Nr. »I. Ei war ein unfreundlicher Abend. Her über, sagen wir, Mannheim der Name thut nichts zur Sache lagernde Nebel löste sich und fiel in Milliarden Tröpfchen zu Boden. Das Licht der Gaslaternen flimmerte trüb durch die angelaufenen Gläser und beleuchtete die Häuserreihen nur unvollkommen. „Nr. 33", murmelte, wie um diese Zahl besser festzuhalten, ein junger Mann vor sich hin, der elastischen Schritts die lange Bandstraße hin leichncte Haus aufsuchte, „eine ganz praktische Einrichtung; geraden man ein animiert ist. ... Die guten Alten werden jetzt wohl schon »u Bett sein .... lustig war es, vas ist nicht zu leugnen ..." lachte er still, in feinen Gedanken bei dem fröhlichen Freundeskreise, mit dem er Carl Stein hatte vor zwei oder drei Jahren in Mannheim, wo Ver wandte von ihm, ein kinderloses Ehepaar, Onkel Felix und Tonte Cäcilie, wohnten, «ine Anstellung als winkte, übergesiedelt. Jetzt geschmolzen war, zu begrüßen. Onkel Felix halte seitdem sein- Wohnung geändert und ein kleines Haus in einem der neuen Quartiere in dem Leben einer Großstadt? Ge „Da nimmt den Hausschlüssel, für olle Fälle," hatte Tante Cäcilie zu Carl gesagt, als er am zweiten Tag seines Aufenthalts sie von der kleinen Abendsitzung, die er mit einigen alten Freunden verabredet habe, benach richtigte. „Du sagst zwar, du wür dest nicht zu spät nach Hause kom da geht! und vergiß nicht: unsere Hausnummer ist 33." und Tante Cäcilie hatte ihren lieben Neffen da- Carl war übrigens sehr räsonabel, er tobte nicht, das war nicht seine Manier? ein paar Gläser bei mun terer Unterhaltung, gerave genügend zur Anregung und erhöhter guter Laune; er ging nicht zu spät nach Haus«! es mochte etwa zehn Uhr sein. Um sich zu verzswissern, ob er schon nahe seinem Ziel« sei, warf er im Gehen wieder einen flüchtigen Blick auf eines der über den Haus täfelchen auf welchen die Hausnummer in weißer Farbe paradierte. „Schar mant", dachte er, „ich bin schneller ge aufzuschließen, als er ihn aber in das Schlüsselloch stecken wollte, gab die nur angelehnte Thüre nach. fahren hätte: das Bett befand sich jetzt Doch zerbrach er sich den Kopf weiter nicht darüber. Die Fürsorge der Tante war rührend. Carl zog de? und der Stiefel, schlüpfte Schlafrock. Mit einem „Ah" der Be quemlichkeit warf er sich in ein schwellendes Fauteuil, das er vorher auch nicht gesehen hatte, und zündete sich eine Zigarre an. Während er so dasaß und sinnend in die Rauchwölklein blickte, die er kunstfertig aus dem Mund aufsteigen ließ, öffnete sich plötzlich die Thür und ein älterer, sehr sorgfältig geklei deter Herr, dessen gutmüthige Gesichts züge bei Carls ErolickenUeberraschung zeigten, dann aber den Ausdruck maß loser Freude annahmen, stürzte auf Carl, der sich bei seinem Eintritt so fort erhoben hatte, los und unarmte ihn mit den Worten: „mein lieber, lieber.Carl, welche Ueberraschung!" „Himmel, wo bin ich, das ist nicht Onkel Felix!" durchzuckte es das Ge hirn des so liebevollen Begrüßten. Carl war ganz verdutzt, bigriff aber sofort, daß er in ein ganz falsches Haus gerathen sein müsse, ob zu ei nem Narren, das war er sich noch nicht ganz klar, obschon das ganze Be nehmen des Alten darauf schließen ließ. „Diese verdammte Manier, ganze Häuserreihen nach einer Schab lone zu bauen! ich sitze in einer schönen Patsche." Carl war wie ein Spielball in den Händen des Alten, d«r nachdem er mit der Umarmung fertig war, ihn mit beiden Armen weit von sich hielt, wie um sich an seinem Anblick zu weiden, und »mein lieber, lieber Neffe" rufend, ihn aufs neue stürmisch an'Z Herz drückte. Eine Ausnahme von ei nem Onkel, wirtlich ein Juwel! In höchster Verwirrung machte sich Carl endlich los und that den Mund auf: „Sie entschuldigen, mein lieber Herr, aber da muß ein schmählicher Irrthum obwalten, sowohl Jhrer als meinerseits. Ich ... " „Ja, du hast recht daran gethan, dich gleich häuslich einzurichten, lieber Carl; dein Koffer steht wohl noch im Hausgang? Minna ist für einen Augenblick ausgegangen, um noch etwas für das Souper zu besorgen. Inzwischen wollen wir uns in das Speisezimmer hinabbegeben," unter brach ihn der alte Herr, und fügte hinzu: „die Pantoffel behältst du an," als er sah, daß Carl den Schlafrock mit G«hrock vertauscht« und dann die Stiesel ins Auge faßte, um besser für die Flucht gerüstet zu sein. „Das ist ein Irrsinniger," stand bei Carl f«st, aber in der Erkenntniß, daß man mit solchen Leuten am besten sährt, wenn man nach ihrem Willen thut, fügte er sich, da alle Einwen dunzen unbeobachtet und ungehört blieben oder höchstens eine ganz ver rückt« Antwort zur Folge hatten, in das Unvermeidlich« und folgte dem Pfeudoonkl gottergeben in das Speisezimmer. „Setze dich einstweilen, mein Lie ber," schrie ihn der alte Herr, der, gerade wie viel« Irrsinnige eine «twas laute Stimme hatte, an, „ich will dein« Cousine Gertrud von deiner Ankunft benachrichtigen." „Jetzt wird's immer schöner!" dachte Carl. Er war ganz perplex. Sollte er nicht diesen günstigen Au genblick des Alleinseins benüen, um auszukneifen? Und wenn ihn dann der Alte im Hausgang erwischte? Bevor er zu einem Entschlüsse kam, war es, wie es häufig geht, zu spät, ihn auszuführen, denn schon betrat, gefolgt von dem alten Herrn, dchen Gesicht in väterlichem Stolz erglänzte, eine jung« Dame von höchstem Lieb- Und doch fürchtet« Carl jetzt, mit zu rascher Hand in das Unerklärliche hineinzugreifen und gleich eine Scheidewand zwischen sich und ei ner Erscheinung, die mit einem elek trischen Schlage sein ganzes Sein in Besitz nahm, auszurichten. Gertruds wunderbar süße Stimme: „Willkom men in unserem Hause, mein lieber Carl," schlug mit mehr als Sympathie die Saiten seines Herzens aii, den fühl des dZkukelüuick»: er übte ei nen solchen Zauber auf ihn ou!i, daß ihm ganz wirr zumuthe wurde. Jedoch gerade die Anrede: „Willkom men, mein lieber Carl," als ob diese hungrig sein R«s^ sie. Man darf da» große, der Elek trizität entlehnte Wort von dem göttlichen Funk«n der Lieb«, der v«n dem Einen zum Anderen unvermit telt überspringt, 'gelassen aussprechen. Die Vernieidung der Familiarität, auf die sie doch ein Anrecht zu haben vermeinte, verwundet« und erschreckt« sie. Warum: Mein Fräulein? War um nicht: Meine liebe Gertrud? Hatte sie ihn doch auch als „lieben Carl" angeredet lkid gleich als ei nen lieben Kerl, der so was Ein nehmendes hatte, erkannt! „Jawohl," schrie der alte Herr ver gnügt dazwischen, „ihr habt recht, ganz damit einverstanden: wa« sich liebt, das neckt sich; ich bin ein großer Physiognomiker und Gedankenleser. Gertrud konnte es kaum erwarten, bis du eintrafst ... Du brauchst nicht zu erröthen, Gertrud,und du auch nicht Carl . . . Kommt, stoßt mit mir an, auf euer zukünftiges Glück . . . Thut doch nicht so er schreckt." Er hob fein Glas und jungen Leute das gleich« thun. Die Blicke, die sie beim Ansetzen der Glä ser wechselten, sprachen Bände über das Thema, das für zwei junge Her zen unerschöpflich ist, und entdrückten Carl gänzlich der Sphäre der miser ablen irdischen Sorgen und Bedenken. hierher gehörte und daß er einen Zweifel an d«m gesunden Verstand ves Hausherrn, vielleicht auch der Tochter Gertrud hegen durfte. In jedem Fall war aber d«r alte Herr zu derKlass« derUnfchädlichen zu rechnen, die man frei herumlaufen lassen durfte. Gertrud hielt das ganze Wesen des jugendlichen Schwärmers gefangen, er war in einem Bann«, der ihn für jede Erwägung blind machte. „ES ist recht bedauerlich, daß du uns nicht dein« Photographie im vor aus geschickt hast, Carl, aber auf den Kanarischen Inseln gibt es natür lich noch keine Photographen. So erzähle uns denn ein wenig von deiner eurer zukünftigen Hei- Das gab Carl, der gerade d«n Sch«nk«l «in«s saftigen Huhns in An griff nahm und es sich schmecken ließ, aufs neu« «inen KlapS. „Ach ja," bat auch Gertrud, die sich ohne sch«uch«n ließ. „Spukte ei wieder? wie schade!" die anderen Kanarischen Inseln posi tiv böhmische Dörfer, ja mehr als das, denn letztere hatte er auf fei sprechen können, und die kennt man in Deutschland besser als auf den Kanarischen Inseln. Pause in ihrer Nagearbeit machend, schalkhaft auf, nicht wahr, es ist nicht rrcht von unS, dich so zu pla schnitt Gertruds Voter ihm schreiend das Wort ab, „jedenfalls ein höchst interessanter Moment im Leben ei fuhr Carl fort: „Gertrud, unsere 225,tXX) Einwohner, Portugal; ja, nickt« energisch und enthusiastisch mit dem Kopfe, nahm Carl das Wort wieder auf: »Dieses Glück macht mich unentschlossen, furchtsam und doch ist es so nöthig, auf das Bild, das außerhalb unserer Liebe liegt, ein klares Licht zu werfen ... Ich bin nie auf den Kanarischen Inseln ge wesen, ich kenne Tenneriffa, den Tajo, Portugal, Lissabon und feine 225,- (XXI Einwohner nicht und habe nie Schiffbruch gelitten, hoffe aber mit meiner unermeßlichen Liebe zu dir, Gertrud, nicht Schiffbruch zu lei den . ." Während er dieses sagte, hatte Gertrud betroffen ihre Hand zu rückgezogen. Sie unterbrach ihn: „Unbegreiflich, nach dem, was du fchen unseren Eltern vereinbart wor den ist." Sie blickte Carl halb fragend verstört an. „Ich habe keine Eltern mehr, heiße Carl Stein und bin Ingenieur in Wien," brachte Carl hervor. Gertrud stieß einen schwachen Schrei aus und drohte in Ohnmacht „Sie ist sehr fesseln», deine Be steigung des Pic von Teneriffa, aber du mußt sie nicht zu grausig schildern; du siehst wie das die Nerven der armen Gertrud angreift, sie ist zu leidenschaftlich in ihrer Liebe," schrie der alte Herr und wollte Gertrud Riechsalz unter die Nase halten. Be- Gertrud wieder auf, zog ein weißes Täfelchen aus der Tasche, schrieb einige Wort« darauf und reichte es, Lippen ablesen zu wollen. Natür lich las er meistens falsch ab. Er hät te gar zu gerne sein Gebrechen gänz machte eine verneinende Bewegung und ließ einen bittenden Blick auf Gertrud hinüberschweifen, die wieder einige Worte auf dos Täfelchen warf und blutroth wurde, als dieser Blick sie traf. „Das ist ein furchtbares Mißver ständniß und ein sehr schwieriger Fall, über den ich mit meiner Tochier ge Carl Holz gleich darauf vor Carl Stein im Zimmer stand. Er war ein sehr netter junger Mann. „Genug der Mißverständnisse", dachte Carl Stein, nachdem die bei den sich »inander vorgestellt hatten, „den muß ich gleich in die heikle Ge schichte einweihen". „Welche Nummer trägt dieses Haus"? fragte er den neuen Ankömm ling. „No. 23, natürlich," anwortete die ser und wußte nicht recht, was er aus dieser bizarren Frage machen sollte; mal? „Oh je, daher oer Irrthum und der Name Opodeldok; ich betrat es in der Meinung, es sei Nr. 33!" Und nun erzählte ihm Carl Stein in fliegenden Worten, aber zugleich deren Wirkung beobachtend, die Mißver stänonisse dieses Abends. Ein zent nerschwerer Stein fiel ihm vom Her bruder, statt ein« bedtnklich« Mi-ne zu „Das trifft sich ja herrlich," sagte Carl Holz, „gleich morgen mit den frühesten telegraphier« ich nach Lissa bon und halte um die Hand von »rnkn an, eine unvergleichliche Da schicdenen Millionen Reis, die sich sie mir zuschickte, urtheilen darf, sehr hübschen Cousin« Gertrud das Wort nicht brechen. Indeß auch Sie, mein lieber Herr Stein, haben Eindruck ch sorgsltiger L'.'t' tion durch Prüfung von Dokumenten und Briefschaften aller Art ließ sich der mißtrauisch geworden« Vnter Gertruds herbei, seinen Neffen Carl von ihrem Zloeifek erholte und darauf hinwies, daß d«r Zug de« .Herzens des Schicksals Stimme fei, womit sich diese überaus einverstanden erklärte und in der Folge namentlich auch ihr Papa. Diesem gab es Omkel Felix Verständigung nicht gut zu erzielen war, schriftlich, daß Gertrud si ne gmrz famos« Partie mache. Mvrgens, diesmal in Nr. 33, er schöpft m's Bett. Er war zu einer Braut, zu der Perle der Bräute, ge kommen, u-ikd wußte selbst t<mm wie. fall oder die ungezogenen Gassenjun den unteren Theil der Zwei abgefpengt hatten, wodurch allein eine Nummer- Verwechslung und somit ein glück liches Abenteuer herbeigeführt wer den konnte. Kleine Ursachen, große Wirkungen. Wenn man heimkehrt. Vlauder-i v»n C. I. Feldern. Die Familie Bachmann hat in die sem Jahr ihre Ferienzeit in Ober italien verlebt. Man hat zwar ein wenig viel von der Hitze gelitten, aber schön war's doch. All die neuen „Man fühlt sein ganzes Bildungs niveau gehoben," sagt Frau Bach mann, mit Verachtlvig an Thüringen und den Harz denkend, wohin sie in früheren Jahren zur Sommerszeit ihre Schritte gelenkt hatte. „Ja, der Aufenthalt im Auslande erweitert den Gesichtskreis wefenUich zwanzigjährige Töchterlein der Bach manns träumerisch hinzu. Vor ihres Geistes Augen steht ein junger Italie ner, der sie in der Pension am Lago Maggiore immer so schmachtend ange sehen. Früher war das Ideal ihrer Mädchenträume ein schneidiger blon der Reserveleutnant, jetzt dagegen hat sie erkannt, daß auch schwarze Haare und eine olivenfarbene Haut ihren wohl, worin sich ihr Gesichtskreis er weitert hat. Fritz, der einundzwanzigjährige Sohn des Hauses aber dreht die An fänge seines von Bartwachs starren den Schnurrbartes energisch nach unten. Es ist das nicht ganz leicht, denn durch unablässiges Bemühen da bart zu^Liebe? Auch seine" Ideale hatte der italienische Aufenthalt ge- Und nun war man wieder zu Hause und selbstverständlich bestrebt, den lieben freunden gegenüber das ge hobene Bildungsniveau und den er weiterten Gesichtskreis zur Geltung zu bringen. Am wenigsten that es der kumiliil» '— aber auf den kam Erstand aber Frau Bachmann und Elschen würzten ihre Reden beständig mit halb verstandenen, falsch ange brachten italienischen Brocken, sprachen von dem Zauber der südlichen Natur mit ihren gluthvollen Tinten, von den Kunstschätzen im Lande der Welschen und thaten vor allem hochmiithig^ge seine Zeit zum Verarbeiten der em pfangenen Eindrücke und zur Pflege seines Schnurrbartes brauchte, noch lässiger als sonst im väterlichen Ge schäft. „Die Bachmanns sind rein überge schnappt/ sagten die Freunde achsel zuckend und mitleidig. „Weißt Du sagt Frau Rentier eii^esteck/haben, wirkt wunderbar be ruhigend auf mich. Früher mußte Ich immer denken, was wohl die Guste während unserer Abwesenheit alles angestellt haben könnte, jetzt dagegen weiß ich sie daheim bei den Ihrigen, außerstande, Dummheiten zu machen kurz, ich bin mit diesem Arrange sondern starrt mit einem düsteren Blick vor sich hin, der etwas Propheti sches, Visionäres hat. „Was meinst Du?" fragt die Gat tin ein wenig scharf. „Ach nichts, nur abwarten." Man war inzwischen auf dem hei mischen Perron angelangt, welcher das Endziel der Kiefewetter'schev Som merreise bildet«. Ein Taxameter paar ftinen Penaten entgegenführt. Frau Kiesewetter steckt den Schlüssel in's Schloß der Entreethür, öffnet und tritt ein, indeß der Auf der Schwelle der Salonkhür stutzt die Dame. „Na nu?" entringt sich's ihrer Brust. Sie wendet sich zu dem Be das?" Gattin entrüstet. Hals. vor de/ Mannes Seele, daß er einen Augenblick das Gefühl hat, als ob sie wiedergekehrt sein müßten. Wenn er „Liebste? Einzigster!" O, wenn das wahr würde! Knarrend dreht sich der Schlüssel im Schloß, die Thür geht auf, eine Lust, wie sie in schlecht gelüsteten dern führt? Ach, nein, nichts stebt habt! Gehabt? Ach, er liebte sie Kopf, aus seiner Wohnung, dem Bahnhof zu. Wenn er sich recht be eilt, kommt er noch mit dem nächsten AufUmwegen. A.: „Kannst Du Max nicht 20 Mark leihen?" B.: »Wozu braucht er st« denn?" A.: „Er will meine Schulden bezahlen!" ! Dringendes Bedürf niß. Richter: „Warum haben Sie den Gockel gestohlen?" Angeklagte»: „Ich hab' kein« Uhr daheim, H«rr Richer!" . . » ! lehrks W«r" »hatten!" Frau Professor: „Unier pns gesagt, liebe Frau Doktor, es ist ein wahres Glück, daß m«in Mann w«- nigstens etwas von der Wissenschaft versteht in der Wirthschaft versteht eindenkn kann!" Er weiß Bescheid. A.: „Wohin so eilig, Herr Nach bar?" Doktor?" B.: „Nein, zur Modistin." Arzt: „Ja, Herr Huber, da Hilst das viele Kneipen aufgeben!" Huber: „Merkwürdig! Ihr Herr College verordnete mir gerade eine In der Gesellschaft. A.: „Ist's hier aber heute langwei lig!" B. (auf eine offenstehende Thür zeigend): „Ja sogar die Thür gähnt." Herausgeplatzt. „Nicht Iv-ahr, liebeS Männchen,. wir gehen «cht balv in's Serbttd?" „Da l-ch?! Das jst ja mehr als ich gehofft hatte!" Abwehr. Pfarrer: „Aber, Wastl, wie Nächsten als dich thua?"
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