ß Stegmaicr s Porter > Getränt! für Solch«, die „nieder gel«». sind. Er iß rei>end für den Appell», Stegmaicr Brau Co., Wie« «5«-Si. «eue« tbZZ. Photographische Aufnahmen Außerhalb dem Atelier, wie Häuser, Landschaften, Zimmer, Maschlnerieen, Familien- und Gesellschaft«-Gruppen, Henry Frey, «ÄI Lackawanna Ave.. Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, >VS Lackawanna Ave., Scranton. Reue» Phone ZVZ, alte» KSO-S. "Die OKre." IllZ Wgaming Seorg» Uinliark. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Bank- Geschäft, Feuer-Versicherung. IStablirt TIA Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Deutsche Schön - Färberei, Z 27 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollfllhrt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Zeittabelle. »eliwire, ijitawaana »»d «eficr» »ah». In Kraft drn 2t. Juni lSVti. Südlich Verläßl scranton für Re» Zsorl «« 2.0 b, Z.20, S.OS. SM. W.2». Vorm., 12.10, z.2ö «nd z.tu Nachmittag«, gür I.SS, und 11.>l> Nachmittag«. gür l.bb Nachmittag« O««ego. ?,racuse und Utira Zug um k.2b Mor. läuft täglich, au«ge ! R»r. ; t.oz und Nicholson Südlich-»«' New ?l°rl ?m 2 OS, Z.20 K.05 nnd >0.20 Morgen»; Z.3S und Z.j» Nördlich Für Buffalo um lIS, und «.?s Mor.! t.55, K.lO und 11.10 Nachm ?ür und Zslschenstationen, g 00 (Lourel Linie.) Züge «erlassen um I 00,2.00, ? o<> 1.00, b.OO und kOO Mörsen«. Um ü !0 Mor- Trit l» Kraft am g. I»li tSO7. Im Alter von 8t Jahren starb in Irr John Ware Whiston. Der pensionirle Brigadegeneral der BnnbeSarmee Elisha I. Baily starb Im Alter von 73 Jahren starb ! in Liberty, Ind., Reo. Dr. Charles N. Sims, der frühere Kanzler der Syra cuse-Unwersilät. In New Jork starb Dr. Truma» I. BackuS, ein bekannter Pädagoge und Präsident des Packer Collegiate Insti tute in Brooklyn. i Der Berliner Ruderclub .Wil ling" wird auf der Regatta in Phila delphia, die für Ende August angesetzt ist, durch ein Rennboot vertreten sein. —ln Leesyloania, Prince William County, Va., starb im Alter von 8» Jahren Oberst John W. Fairfax, ein bekannter Veteran de« Bürgerkrieges. —lm John Hopkins Hospital zu Baltimore starb Brigadegeneral Jacob Kline, der bereit» feit einiger Zeit mit voller Pension in den Ruhestand getre ten war. Die Angestellten in den Baum wollspinnereien in New Bedsord, Mass., wurden davon in Kenntniß gesetzt, daß haben. In Seattle, Wa,, sollen in den nächsten Tagen die Bauarbeiten für den ersten Buddhiileiilempel in den Vereinigten Staaten in Angriff genom — In New Jork starb im Alter von 84 Jahren Leopold Eidlitz. einer der bekannteste» Architekten der Stadt, der in Prag. Böhme», geboren war und in Wien seine Ausbildung erhalten hatte. Nach einer Krankheit von nur we nigen Wochen starb in Washington im Provibence Hospital BundeSsenalor William Jame« Bryan, das jüngste Ein verheerender Tornado wüthete in der Näht von Willmalhville etwa 2» Meilen nordöstlich von KirkSville, Au» Brüssel wird gemeldet, daß König Leopold ernstlich erkrankt ist. Au« Tokio ist die Nachricht einge troffen. daß dort Baron Janosuke Jwa« saki gestorben ist. Die deutsche Regierung hat die Erlaubniß zum Bau einer Kleinbahn von Schmiedeberg im Riesengebirge nach der Grenzbaude ertheilt. In London wurde da» berühmte Drury Lane-Theater, Bau bereit» im Jahre IKK3 aufgeführt wor den war, durch Feuer zerstört. Au« Köln wird gemeldet, daß mit der Renovirung de» Kölner Dom« der Ansang gemacht worden ist. Die Aus führung de» Werk« wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Die Hochzeit de« Prinzen Wil ncS de» König« Gustav, mit der Groß fürstin Marie Pawlowna ist jetzt end gültig auf den 3. Mai festgesetzt wor den. Beim Kentern eine«Fahrbvol« im Ratzeburger See ertranken zehn Mit. Glieder einer Gesellschaft von Ausflüg lern, die sich nach einer in dem See herrlich gelegenen Insel begeben wollten. Vier Personen wurden gerettet. die Errichtung eine« Arbeiterministe riums genehmigt. Zum Chef diese« neuen Ressort» ist, wie nach dem Gange der Verhandlungen zu erwarten war, der Christlich-Soziale Dr. Geßmann ernannt worden. Der „Mutsu Maru", ein Küsten dampfer von 800 Tonnen, Eigenthum der Ausen Kaisha-Linie, collidirte in der Nähe von Hokodate mit dem Dampfer „Hideyoshi Maru". Der Kapitän de« „Mutsu Maru", die meisten der 244 Passagiere und 43 Personen von der Mannschaften haben ihren Tod in den Fluthen gesunden. Der in Hongkong gegen die Japa ner erklärte Boycott nimmt immer um fangreichere Dimensionen an. Nicht Publikum in Acht und Bann gethan, sondern man sieht e« fast jeden Tag, daß Männer und Frauen, die von ja> panischen Firmen gemachte Kleider tra gen, diese auSziehcn, aus die Straße werfen und dort verbrennen. Prohibition -»««»i- Kinder. Die »Speak Easy'' verleitet manchen Unschuldigen. > Die Anstellung und allgemeine Verbindung von Kindern mit dem ungesetzlichenlGetränkeverkauMt^daS allerschlimmste der vielen Uebel, welche Prohibition verursacht. In Maine, wo ProhibilivnSgesctze seit IB4S in Kraft sind, sind diese Uebel speziell bemerken«werth.: Mi Knaben können in lizenflrten Wirtbschaften keine Getränke erhalten. In Maineist es ander«; die.Speakeasy macht kcinen'Unterfchied in Betreff de» Alter« oder Geschlecht». ? Da» folgende wird bestätigt von F. A. Wilson von South Portland, und seinem Freund, Jra H. Doughty, von der gleichen Stadt: »Wir sind öfter» angeraunt worden auf den Straßen von Portland, unserer Heimstadt, speziell an Aore, Center. Dansorth und Pleafant Straßen, durch Knaben und Mädchen im Alter von 10 Jahren und aufwärt», die un» fragten, .Wünschen Sie etwa« Bier ? Wllnschen Sie etwa» zum trinken? Ich kann Ihnen zeigen, wo e» erhältlich ist; kommt mit mir." „Diese kleinen Kinder werden sie sllhren zu einem Platz wo sie Schnapp» in Flaschen und andere be « «Ihre Eltern zwingen die Kinder, die» zu thun, da e» keinen anderen Weg giebt, ihre Waaren anzuzeigen, und die Verkäufe in solchen Plätzen sind nothwendiger Weise geheim und nicht regulär. »Ich nahm meinem ersten Trank in Portland. Ich war ein kleiner Kerl in kurzen Hosen, etwa 11 Jahre alt älterer Knabe und ich schlichen in Tom Coleman'« Speakeasy Au»schankstube. Ich mußte mich aus da» Geländer vor dem Schanktisch stellen, um e» mir zu ermöglichen, da« Getränke zu «greifen. >' «z xM» „Mein Freund war zwei oder drei Jahre älter al« ichjund Coleman kannte ihn, doch sagte er zu mir: „Bist Du nicht etwa« jung?- ? .Ich sagt«. „O, ich war schon frUher hier.» Ich trank zwei Gläser von Halb und Halb, aber mein Ma gen.rebellirte und ich war ziemlich krank. Irgend ein Knabe kann in diesen Speakeasie« Getränke erhalten.- Der Prinzipal einer der größten Schulen in Portland sagt: „Nicht weniger wie ilxxi Kinder in dieser Stadt sind direkt verbunden mit dem ungesetzlichen Ge trSnkeverkauf und dessem verderblichen Einfluß unterworfen. Sie werden erzogen mit einer Verachtung für da» Gesetz." Mai 27. 1907. Hochw. Pierre E. Dupont, Pfarrer der St. Joseph'« Kirche. Biddesord, Maine, sagte „Die offene Wirthschaft und die Küchen'Dive dieser Stadt zur gegenwärtigen Zeit wie nie zu« Frauen find'beschäfiigt in dem Geschäft de« Rumverkaufe« in der Küchen Dive. „Wenn die Gatten von daheim abwesend sind, nehmen die Frauen ihren Platz ein und händigen Rum an Kunden.jdie ihn entweder auf dem Platz trinken »der in Flaschen forttragen, um anderswo getrunken zu werden.'!^ „Nicht allein wird er an Erwachsene verkauft, sondern e« ist eine leichte Sache sllr Kinder, denselben zu er halten, und Knaben im zarten Alter sind öfter« bewerkt worden, al« sie betrunken auf den Straßen taumelten." Bezug nehmend aus da« Prohibition« Gesetz, erklärte er e« al» „eine monumentaleßFarce,' und erklärte weiter, daß „Diejenigen, welche von dem Prohibition» Gesetz und seiner Fähigkeit, den Verkauf von Getränken zu verbieten, sprechen, nicht wa« sie reden, I oder willkllhrlich Thatsachen entstellen." I Scherifs jvvn Portland, nach einer sllnsjährigen Thätigkeit al» Scherifs von Cumber land County, „Da» Schließen der^,Wirthschaften einfach den Handel durchau» dem Mieth«hau«'Distrikt » wie Portland, wo die Kinder der Armen in die engste Berührung mit demselben kommen. Daß I X dieser Klasse von Kindern über allen anderen der größte Betrag von Schutz von seinem üblen Einfluß gegeben I werden Er sagl weiter: „Wenn meine Gehülfen ge< Straßen der Stadt betreten, wo die Küchen Au», schankstube am meisten florirt, verlassen die Kinder ihr Spiel auf den Straßen und laufen mit dem Ruf, „Blow! Bloiv!» al« eine Warnung sllr solche, die da» Gesetz verletzen.GZjH zD Welchenjßespekt Kinder vorjdem I— HI W Gesetz haben, wenn sie erzogen werden, e» zu verletzen. M Die Wirkung diese»'Zustande« wirdZgezeigt in einer solchen weitverbreiteten Korruption de« Heim», sodaß Maine der leitende Ehescheidung» Staat in der Geschäfte austrommelnd; «ine Scene auf den Union ist; 82K Ehescheidungen oder eine sllr jede sie- Straßen von Portland, Me. bente Heirath, wurden in 19(1« bewilligt. Die Küchen »Speakeafv". Ein Produkt der Prohibition. Wer l,»n de» Segen »»«spreche» über solche zustünde? wer tun» »» «ott bete», d»i sei» «>>»!> reich »«n«eii »nd sei» Wille» gethan «erde» mag durch»»« »er U»io», »I« wie i» «»i»e i> «ei» «»»der, d»t die Pr»hibiti»»i?e» sich sürchte», de« Volk »»ch»»I« eine «dftimm»», über die jsr,,- i» «>,„ ,0 ertiibe»! Schuten für EiiMpcher. wie ikiader tn London methadis« zu Dieben «»»gebildet werden. Großes Erstaunen rief das Be kenntniß eines elfjährigen Knaben her vor, der vor einem Londoner Gerichts Hofe gestand, daß er bereits seit seinen siebenten Jahre eine Schule im Ostend Londons besuche, in der er systematift denen Theilen Londons von der Poli zei nicht weniger als 15 derartig Schulen entdeckt worden seien! Ihr linge. Eine gewisse Schule von Auslän dern, die in Bethual Green ausgesun den wurde, entließ durchschnittlich in Jahre ein Dutzend „geprüfte" jugend liche Einbrecher, Taschendiebe und Be triiger aller Art, deren Dienste imme! von jenen begehrt werden, die es vor ziehen, ihren Unterhalt durch alle an deren Mittel zu verdienen, als dunck harte Arbeit. Diese Schule bestand am zwei Häusern, deren untere Etagen all Wohnungen benutzt wurden, währeni die oberen Stockwerke als „Uebungs räume für die verschiedenen Zweige des Diebstahls" eingerichtet waren. Jr einem Zimmer unterrichtet ein Gaunei täglich seine Schüler in der Kunst, aus den Taschen der Damen zu stehlen. Dl jedoch diese Schule nicht viele „Da men," deren Kostüm für die Praxi! des Taschentvebstahls sich eignete, be berbergte, so pflegten die Lehrer selbs sich in weibliche Gewänder zu kleiden und so von einem Zimmer in s anderl zu gehen. Wenn es dabei den Schü lern gelang, den Inhalt der Tasche» sich anzueignen, ohne daß die Hand lung von dem Lehrer vereitelt »der be merkt ward, dann galt die bewiesen! Geschicklichkeit als .zufriedenstellend,' In ein Haus einzudrmgen, ohne ent als Uebungsfeld benutzt. Hier wurdi den Kindern gelehrt, die Verschlüffi der Fenster zu lösen, die Schlösser an den Thüren abzunehmen und an dein Ein erfahrener Polizeibeamter be richtete, daß leerstehende Häuser von den Einbrechern oft als Uebungsfeld zum „Kamineinstieg" benutzt werden Wenn dann die Kinder auf diesem Ge biet genügende Uebung besitzen, wird ein anderes Haus, diesmal ein bewohn tes, in derselben Straße sodaß die Jungen, die in dasselbe ein brechen sollen, mit der Beschaffenheit der Kamine vertraut sind. Vor-einigen Jahren wurde ein Leh rer in der „Kunst der Erziehung ju gendlicher Einbrecher" festgenommen und zu fünf Jahren Gefängniß ver urtheilt. Während des Verhörs gak tüchtige Einbrecher ausgebildet habe die noch nicht das 14. Lebensjahr er reicht hatten, und die meisten von ihnen seien Meister in ihrem Fache ge worden. Als er gefragt wurde, wieviel er ungefähr während seiner Laufbahn qls Diebeserzieher verdient habe, ant wortete er kühl, daß das Geschäft tSIX) (kl P 4.86) in einem Jahrl einnahm! Obgleich nun die Leiter sol cher Anstalten, wenn sie festgenommen werden, lang« Jahre in's Gefängnis wandern, haben sie doch meist, sobald sie wieder frei sind, nichts eiligere« zn Stadt wieder eine neue derartig! Schule zu eröffnen. So hatte einer die ser Lehrer, nach fünf Jahren Gesäng niß wieder in Freiheit gesetzt, bireiti nach drei Tagen schon wieder fünf neui Schüler! Einer dieser Schüler wurdl ertappt, als er gerade mit einer Tasch voll silberner Löffeln aus einem Hausl kam, in das, wie sich später heraus teilte, schon früher einmal unter dei Leitung desselben Lehrers eingebrochen worden war. Um die Kinder zun Stehlen anzuspornen, geben die mei sten dieser „Trainers" ihnen eine Be lohnung. Werden Werthgegenstiind, im Betrage von biserbeutet erhält der jugendliche Dieb etwa und hat außerdem eine Woche Ferien Die größte Schwierigkeit, welche dn Polizei mit diesen Unterrichts-Anstal ten für Diebe hat, besteht darin, das diese häufig ihr Quartier wechseln denn die Leiter derselben wissen sehi wohl, daß ein solcher häufiger Wechfe sie vor Entdeckung schützt. Nach dei Aufstellung eines Sachverständigen ha sich die Zahl der jugendlichen Verbre cher in London in den letzten fünj Jahren verdoppelt. Die Flamingos sind Schreit Vögel trotz der Schwimmhaute zwischen ihren Zehen und trotz der Hornplätt chen auf den Rändern dei Schnabel» die, wie bei den Enten, als Sieb die nenn, um kleine, mit dem Wasser auf aenommene Thiere auZzuseun. Manche der besten Namen in der Stadt befinden sich auf unseren Büchern Es würde un« angenehm sein, auch Ihren dortselbst ein. zutrage» fitr einen Tiamant, Taschenuhr Znwelenstück. 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