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Der letzte Woche hier abgehal tene Convent der Rothmänner ist zur größten Zufriedenheit der Besucher ver laufen und sie waren sämmtlich von dem Empfang und der Bewirthung erbaut— nach Ansicht der Besucher. bei dem Verhör als ein Pferdedieb von WilkeS-Barre, der seit einigen Tagen von der dortigen Polizei gesucht wurde. Man Überlieferle ihn später der Obhut der Wilkes-Barre Beamten. Joseph Osler von New Jork, der angeblich einige Tage zuvor bei der Lackawanna Bahnstation den Louis richtliches Erscheinen unter KI.IXXI Bürgschaft gestellt worden. Er be theuerte seine Unschuld, doch glaubt ihm die Polizei nicht. William Rüssel, angeblich von WilkeS-Barre, der am Abend zuvor in dem ChumS' Ease an Spruce Straße betrunken aufgefunden wurde, ist Don nerstag dem Gefängniß überwiesen wor den. Der Kerl war in den geschlossenen Platz eingedrungen und hatte sich an tigen Rausch angetrunken. Die alte Lackawanua Ave. Brücke ist am Sonntag abgesperrt worden und hat man nunmehr mit deren Abtragung setzen. Eine temporäre Brücke dient den Fußpassanten und der Straßenbahn, während Fuhrwerke entweder die Linden oder Scranton Straße Brücke benutzen müssen, bis die neue fertig ist, was bi» zum 1. November dauern wird. C. E. Engel'S Juwelierladen an Lackawanna Avenue wurde Samstag Engel entdeckt, als er Sonntag Vor mittag den Laden besuchte, um einen Freund zu treffen. Die von der zei angestellte Untersuchung ergab, daß die Kerle, wahrscheinlich ihrer Drei, durch eine Kellerthilre eindränge» und auch augenscheinlich in der Arbeit ge stört wurden. IlS" Unterricht im Klavierspiel er theilt unter günstigen Bedingungen Fräulein Emma Freu. Sl9 Pine Str. Ex, County Commtssär William von t 3S<l verloren habe. John Gordon, den die Polizei für einen geriebenen Gauner hält, wurde t IIXX» Bürgschaft dem Gesängniß über, sandt. Präsident Thomas Lewis vom Grubenarbeiter Verband traf am Mon tag hier an, hielt eine Conferenz mit den lokalen Beamten ab und reiste dann wieder nach Wille« Barre, von wo au« er nach dem Westen abreisen wird. Nach der Couserenz kündigte Sekretär Dempsey an, daß eine allgemeine Con serenz'der drei Distrikte im Juli stattfi». nicht festgesetzt. Von dem denkbar schönsten Wet ter begünstigt, gestaltete sich der Sonn tag von dem Scranton Liederkranz nach Moosic abgehaltene Au«flug zu einem sehr gelungenen und alle Theilnehmer Frau R. C. Will» von Madisvn Avenue, Gattin de» Präsidenten der well von Madison Avenue erhielt eine starke Nervenerschülterung, Herr Will» und der Chaffeur Vincent Cadden ent kamen unverletzt. Das Unglück ereig nete sich, als letzlerer die Maschine zu nahe dem Abhang einer Böschung ge- Rochester, N. 1., die vor Monatsfrist den und liegt nunmehr im Staat Ho spital darnieder. Nach ihrer Ausnahme dortselbst lelegraphirte sie an ihren Gat ten, in der Hoffnung, daß er ihr verge ben und sie zurücknehmen würde. Cur au und ersterer besuchte seine Gattin im Hospital; es ist möglich, daß sie sich wieder versöhnen werden, doch erfolgte der Besuch hauptsächlich, um in den Besitz seiner jungen Tochter zu ge langen. Die bisher als Geo. I. Keiper <d Keiper ck Vockroth, indem Herr Henry Vockroth, ein Sohn de» verst. Henry Vockroth, in dieselbe eingetreten ist. Herr Vockroth war seit IS Jahren Vor mann bei Gebr. Howleh und versteht sein Fach gründlich, sodaß die Kunden sicher sind, daß alle Arbeit in bester Weise ausgeführt wird. Während die alte Firma nur Blech- und Eisenblech Arbeiten besorgte, ermöglicht der Ein tritt de» Herrn Vockroth auch Plumb ing, Damps und heiße» Wasser Heizung, welche Fächer er speziell gründlich »er steht, während Herr Keiper der prak tische Blech- und Eisenblech-Arbeiter ist. Durch gute Arbeit und mäßige Preise erwartet die Firma alle Kunden zufrie den zu stellen. Herr Louis Driesen, der bekannte Kleiderhändler von Lackawanna Avenue und an Washington Avenue wohnhaft, wurde Sonntag Nachmittag in seinem Laden von einem Mitglied der Familie sich in Schmerzen windend aufgefunden und dann sofort nach dem Staat Hospi tal genommen, wo e« sich ergab, daß er ein Quantum Earbolsiiure ge trunken hatte, welche« er auch der Su gestand. Im Hospital erklärte man spä ter, daß seine Aussichten siir Genesung nur gering seien. Driesen war wie ge wöhnlich am Sonntag Morgen nach der Post gegangen, um die eingetroffenen Postsachen zu holen und sich dann nach feinem Laden zu begeben und als er nicht zum Mittagsmahl heimkehrte, wurde die Familie alarmirt und man stellte dann obige» fest. Finanzielle Schwulitäten sollen ihn zu dem Borha ben getrieben haben. Nach den letzten Nachrichten au» dem Hospital sind seine AuSsichlen für Wiedergenefung nunmehr gut und man erwartet keine schlimmen Folgen. Beide Zweige de» Sladtrathe» ha .Wochenblatt' Osfice wurde Montag che?4 in Baargeld und einige Waaren erbeuteten. Da» Fenster über der Thüre gab den Dieben Einlaß. stag in seiner Wohnung an McKenna Court im Alter von 63 Jahren und wird heute Nachmittag im Forest Hill Friedhofe beerdigt. Er hinterläßt die Wittwe, drei Töchter und einen Sohn. U— Morris Altman von Süd Wash ington Avenue wurde Sonntag Nacht vom Leuchtgas überwältigt in seinem Zimmer ausgesunden und man nahm ihn dann so schnell wie möglich nach dem Staat Hospital, wo er sich nach ent sprechender Behandlung wieder erholte. Gerüchtsweise hieß e«, daß der junge Mann Selbstmord versuchte, doch die Beamten im Hospital erklärten, daß ein Zufall vorliege. I Montag Vormittag im PitlSton Hospi tal an Verletzungen, die er erhielt, al« Adam Lulle« von While Häven ihn von einem Lehigh Valley Zug schob, nachdem er ihn beraubt halte. GrunSkey machte diese Erklärung auf seinem Sterbebett Nächsten Montag wird hhr der jährliche Staat» Convent der spanischen Generalcomite» ist Jakob D. Keiper. Der Sjährige Abbie, Sohn des de« Staat Hospitals eintraf. Der Knabe muß den Schacht hinab gelugt haben, denn er wurde am Kopfe getrof- Knieen au« der Vertiefung und in da« Zimmer kroch, wo die große Drucker presse steht. . Tag durch die Entdeckung eine« Man ne» von West Scranton, der gestand, daß er nie zuvor Luna Park besucht hatte. ES wurde nicht geglaubt, daß es Jemand im Nordöstlichen Pennsyloa nien gäbe, welcher noch nicht die Berg stadt von bezaubernder Freude besuchte. Die Verwaltung übersaydte sofort ein Saison Freibillet an die Person, die noch nicht diese« Vergnügen genossen, und bei derem Erscheinen im Park wurde da« Geheimniß gelüstet. E« ist ein In valide. der soeben von einer zweijährigen Krankheit ausgestanden ist. Die große freie Anziehung zu Luna Park nächste Woche sind die zwei Hellkvist«, die Nicht die Bedeutung de« Wortes Furcht kennend, werfen sich diese Vorsteller von verschiedenen Höhen in ein seichte» Ge säß Wasser. Sie geben zwei Vorstell ungen täglich, 3.1 b Nachm. und S.lb Abend». Luna'S eigene Musikkapelle wird natürlich die Anziehungskraft am „Bandsland' verbleibe«. Die spani schen KriegS-Veterancn halten nächsten Montag nach ihrer Parade ihren Aus flug zu Luna. In Chicago wurde da« Malzhau» der Conrad Seipp Brewina Co. an der S 7. Straße durch Feuer zerstört. P. H. Tigue von Academy Str., der angeblich dem Samuel Neidig eine goldene Taschenuhr stahl, wurde Dien stag sür ein gerichtliche« Erscheinen un ter Bürgschaft gestellt. Verschiedene Arbeiter in den hiesi gen Erie Werken werden wieder densel ben Lohn erhallen, der ihnen vor dem Streik bezahlt wurde und eS soll die Erhöhung am I. Juli in Kraft treten. Charte« Kocku«, ein Vormann in den hiesigen Erie Werken, hat am Dien stag gegen seinen Kostgänger Alfred Drapelnick eine EntschädigungSklage für tü.tXXI eintragen lassen, weil dieser ihm angeblich die Zuneigung seiner Gallin Der 22 Jahre alle Joseph Ho«- kin« von hier, der die Nellie Horan von West Scranton versührle, wurde Mon tag für sein gerichtliches Erscheinen unter tkixi Bürgschaft gestellt, nachdem der Versuch fehlgeschlagen, eine Heirath zwischen Beiden zu arrangiren. Frl. Hazel Winterstein von Nord Blakely Straße und Earl A. Sweet von Arkansa, Mont., wurden Don nerstag Abend in der Wohnung der I Brauieltern durch Pastor Sidney Win ter zum Bund für'« Leben verbunden. Ein HochzeitSschinau« folgte der Cere monie und dann reisten die Neuver mählten nach Arkansa, wo sie wohnen werden. In der Dienstag Nacht abgehalte nen Versammlung der Schulbehörde wurde der Beschluß gesaßt, eine Spe zialwahl abzuhalten, sodaß mit Zu stimmung der Burger eine Bondau«- gabe von tzB»,kXX> gemacht werden kann, um eine neue Hochschule zu errichten. Sollten die Bürger dagegen entscheiden, so kann nur eine gewöhnliche Schule er richtet werden, da e« an dem nöthigen Geld mangelt. Der italienische Ladenbesitzer Naz> zanhle D'Sando von Pine Str. wurde der Ecke von Chestnut und Willow Str., weniger wie ItX> Ellen von seiner Woh nung entfernt, von einem anderen Mann durch einen Revolverschuß niedergestreckt und ehe man zu seinem Beistand eilen konnte, war er eine Leiche. L. Liberal», re, der an der entgegengesetzten Ecke auch einen Laden betreibt und sich zur Zeit aus der Veranda befand, gab folgende Darlegung de» Morde«: Er bemerkte vier Männer in einer aufgeregten Dis kussion, von denen er nur D'Sando er kannte, und dieser verließ schließlich die anderen und machte sich auf den Heim wort auf einen Schimpfnamen hob er einen Stein aus und rief zugleich, daß er dem Schimpfer den Kops abschlagen würde, woraus er dann schnell zurück kehrte und dem Mann eine > Schlag an den Kops versetzte; dessen Hut muß aber den Schlag gebrochen haben, denn er trat einfach ein paar Fuß zurück, zog einen Revolver und feuerte drei Schüsse auf D'Sando ab, von denen einer die sem in die linke Seile unter der Rippe und durch den Körper drang. Der Mör der entfloh sosort nach der That, aber durch die Schüsse alarinirlen Personen die Stelle erreichten. Die Polizei neigt sich zu der Ansicht, daß ein Verwandter Streit gehabt haben soll, der Thäter ist. mit dem Fall Vincenzo und Guiseppi D'Anna verhaftet, doch erklärten sich Beide unschuldig. Weitere Nachsorsch ungen der Polizei haben diese überzeugt, daß der Mord die Folge eilieS Streite« war und daß Arthur Checkerell von Dritter Straße, Bellevue, der Mörder ist. Auch geben die verhafteten Gebr. D'Anna zu, daß Checkerell der Schuldige ist und sie sich in seiner Begleitung be fanden, als der Mord geschah. Man nimmt an, daß der Mörder sich nach New Jork begeben hat. Ausflug der ev. luth. Zion« Am Mittwoch, den 24. Juni, wird der jährliche Ausflug der ZionS Ge meinde nach Lake Lodore erfolgen, und kostet die Rundfahrt filr Erwachsene 7S Seitt«, sür Kinder bd Cent«. Der regu läre ExkursionSzug verläßt um S Uhr Morgen» die Bahnstation, doch sind auch Tickets aus dem I.IS Nachmittag» abge henden Zug gültig. Ersterer Zug wird an allen Stationen bi» zu Peckville an halten, um Theilnehmer an dem Ausflug auszunehmen. Wer einen Tag in ange nehmer Gesellschaft in der freien Natur verleben will, sollte sich diesem Ausflug anschließen, da» Comite wird dazu se hen, daß sich alle gut amllsiren und zu frieden gestellt werden. 81.W eröffnet ...ein... welche« Sie einreiht in die Zahl der De t, « 4 positoren von großen und kleinen Beträ «VUlllll dieser Bank, deren Stärke und Willigkeit zur Akkomodation in vielen Finanzkrisen bewiesen worden ist. KS wird deutsch gesprochen. Dritte Rational Bank, Kapital SSV«,Ueberschuß (»er»ie«t> Organisirt IB7S. Bereinigten Staaten Depositum. Lffrn Samftog Ad,nd« 7 di« 8 tibi Zst es Eisenwaare—wir haben es. Etwas neues in Laßt uns Ihnen den Kleinen Heim .Free,er' zeigen, etwa« ganz verschieden vom gewöhnlichen. schrank gestellt werden kann, eine' Neuverpackung uunölhig machend. Der .Lightning Freezer' ist hier in Größen von I bi« 20 Quarts, für Solche, die einen Zuber »Free- ! / zer' vorziehen. Preise fangen bei N.25 an. - TVeeks WarvwAre Vo., lIS Washington Avenue. Da« Maloney Heim sür betagte Mount St. Maiy'« Seminar« gelegen, soll nächsten Mittwoch durch Bischof Hoban formell eingeweiht werde». theil und der verheiraihete Frank Poniack standen schon seit einiger Zeit im Ver dacht de« Ehebruches und der Gatte der ersteren berichtete an Frau Duggan, wie die Sachen standen. Al« die Frau vorletzten Mittwoch ihre Wohnung ver ließ und sich nach Süd Scranton degab, wo sie ein Stelldichein mit Poniack ver abredet hatte, erschien Polizist Roth kurz nachher und verhaftete Beide. Bei dem Verhör am Donnerstag wurde die schast eingesteckt, der Mann unter tzS<X) Bürgschaft für ein gerichtliche« Erschei nen gestellt. Sie bestritten nicht, daß sie unlauteren Umgang mit einander pflogen. Der betrogene Gatte war zur Zeit willens, der Frau zu vergeben und sie zurück zu nehmen, wenn sie ihren Umgang mit Poniack einstellen würde, aber sie blieb zuerst trotzig und erst al« man sie nach dem Gesängniß nehmen wollte und sie ersnhr, daß sie sich von ihrem Kinde trennen müsse, zeigte sie sich gefügig und bereit, wieder heim zu kehren. Frau Duggan glaubt, daß die Frau wirklich unwohl ist und ihr Zu stand unzweiftlhaft etwa« mit der mora tischen Abschweifung-zu thun habe. Eine dankbare Frau. Frau Jacob Hop au« Hudsonville, Mich., schreibt: „Ich würde nicht daran denken, den Al penkräuter zu Hause ausgehen zu lassen. Siebzehn Jahre lang hatte ich eine große, schmerzhaste Geschwulst unter meinem Arm. Ich versuchte viele Aerzte, aber es war alle« vergeben». Zuletzt fing ich an, den Alpenkräuter zu gebrauchen und die Anschwellung oder Geschwulst ver schwand und hat mich seitdem nicht wie der belästigt. Da» sind jetzt zehn Jahre her. Ich bin selbstverständlich Gott da für dankbar, von solch' einem schrecklichen Uebel besreit zu sein.- Eine weitere Besprechung de» obigen Briese» ist nicht nothwendig. Er spricht für sich selbst. Jedoch noch ein Wort. Der Alpenkräuter ist keine Apotheker- Medizin, sondern ein einfache» Hau«, mittel, welches dem Publikum direkt durch Spezial-Agenten geliefert wird von den Eigenthümern, Dr. Peter Fahrney <k Sons Co.. 112—IIS So. Hoyne Ave., Chicago, Jll. Forni'S Alpenkräuter Blutbeleberist zu haben bei Henry Walter, IM! Cedar I Avenue. Wichtig lür u«sere Leser. Der dritte Gehilf» General Postmei ster hat kürzlich eine Ordre bekannt ge macht, die sür ZeitungShcrauSgeber und ihre Leser, welche ihr Blatt durch die Post erhalten, von großer Wichtigkeit ist. Die Ordre betrifft alle Zeitungen, welche die Privilegien der vierten Klasse Postbesörderung genießen, doch hat fol. gcnde« nur auf da« „Wochenblatt- Anwendung: Laut der Ordre können nur Zeitungen als vierte Klasse Post, fachen durch die Post befördert werden, wenn sür dieselben wenigsten« innerhalb eine« Jahre« bezahlt worden ist, d. h. wenn der Unteischreiber nicht über ein Jahr schuldig ist; auch bezweckt die Ordre, daß ein Unterschreiber die Zeit ung jede« Jahr bestellt. Da« Postde» partement will durch die Einführung de» Erlasses verschiedene Uedelstiinde abschafft» und erwartet,s daß die Her ausgeber sich demselben fügen, um diese» zu erreichen. E« giebt immer eine ge wisse Anzahl Leser einer Zeitung, die e» mit der Bezahlung nach Ablauf eine» Jahre« nicht so genau nehmen, wenn aber der Erlaß durchgeführt wird, s» wird er für solche eine Einstellung der Adlieserung zur Folge haben. Wer da her eine Zei»,ng wirklich wünscht, wird dazu sehen, daß sie nachj'Ablauf de» Jahre» bezahlt wird und zugleich an deuten, daß er sie wciter zugesandt haben will. Wer solche« nicht thut, wird ein fach keine Zeitung mehr durch die Post erhalten können, ohne daß sie jedesmal mit einer ein Cent Marke versehen ist. Wir werden uns der Anordnung fügen müssen und hoffen, daß unsere Leser es ebenfalls thun, damit sür un« und sie keine Unannehmlichkeiten tnt stehen. denn mit der Ver. Staaten Re gierung ist, wie wohl bekannt, kein Spaß zu machen. Von Petersburg. Au« der M. Labar Dampfwäsche rei an Prescott Avenue wurden Sam stag Nach' eine Anzahl Messingstückt, Theile der Maschinerie, gestohlen. Frl. Charlotte S. Schröder und Daniel W. Bryden wurden Donner stag Abend von Pastor M. R. Miller in seiner Wohnung als ein glückliche» Ehepaar eingesegnet. Nach einer Hoch zeitsreise nach den östlichen Staaten werden sich die Neuvermählten an Ash Straße niederlassen. Frl. Lena Stöckel von Wheeler Avenue und Fred. Mösel von Cedar Avenue wurden vorletzten Mittwoch Abend in der hiesigen deutschen PreSby» terischen Kirche durch Pastor O. H. Dietrich zum Bund für'« Leben einge segnet. Nach einem Empfang in der Wohnung der Brauteltern, traten die Neuvermählten eine Hochzeitsreise nach Boston an. Arbeitet nicht für Andere! Wir lichitn Zdnkn ein BeschSst «I», lud»« «i- Zd-n, HINV.OO »I« »500.W «eech Ha»». d-l«ung«.»rtit>l, z. B. Käß«, Tt«, Snsi, Pars»«», Ar»cht-«ttaNe, ku»«io'« Wachhol dndmi».L>«, etr,, auf jtredit »schick». PS»- Bi-, K»leg«»h«il sür Bttdsam«, ehrlich- Pns»ma. Ma» schreib« a» L»»di» ck «»., S4tS W. «i». ,1« St.. «»Ira««. Z».
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