
staben und Ziffern auf dem Faß da?"
sragt der Freund. „Das ist die
chemische- Formel für .Rüdeshei-
Lostig.
Er: „Als ich zur Luftschisferab
theiliing kommandirt wurde!"
Höhere Frechheit. Rich
ter: „Also der Angeklagt«, der Ih
nen die Brieftasche in der Ausstel
lung aus der Tasche gezogen hat,
knüpfte vorher ein Gespräch mit Ih
nen an?" Beschädigter: „Jawohl,
«r macht« mich auf eine Tafel auf
merksam: „Vor Taschendieb«» wird
gewarnt!"
Leistung. Arbeitgeber: „Also
Sie möchten gern engagirt sein? Ja.
sagen Sie, können Sie denn auch et
wa? leisten?" Arbeiter: „Na,
Sache! Eben habe ick mir noch 'ne
iZroße Weiße jeleistet."
Zeitfrüchtel. Richter:
.Schämen Sie sich nicht, Ihren Ver
wandten eine solche Schande bereitet
zu haben?" Jugendlicher Angeklag
ter (stolz): „Ohne mich wär' ihr Na
me nie in die Zeitung gekommen!"
Die Macht der Gewohn.
he it. „?in»> Is Pflegt
Herr Moritz Preisgerecht zu seinen
Angestellten zu sagen, wenn er si<
sind doch einverstanden?'
Als er nun eines Tages dieselbe Rede
einem neuengagirten Jungling hält,
sagt dieser! „Halten Sie das, wie Sie
wollen, Herr Preisgericht, ich heiße
Anastasius Zapp.", Gut," nickt Herr
Preisgerecht, „ich werd' Sie also
Anastasius nennen, Zapp ist mir viel
zu lang,"
Zwei Unglückslälle.
S«g mal, Hein, wat machst« denn
für en Gesicht, din Oll« is wohl ge
storbe?
fort einen Zettel heraus: Wegen To
desfall vis-a-vis totaler Ausverkauf!
Lieber Besuch. Dame -
.Nun, was sagten die Damen, als Sie
ihnen antworteten: ich sei nicht zu
Haus?" Dienstmädchen: „Sie lächel
ten ungläubig." Dame: „Diese
Frechheit, mir nicht zu glauben, wenn
ick sage, daß ich ausgegangen bin!"
Der Brief.
„Da schreibt er immer, seine Liebe
Auch eine Kritik. »Du,
was ist denn der Herr, mit dem Du
soeben sprachst?" „Schauspieler."
„Schauspieler? Das sieht man
Freund Borgmann "gar nicht mehr zu
sehen?" „Ja, seine Gläubiger trieben
ihn halt so in die Enge, daß er das
Weite suchte."
liefern. H 5
Meister: Verzeihen Sie, Herr
Professor, aber die Hose ist lang ge
weit hindurch gesteckt.
Professor: Sie haben recht,
lieber Meister, ist in der Zerstreutheit
geschehen.
Au? der Jnstruktions
stunde. Unteroffizier: „Was wür
den Sie thun, wenn ein Arrestant, den
die Wand stellen!"
Herr» Hirtels Automatischer
Pastor.
Aret «a» dem Englischen de«
Krank kraue.
„Ja wohl, mein Herr", sagte der
kleine, kräftig gebaute Mann, als er
sich in seinem weich gepolsterten Sitz
in der Abtheilung für Raucher im
Schlafwagen bequem zurücklehnte,
.ja wohl, daß Sie ein Prediger sind,
das habe ich Ihnen auf den ersten
Blick angesehen. Sie tragen zwar
keine besondere geistliche Livree, auch
keine sonstigen klerikalen Abzeichen,
und Sie sind gekleidet wie irgend ein
anderer anständiger Mensch, aber
doch habe ich es Ihnen sofort ange
sehen, daß Sie ein Geistlicher sind.
Sehen Sie, jeder Mensch, der einen
besonderen Lebensbruf hat, sei er nun
Arzt, Advokat, Politiker, Reisender
oder Beamter u. s. w., verräth seinen
Stand durch gewisse äußerliche Merk
male, und man braucht auch nicht ge
rade ein Sherlock Holmes zu sein, um
sie zu erkennen. So ist's auch mit
den Leuten, welche die geistlichen Wa
ren des Reiches Gottes anbieten. Sie
werden mich entschuldigen, nicht wahr,
aber als ich Sie hier eintreten sah,
mit der Haltung und der Miene ei
nes „Nun will ich Euch mal zeigen
wie ein rechter Mensch sein soll", da
dachte ich mir, halt, da ist einer mei
ner geistlichen Freunde.
„Wie, Erfahrung, sagten Sie? Ich
müsse beträchtliche Erfahrung haben?
Ich sollte es meinen. Vielleicht ha
ben Sie noch nie von Hirtel's neu
em patentirten automatischen Pastor
gehört. Ich sage Ihnen, das war
der beste Plan, der je ausgeheckt wur
de. Ich will Ihnen davon erzählen.
„Es verhält sich nämlich mit mir
so. Ich bin selbst kein Kirchenmit
glied, den ich bin kein Freund von
allem, was drum und dran hängt,
allemal bei der Hand und es kommt
mir auf ein paar Zwanziger mehr
oder weniger für die gute Sache gar
nicht an. Meine Frau ist ein Mit
glied und zwar ein gutes.
„Eines Tages nun wurde ich in
den Kirchenrath gewählt, vermuthlich,
weil ich den größten Beitrag zahlte.
Anfangs wollte ich nicht recht, da ich
befürchtete, daß gewisse Freunde in
der Stadt, die mit I. P. Hirtel auf
vertrautem Fuße standen, es für
Scherz nehmen und ihren Jux damit
treiben möchten. Die Gemeindeglie
der bestanden aber darauf, daß ich
die Stelle annehme, da ich der be
deutendste Kaufmann in der Stadt
pflichtet sei, u. s. w. Schließlich gab
.Ich nahm an zwei oder drei Sit
zungen theil und ich muß ihnen
aufrichtig sagen, das waren die stür
mischsten, hitzigsten von allen, an de
nen ich mich je betheiligt habe. Poli
tische Versammlungen? Gar kein
Um den Mund des Predigers spiel
ten und stritten, ob sie den Zaun hin
ter dem Hause des Predigers sollten
repariren lassen oder nicht Kosten
punkt: sechs Dollars. Ich sagte
was fremd, dachte aber, wenn Du
wieder hingehst, sagst Du ihnen mal
gründlich Deine Meinung, und wenn
es das Letzte ist, das ich auf Erden
thue." Als ich heimkam, sagte ich
ligion einem Menschen Gehirnerwei
chung giebt, wie den Leuten, mit de
nen ich heute Abend zusammen war,
dann bin ich noch nicht reif dafür.
Die Leute heute Abend hatten alle
ein gutes und reichliches Einkommen
weiter zu kommen eines schönen
Tages legte der Pastor sein Amt nie
der. warmer ew^i
! möglichst einzuschränken und dem
Prediger zu verstehen zu geben, daß
! er nichi genügend Zugkraft habe, um
Geld genug beizubringen, ihnen ihre
nein automatischen, ewig lächelnden,
händeschiittelnden, allzeit bereiten
Pastor. Ich legte eines Abends mei
t figur von derselben Firma machen
« lassen, die mich mit Figuren für mei
!ne Schaufenster versorgt. Es war,
wenn ich'S auch selbst sagt, eine
Pracht von einer Wachsfigur: Eine
- große, schönt Figur, ein gefälliges
Lächeln, wohlwollende Gesichtszüge,
kurz und gut, ein eleganter
gesprungen.
wünsche. Einen Vortheil hat er je- j
denscills, er kostet Euch keinen Cent,
und das sollte bei Euch, die ihr im- l
Ich schenke Euch denselben als einen
her. Ihr seht, daß er die besten
!iger ist. Er ist eine Art Gelenk
figur, das heißt, der Rumpf ist mit,
den Beinen durch Zapfen verbunden,
so daß der obere Theil des Körpers!
sich drehen kann ohne die Hosen zu
beschädigen, da die Weste mit den- >
selben nicht verbunden ist. Ihr steltt
vorher aufgezogen habt. Da steht er
dann, dreht sich und begrüßt Jeden
mit seinem eleganten Lächeln und
nie und ist immer derselbe, wie die
Sonne am Himmel. Keiner kommt
zu kurz, jeder wird zufrieden gestellt.
Ihr wißt. Euer letzter Pastor war
Euch nicht gesellig genug, er lachte
nicht genug vielleicht war ihm
nicht immer darnach zu Muthe, be
sonders wenn Jemand ihm zu weh
gethan hatte. Auch lief Euch der
frühere Pastor nicht schnell genug zur
Thür hin, nach dem Schluß des Got
tesdienstes, um die Heerde aufzuhei
tern und durch ein paar Scherzwor
te Jeden in eine lustige Stimmung
zu versetzen vielleicht hatte er die
altmodische Idee, er selbst dürfe am
allerwenigsten einer von den Vögeln
einen schiefen Draht, und sobald der
Gottesdienst vorüber ist, gleitet Jo
hann Friedrich zur Frontthüre und
das Ihr zu thun habt, ist, daß Ihr
Mundes verbunden ist. Ihr kauft et
„Ja, wie steht's dann aber mit den'
„Nichts leichter als das", sagt« ich,
„Ihr miethet «ine Kalesche von un
ze fährt vor, setzt einen entsprechen
den „Record" ein, stellt den Pastor in
den Parlor, läßt ihn sprechen und
keit deS Predigers? die ist's doch.
Prediger? Wo der Pastor mit
viel qesunden Menschenverstand. Sei-
Aber habt ihn vertrieben, weil
er nicht gesellig genug war. Ihr ver
langt etwas, das unmöglich ist. Kein
Mensch kann gute, durchstudirte Pre
digten halten, wenn er die ganze Wo
che auf dem Trab ist, die Brüder und
Schwestern zu besuchen,^
,Danii habe ich noch eine Idee.
Ihr führt „T.ading Stamps" (Hun-
delsmarken) ein. Es wundert mich,
>aß Ihr nie daran gedacht habt. Al
les, was Ihr zu thun habt, ist die
ses, Ihr gebt für jeden Kirchenbesuch
weder durch Schnee noch durch Regen,
selbst nicht durch ein leichtes Unwohl
sein vom Kirchenbesuch abhalten las-
sen. Ist eins wirklich krank, wird's
unser Johann Friedrich in den Schat
ten stellen! Der Baptisten-Prediger
wird, wenn er von ihm hört, wie ein
durchqefallener Constable - Candidat
Und die Methodisten dachten, sie hät
ten den Bogel abgeschossen, als sie
von dm extra großen „Records" la
den, mit einem Megaphon versehen
und auf 25V Wörter die Minute set
zen!
! „Außerdem braucht dieser Pastor,
da er keine Famille hat, kein Haus;
und es wird nicht nöthig sein, den
Zaun zu repariren, oder die Wände
zu tap«zir«n u. f. w. Wir können
auf diese Weise die Ausgaben bedeu
. tend reduziren."
! „Wie gesagt", sagte ich zum Schluß,
„wir wissen, daß kein von Gott ge
schaffener Mensch all unseren Anfor
derungen genügen kann, so laßt unS
denn Gottes Schöpfung links liegen
lassen und selbst einen Prediger
„Ich möchte gar zu gern wissen, wie
Ihre Theorie sich in der Praxis be
währt hat. Manches scheint, ich muß
es offen gestehen, Ihrem Plan gün
stig zu sein."
den alten Pastor zurückzuberufen, sein
Gehalt um dreihundert Dollars zu
erhöhen, und das Pfarrhaus anstrei
. chen, alle Zimmer neu tapeziren und
das Grundstück mit einem neuen ei
sernen Zaun versehen zu lassen."
„In dem Falle, sollt« ich meinen,
war Ihr« Erfindung doch ein Er
folg."
„Nun, ich habe nichts daran verlo
ren! Ich habe meinen Johann Fried
rich mit Kissen ausstopfen und in
meinem Schaufenster aufstellen lassen,
wo er, mit einem ganz wollenen An
zug Preis: P 14.95 angethan,
als Bill Taft figurirt. Mitunter
scheint's mir, als ob er sich darüber
freue, daß er nicht das geworden sei,
wozu ich ihn bestimmt hatte Pa
stor."
«s>« Erlkönig.««ssatz.
Folgender Aufsatz wurde von einer
kleinen Engländerin, die ein« Schule
in Deutschland besuchte, über Goethes
„Erlkönig" angefertigt: „Es war
spät, und ein Reiter trottete den heu
lenden Wind hindurch. Fast gepres
set er hatte ein Junges sein Kind.
Mein Sohn, der Vater sagte, warum
hast du eine so furchtbare Gesichte?
Best du nicht gut und bequem?
O, mein Vater, sprach der Knabe,
sehe das lange grausame Schweif von
den Erlkönig dort. Ach ach, mein
Junges, das ist nur einiges Dakt!
Und leise sagte da« Ding mit da»
Schwanzlein: Komm mit mich lieber
Junge, wir wollen einen großen Spaß
habe mit Blumen und Spiel«! Und
wieder ruft den Knabe: O, o,
der Erlkönig immer säuselet leise!
, Dummheuten Dinge! sagte der Va
ter, da ist «in wenig von Wind in
d«n Blättern. Wieder sprach der
Erlkönig: Du bist ein feinen Bube!
Komm, meim Kinder dich war-
halte mich fest! O o, Vater, die
schwanzlich« Dinger haben mir leid
gethan. Der Vater war ganz grau
, sam: er rittet« faster, denn besor und
, riechte den Hof mit großer Elend.
Tourist: „Sie, Herr Wirth, vorhin da drüben im Gast-
Hause zur Sonne, habe dort Huhn bestellt, das war so jämmerlich, daß
genau so!"
Wirth: „Ja, sehen Sie, das ist aus der Sonne; jetzt, wo das Ge
schäft so schwach geht, da helfen wir uns gegenseitig aus!"
Egoistisch. Schwester:
soll? Bruder: „Ein Kistchen gute
sehe Sie zwar häufig rauchen, Jo
hann, aber niemals, daß Sie sich Ci
garren kaufen?" Diener: „Aber,
gnä' Herr, das sähe ja gerade aus,
als ob mir Ihre Cigarren nicht gut
genug wären!"
A.: „Na, auch verreisen?" B.: .Ja? denken Sie, meine Frau ist
mir durchgebrannt!" A.: „Und da wollen Sie ihr nach?" B.: „Gott be
hüt'; nur fort, daß sie mich nicht wiederfindet, wenn sie zurückkehrt!"
Verschiedene Ansicht.
.Frau Leonie sagt, sie fei vorzeitig
ergraut."' „Ich sage, sie ist aus
grauer Vorzeit."
Ausder Schule. „Wenn zu
einer Geschäftsgründung fllnfzehntau
send Mark nöthig sind, und Du hast
Die kleine Wurst. Gast:
„Furchtbar langweilig ist es hier,
bringen Sie mir 'mal eine Wurst!"
Kellner (mitleidig): „Na, wenn Sie
sich damit die Zeit vertreiben wollen!"
Boshafte Frage. Frau: j
.Ach, Männchen, ich brauche sehr
dringend einen neuen Hut!" Gatte:
„Genügt es nicht, wenn Du auf den
alten ein neues Stockwerk aufsetzen
läßt?"
Die gute Schwieger
mama. „Gnädige Frau hab«» nun
Ihr« dr«i Töchter an Professoren ver
heirathet da werden Sie sich jetzt
so allein gewiß recht langweilen?"
„Keine Idee! Ich hat/ den ganzen
Schwiegersöhnen in der Stadt stehen
gelassenen Regenschirme einzusam-
Huber: He da, Wastl, schlaf net, denkst wohl, bist noch in der Kirche»!
Das Hinderniß. Chef
(zum Angestellten): „Sie müssen sich
etwas mehr allgemein« Bildung an
eignen!" „Ach, ich möcht' ja gern,
aber mein Onkel, von dem ich mal 's
nicht!"
Normal. Arzt (zur Frau ei
nes hypermodernen Dichters): „Jetzt
lassen Sie mich erst holen, da Ihr
einander phantasirt!" „Ach, Herr
Doktor, das thut er immer so!"
Aha! Richter: „Sie sagten,
Sie wollen sich Geld holen, um die
Ausrede. Fritzchen: „Bitte,
allemal der Mama so weh!"
Der Geschäftsmann.
„Aber, Papa, warum hast Du denn
alle drei Freier für dieselbe Stunde
zur Werbung eingeladen?" „Da
mit sie sich gegenseitig die Mitgift
herunterdrücken."
' lichkeit schau'n Sie gerade nicht be
sonders! Die Messii.gsachen sind ja
schon ganz Stubenmädchen:
nicht einmal so schlecht aus!"
Erblich« Belastung.
Fritzchen: „Du, Papa, was heißt denn
das eigentlich, erbliche Belastung?"
Papa: „Hm erblich« Belastung ist,
wenn man n«in, so wurdest Du es
nicht verstehen. Also erblich« Be
lastung ist, was man von seinem
Papa und seiner Mama bekommt."
> Fritzchen: „Aha Keile!" ,