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Lewis von Ohio if als Präsident der Veieinigle» Grube» ardciter von Amerika erwählt worden als Nachsolger von John Mitchell. Ein schlechter Zustand des System! beweist, daß das Blut unrein und dn Leber außer Ordnung ist. Dr. Augus König'» Hamburger Tropsen bringet emen Wechsel herbei und turiren, inden sie direkt aus die Veber wirken. In dem Crawsord > Schoolel Testament Streite haben die Advokater de» letzteren am Montag siir ein neue! gerichtliches Verfahre» nachgesucht nnl sechzehn Gründe angeführt, warum eir solches bewilligt werden sollte. Bon Berlin, Deutschland, ist an Freitag die Nachricht von dem Tode vor Meyer Goldsmith eingetroffen, der frü her hier wohnhaft und ein Bruder de! Herrn Moritz Goldsmith war. Dil Leiche wird in Alba«y, N. Z)., beigesetz werde«. Zwar sind Rheumatismus un> Gicht die Leiden der Alten. Aber au<l die Jugend wird davon heimgesucht Da giebt es kein Entrinnen! Wen» man aber den weltberühmten „Anke> Cent«. Joh« Mittet von Elmhurst, eil Bremser der Lackawaniia Eisenbahn wurde vorletzte Mittwoch Nacht z> Lestal, nahe Binghamton, überfahre« und schlimm zerfleischt; da» Leben wai lntflohen, ÄS man ihn auffand. Dei Verunglückte fiel wahrscheinlich voi einem Güterwagen und wurde nicht ver lenden Rückgang zu verzeichnen hat Im Januar !9«>7 wurden KSB Verhas lnngen vorgenommen und t3>B2 a> Strasen kollekiirt, während für Januai I9<>« nur 3ZK Verhaftungen eifolgtei lind tzSWS an Strafen erhoben wurden I. Bultermann und I. F. McElrol Stunden ohne Wasser behelfen, denn di große ZK Zoll Röhre an Drinker Str. Dnnmore, ward durch eine Spreng»» waren. UM- Unterricht im «lavierspiel ei theilt unter günstigen Bedingunge Fräulein Emma Frey, big Pine Str. Bei de» Eheleuten Wm. August haller eingestellt. War da« ein Wetter seit letzten Donnerstag! Nicht« als Schnee und sibirische Kälte und noch immer schein, bar kein Ende! FUr die städtische Feuerwehr wai der verflossene Monat ein sehr beschäftig, ter, denn nicht weniger wie 49 Alarme wurden gegeben, sodaß er der ansireng. endste Monat in der Geschichte de« Bu> reau« war. F. W Miller von Providence. R. de« resignirten C. A. Delaney, ist Mo». Joseph Ruane, Robert Fadden, William Kirson und Guy Varl, von 13 bis IK Jahre alt, wurdeu Samstag Nacht aus die Anklage, systematisch die Eandy- undEigarrenkästen in dem Star Theater beraubt zu haben, verhaftet. Im Polizcigericht wurden sie später ent lassen, mit dem Einverständniß, daß sie erscheinen würden, wenn man sie ver langt. Die Diebstähle sind seit einigen Monaten im Gang und zuletzt wurde die Polizei herbeigezogen, die bald die Ein Green Ridge Straßenbahn wagen krachte Freitag Morgen aus der Weiche an Penn Avenue in einen Norihern Electric Straßenbahnwagen und die Folge war, daß der Motor mann des ersteren. Elmer Eonrad von New Uork Straße und ein Passagier namen« Marcus I. Nihill von Süd Siebenter Straße, verletzt und stark aus gerüttelt wurden. Conrad erhielt eine zerschnndcne Hüste und Nihil! Schnitte am Kopf, der Brust und dem linken Bein. Der Frost auf de» Geleisen war sür den Zusammenstoß verantwortlich. Mayor Dimmick hat sich entschlos sen, dahin zn wirken, daß alle Wirth schaften der Stadt von Mitternacht bis 5 Uhr Morgens geschlossen bleiben. Die Zunahme de« Laster» im zentralen Siadtthcile nach Mitternacht soll dem Ofsenhalten der Wirthschaften direkt zu. zuschreibe» sein, und der unter Erwäg ung stehende Plan ist, allen Lizcnüappli ka»te» zu opponire», die sich nicht ver pflichten, in der bestimmten Zeit ihre Vokale zu schließen. Der Plan soll in anderen Städten zur allgemeinen Zu friedenheit arbeiten und man erwartet, daß hier auch die anständigen Wirth schasten sich zugunsten desselben erklären werden. E« verlautet ferner, daß gegen alle solche Plätze opponirt werden so». ter« verkehre», und auch daß keine neue Plätze lizensirt werden sollen. Die Direktoren Behörde der Scranton Tribune Publishing Eompa nie, bisher Herausgeber der .Tribune," machten in der Samstag Ausgabe be» kannt, daß ihr Eigenthum in die Hände von Robert D. Towne von Newark, N. 1.. übergangen sei, der das ganze Geschäft käuflich erworben habe. Herr Towne hat einen nationalen Ruf und eine gründliche Erfahrung im Geschäft; er war früher an der »Newark Evening New»/ „Judge" und .LeSlie'S Weckly," Folge war eine sehr gelungene uud ab> gerundete Vorstellung. Zur Auffüh rung gelangte »Die Tochter de» Regi menl»- mit der Einlage „Zigeuuerle beu," und die Personen wurden darge ! gestellt von den Frl«. Lilly Kriegelsteil und Katie Haag, Frau Violet Drolsha > gen. und den Herren Joseph Feist , John Brunner, Paul Drolshagen g John Laub. Baptist« Laub, Williau - Laub und Frank Fippinger, wobei de! k Herren- und Damen-Ehor de« Lieder , kränz und die Eornet Solisten Laub un! e Fippinger mitwirkten. Die Vorstellung . war unier der Regie von Pros. MusäuS z und wurde allgemein al« die beste be zeichnet, welcher der Verein seit eiuige> » Jahren gegeben hat. Ein gemüthliche , Tanzkräiijchen beschoß den schöne! Adend in abgerundeter Weise. landsteuer Amte« betrugen im Monat Januar insgesammt t 122,22N.1g, oder t 11,384,63 mehr wie im gleichen Mo nat de» Vorjahre«. aiis ki>>»,«xxi Schadenersatz verklagt, weil sie wasserreiche« Vand widerrechtlich im Besitz hält. Der verflossene Monat war ein Sie eine Werthschätzung von Z44,!>18 iveise gegen dieselben und man mußte sie wieder entlassen. Die Polizei hält zwei andere in Verdacht stehende Per' sonen im Auge. Bei der wahnsinnigen Zagd > ach Ruhm und Auszeichnung der sogenann »iimlich, daß da» Blut da» ist, laus kiäsiig unterhalten werde» muß, Diese» ist das ArbeitS-Prinzip von Z'orni'S Alpenkiäuter und da» Geheim er Geschicklichkeit de« behandelnden Arzte» Trotz geboten haben. Frau A. Z. Schröck au« Almira, Wash,, he Sie kennen ; vielleicht sind Veute in Zhrer Nachbarschast durch Alpenkräuter zeheilt worden. Peter Fahrney ck Jon» Co., 112—118 öchnitzel. Allerlei Interessantes au« allerlei Ge biet —Für Jeden etwa». D ist der Name einer französischen Stadt. Ein Zoll Regen bedeutet 100 Tonnen Wasser pro Acker. Der Titel „Reverend" wurde in England im Jahre 1657 ein geführt. führten Dämme sind oft 231 X) bis ZWO Fuß lang. Das gröhte Klo st er in der Welt ist das der Franziskaner zu Quito in Ecuador. Die englische Sprache wird jetzt in fast allen öffentlichen schulen auf Kuba gelehrt. Als Schiffskoch begann Kapitän Pritchord vom Dampfer „Mauretania" seine Seemannslaus bahn. Für Automobilbetrieb >st die erste Staatslinie in Oesterreich zwischen Neumarkt und Predazzo er öffnet worden. Oeffentliche Denk in ä l e r besitzt Washington, D> C,> 78, New Uor! 76, Boston 36, Philadelphia Z 3 und Chicago 20. An Jagdscheinen, welche zur Jagd auf Hochwild berechtigen, fhire jährlich Plv.vtX) ein. hin auf der „Perle der Antillen" siait gefundenen Census auf 2,028,282 Köpfe. Di> e älteste deutsche die Schule zu Osorno. Sie wurde im Jahre 1854 gegründet. Frl. Adelbert Brust von Taylor Avenue wurde gelegentlich ihre« Ge> burt«tage« mit einer .Surprise Party' beehrt. Edward und Earl, die Zwilling« söhne de? Ehepaare» Clinton Stein dach von Taylor Avenue, sind dei Eltern durch den Tod entrissen worden. Sklave« der Heuchelei. Pastor Ernst von Hahmann, Seel sorger der deutschen eva»gcl.-luth. Sa lenm«. Gemeinde in Baltimore, Md. hat das folgende offene Schreiben an di Vertreter der Aiiti > Saloon - Viga nii! diese selbst gerichtet: An Wm. H. Anderson und Consoitcn! SalciimSKirche bekannt zu machen unl zu befürworten, bin ich nachgekommen Ich hielt e« für meine Pflicht, eine chrisl> liche Gemeinde Über die scheinheilige,! Praktiken einer heuchlerischen Vereinig, ulig zu belehren. Persönlich bin ich gegen Ihre Bestrebungen. Einfach aus dem Grunde, weil nach meiner freien Ueberzeugung und nach meinen vielfa che» Erfahrungen sie weder gut »och für die Zeil fruchtbringend sind, noch viel weniger eine veredelnde Wirkung aus die große Masse auszuüben im Stande sind. Als Träger des geistlichen Amte« steht kS mir im Besonderen nicht zu, das Amt so tief zu erniedrigen und entwürdigen, um die Peitsche eines abgeseimten Poli tiker» zu schwingen, oder gar, wie da« dei dieser Sorte gang und gebe ist, den iknittel eines Polizisten zu sichren. Anderson und Conforten! Denken Sie wohl, daß e« siir einen Pastor oder Christen überhaupt eine Schande und -ine Schmach ist, wen» er in aller Ge- Mithlichkeit ei» G>a» Bier. Wem oder sonst dergleichen trinkt! Sind wir des halb weniger bessere Christen und gute öürger? Gott bewahre uns vor einem olchen Heuchlerthum! Sie schreibe» n Bries vom 2L. Januar d. I.: Diese« ist, um e« kurz und bündig zu agen, eine Gotteslästerung, die wir mit uiergischem Proteste zmückweisen. We ser die heilige Schrift, noch Gott selbst liebt Ihnen das Recht, ein heuchlerischer Pharisäer zu sei», der seines Rebenbür zer» Freiheit jdurch sei» frömmelnde« Nebahren mit Füße» tritt. Da» ist'S, woraus Ihre Clique es abgesehen hat, sie Freiheit den Burgern zu nehmen, zu raube». Sie denken, Sie erweisen Gott nnen Dienst damit, wen» Sie eine frömmelnde Maske zur Schau tragen i»d Jeden verachte», der diese Maske ils unwürdig vor seinem Gesichte nicht «den kann. Sie denken, die Bürger »irch Ihre falschen Bestrebungen zu lessere» Christen heranzubilden? Aber Sie irren sich! ,Sie christianifiren nicht, «ein, Sie demoralisiren. Sie erziehen )hr Volk nicht zu reinen Tugenden, nit welchen in der Welt schon Große» gleistet worden ist, und lange zuvor, he Sie und Ihre Clique nur einmal zu wem Ei gereift waren. Die lutherische und evangelische Kirche ,at durch alle Jahrhunderte ihre ganze ?raft eingesetzt, ihre Anhänger dies« dlen Tugenden einer Viebe, einer Mä ßigkeit leinen ProhibilionSzwang » lehren und hat In Ihren Annalen un> >emein gute Erfolge zu verzeichnen. Zhr, der lutherische» Kirche, Bestrebe» >ing jederzeit dahin, die Menschen zu reien Charakter» heranzubilden. »Sie ,und Ihre Clique sind bemüht, durch ,Jhre verwerflichen Behren und buich .Ihr scheinheilige«, jede« freien Man. ,neS unwürdige« Betragen au« Men schen, die zu etwa« Höherem bestimmt .sind, Sklaven der Heuchelei zu machen. ,Möchten endlich die Deutsche», denen .Bessere« gelehrt wurde, bei Zeiten ;»r .Einsicht kommen und al« Herolde de« ,rechten Christenthum» auch in ihrem ,'lidoplivvaterlanbe den Kamps führen." Den Gesetzgebern in diesem Staate und n anderen Staaten möge die Weisheit ind der MannSlnuth innewohne», daß ie keine unsinnigen und Heuchlergesetze blassen, sondern verniinstige, die wir Deutsche, die wir zu den gesetz- und riedliebendlten Bürgern gehören, gern ind willig besolgen. Ernst von Hahnemann. Da« Zbal abwart«. Taylor.-Am Dienstag war der stet« viUkomnieiie Zahltag an den verschiede. ,en Gruben der Vackawaniia Companie - Bürgermeister I. H. Harris hat sick -on seiner neulichen Krankheit erHoll ind ist wieder imstande, auszugehen. Neorge Fry von Main Straße ist durck Krankheit an« Hau« gebunden.-Zahl reiche Erkrankungen an der Grippe ode! verwandten Veiden werden gemeldet. John Povlika von Duryea würd am Dienstag in der Hallste-d. Zech durch einenAall von Fel«gestein von de Decke getödtet und sein Schwiegervate entging nur mit knapper Noth dem'gle! che« Schicksal. Annoncir« im .Wochenblatt." Lorni» Alpenkrßuter t PL7KK räNIMKV D 80N8 co. Ist e» Visenwaare—wir haben e». Taisonable Artikel gefunden in einer Eisenwaare« Handlung. Kohlen „Chntes." Heizer. Hfoote A»nd She-Tv Ca., II» Washington Avenne. . Man bilde sich nicht cm. RioST'DR «- c-0.. 215 ?earl Street, Vorlc. (Aus besonderen Wunsch publiken wir nachstehend Friedrich Karl Castelhun'S berühmtes Gedicht aus deutsche Sprache und deutsche» Lied ) An meine Kinder. Pflegt die deutsche Sprache, Hegt da« deutsche Wort; Den» der Geist der Väter Lebt darinnen sott, Der so viel de« Großen Schon der Welt geschenkt, Der so viel des Schönen Ihr in'« Herz gesenkt. Was ein Lessing lehrte, Seinen guten Mang. Und gedenk' ich Schillers, Wird das Herz mir warm: Schiller zu ersetzen, Ist die Welt zu arm! Theuer, meine Kinder, Doch an Deutschland knüpfet Uns der Sprache Band. Wahrt der Hcimath Erbe, Wahrt e« Euch zum Heil; Noch den Enkelkindern Werd' es ganz zu Theil! Wenn dereinst entfallen Mir der Wanderstab; Wenn ich längst schon ruhe In dem kühlen Grab: WaS die Gunst der Muse Ehrt e«, meine Kinder, Ehrt das deutsche Lied! Pflegt die deutsche Sprache, Hegt da» deutsche Wort; Denn der Geist der Bäter Lebt darinnen fort, Der so viel des Großen Schon der Welt geschenkt, Der so viel de« Schönen Ihr in» Herz gesenkt. Der Zustand von William F. Hallstead, de» srllheren General Super intendepten der Lackawanna Eisenbahn, der an einer Blutvergiftung leidet, soll kritisch sein. Die Verwundung entstand ' durch eine Abschürfung der Haut an einem Fuße und trok der Amputation eine« Zehe» ist seine Lage lebentgesähr. lich. Kirche im Fiiedhose der Gemeinde zur letzten Ruhe bestattet. Ein dreistöckige», doppelte» Wohn hau« de» P. F. Lynott an West Market Str., von Patrick McGraw und John McArrvw bewohnt, wurde kurz »ach II Uhr Freitag Aach! durch ei» Feuer zum Betrag von etwa t 3W<> beschädigt. Die Explosion einer Lampe wird als die Ent stehung des BiandcS betrachtet. David Brook«, IS Jahre alt und ei» Companie Angestellter bei der Leg- Nachmittag dortselbst von einem Koh lenzuge überfahren, der feinen Körper entzwei schnitt. Der Beruuglückte hatte sich wegen der Kälte die Ohren bedeckt nicht höre». Während Frau Peter Comtesse jun. von Monsey Avenue am Freitag Nacht sich mit ihre» zwei kleinen Kin der» im Erdgeschoß ihrer Wohnung be fand und den Ofen mit einer Flüssigkeit wurde dieser wahrscheinlich in Brand ge setzt und die Flammen ergriffen ihre Kleidung. Die gründlich erschrockene Frau warf sich zuerst auf einen Ruhe sesjel und setzte diesen in Brand, dann lies sie nach oben und entzündete beim Ueberschreiten einer Thürschwelle die Borhänge, und zuletzt rannte sie in die angrenzende Lewis Wohnung, eine Fährte von Fener hinter sich lassend. Hier setzte sie auch verschiedene Sache» betreten und Lewis und ihr Gatte sie ergrissen halten, war ihrem Umherlau fen Einhalt zu gebieten; bis diese aber Umwürfe erlangt hatten, um die Flam men zu ersticken, waren ihr die Steider lich verletzt, daß sie Samstag Morgen um 4 Uhr starb. Die Hände ihre» Gat ten und die rechte Hand und Arm von Lewi» wurden bei den Löscharbeiten »er brannt. Die Unglückliche wurde Mon tag Vormittag, nach einem Trauerdienst in der deutschen kath. St. Marien Kir > che, im Friedhos der Gemeinde bei N». 5 beerdigt.
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