Verlegenheiten der hübschen Frau Baruch. ! Ein langer schwarzer Schatten vlegt sich über meinen Schreibtisch. Den warf der Schnurrbart unseres IHerrn Orlowski, der schönste Schnurrbart des Kontors. , „Feodor Adolsowitsch! Hier ist di« "Post!" Damit huscht der Schatten blitzschnell rückwärts über die Tisch lante. Ein Haufen Briefe liegt vor imir auf dem Tisch. Ich überfliege 'schnell das Ganzi: Hi«r «in paar ma gere Bestellungen, dort eine Bitte um Aufschub einer Zahlung ach, lei der ein nicht seltener Fall in d«m Geschäftsleben seit dem Jahre IgyS —, dort ein Geldbries. der etwas vergnllgter aus dem Stoß hervorblinzelt. Aber halt! Hier ist einer, der eine französische Postmarke trägt. Es sind die li«b«n, etwas un regelmäßigen Schriftzüge meiner Mutter. Erst das Vergnügen und idann das Geschäft! Also schieben ,wir alles beiseite und greifen wir Dach dem Brief aus Cannes. Die Ältern sind der Sonn« nachgereist und wärmen sich an der französischen hin der Newa mit Baumwollballen und widerspenstigen Arbeitern mich Herumärger«. Di« Mutter schreibt aus Cann«s: „Du solltest nur den>Vat«r sehen. Er ist ordentlich aufgelebt, seit er aus dem November - N«bel Petersburgs etwas bewußten Munterkeit, so wird «r ein steinreich«! Mann." Also es geht gut b«i den Eltern. und ich denk« mir m«inen alten Hot«ls Beau-Site, selber sehr wohl sttuirt im Kreise von fröhlichen Men trikant, eine Anweisung auf hundert Privat-Konto." Schön! soll geschehen. Aber vor chen Kommentar gibt: „... Denke Dir di«se Frau Ba ruch! Da lebt man «in paar Wochen xen besucht« sie mich aus meinem Zimmer, aufgelöst in Thränen und in Heller Wuth llb«r ihren Mann, kein Geld schickt. Wie die Dinge gißt und seinen Kindern das unan genehme Bild des Vaters als Lebe inann zeigt. Davon mag die Frau aber sie hat kein Geld und zum Schluß streift sie ihre Ringe vor mir auf den Tisch und bittet mich, aus dieses Pfand ihr hundert Rubel zu leihen, damit sie wenigstens ihr« t Rechnung in Cannei b«zahlt unk I Genf erreicht, wo sie Rückhalt an Verwandten finden wird. Ich ver wies sie an den Papa, aber natürlich wollte sie ihre peinlich« Lage nur mir mittheilen, um Gottes willen nicht dem Vater. Aber schließlich mußte teressanten Bekanntschaft zu necken aber als heiterer Philosoph, d«r «' ist, wehrte «r mit gutem Humor un sere Angriffe ab: „Ich bin gewohnt, jeden Menschen so lange für anständig zu halten, bis ich genöthigt w«roe, zuzugeben, daß meine Regel auch Ausnahmen hat. Und warum sollte nicht plötzlich aus Zekaterinoslaw noch ganz unver»ni- thet d«r Bew«i» eintreffen, daß eS auch in Jliaterinoslaw anständig« Menschen gibt. Ich hab« mir ich möchte den Brief öffnen. Ich vi«lfagend. In der Still« aber hatt« den hundert Rubel jedenfalls ein Pfifferling wären. Das hatte selbst einem Philosophen den Glauben an d«n Anstand im Menschen etwas er schüttert, und so entschloß er sich, dem Herrn Baruch das Gedächtniß etwas zu schärfen, b«sam aber die Hochtra- W-g. hl be s erneuern. Wohl in keinem Lande spielt der persönliche Besuch des Großkaufmanns bei seiner Kund- Rolle wie im Reich. Al paar Stunden Morgenschlas ging es an die Geschäfte. Sich in Jelaterinoslaw zurecht zu große Hauptstraße, auf die alle Tie fen. Hier ist es der vier Werst lange „Katharinen - Prospekt", der kurzw«g d«r „Prospekt" genannt wird. Geschäftsleute, die ihren La den oder ihr Kontor nicht am „Pro spekt" haben, rechnen einfach nicht mit. den noch unverincidlichereii Papiros zu beiderseitiger Zufriedenheit unf«re Angelegenheiten. Das Geschäft war beendet, aber d«r Thee noch nicht, und so hielt ich d«n Augtnblick für gekommen, um mich nach der interes hergestellt. Vielleicht zahlt er. Aber zu vertreiben. P Z Ein Geschäftshaus, wie viele Ge schäftshäuser: Arbeitszimmer.Schreib stuben und schließlich das Privatkon- Stehuml«g«kragen mit grasgrüner Krawatt«. Das war das Bedeutendste an meinem Gegenüber. Dem erzählte Awram Jsakowitsch. Ich setzte mich Manne. Mit diesem Brief in der Tasche stellte ich mich zur festgesetzten Stunde wieder bei Awram Jsako seiner Frau eine Auseinandersetzung gehabt hatte, lasse ich dahingestellt. Wahrscheinlich hatte er sich nur ver gewissert, daß ich keinen Schuldschein von seiner Frau in Händen hatte. So erkläre ich mir wenigstens den hochfahrenden Ton, den er anzuschla g«n versuchte. „Bitte, setzen Sie sich, junger Mann", worauf ich ihm versicherte, mein Wunsch nach der Ehre seiner Gesellschaft würde in so kurzer Zeit befriedigt sein, daß wir unser« Ange legenheit auch stehenden Fußes erle digen könnten. Das stimmte ihn na türlich auch nicht milde, und so er klärte er denn, er habe mit seiner Frau die sage einmal, sie der, sie habe es nicht abgeschickt, das seien lauter konfus« Redensarten, und so weigcre er sich ein für alle.mal, die fragliche Summe zu bezahlen. Uebri gcns wunder« er sich über das Ver fahren eines Herrn, der einer Dame, die ihn nichts angehe, Geld vorstrecke. Damit hatte er aber nun bei mir den Familienstolz getroffen, und ich er widerte ihm, mein Vater sei viel ge reist, habe bisher vielen Leuten, die in augenblicklicher Verlegenheit wa ren, geholfen, und habe bisher immer anständig« Menschen getroffen. Es fei nicht seine Schuld, wenn er sich in dieser Beziehung in der Familie Awram Jsakowitschs geirrt habe. Hoffentlich sei der ehr«nwerthe Herr Baruch so weit anständig, daß man ihm einen Brief an sein« Frau an vertrauen könne. Damit zog ich meinen Brief aus der Tasche und ver ließ das Zimmer dieses Gentlemans. Ehe ich den Staub von Jekateri noslaw abschüttelte, schrieb ich meinen be! der Schlußnotiz angekommen, daß Awram Jsakowitsch Zahlung verwei gerte, als d«r „Korridorni" mit ver sei eine tiefverschleierte Dame da, die mich sprechen wolle. „Das ist ja ganz unmöglich, eine Dame hier in diesem Loch zu empfangen!" Meine Spe lunke war ja an und für sich nicht sehr Präsentabel, uiw durch die her umliegenden Gewänder eines Reisen- und gebrauchten Waschtisch wurde sie auch nicht verschönt. „Führen Sie schnell di« Dame in irgend ein an komme selbst hinunter!" und da mij li«s ich auf den Korridor, der Korridorni hinter mir her, und in der Eile vergaß er sogar, die Thür zu schließen. Richtig, da steht am Ende des Korridors eine schwarzver- „Schnell, schnell, wo ist Ihr furchtbar lachend: „Das ist ja köstlich! Das ist ein wahrer Roman! Di« reiche Frau Ba ner zierlich«» Dame aus der jüdischen Aristokratie, die mit ihren 27 Jahren, ihren schwarzen Löckch«n, einem ganz liederlich aus! Kommen Si«, setzen Sie sich zu mir und lassen Sie uns von unsern Sachen plaudern." Worte kam, setzt« sie in sprudewder Hast ihr«n Monolog fort: „Ach, nicht wahr, Si« kam«n wegen dieser alten Geschichte der hundert Rub«l. Ich lhren Brief 20 Minuten vor n«m Jswo und jetzt um ö bin ich hier. Ach ja, die alte Schuld! Ich habe si« hundertmal zurückschicken wollen an Ihren Vater. —Ein präch tiger Herr, Ihr Batjutschka, Sie se hen ihm übrigens ähnlich! Ach, das war ein« allerliebste Zeit in Cannes, angen«hm«s Haus, angenehme Men sch«»! Ja, ja, Ihr Herr Vater ist noch sehr jung, äußerst liebenswür dig! Und was er alles weiß! Wir haben so interessante Gespräche ge führt, daß die P«rfon«n ganz in den Hintergrund traten. Ich hatte sogar seinen Namen vergessen. Uebri gens, Sie reichen doch nicht an ihn heran, Sie sind viel zu ruhig, viel zu phlegmatisch! Aha, was ich sagen wollt«, das Geld. Ja, ich wußte ja gar nicht, wohin ich es schicken sollte. Da hab« ich auf dem langen Prospekt in unserem Jekaterinoslaw jeden Be kannten gefragt: „Sagen Sie, wie heißt der große Fabrikant in Peters burg? Er arbeitet in Baumwolle unU) hat weitgehende literarisch« In teressen. Er arbeitet an einer Enzy klopädie mit!" Aber kein Menjch konnte mir Antwort geben. Di« we nigsten wußten, was eine Enzyklopä die ist. Aber, was ich sagen wollt«, das Geld! Hundert Rubel ist ja eine Kleinigkeit. Aber im Augenblick habe ich lein« Kopeke. Ich werde so fort an m«ine Verwandten schreiben, sie w«rden mir sofort die Summe zur Verfügung stellen. Wissen Si«, von meinem Manne würde ich sie gar nicht annehmen. Er wird sie mir auch gar nicht geb«n. Denn wissen Sie, s«it 14 Tagen sind wir wieder mein Mann wohnt links, ich wohne rechts. Sie erstehen mich? M«in Mann ist ein Scheusal, er ist ein >v«chslung in ein hysterisches Weinen aus und preßte sa» Taschentuch hef tig an die Augen. Aber «benfo Plötz? men war, machte er auch wieder dem hellen Lach«n Platz, mit dem sie mich fragte): Sind Sie auch so ein Lump? Ach nein, Sie sehen viel zu anstän dig aus. Ach, wissen Sie, das Wei nen und Lachen kommt bei mir aus nervös! Ja, wir sind wieder zusam. mengezogen, mein Mann liebt di« Kinder. Ist das nicht wunderbar? Ein so gräßlicher Kerl und liebt doch die Kinder. Ich glaub«, er thut bloß so. Weiß mein Mann von Jhr«m Aufenthalt inJ«kat«rinoslaw? Ach ja, Sie waren bei ihm, er hat mir i-s Ihren Brief geschickt! Sehen Sie, so ein Lump ist «r. Da hätte er Jhn«n ja sofort die lumpigen hun dert Rubel auf den Tisch zahlen sol len. Aber nein, ich nehme ja nichts von ihm an. So viel, als ich zur Bestreitung der Wirthschaft brauche, tllrlich die Kinderkleider und für die Gouvernante. Aber was ich für meine Person brauche, meine Toilet« lie. Aber ja! Dies« hundert Rubel, ich werde sofort an meine Familie schreiben! Aber, warum sitzen Sie denn da und reden keinen Ton?" auch nur den bescheidensten Ton in diesen Redestrom einfliehen lassen können. Ich wollt«, ich hätte, wäh blieb. Zwischen Lipp' und Aelchesrand. Tisch nach seinen Stiefeln und knöpft« si« rasch auf. Dann streift« er sie von den Füßen und lehnte sich neuen Stiefel hatten «inen etwas übereleganten Sitz. Als Jercmy ins Hotel zum Essen zurückkam, entschied zu wechseln. Jetzt führt« der Kellner zwei neu eingetroffene Damen an TuckerS von dannen. Wem die Fußbekleidung gehören tönn«, kam für ihn gar nicht in Be ine schien sein verzweifelter Blick höchst ausfällig. Sie versuchte durch «ine Bewegung die Aufmerksamkeit ihrer B«gleit«rin zu erregen und setzte dabei absichtslos ihren spitzen Absatz f«st auf J«r«mys bestrumpften Fuß. Ein Schrei «rfvlgte, daß aller Au gen sich entsetzt in d«r Richtung von Tuckers Tisch wandten. Der Ge schäftsführer und sämmtlich« Kelln«r flogen h«rbei, um nach der Ursache zu Di« ältere Dam« erhob sich würde voll und wies anklagend auf Jeremy: „Wir hatten gerade unser« Suppe be stellt, da sing dieser Mensch an zu schreien. Ich denke, daß er lrank ist, aber deshalb möchte ich doch um andere Plätze bitten. Komm, Rosi." DaS reizende junge Mädchen wand te sich im Weggehen rasch zu Tucker, der sein, G«sicht in den Händ«n v«r barg. „War's sehr schlimm?" flüsterte sie schallhaft. Es thut mir sehr leid!" Jeremy lächelte schwach und sah nach dem Geschäftsführer, der an seiner Seite stand. „Jetzt, Herr Tucker", sprach die ser, „bin ich Überzeugt, daß Sie krank sind. Darf ich Ihnen zu Bett h«lfen?" Er legt« den Arm um Jeremy, der sich erinnerte, daß «r rothe Sockn an hatt« und in dem «inen ein Loch. „Dank«, «s fehlt mir gar nichts", erwiderte er und hielt sich verzweifelt am Tisch fest, damit sie ihn nicht am Ende w«gtrügen. „Ich fühle mich et was angegriffen, das war alles. Das heiß« Wetter hat so Plötzlich eingesetzt." Der Geschäftsführer blickte ihn prü fend an und ging zu einem energisch aussehenden Herrn, der sofort an Tu ckers Tisch schritt und sich niederließ. „Also", begann er in sanften Tö n«n, „ich bin nichts weiter als ein Gast wie Sie, aber ich habe Medizin studirt und kann Ihnen helfen. Bitte, führe das Mittel stets mit mir." Der Unglückliche trank des Frie dens halber das entsetzlich schmeckende G«bräu taps«r hinunter, wenigstens befr«ite er sich dadurch von der Gegen wart des Doktors, der ihn befriedigt »«rließ. besten würde es sein, beschloß^ „Fühlt sich d«r H«rr besser?" fragte lebhaft« Antwort. „Geht's besser?" fragte der letztere viel!" Schli«ßlich war er allein. „Wo ist mein K«lln«r?" fragt« er hastig. „Fritz? Weg, war nicht wohl!" Jeremy erklärte den Kellnern kurz her Pantoffeln zurück. „Diese Schuhe, Herr? Sonst ist nichts da." „Groß« Güte! Nein. Ich hab« Knopfstiefel." ein« Dame von oben. Zurück in di« Halle! Er sanl auf «in Sofa und steckte die Füße so weit Zu seinem Schrecken blieb die Da me stehen, es war Rosi Murdach. Sie erkannte Tucker und ging errathend Wunder, daß Sie so schrieen! Ich und sie beabsichtigt, sich im Beisein der anderen Gäste bei Ihnen zu ent schuldigen." „O, bitte, bitte", stammelt« Jeremy angsterfüllt. Er fühlte, daß er das und wagte nicht die leideste Bewegung. warf sie ausgebreitet über seine Fü ße. Unter dieser Bedeckung gewann er wieder Halt und lächelte verbindlich zu Fräulein Rosi auf, die sich beleidigt abwandte und b«dauerte, sich mit ei nem ungebildeten Menschen eingelassen zu haben, der -'cht einmal die Höflichkeit besaß, sich vor >i.'.'r Dame zu erheben. In fliegender Eile erreiate Tuck«r den Gang vor seinem Zimmer. Eine Thür zu seiner Rechten öffnete sich leise, und ein H«rr in «legant«m Anzug beobachtete ihn scharf, wie er sich leise über den Flur bewegte. „Nichts Besonders", sagte der zu holen. Hilf mir ein bißchen halbpart!" Verwundert folgt« Jeremy dem Mann in f«in Zimmer, wo zahlreich« Juwelen verstreut lagen. Mit gro ßer Geschwindigkeit füllte der Fremde seine Taschen und fordert« seinen H«l -s«r auf, ein gleiches zu thun. doch er nicht weit d«nn schon hatt« ihn Tucker am Boden li«gen und rief laut um Hilfe. In dem allgemeinen Aufruhr, d»r nun bei Festnahme d«s Diebes eit stand, gelang es Jeremy, unbehelligt sein Zimmer zu erreichen. Bei sei gefeiert. Ungefähr ein halbes Jahr spater empfing Jeremy «inen Brief s.'N Fräulein Rosi Murdach, dessen Schluß wir hier noch mittheilen möchten. „Ich hab« mir immer gewünscht, in der Sanlt Georgs-Kirch« getraut zu werden. Aber «nge Schuhe ziehst Du doch an dem Tag« leine an, >ie ier Jung«! willst Du mir den Gefal len thun?" Also hatte er es ihr doch gesagt! Weib warum. Mit großer Entschiedenheit warnte ein alter Bücherwurm e!n«n Fr«und niemals «in Buch h«rzuleihen, weil es mit ausgeliehenen Büchern gerad« so gehe wie mit verborgten Regen schirmen: man bekomme sie selten und dann meist in schadhaftem Zustande zurück. Um seine Behauptung zu be weisen, führte «r den Freund an einen geräumigen, wohlgesüllten Bücher schrank. „Sieh hier," sagt« «r, „diest reichhaltige Sammlung wirthvoller Werke. Jedes einzelne d«rs«lben ist Gesegneter Appetit. Heute hatten wir Besuch. Einen Vetter vom Lande. „Dunnerkiel!" Fniu, „ist das 'n feiner Bissen! Da von mußt du mir das Rezept geben!" „Das wird dir morgen der Arzt v,.rmal davon g-nomme- Der Herr Professor besucht mit seiner Gattin ein Waa dann aber «ntringt «s sich seinen Lippen: „Da müssen aber viel Kol legen von mir verkehrt haben." liioilisirt. „Hast Du Deine bös« Frau noch immer nicht aufgefressen?" „Ach was, auffressen! Wir lassen uns scheid«»." halt«n es mit der Sparsamkeit?" Fräulein: „Allerdings." Herr: „Dann sind Sie gewiß stolz): „Man darf nicht die Herrschaft über die Herrschaft verlieren!" BorfchlagzurGüt«. Er: „Das b«fte wäre, wir ließen uns scheiden." Sie: „Dafür bin ich nicht Ach s,I Junger Gatt«, auf der Hoch zeitsreise. d«r mit seinem Frauchen im Hintergrund eines dicht besetzten Lokals sitzt: „Kellner, eine Zeitung!" Kellner: „Welche wünschen Sie?" bringen Si« nur eine recht große." Verrechnet. Einst schwur er frisch fromm fröhlich schätzt!" Nl—4^macht Botanik belegt?" B.: „Unsinn! Mit- Kollez!"^" Dr astisch e Abhilfe.
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