Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 23, 1908, Image 2

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    «heUchel Awie«es»r»q.
Mann: „Weeßt De. Alte, derheem bleibt doch derheem."
Frau: „Ja, wer aber nich derheeme bleibt, das bist Du."
LorsiÄtili,
im Maskenkostüm antrifft): „Na,
zum Maskenball heute?"
Hausherr: „Bewahre! Ich will
Ochsen sehen!" Verwalter: „Ich
tvittwer, denn meine Olle haben se
usf vier Wochen injespunnen!"
Problem. Jung« Frau (zu
«in«r Freuirdin): „Ich irxiß nicht, da
bat der Psarr«r bei der Trauung g«-
fagt: „Mann und Frau sind eins."
M«in Mann und ich sind ab«r imm«r
un«ins!"
waschine...!"
Fatale Bestätig» ng.
Verkäufer: „Nun, war das Diamant
waschecht?" Kunde: „Sehr echt,
«<en!?"
Dichter: „Ach ja! Ich war erst
Aussaat. Fräulein (zum
kahlköpfigen Künstler): „Ich bringe
Ihnen hier eine Flasche Haarwuchs
elixir, verehrtister Meister nicht
wahr, wenn es hilft, kriege ich auch
später ein« Lock« von Ihnen!"
Die richtige Adresse.
„Na, Herrn Leutnant wurde zum
ersten Sprößling wohl von allen Sei
ten gratulirt!" „Nee, alle Spröß
— Verlocke nd. Wurs^handler:
wie weit ist's noch bis zur „Sonne"?"
Angeredeter (Professor der Astrono
mie); „Ungefähr 20 Millionen Mei-
Schriftsteller (Zeitung le-
Spät« Erkenntniß.
Mancher Mann lernt s«im Frau erst
"dann kennen, ivenn er wünscht, sie
nicht kennen gelernt zu haben.
Zwischen Dichterlin
gen. A.: „Pasfirt's Dir auch, daß
di« Gedanken, die Du vor längerer
Zeit gehabt hast, wieder zurückkeh
ren?" B,: „Regelmäßig, wenn ich
ein frankirtes Couvert beilege!"
Sentimental. Strolch
(wieder einmal das Zuchthaus ver
lassend): „Ach, das menschliche
ist doch «in ewiges Abschied-
Richter: „Wo begann denn ei
gentlich die Schlägerei?"
„Auf dem Mi
Der Ueberkaufmann.
A.: „Wieso hat der reiche Meyer
Pleite machen können?" B.: „Ganz
einfach! Anstatt mit dem Geschäfte
hat er sich mit Nietzsche beschäftigt, er
wurde Ueber,nenfch und hat Unter
bilanz gemacht."
Kutschers Tod.
Ich hatte mich vorsichtig und ge
schickt aus der Weinstube weggestoh
len, in deren Extrazimmer ein Ge
burtstag reich begossen worden war.
Alex feierte seinen Vierzigsten und
war nach dem zehnten Glas Rhein
wein darob melancholisch geworden,
zehnt seines Lebens trete „Adieu
Jugend!" Die Jugend hatte aber
den ganzen Abend in Gestalt der hüb
schen Daysi Führinger, de' blonden
Sterns vom Kabarett um „heiseren
Apollon" neben ihm gesessen und mit
der Hand aus d«r Kcrsettstelle. hinter
der bei schönen Mädchen das Herz
sitzt, pathetisch betheuert, daß er M
erst ins beste ManneSalte . trete. Da
rauf war man denn in gesteiger''r
Stimmung zum Champagner überge
gangen. Als dann Daysi Führinger
trotz heftigsten Protestes nochmals
das Wilja - Lied aus der „Lustigen
Wittwe" zu singen begann und Karl
Sabinsky die Begleitung aus dem
Klavier hämmerte, da war ich unge
sehen entwischt. Der jähe Ueberganz
aus der überheizten Wärm« der
Weinstube, in der man den Cigarren
rauch mit Messern scheiden konnte,
in die kalte Winternacht machte mich
frösteln, und ich wollte mich darum,
hochgestülpt den Ueberzieherkragen,
erst warm laufen, ehe ich mich von
einer Droschke nach Hause schleppen
ließ.
Still und naß lag der Alexander
platz im schwarzen Nebel der Novem-
G«lb« und weißliche Punkte schwam
men die Gasflammen und Bogenlichte
ini trüb«n, dicken Schleier, der all«s
dicht verhüllte.
Es ging auf drei.
Eh« ich mich in eine Droschke setzte,
wollt« ich mich in dem nassen Wet
ter warm laufen, und ich ging die
Königstraße hinauf, am schwarz und
nach den Linden. Wi« zwei leuchten
de Perlenschnüre hingen, die Bogen
lampen in den paralell« '.p.'inlich gera
den Linien, di« sich perspektivisch ver
laufend am fernen Brandenburger
Thor zu berühren scheinen. Auf die
entlaubten Kronen der Linden fiel
das Vicht, und das !"«b«lgrau, das si«
umwölkte, erhielt einen lilafarbenen
Ein feiner Regen begann leise nie
derzurieseln und erhöhte den Wunsch
nach ein«r raschen und gut verschlosse
nen Droschle. Aber gerat jetzt kam
keine vorüber, und dort drüben, wo
in einem d«r ersten Stockwerk« ein
elegantes Nachtlokal seine musildurch
kluna«n«n Räum« der Welt, die sich
amllsirt, gastfreundlich offen hält, und
in dessen Nähe sonst ein ganzer Gän
semarsch von Droschken postirt .st,
waren heut« die Wagen wie wegge
blas««. Jedes Tuten eines durch den
Straßenkoth hingleitenden Autos ließ
die Hoffnung erstehen, das sei der er
sehnte l««re Wagen. Aber sie sausten
immer vorüber und der Chauffeur
wandte d«m Winkenden nicht einmal
Endlich kam langsam «in schwer
fälliger, alter Kasten herangewackelt.
Eine von den ganz alten Drosch
ken, die nun fast vollends verschwun
den sind. Gemächlich wie ein« große,
schwarze Schnecke kroch sie dahin.
Ein müdes Pferd, dem die Knochen
durch das rothbraune, regennasse
stießen, schleppte den Wagen. Ich rief
den Kutscher an, der in seinem blauen,
geflickten Mantel verschlafen und
vorbei. Jetzt erst sah ich, daß der
Wazen besetzt war. wenige
Schritt« vor mir hielt er, ~rad' vor
wachsene Blondine im grauen
Abendmantel da. Di« Reih«rf«dern
wippten auf dem br«iten Hut, und
den schleppigen Rock elegant raffend,
schritt die Schlanke in schnellem,
wiegenden Gang über die
des Bllrg«rsteizs und schlüpfte ins
Thor. Der Herr im Pelz legte d«m
alten Kutscher «inig« Markstücke in
Nun hatte ich den Wazen und
nannte dem Kutscher Richtung und
Ich stieg in den Wagen und klappte
be'.ze Fenster zu, die von den vorigen
war bitterkalt im Wagen und der
leise Dust eines theuern Modepar
iiims war im Tuch des Sitzes hän-
gen geblieben. Ich legte die müden
Fü>j« auf den Sitz gegenüber, brei
tete die Decke über sie, den
Rockkragen bis über die Ohren und
Schlummer. Trüb blinkten draußen
die Firmenschilder der aeschlossenen
Läden, an denen vorüber sich der
Wagen so sacht und müde schob, als
schlafe das Pferd im Gehen. Der
Gaul trapp«lt« endlich über den »Vei
ten, hallenden Pariser Platz und durch
das graue, ernste Trandenburg«r
Thor. Im schwarzen Nebelmantel
lag der w«it« Thiergarten da; die
weißen Standbilder schimmerten matt
aus dem Grau der Nacht heraus, und
trübe leuchteten die Ries:nlamp«n d«r
gewaltigen Kandelaber vor dem
Thore.
In die Scheibe d«s Kutschs«n-
sters waren mit einem Diamant ein
paar Schriftziige eingekratzt; im
Dunkel vermochte ich sie nicht zu ent
ziffern, aber im Schein eines Fiinf
minutenbrenners, den ich entzün
dete, gelang es doch. l.s waren
Verse:
„Hast du Eil«, mußt du gehen!
Langsam fährt er ->hn« Zweifel;
Treibst du ihn, so bleibt er stehen,
Bist du still, holt ihn der Teufel."
Das ging auf den Kutscher und
seinen elenden Gaul. Der alt« grau«
Mann kannte also wohl schon lange
kein rascheres Tempo. Er stammte
aus der soaenanten guten alten Zeit,
in der die Berliner Droschken all« im
Leichentrab fuhren, und nun war «r
auch noch alt und müde geworden.
Er hatte ja keine Eil«. Für ihn
kam alles noch beizeiten zurecht. Und
die vielen Hunderte, Tausend« und
Abertausend«, die er in seinem lan
gen Droschkenkutscherleb«n befördert
hatte, b«i Tage und bei Nacht, muß
ten sich alle seinem Tempo fügen.
Was und wer hatte alle' schon in
dieser Droschke gesessen. Wem war
er nicht schnell genug und welchen
Glücklichen noch viel zu .chnell ge
fahren. Heute, gestern, vorgestern.
Vor fünf, vor zehn, vor dreißig Jah-
Gecken von 1880. Mit «ngen, ka
rirten Hosen, kleinen, runden Hütchen,
Umlegekragen mit fliegenden Kra
watten. Frauen mit hochstrebenden
l?ul <!<; ?»r>» hatten die Sitz«
drückt, Chignons und Bänderhütchen
hatte di«s« Droschk« überdacht.
Bild nach Bild tauchte auf.
Phantastisch huschten sie durchein
ander. Alle Frauen auZ der Pro
vinz mit vollgestopften Reisekörben.
Ein paar betrunkene Studenten, die
ein Kommerslied sangen und die bun
ten Mützen schwenkten. Die rothen
Punkte brennenderCigarren glommen.
Ein Pärchen küßte sich in der Ecke.
Dann waren di« F«nster niedergelas
sen, das Kutschendach zurückgeschla
gen U7> der Wagen fuhr durch den
leuchtenden Sonntagnachmittag eines
schönen Sommers. Dann wieder sa
ßen zwei schwarzgekleidete Frauen
mit langen schwarzen Schleiern da.
Sie preßten das Taschentuch an die
rothen Augen, und der Wagen fuhr
die graue Mauer eines Kirchhofs ent
lang...
Di« Kutsch« wackelte und sti«ß in
imm«r gleichmäßiger werdenden
Rhythmen. Es war ein« kurze, son
derare Melodie, die da "ntci> di« Rä
der und holperte und raunte, und
immer klang dazwischen der Wiener
Walzer, den die Soubrette heute
Abend g«sung«n, und in de - Gestal
tenquadrille, di« im dunk«ln Grund
der Droschke so phantastisch tanzte,
tauchte immer wieder ein jungesMäd
chen auf mit braunen, ängstlichen Au
gen und einem feinen, dünnlippigen
I inde. Dann klang das Lied der
Räder wie der Bolero der spanischen
Tänzerin aus dem Wintergarten;
deutlich hört« man das Ge'lapper der
Kastagnetten, und der schlanke Leib
der Andalusierin wand und drehte
sich.
Plötzlich, wi« wenn der Beleuchter
eines Kinematographen, der Bild nach
Bild auf die Leinwand wirft, versagt,
so huschte die Phantasmagorie weg,
der Gesang der Räder war verstummt,
der Wagen fuhr so langsam, daß er
fast zu stehen schien.
Und wie ein schwarzer Schatten
huschte hart am Droschkenfenster «ine
G«stalt vorüber.
Eine lange, hagere, sel.jame Ge
stalt.
Ich sah sie ganz und ich
werde mich ihrer immer deutlich erin
nern.
Ein langer Gummimantel hing bis
fast zu den Schuhen hinab; er
glänzte vom Regen wie der breite
schwarze Kalabreser, dessen Krempen
lveit über das grünblasse, fleischlose
Gesicht vorragten, aus dem zwei tief
liegende graue und euchtende Augen
herausstarrten wie zwei sehende Le
cher. Um den faltigen, dünnlippigen
Mund stand ein staares, verzerrtes
Lächeln, das die blanken Reihen der
großen Zähne zeigte. Mit einer lan
x»n, aus dem Mantelärmel weit hin
ausragenden Hand winkte er zweimal
zum Kutscher hinauf. Die Droschle
hielt, er faßte an und mit einer ein
zigen schnellen Bewegung schwang er
sich auf den Bock. Mit einem Ruck saß
er neben dem alten Kutscher, nahm
ke aneignete.
Schwer lag es mir auf d«r Brust
und um das H«rz zog sich mit ein
Reifen.
Der Athem preßte sich nur dünn in
meine Brust, ich wollte "us ~ schreien,
stecken.
Der Wagen aber fuhr
Immer schneller, immer wilder. . .
An Droschken und Automobilen
hart vorüber. Zusammenstoße schie
nen unoermeidliK, aber immer in der
letzten Sekunde ging e? glatt vorbei;
durch Querstraßen, über Plätze, wahl
los. . . .
Ohne Hott, ohne h, ohne Peit
schenschlag.
Gleichmäßig schnell jagt« das
Pf«rd dahin; wi« es schien, ver
jüngt und voll Feuer. Plötzlich aber
fühlte ich einen Ruck und der
stand. . .
Ich riß di« Aug«n auf und sah um
mich.
Was war das?
Ich war wohl eingeschlafen ge
wesen und hatte wirres Zeug ge
träumt. Ich fuhr mir über die Au
gen und sah zum Droschkenfenster
hinaus.
Der Wagen stand wirklich.
Ich war wohl , hon an meinem
Ziel, und die Droschle stand vor mei
nem Hause. Aber, was war d«nn
das?
Das da drüben, das war ja gar
nicht das Haus, in dem ich wohnte.
Das war ja überhaupt eine ganz an
dere, mir unbekannte Straße. Was
hatte denn der alt« Dummkopf von
Kutscher wieder verstanden?
Ich drückte den
des Wagenpfeifchens stieß den
Kutschenschlag auf.
„H«, Kutscher!" rief ich.
Der rührte sich nicht.
Ich rief nochmals und lauter.
Nickis rührte sich.
Am End« hielten wir wohl schon
ein« ganze Weile vor dem sremden
Hause, d«nn die Laternen leuchteten
schon blasser im dämmrigen Bormor
genlicht. Ich sprang aus dem Wagen
und sah zum Kutscher hinauf.
Der saß zusammengesunk«n da, den
grauen Bart tief auf der Brust,
Hut nach vorn gerutscht, daß «r
jeden Augenblick herunterfallen konn
te. Die Arm« hing«» schlaff her
ab.
Ich faßte den einen Arm und rüt
telt« ihn. Er war steif und fühllos.
Ich ergriff «ine der rauhen Hände.
Sie war kalt und starr.
Was war denn d«m alten Mann
geschehen! Ich blickte mich um. Drü
ben war ein Droschkenstcmdplatz. Die
Kutscher mußten schon lange das still
stehende Fuhrwerk mit dem schlafen
den Mann auf dem Bock beobachtet
haben. Jetzt kamen sie mit ihren schwe
ren. holzbesohlten Stiefeln herpei
und riefen dem schlafend:n Kutscher
allerlei Namen und rohe Scherzworte
zu.
Einer faßte ihn a- schüttelte ihn
und rief:
„Na, Aujust, bist knille!?"
„Steck 'n mal Toback in de Neese!"
sagte ein zweiter und holt« «in«
Manteltasche. Aber als ein dritter
und sie «in starres Gesicht sahen, da
wurden sie stumm und hoben den
Mann behutsam rom Bock.
Sie trugen ihn in den Schein einer
Laterne, knöpften den Mantel
auf und befühlten ihn.
Ein alter, kleiner Kutscher mit «i
-n«r Hornbrille auf einer stumpfen,
kleinen Kalmückennafe faßte mit ''«r
ein«n Hand f«in«n Pul', die andere
legte er ihm auf das Herz. So stand
er ein Weilchen lauschend, dann sagte
er:
„Nee, der is nich besoffen, der is
dodt!"
Dann faßten sie n todten Kut
scher an und trugen ihn zu der ganz
nahe gelegenen Unfallstation.
Aller Schlaf, alle Verträumtheit wa
ren von mir gewichen, der seltsam«
Vorfall packte mich mit einem eigen
artigen Schauer, Ich blieb auf der
Straße stehen und wartete.
Langsam rieselt« der Regen nieder.
Bäckerjungen, die vorübereilten,blie
bt» stehen, Milchwagen hielten in
ihr«r raschen Fahrt. Alle fühlten, hier
sei waS geschehen.
Endlich lamen di« Kutscher. Sie
sprachen laut miteinander. Der Alte
ligen Gang auf mich zu.
„Dodt is er!" sagte er. „Herzschlag,
haben fe gesagt!"
Einsam und traurig stand die ver
lassene Droschke da. Sie sah
Leer war der Bock, aus dem ich die
araue, schattenhaste Gestalt gesehen
yatle. Der miide Gaul reckte ängstlich
ge. De/kleine Kutscher mit der Brill«
faßte das Pferd am Zaum, und lang
sam führte er das alte Gefährt in die
Tüchilb
Reisender (der soeben hinausgeworfen wurde): „Sie lassen mich
E l« l t r o t e ch n i s ch. Ein
Abgewunken. Geck: Aeh,
Fräulein: „Es gibt Herr Assessor, die sehen ihr Glück
Ein schönes Wort. Vater
(zum Sohn, der Autlerist und eben
fein« Schulden gebeichtet hat): Gut,
—ln der Volk s schult.
nicht einmal sagen konnte, wo die
Spree liegt! Mutter: Da war er '
wahrscheinlich über Ihre Unwissen-
Tialog.
B a n e r: „Bist Du b'foffen, HiaZ?"
Hias: „Na, vielleicht Du?"
Bauer: .I' net!"
Hias: „Für was genga ma' nachher hoam?"
Das Gegentheil. Wun
derbar! Bei jeder Treibjagd geht mein
Mann immer le«r aus. Meiner
V G« richt. Richter: Sie
gestehen es also ein, tob Sie zwei
Frauen besitzen. Was können Sie
Angeklagter (Schriftsteller): Die eine
Nobel.
„Mir ist allerdings zu Ohren gekommen, daß Si« als Frei» schm
Köchin (zur andern): „Gestern hat
mir unser Herr 'ne Mark geschenkt!"
„Warum denn?" „Genau weiß
ich's auch nicht; ich glaub' aber, weil
ich die zahme Ente, di« er geschossen
hat, stillschweigend aus Wildpretart
gerichtet hab'!"
—„Guter Mensch, aber schlechter Kut
scher." „Wieso?" „Fährt jeden
Möglich. Sonntagsreikr:
Was! Ich soll im voraus bezahlen?
Pferde nicht wieder? Besitzer: Viel
a orndli Weib hab' i drwifcht,
was m«i Alte thut, thut sie auch
richti, wie fauba sie mr da wieda-
Moderner Bettler. Ar
schönsten Dank; wenn ich Ihnen viel
— Die philosophische
Frau. „Sind Sie nicht sehr un-