Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 23, 1908, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    «eine Takt».
Avvokat (für sich): „Der Baderbauer wird mir allmählich zu ver
traulich. Ich bin froh, wenn er f«in Geld vollends verproz«ssirt hat, . . .
Sonn schmeiß' ich ihn aber hinaus!"
«Da klingelt die Madam schon zum
«iert«n Mal« geh', Schorschl,
Mau' doch 'mal nach, was sie will!"
Schorschl (bei der Madam)
Arau?""° ' 6"°
—Harmonisches Bild.
Frau Räch ist wie das Donn«r
izvetter." „Ja, und d«r Herr Rath
sder Blitzableiter!"
—Frech. Dieb (auf der Ankla
gebank für sich): Wat der Richter
Radikal« Hilf«.
„Ich habe gehört, daß Sie krank
Svaren. Hat Ihnen Doktor Hellmer
geholfen?"
„Gründlich. Er hat sich mit mir
-verlobt."
Eigenthümlich. Jung«
Hausfrau: „Merkwürdig, daß g«rad«
Hie Heringe so salzig sind; andere
Aische schwimmen doch auch.im Salz
«oasser!"
Devot.
Rath: „Wenn plötzlich Feuer
»uSbräche, was würden <Ne dann als
wichtigstes retten?"
Diur n i st (begeistert): „Sie,
.Herr Rath!"
Ita-e »raktisch« Erfindung skr leiden
schaslliche Raucher.
Mißverständniß. Zahn
arzt: „Kann Dein« Frau gut beißen?"
„Ich w«iß es nicht, bis jetzt hat
sie mich bloß gekratzt!"
Bedenkliche Frage.
Frau Baronin gähnen! Gewiß hatten
Sie heute schon viele langweilige Be
suche? O nein, Sie sind der Erste.
Auskunft. Tochter: „Bater,
es erst flüssig machen. Neffe: O
Onkel, flüssig mach« ich es schon selbst.
Mutter (strenge): „Du warst
unartig, Carl hole mir die Ruthe
aus dem Nebenzimmer!"
Carlchen (nach einer Weile):
„Mama, die Ruthe hab' ich nicht ge
funden bloß diesen Topf va mit
Marmelade!"
Beruhigend. Sie, ich ver
lang« Schmerzensgeld von Ihnen, Ihr
Hund hat mich gebissen. Si« kön
nen stolz sein, von einem so schönen
Hund angebissen worden zu sein.
Pech. Ihr Sohn hat gestern
in der Stadt eine silberne Uhr ge
stohlen, Frau Nachbarin, und ist da
bei erwischt worden. O Jesses,
die Schand! Wenn es d«nn doch we
nigstens eine goldene gewesen wär«.
Tippelflnnig.
Gast (zum Kellner): „Ich wollte
Ihnen nur noch sagen, daß >n«in
Schweinsbraten sehr mager sein
soll!?"
Kellner: „Ach, die Mahnung ist
ganz unnöthig... bei uns wird al
les sehr mager servirt!"
S«in Maßstab. Richter:
„Sie behaupten, das Automobil sei zu
schnell gefahren womit begründen
Si« das?" Gendarm: „Na, ich bin
Widerlegt.
Hausfrau: „Gehen Sie, ich
raffinirt vom Sch«itel bis zur Soh
Bettler- „Bitt' schön, gnädige
die Sohle?"
A«5 Finkenwärder.
hinweg. Nur sehr wenige der frühe
ren Schilfdach - Fischerhäuser sind
erhalten geblieben. Die sorgsame
Zier ihr«s alten G«wand«s mit ko
ket»» Thüroberlichtern, Sprüche ver
nen Räumen duckt sich tief hinter den
Deich und stülpt sein hohes Schilf
man, wie flach die Insel ist. Der
Wind schlägt grell von Nord-Ost,
wirbelt grüne, weiß zerflatternd«
Wellen auf, die, wenn sie ein Schifss
steoen schneidet, wild und wuthblaß
jagen in «in«m Schwärm graziler
Möwen zwei ruppige, steife Nebel
trähen.
Aus dem Deich steht ein kleiner
Finkenwäroer Hosenmann. Mit ge
klettert kaltblütig, mit einem verächt
lichen Gesicht die Holztrepp« hinter
den Deich und zum HauS hinab.
Dampferschornstcine stehen, und um
si« malen die zahllosen Mast« d«S
Hamburger Hafens, dunkel und bi
zarr im Glanz der weiten Luft, ein
seltsames senkrechtes Strichg«wirr.
Ab und zu ringt sich ein schwerer
Dampfer oder ein hoher Segler lang
sam aus dem Mastenland« los; man
steht seine Schornsteine oder sein«
Andere Schiffe ziehen stromauf
wärts und mengen sich in das
Durcheinander des Hafens. Sie strei
fen all«, wie schöne Erscheinungen
durch d«n waldigen und mit den
leuchtenden Bill«n Oevelgönnes univ
Nienstedtens durchstickten Hügelstrei
fen des andern Ufers, und das prall«,
herbe Licht dieser Sonnenwolkenstun
de schlägt blank um ihre schön«» Lei
ber. AinUser werfen sich dunkelfarbige
Fischerewer mit kurzen, trotzigen
Masten und schwarzen Wanten zäh
im Strom der Wellen und des Win
des. Noch «in kleines Haus, zwei
Kajüten groß, versinkt hinter dem
Deich. Kaum reicht das Strohdach
bis zu unsern Füßen. Di« Fenster
starren in d«n nassen, armen Ra
sen des Dammes, und eine Bank
hängt, gegen einen Baum geklemmt,
zwischen Deich und Haus schaut
über die weite mit Elbsand verschüt
tete Hald« und di« Elb«. Jenseits
im Norden beginnt Blankenese in den
Trichter-Wänden seiner hohen Hügel
weiß aufzuschimmern... dann läuft
der Deich häus«rlos weiter tis zum
Ende der Insel.
Das Land der Insel ist von der
vollkommenst« Flachheit. Zahllose
breite Wassergräben durchstreifen
gradlinig parallel laufend, das Acker
land. Jeder Bodenstreifen zwischen
ihnen ist wenig über zwei Mannslän
gen breit. Ab uird zu streift ein
höherer Deich verbindend hindurch,
und zwischen den Monumenten vieler
dunkler laubleerer Bäume liegen ein
zelne große Schilsdiicher von Bauern
höfen, einfarbig und dunstig braun,
und mit den kleinen Tag«löhn«r-Ka
ten daneben versinken sie in den
Mantel des Erdbodens hinein, farblos
und flach unter einem silbrigen Him
mel. Ein Kirchthurm ragt mitten
auf d«r Insel, aber selbst ihn be
zwingt die endlose Ebene und der
Glanz der Luft.
Der Wind stößt mit nie müde wer
dender Gewalt in heftigen Schlägen
um d«ei Wanderer und durch die Bäu
me, macht die Schritte unsicher und
hat die hohen Kronen der Erlen und
die herben, stumpfen Stämm« ent
ästeter Pappeln in seine Richtung ge
beugt. Im Rücken und seitwärts
rauschen die Wellenstürze der Elbe;
der Wind ist mit ihrem Dunst gefüllt;
der Bodenschleim voll Wasser; die
Schollen der Aecker sind mit Wasser
vollgesogen; Sumps und Mobr . ..
Die Wollen treiben geballt, schwer
trotzen, und in d«n«n die schönen Au
gen st«hn, Klank, wie ihre Insel und
ihr Himmel. Und Hausen die jungen
Fischer, di« ihn«n gar nicht gleichen,
obschon sie ihre Söhn« sind; di« toll
und leichtsinnig auf dem Meer ihre
S«g«l bis in den Sturm hinein in
den Wanten wüthen lassen, und die
auf den Finkenwärder Tanzböden und
in den zahllosen Kneipen der Insel
Silber un» Gold springen lassen.
Und beide wurzeln innig in diesem
flachen, windb«strichen«n Land der
Luft und des Wassers. Kaum sind
sie von ihrer Insel weg, so saßt sie
di« Sehnsucht nach den Deichen, nach
reihen, die an ihnen entlang schreiten.
Und geht die Fahrt heimwärts, so
ist ihnen kein Seglerstück zu toll und
gefährlich!
Die zähncrvige Liebe zu ihrer Hei
mathinsel verursacht seit einiger Zeit
schwere Konflikt«. Die Regierung
will di« Finkenwärder nach
mit großer Gewalt und eisernem Ei
g«nsinn gegen di« Absichten d«r Ham
burger Regierung unv gehen niemals
Die Wahl Cuxhavens als neue
Heimath für di« Fifch«r ist durchaus
nicht willkürlich. Denn, wenn die
Finckenwärd«r ihren Fischzug auf
d«m Markt in Altona verkauft haben
und einen bis zwei Tage mit ihren
Ewern in der Heimath lagen, fahren
sie so wie so immer wieder nach Cux
stige Fischerei-Aussichten sich einstellen.
Auf diese Weis« sind die Finkenwär
der die größte Zeit des Jahres über
in Cuxhaven zu treffen.
Nur ein Tag im Jahr vereinigt
all« Finkenwärder Fischer auf ihrer
Insel. Das ist Johann-i. Dann hat
Finkenwärder sein Fest. Ein« toll«
Kirm«ß, b«i d«r die sonst nicht allzu
scharf markirten Gegensätze zwischen
dem zu Preußen und dem zu Ham
burg gehörenden Theil der Bevölke
rung. andererseits zwischen den Fi
schern und den Bauern bisweilen derb
aufeinander schlagen.
Die Bauern sind sparsam, obgleich
wohlhabend, d«nn di« Insel ist von
der herrlichst«« Fruchtbarkeit. Aber
die Fischer verhöhnen diese Sparsam
keit, denn si« geben sich muthig und
rücksichtslos im Geldverschleudeni.
Sie dürfen das thun, weil die Fi
scherei viel. G«ld bringt. Ein Ewer,
der acht bis vierzehn Tag« g«fifcht
hat, löst auf d«in Fischermarkt in
Altona durchschnittlich 600 Mark.
Aber man kennt auch Fischzüg«, di« in
drei Tag«n über 1600 Mirk gebracht
haben. Das all«s strömt nach Fin
kenwärder, und weil di« Männ«r,
wenn sie die schaukelnden Planken
ihres kleinen Ewerdeckes nicht unter
den Füßen haben, zu Haus unausst«h
lich sind und in jeder Ecke herumnör
geln, setzen ihre resoluten Frauen sie
einfach in s Wirthshaus ab. Dort
hocken sie zusammen, rauchen und
trinken und sind unerreichbar. ES
gibt nur ein«n Weg, zu ihn«n zu ge
langen: und zwar durch das Finken
wärder Nationalgetränk, den Grog.
In seinem Bann werden Wage
stücke aus den rasenden Stürmen der
Nordsee erzählt! Und «in jed«r hat
seine Heldenstücke hinter sich, wie si«
auch im Groyrausch lügen und auf
schneiden mög«n... .
Die Enxr sind hinausgefahren,
streifen schon Tage lang in der Nord
see umher und fachen. Der kräftige
Wind schlägt in ihre braunen Seg«l,
und sie glänzen in den Spielen von
Licht, Wolken und Meer voll der
Herrlichkeiten ihnr dunkel verwitler
ten Farben. Der Fischer liegt in der
Kabuse und schläft. Der Bestmann
liegt träge am Steuer, und der Jun
ge, der zugleich das Amt des Koches
erfüllt, schält Kartoffeln. Ueber den
Meeresrand aber schaut fern am Ho
rizont eine kleine graue Wolke her
über. Der Wind wird «in«n Trieb
heftiger.
Und dieser heftigere Trieb schlägt
auch über die Heimathinsel in der
Elbe. Nachts! Die Fenster und die
Thüren schütteln in bebenden Stößen
polternd und klirrend in den Holzrah
men ihrer Umfassung. Die Frauen
schrecken aus dem Schlaf« auf. Die
Windstöße kommen schneller, länger,
wilder. Plötzlich gehen sie nicht mehr
weg, fousen und schreien und don
nern. Man hört die Wellen der Elb«
rauschend hineinverschlagen. Sturm!
Dann schläft man nicht mehr. Die
lange, endlos« Nacht! Unruhe und
Qual dauern mit dem Sturm Tag«
lang...
Die norssriesischen Seemanssrauen
gingen stets in Trauerkleidern und
wechselten si« nur, w«nn ihre Män
ner b«i ihnen zu Hauße waren. Diese
ist, kommen nach langen, angstvollen
Tagen die schlimmen Nachrichten.
weiß noch weiter nichts G«nau«s, als
daß d«r Ewer H. F. 102 im Sturm
geblieben ist. Das Schicksal der an
deren ist unbestimmt. Aber von H.
F. 102 sah man man kennt ja
gegenseitig seine Schiff« Planten
und Gegenstände in der Elbmündung
auf und geht in den nächsten Tagen
schwarz gekleidet mit vier oder fünf
schwarzgekleideten Kindern zum
Friedhöf. Weshalb?.,. Niemals wird
sie ersahren, wo die Leiche ruht.
Abends versammeln sich di« Män
ner, di« di«smal nicht mit hinaus wa
ren, im Wirthshaus. Sie erwarten
den Zurückgekehrten, der den Swrm
mitgemacht und bestanden hat. Er
kommt! Etwa? von der gehetzten
Angst und der wilden Wuth der
grauenvoll zwischen Leben und Tod
sicht gegrab«n, flackert noch in seinen
hellen Augen. Und er erzählt mit
karg«n, herben Worten, wie es ihm
Aber wie viel« kommen nicht mehr
heraus! Der vorletzte Herbstswrm
hat IS Finkenwärder Familien vater
los gemacht. Herbst und Vorfrühling
sind böse Zeiten.
Die Seestürm« sind ein tragisches
Moment auf di«s«r Jnf«l geworden.
Sie sink ihr absoluter Gewaltherr
scher. Man lebt nur in der Gunst
ihrer zufälligen Launen. Jede andere
Sicherheit ist blind. Das Unvermit
telte d«r Stürm« mengt sich in jeden
Gedanken, in die Art und Weise zu
Sprach«. Man sicht sie als etwas
Persönliches. Das Wort ist nichts
sich ihrer Macht zu entziehen. Sie ist
das Prinzip der Willkür.
Das Gewaltthätig«, das unvermit
läßt. Di« Versich«rungsiass« der
jeder Wittw« ohn« Kind«r 100 Mark
terstützt si« der fett« Wohlstand d«r
Insel.
dem Vorsprung des Watts staut sich
das Wasser als Grundsee uwo erregt
sich dadurch zu den gefährlichsten Wel
len. Bon 1827 deutschen Schisfsun-
Strecke Eid«r—Elb«—Weser — Jade.
von ihnen heimwärts fahren. So
wieso schafft dieser Theil der Nordsee
bei Helgoland durch das zeitweise Zu
sammentreffen von Strömuwg und
rigst«n Berhältniss«.
Gatte: »Sehr nett! In «der That
reizend! Was hast Du dem dafür ge
zahlt?"
Frau: Rath« mal."
Gatt«: »Ich denk«, so sechs
Mark?"
Frau: „Da sieht man, daß Du gar»
nichts davon verst«hst. Das ist doch
kein« Maschin«narb«it! All«s mit der
Hand gestickt, und so sauber und ge
schmackvoll? und dann bedenke doch
auch di« Größe; wirklich, Du verstehst
garnichts davon."
Gatte: „Also sagen wir: zwölf
Mark."
Frau: „Fünfzehn Mark ist die
lich^"^'
Frau: „Sechs Mar!."
—V erzeihlicher Irrthum.
Sommerfrischler: „Hat man denn
tarrh!"
Das Kunststück. Junger
Rechtsanwalt: „In diesem Jahr hab«
ich fünfundzwanzig gut« Prozesse
durchgeführt!" Aelterer Kollege:
ist doch rein unerklärlich?"
„Ich hab: ihm gesagt, daß ich überhaupt keines trinke."
Gestörtes Vergnügen.
Bauer (entrüstet zum Gemeindediener,
der die Rauferei schlichten will): Jetzt
kommst' schon und willst Frieden stif
ten?... wir hab'n ja noch gar nicht
Echt weiblich. Frau A.:
Wie gefallen Ihnen denn Ihre neuen
Nachbarn? Frau B.: Das sind ganz
unerträgliche Leute. Frau A.: Sie
Birflchtig,
„Sie trinken aber heute wenig, Herr Sekretär!"
Treppenhaus frisch ge
Zeitkinder. Bater: Jn
bloß schon wi«d«r am Aquarium zu
schaffen, laßt doch die Fische in Ruhe.
Fritzchen: Wir wollen ja bloß ei
nen Salamander reiben.
Naiv. Jean (seinen H«rrn be
obachtend, wie dieser b«i einer wichti
gen, schriftlichen Arbeit in Gedanken
versunken, längere Zeit keinen Feder
strich macht): „Herr Professor, ich hab'
'n Briefstell«r!"
Sin praktischer Bauer.
Sommerfrischler: „Alle Tage haben Sie frisches Schweine
fett, schlachten aber nie! Wie kommt denn das?"
Bau:r: „Ja, s«h'n S«! Ich qäb« mein' Schwein'n Dampf
bäder, da fchwitz'n s' 's Fett aus."
Lakonisch. Onkel (zu Be
such bei seinem Neffen, gut gelaunt):
.Nun sag' mal. Junge, wo hast Du
denn hie» ikberall Schulden?" —Neffe:
„Wie, zwanzig Jahre waren Sie im
Dienste des Barons, und jetzt sind Sie
entlassen worden? da muß doch ein
»Weißt D', Jack'nbauer, ml' freut halt's Leben gar nimmer!"
.Was glaubst D' d«nn meinst D', i' zahl' Dir scho' Wiedel
Maß?!" - -- '
Unsere Kinder. Elschen
(die in der Puppenküche kocht): „Heute
stell« ich mich so dumm wie Mama, al»
Sie denn immer aus dem Bureau?" —
„In d«r Regel um sechs Uhr, meistens
aber um sieben."
Verschiedener Beruf.
„Was machen denn eure beiden Söh
ne?" „Der Max ist Schlacht«! und
d«r Otto geht auf die Kriegsschule."
„Also d«r eine schlachtet Ochsen
Aus d«r Kindtrstube.
Mama: „Was macht denn der Emil
für einen Skandal?" Moritz: „Ach,
I —lrrthum. Arzt: Si« hab«n
sich wohi in der Adresse geirrt, ich
Schwiegermutter.
Allerdings. Dienstmäd
ch«n (d«ssen Herr, ein Professor, in den
Flitterwochen lebt): „Mein Herr muß
wieder arg zerstreut gewesen sein, als
morgen den Dienst antreten soll."
„Wieso?" Dienstmädchen: „Nun, er
schließt mit: Gruß und Kuß Ihr Pro
fessor Z."