Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 02, 1908, Image 8

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    ß Stegmaicr s
Porter
> Getränt! für Solch«, die „nieder gel«».
sind. Er iß rei>end für den Appell»,
Stegmaicr Brau Co.,
Wie« «5«-Si. «eue« tbZZ.
Photographische Aufnahmen
Außerhalb dem Atelier,
wie Häuser, Landschaften,
Zimmer, Maschlnerieen, Familien- und
Gesellschaft«-Gruppen,
Henry Frey,
«ÄI Lackawanna Ave..
Union Ticket Agentur.
Union Ticket Agentur,
>VS Lackawanna Ave., Scranton.
Reue» Phone ZVZ, alte» KSO-S.
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Z 27 N. Washington Ave.
Alle Arbeit nach bester Weise vollfllhrt.
Dem Reinigen und Plätten spezielle
Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge
holt und abgeliefert.
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Eisenbahn Zeittabelle.
»eliwire, ijitawaana »»d «eficr» »ah».
In Kraft drn 2t. Juni lSVti.
Südlich Verläßl scranton für Re» Zsorl
«« 2.0 b, Z.20, S.OS. SM. W.2». Vorm.,
12.10, z.2ö «nd z.tu Nachmittag«, gür
I.SS, und 11.>l> Nachmittag«. gür
l.bb Nachmittag« O««ego. ?,racuse und
Utira Zug um k.2b Mor. läuft täglich, au«ge
! R»r. ; t.oz und Nicholson
Südlich-»«' New ?l°rl ?m 2 OS, Z.20
K.05 nnd >0.20 Morgen»; Z.3S und Z.j»
Nördlich Für Buffalo um lIS, und
«.?s Mor.! t.55, K.lO und 11.10 Nachm
?ür und Zslschenstationen, g 00
(Lourel Linie.)
Züge «erlassen um I 00,2.00, ? o<>
1.00, b.OO und kOO Mörsen«. Um ü !0 Mor-
Trit l» Kraft am g. I»li tSO7.
Im Alter von 8t Jahren starb in
Irr John Ware Whiston.
Der pensionirle Brigadegeneral
der BnnbeSarmee Elisha I. Baily starb
Im Alter von 73 Jahren starb
! in Liberty, Ind., Reo. Dr. Charles N.
Sims, der frühere Kanzler der Syra
cuse-Unwersilät.
In New Jork starb Dr. Truma»
I. BackuS, ein bekannter Pädagoge und
Präsident des Packer Collegiate Insti
tute in Brooklyn.
i Der Berliner Ruderclub .Wil
ling" wird auf der Regatta in Phila
delphia, die für Ende August angesetzt
ist, durch ein Rennboot vertreten sein.
—ln Leesyloania, Prince William
County, Va., starb im Alter von 8»
Jahren Oberst John W. Fairfax, ein
bekannter Veteran de« Bürgerkrieges.
—lm John Hopkins Hospital zu
Baltimore starb Brigadegeneral Jacob
Kline, der bereit» feit einiger Zeit mit
voller Pension in den Ruhestand getre
ten war.
Die Angestellten in den Baum
wollspinnereien in New Bedsord, Mass.,
wurden davon in Kenntniß gesetzt, daß
haben.
In Seattle, Wa,, sollen in den
nächsten Tagen die Bauarbeiten für
den ersten Buddhiileiilempel in den
Vereinigten Staaten in Angriff genom
— In New Jork starb im Alter von
84 Jahren Leopold Eidlitz. einer der
bekannteste» Architekten der Stadt, der
in Prag. Böhme», geboren war und in
Wien seine Ausbildung erhalten hatte.
Nach einer Krankheit von nur we
nigen Wochen starb in Washington im
Provibence Hospital BundeSsenalor
William Jame« Bryan, das jüngste
Ein verheerender Tornado wüthete
in der Näht von Willmalhville etwa
2» Meilen nordöstlich von KirkSville,
Au» Brüssel wird gemeldet, daß
König Leopold ernstlich erkrankt ist.
Au« Tokio ist die Nachricht einge
troffen. daß dort Baron Janosuke Jwa«
saki gestorben ist.
Die deutsche Regierung hat die
Erlaubniß zum Bau einer Kleinbahn
von Schmiedeberg im Riesengebirge nach
der Grenzbaude ertheilt.
In London wurde da» berühmte
Drury Lane-Theater, Bau
bereit» im Jahre IKK3 aufgeführt wor
den war, durch Feuer zerstört.
Au« Köln wird gemeldet, daß mit
der Renovirung de» Kölner Dom« der
Ansang gemacht worden ist. Die Aus
führung de» Werk« wird mehrere Jahre
in Anspruch nehmen.
Die Hochzeit de« Prinzen Wil
ncS de» König« Gustav, mit der Groß
fürstin Marie Pawlowna ist jetzt end
gültig auf den 3. Mai festgesetzt wor
den.
Beim Kentern eine«Fahrbvol« im
Ratzeburger See ertranken zehn Mit.
Glieder einer Gesellschaft von Ausflüg
lern, die sich nach einer in dem See
herrlich gelegenen Insel begeben wollten.
Vier Personen wurden gerettet.
die Errichtung eine« Arbeiterministe
riums genehmigt. Zum Chef diese«
neuen Ressort» ist, wie nach dem Gange
der Verhandlungen zu erwarten war,
der Christlich-Soziale Dr. Geßmann
ernannt worden.
Der „Mutsu Maru", ein Küsten
dampfer von 800 Tonnen, Eigenthum
der Ausen Kaisha-Linie, collidirte in der
Nähe von Hokodate mit dem Dampfer
„Hideyoshi Maru". Der Kapitän de«
„Mutsu Maru", die meisten der 244
Passagiere und 43 Personen von der
Mannschaften haben ihren Tod in den
Fluthen gesunden.
Der in Hongkong gegen die Japa
ner erklärte Boycott nimmt immer um
fangreichere Dimensionen an. Nicht
Publikum in Acht und Bann gethan,
sondern man sieht e« fast jeden Tag,
daß Männer und Frauen, die von ja>
panischen Firmen gemachte Kleider tra
gen, diese auSziehcn, aus die Straße
werfen und dort verbrennen.
Prohibition
-»««»i- Kinder.
Die »Speak Easy'' verleitet manchen Unschuldigen.
> Die Anstellung und allgemeine Verbindung von Kindern mit dem ungesetzlichenlGetränkeverkauMt^daS
allerschlimmste der vielen Uebel, welche Prohibition verursacht.
In Maine, wo ProhibilivnSgesctze seit IB4S in Kraft sind, sind diese Uebel speziell bemerken«werth.: Mi
Knaben können in lizenflrten Wirtbschaften keine Getränke erhalten.
In Maineist es ander«; die.Speakeasy macht kcinen'Unterfchied in Betreff de» Alter« oder Geschlecht». ?
Da» folgende wird bestätigt von F. A. Wilson von South Portland, und seinem Freund, Jra H.
Doughty, von der gleichen Stadt:
»Wir sind öfter» angeraunt worden auf den Straßen von Portland, unserer Heimstadt, speziell an Aore,
Center. Dansorth und Pleafant Straßen, durch Knaben und Mädchen im Alter von 10 Jahren und aufwärt», die
un» fragten, .Wünschen Sie etwa« Bier ? Wllnschen Sie etwa» zum trinken? Ich kann Ihnen zeigen, wo e»
erhältlich ist; kommt mit mir."
„Diese kleinen Kinder werden sie sllhren zu einem Platz wo sie Schnapp» in Flaschen und andere be
« «Ihre Eltern zwingen die Kinder, die» zu thun, da e» keinen anderen Weg giebt, ihre Waaren anzuzeigen,
und die Verkäufe in solchen Plätzen sind nothwendiger Weise geheim und nicht regulär.
»Ich nahm meinem ersten Trank in Portland. Ich war ein kleiner Kerl in kurzen Hosen, etwa 11 Jahre
alt älterer Knabe und ich schlichen in Tom Coleman'« Speakeasy Au»schankstube. Ich mußte mich aus da»
Geländer vor dem Schanktisch stellen, um e» mir zu ermöglichen, da« Getränke zu «greifen. >' «z xM»
„Mein Freund war zwei oder drei Jahre älter al« ichjund Coleman kannte ihn, doch sagte er zu mir:
„Bist Du nicht etwa« jung?- ?
.Ich sagt«. „O, ich war schon frUher hier.» Ich trank zwei Gläser von Halb und Halb, aber mein Ma
gen.rebellirte und ich war ziemlich krank. Irgend ein Knabe kann in diesen Speakeasie« Getränke erhalten.-
Der Prinzipal einer der größten Schulen in Portland sagt:
„Nicht weniger wie ilxxi Kinder in dieser Stadt sind direkt verbunden mit dem ungesetzlichen Ge
trSnkeverkauf und dessem verderblichen Einfluß unterworfen. Sie werden erzogen mit einer Verachtung für da»
Gesetz."
Mai 27. 1907. Hochw. Pierre E. Dupont, Pfarrer der St. Joseph'« Kirche. Biddesord, Maine, sagte
„Die offene Wirthschaft und die Küchen'Dive dieser Stadt zur gegenwärtigen Zeit wie nie zu«
Frauen find'beschäfiigt in dem Geschäft de« Rumverkaufe« in der Küchen Dive.
„Wenn die Gatten von daheim abwesend sind, nehmen die Frauen ihren Platz ein und händigen Rum an
Kunden.jdie ihn entweder auf dem Platz trinken »der in Flaschen forttragen, um anderswo getrunken zu werden.'!^
„Nicht allein wird er an Erwachsene verkauft, sondern e« ist eine leichte Sache sllr Kinder, denselben zu er
halten, und Knaben im zarten Alter sind öfter« bewerkt worden, al« sie betrunken auf den Straßen taumelten."
Bezug nehmend aus da« Prohibition« Gesetz, erklärte er e« al» „eine monumentaleßFarce,' und erklärte
weiter, daß „Diejenigen, welche von dem Prohibition» Gesetz und seiner Fähigkeit, den Verkauf von Getränken zu
verbieten, sprechen, nicht wa« sie reden,
I oder willkllhrlich Thatsachen entstellen."
I Scherifs jvvn Portland, nach
einer sllnsjährigen Thätigkeit al» Scherifs von Cumber
land County,
„Da» Schließen der^,Wirthschaften
einfach den Handel durchau» dem Mieth«hau«'Distrikt
» wie Portland, wo die Kinder der Armen
in die engste Berührung mit demselben kommen. Daß
I X dieser Klasse von Kindern über allen anderen der größte
Betrag von Schutz von seinem üblen Einfluß gegeben
I werden
Er sagl weiter: „Wenn meine Gehülfen ge<
Straßen der Stadt betreten, wo die Küchen Au»,
schankstube am meisten florirt, verlassen die Kinder ihr
Spiel auf den Straßen und laufen mit dem Ruf,
„Blow! Bloiv!» al« eine Warnung sllr solche, die
da» Gesetz verletzen.GZjH zD
Welchenjßespekt Kinder vorjdem
I— HI W Gesetz haben, wenn sie erzogen werden, e» zu verletzen.
M Die Wirkung diese»'Zustande« wirdZgezeigt
in einer solchen weitverbreiteten Korruption de« Heim»,
sodaß Maine der leitende Ehescheidung» Staat in der
Geschäfte austrommelnd; «ine Scene auf den Union ist; 82K Ehescheidungen oder eine sllr jede sie-
Straßen von Portland, Me. bente Heirath, wurden in 19(1« bewilligt.
Die Küchen »Speakeafv". Ein Produkt der Prohibition.
Wer l,»n de» Segen »»«spreche» über solche zustünde? wer tun» »» «ott bete», d»i sei» «>>»!> reich »«n«eii »nd
sei» Wille» gethan «erde» mag durch»»« »er U»io», »I« wie i» «»i»e i> «ei» «»»der, d»t die Pr»hibiti»»i?e» sich sürchte»,
de« Volk »»ch»»I« eine «dftimm»», über die jsr,,- i» «>,„ ,0 ertiibe»!
Schuten für EiiMpcher.
wie ikiader tn London methadis«
zu Dieben «»»gebildet werden.
Großes Erstaunen rief das Be
kenntniß eines elfjährigen Knaben her
vor, der vor einem Londoner Gerichts
Hofe gestand, daß er bereits seit seinen
siebenten Jahre eine Schule im Ostend
Londons besuche, in der er systematift
denen Theilen Londons von der Poli
zei nicht weniger als 15 derartig
Schulen entdeckt worden seien! Ihr
linge.
Eine gewisse Schule von Auslän
dern, die in Bethual Green ausgesun
den wurde, entließ durchschnittlich in
Jahre ein Dutzend „geprüfte" jugend
liche Einbrecher, Taschendiebe und Be
triiger aller Art, deren Dienste imme!
von jenen begehrt werden, die es vor
ziehen, ihren Unterhalt durch alle an
deren Mittel zu verdienen, als dunck
harte Arbeit. Diese Schule bestand am
zwei Häusern, deren untere Etagen all
Wohnungen benutzt wurden, währeni
die oberen Stockwerke als „Uebungs
räume für die verschiedenen Zweige des
Diebstahls" eingerichtet waren. Jr
einem Zimmer unterrichtet ein Gaunei
täglich seine Schüler in der Kunst, aus
den Taschen der Damen zu stehlen. Dl
jedoch diese Schule nicht viele „Da
men," deren Kostüm für die Praxi!
des Taschentvebstahls sich eignete, be
berbergte, so pflegten die Lehrer selbs
sich in weibliche Gewänder zu kleiden
und so von einem Zimmer in s anderl
zu gehen. Wenn es dabei den Schü
lern gelang, den Inhalt der Tasche»
sich anzueignen, ohne daß die Hand
lung von dem Lehrer vereitelt »der be
merkt ward, dann galt die bewiesen!
Geschicklichkeit als .zufriedenstellend,'
In ein Haus einzudrmgen, ohne ent
als Uebungsfeld benutzt. Hier wurdi
den Kindern gelehrt, die Verschlüffi
der Fenster zu lösen, die Schlösser an
den Thüren abzunehmen und an dein
Ein erfahrener Polizeibeamter be
richtete, daß leerstehende Häuser von
den Einbrechern oft als Uebungsfeld
zum „Kamineinstieg" benutzt werden
Wenn dann die Kinder auf diesem Ge
biet genügende Uebung besitzen, wird
ein anderes Haus, diesmal ein bewohn
tes, in derselben Straße
sodaß die Jungen, die in dasselbe ein
brechen sollen, mit der Beschaffenheit
der Kamine vertraut sind.
Vor-einigen Jahren wurde ein Leh
rer in der „Kunst der Erziehung ju
gendlicher Einbrecher" festgenommen
und zu fünf Jahren Gefängniß ver
urtheilt. Während des Verhörs gak
tüchtige Einbrecher ausgebildet habe
die noch nicht das 14. Lebensjahr er
reicht hatten, und die meisten von
ihnen seien Meister in ihrem Fache ge
worden. Als er gefragt wurde, wieviel
er ungefähr während seiner Laufbahn
qls Diebeserzieher verdient habe, ant
wortete er kühl, daß das Geschäft
tSIX) (kl P 4.86) in einem Jahrl
einnahm! Obgleich nun die Leiter sol
cher Anstalten, wenn sie festgenommen
werden, lang« Jahre in's Gefängnis
wandern, haben sie doch meist, sobald
sie wieder frei sind, nichts eiligere« zn
Stadt wieder eine neue derartig!
Schule zu eröffnen. So hatte einer die
ser Lehrer, nach fünf Jahren Gesäng
niß wieder in Freiheit gesetzt, bireiti
nach drei Tagen schon wieder fünf neui
Schüler! Einer dieser Schüler wurdl
ertappt, als er gerade mit einer Tasch
voll silberner Löffeln aus einem Hausl
kam, in das, wie sich später heraus
teilte, schon früher einmal unter dei
Leitung desselben Lehrers eingebrochen
worden war. Um die Kinder zun
Stehlen anzuspornen, geben die mei
sten dieser „Trainers" ihnen eine Be
lohnung. Werden Werthgegenstiind,
im Betrage von biserbeutet
erhält der jugendliche Dieb etwa
und hat außerdem eine Woche Ferien
Die größte Schwierigkeit, welche dn
Polizei mit diesen Unterrichts-Anstal
ten für Diebe hat, besteht darin, das
diese häufig ihr Quartier wechseln
denn die Leiter derselben wissen sehi
wohl, daß ein solcher häufiger Wechfe
sie vor Entdeckung schützt. Nach dei
Aufstellung eines Sachverständigen ha
sich die Zahl der jugendlichen Verbre
cher in London in den letzten fünj
Jahren verdoppelt.
Die Flamingos sind Schreit
Vögel trotz der Schwimmhaute zwischen
ihren Zehen und trotz der Hornplätt
chen auf den Rändern dei Schnabel»
die, wie bei den Enten, als Sieb die
nenn, um kleine, mit dem Wasser auf
aenommene Thiere auZzuseun.
Manche der besten
Namen in der Stadt
befinden sich auf
unseren Büchern
Es würde un« angenehm sein,
auch Ihren dortselbst ein.
zutrage» fitr einen
Tiamant,
Taschenuhr
Znwelenstück.
Nur einen Dollar
oder so die Woche
Bee Hive
Jcwelry Co,
<l7 Spruce Straße.
Fruhliugs
Eröffnung.
Stylische Anzüge. Hüte
und Schuhe
»Ist eS neu. so haben wir es,"
WS Sacka»»»«« A»r»«e.
W. S. Vaughan,
Grnndeigenthnm
Gekauft Nerkauft,
B»rmieth«t.
Office, 42l Avenue.
Scranton, Pa
Deutsch gesprochen.
Wm. Trostel,
deutscher MePger,
IHK Jackson Straße,
N-is« »°uchfl!'sch
Alt
Weivelverg.
Restauration t
!a Lsrte, l'sdle (l'kote
von 12—2 Uhr Nachmittags.
2mpo«lirte u»d »i-slg- Bi-i-, gtin« ?iquSn,»»
«igarttn. S-paia» B-s-llschafttjimmkr.
Albert Zenke, Eigenth.
2V« St« Penn Avenue.
Lohma«« s. .
.. Restaurant,
S2Z und 325 Gproee Ttr-Be.
Ignatz Jmetdopf.
M. 3-idler's
Deutsche -väekerei
»I» Araukliu »»««««.
«-ckwerl j «der >i« täglich srilch. »,r»,
».ff«.l».. s..i. leicht,
»lte« Tel-»ho»e 3SS-Z, Reue« US.
John Schadt,
Allgemeine Versicherung,
»I» G««t«r Straß«.