Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 26, 1907, Image 2

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    «n He».
Arzt: „Sie können auch täglich zwei bis drei Glas Bier trinken."
Patient: „Schreiben Sie mir das gütigst auf, sonst glaubt's mir
i „Aber, Herr Wirth. Sie haben mir
»a «in Bündel Heu mit auf die Rech
„Sie hab«n doch gestern Abend g'-
Jagt, wi« a' Kuh 'brüllt hat: dös
Hnocht Sie nervös! Da hab' i' ihr
Ustaul g'halten hat!"
Die moderne Mutter.
Nachbarin: „Die Gnädige kümmert
kch wohl nicht viel um das Baby?"
Hlmme: „O, seitdem wir das Haus
trlephon haben, w0h1... da klingelt
ßi« beinah« jeden Tag an und schä
— Zuversichtlich. Häßliches
Mädchen: „Meine letzte Freundin hat
Sch h«ute verlobt." Frau: „Freut
das?" Mädchen: „Ungemein,
Henn jetzt muß ich doch endlich an
R»i« Reihe kommen!"
viet sogar Autorität."
„Und was sammelst Du?"
, .Setttork«!"
Gut g«meint. Reservist
<vor dem Einrücken): „Donnerwet
ter, Kathi, was ist denn das fiir
Zeug in der Suppe? Petersilie ist's
doch nicht?" Kathi: „Ich hab' ein
Schatz."
«Nor!"
Dirtltor: „DaS ist famos
?>a werden wir nächst« Woch« gleich
Bester Beweis. „Ist denn
Mr Drama recht aus dem Leben ge-
Urissen?" „G«wiß. der Held ver
unglückt per Automobil!"
«in Slevtiler.
»Ich gebe nichts auf offener Stra
fe; ich bin Mitglied des Vereins ge-
Wie mal Ihre Mitgliedskarte her."
Zwei Haupttreffer auf einmal, das
ist zu viel!
Genau befolgt. Schaff
ner: Die Karte bitte! Bauer: Ja,
i hab' lane! Schaffner: Wo fah
ren Sie hin? Bauer: I woaß netz
i wollt überhaupt net fahren.
Schaffner: Ja, warum sind Sie
denn eingestiegen? Bauer: Na, Sö
hab'n ja selber vorhin mich mords
mäßig ang'fchrien: Einsteigen! Ein
steigen! Da bin i halt «ing'stieAen.
Al t« lun g 112« . (im Restaurant):
„Mein Herr, ich kann es nicht dulden,
daß Sie fortwährend zu mir herüber-
Gast: „Was Ihnen nicht einfällt!
Die letzte Kalbshaxen haben S' 'kriegt
und die hätt' ich gern gegessen!"
Immer Geschäfts
mann. „Ich sag' Ihnen, Herr
Kommerzienrath, dies Auto geht wie
der Blitz. Wenn Sie z. B. jetzt
aufsitzen, sind Sie schon um ein Uhr
in Frankfurt." Kommerzienrath:
»Gott, was thu' ich um «in Uhr in
Frankfort?
.Die Luft bei Ihnen, Herr Wirth,
ist zwar prima, aber Essen, Trinken
und Bedienung miserabel!"
„Mein Gott, alles kann doch nicht
Ein Pechvogel. „Wissen
Sie, ich habe immer Pech. Wenn
mir wirklich mal ein Stein vom
Herzen fällt, dann fällt er mir aus
—M ilderung s g r u n d. Rich
ter: Was haben Sie als Milde
rungsgrund fiir Ihren Diebstahl an
zuführen? Angeklagter: Mein Bet
theidiger tst Anfänger!
.... Weißt Du, Kathi, verboten
ist überhaupt nichts bloß kost's
'was!'
Der Hnndertmarkschet».
Klein - Schlippenbach war sicherlich
nicht schöner geworden, seit die Eis«n
versteckt«», rothl«deckten Häusern vor
überbrauste, ihren Rauch aus den Blü
th-nschne« schnob und di« arglos«n
Hühner des schläfrigen Landnxges
gackern ließ. Aber jetzt kamen, so
bald das golden« Korn im Wind«
schwankt«, Städter von allen Orten,
um in Klein-Schlippenbach den Som-
Heimwärts.
In den gelben Kornfeldern schim
merten nun h«ll«, modische Sommer
kleider zwischen den blauen Kattun
röeken der Bäuerinnen und den brau
nen, nackten Armen der Bauern, un»
auf d«n ungepflasterten Wegen, zwi
schen dem glucksenden Hllhnervolk
und den kauenden Kühen klapper
ten nicht nur die kräftigen Holzpanti-
Stadtstiefel suchten den Pfad ins
gehörten si« nicht zu den
prunkendsten ihres Standes, wa
ren weder so d^
Sommergäste von Klein - Schlippen
bach trugen nicht schw«r an ihr«n Por
temonnaies, sie gehörten jener Sorte
Gla/thüren der Grandhotels sehen,
und die mit dem bescheidenen Gast
haus „Zur blauen Schwalbe" ganz
zufrieden war«n. Si« sahen bei der
Speisetart« zuerst nach jener Stelle,
wo man die Preis« sind«t, sie rechne
ten sorgsam, «h« sie bestellten, aßen
mit Behagen, tunkten die Saucen,
bis die Teller blinkten, und zahlten
pünktlich.
Aber d«n Klein-Schlippenbachern
imponirten si« schon dadurch, daß si«
auch woch«ntags Hüte und Schuhe
trugen.
Bis «ines Tages „sie" kam.
Es war ein heiler, regungsloser
blumen rührten sich im Korn, als sie
dem Mittagzug entstieg, der wie «in
schwarz«s Ungeheuer durch die gelbe
sonnig« Fläche herankroch, um aus der
sonnoerschlasenen, niUckenumsurrt«n
Station für einen Augenblick schnau
fend zu verpusten.
D«r aus dem Mittagschlaf aufge
scheuchte, rothbemützte Vorsteher
knöpfte eilig auch die ob«ren Knöpf«
seines Dienstrockes zu, als er be
merkt«, daß di« Thür «ines Coupes
«rster Klasse geöffnet würd«. Ein«
schlank«, schleierumweht« Dam« im
h«llen Kl«id glitt leicht über di« Wa
genstufen auf d«n g«lb«n Kies herab,
mit langem Satz folgt« ihr «in gro
ßer. schwarzer Hund, d«r mit freudi
gem Bellen den l««ren Bahnsteig her
auf- und h«runterjagte. Aus dem
Gepäckwagen am End« des Zuges
rollte polternd «in hoher, eleganter
Rohrplattenkoffer. Der Zug kroch
weiter, und das fremde Fräulein ging
auf feinen, ausgeschnittenen Schuhen
durch das klein« Bahnhofsgebäude in
Klein-Schlippenbach hin«in. Neben ihr
kucht« der einzige Gepäckträger des
Ortes unter der Last des hellbraunen
Vor dem Bahnhossg«bäud« b«geg
nete sie einigen Sommergästen, die
weiter« Muße dazu, indem sie stehen
blieb und um sich schaute. Ueberall
wogt« das golden« Korn, und das
men.
Das Fräulein stach mit der Spitze
ihres wiißen, gestickten Sonnenschirms
in die Luft hinein und sagte klin
gend: „Wie gelb hier alles ist. Das
ist amüsant." Dann ging sie weiter.
ohnedies unerschüttert vorwärts ge
trottet. Nur d«r schwarz« Hund hatte
neb«n ihr gestand«n und in die Luft
««schnüffelt. sch '
wohnt«, wi« sie hieß, und daß sie aui
Berlin, Wien, oder Paris käme und
unermeßlich reich sei.
sezimmer der „Blauen Schwalbe"
stritten di« Dani«n üb«r di« Meterzahl
ihres langen Automobilschleiers und
tauschten ihr« Bemerkungen betreffs
d«r befchltiften Lackschuhe undder Sei
denstrüinpfe aus. Di« Herr«» saßen
allerdings heute wi« sonst am Kar-
Fräulein «in Lächeln «ntlockte, für sie
kamen nach dem Beruf den Fa
miliensorgen nur noch der Skat und
daS Bierseidel in Betracht.
Jndess«n saß Carola Sch«llblanc
mit ihren neuen Wirthsleulen vor der
großen Reisen in der weiten glän
zeirden Welt, von d«r Th«ms« bei
London und d«m Palmenhain vor
sich zu dem ihr zu Füßen ruhenden
Hund nielxr und sagte: „Gelt, Prinz,
da war «s schön."
Fräulein Wohnung genomm«n hatt«,
gehörte Otto Strietzel, dem Briefträ
ger des Ortes, der «s mit d«n S«inen
blasse Tochter Marie, die nun schon
sechs Jahre Braut war, weil ihr
Verlobter immer noch als Hilfslehrer
auf ein« fist« Anstellung wartete, und
da war der groß«, hohe Wilhelm, der
der pünktliche Schreibgehilfe des
sah, und ein« zusri«dene Heiterkeit
schwebte um diese vier M«nschen,
wenn sie des Abends nach d«s Tag^es
der hellbrenenden Petroleumlampe, di«
ihr Licht bis in die Ecke fallen ließ,
wo der breit« Kachelofen glänzte.
Man hofft«, daß Mari« nun bald
h«irathen könnt«, und um «twas zu
d«r kl«in«n Aussteuer zuschießen zu
können, hatte man in diesem Sommer
beschlossen, das in der warmen Jah
reszeit leicht entbehrlich« Wohnzimmer
zu rxrmiethm.
diese Weis« war das f«ine
Mari« b«obachtete schweigend di«
s«ine Gestalt. <>i« dachte, daß ihr
Bräutigam sie nimmermehr liebhaben
könnte, wenn er erst diese Schön« ge
sehen hätte. Der Vater freut« sich,
daß si« von fremden Ländern sprach,
der«n Briefmarken er alle kannte.
Wilhelm sah unverwandt auf die
w«iß«n Hände mit d«n glänz«nd«n
Nägeln. Die Mutter hörte eifrig zu
und wund«rte sich, was h«utzutag« die
jungen Fräulein schon all«s zu f«hen
Das war der erst« Abend. Aber
das Fräulein machte bald Bekannt
schaften und saß mit diesen beisam
men bis es Schlafenszeit war.
Es waren wohl drei Wochen ver
gangen, bis sie wieder eines Abends
saß auch ihr Bräutigam mit im
Kreise.
Carola Schellblanc knüpfte ihren
langen, wallenden Schleier zu einer
streichelt« ihren Hund und sagte seuf
zend: „Es sind gar k«ine einzelnen
Leute hier, alles Familiengesimpel.
Ich fühle mich unendlich einsam."
Ihre Wirthe schwiegen verlegen,
denn sie wußten nichts zu erwi
dern.
Das Fräulein seufzt« nach einer
Weil« abermals tief.
„So schön und dab«i so traurig",
sagte Mari«ns Bräutigam galant.
„Was fehlt Ihnen denn, liebes
Hausmut!«r.
Das Fräukin lehnt« sich nxit im
Stuhl zurück und wippte mit gekreuz
als säße sie im Schaukelstuhl.
„Ach, mir fehlt «in Hundertmark
schein", sagte si« dabei lässig mit ihrer
die Hauswirthin in bestürztem
Schreck.
Das Fräulein lachte hell aus und
hielt mit einem Ruck im Wippen
Alt'.-"
Frau Strietzel athmete erleichtert
aus.
„Ich wart« auf «inen Werthbrief,
der nicht kommen will", sagte daS
Fräulein. „Aber lassen wir das."
Und si« plauderte von dief«m und
»«rschwunden zu sein.
Seitdem saß si« allabendlich im
Kreise der Familie Stri«tz«l. Sie
heimliche Traurigkeit ihr lag.
Der Werthbrief war l«id«r nicht ge
kommen, so gern ihn der alte Brief
sinden.
„W«nn ich nur «inen wüßte, der
mir hundert Mark würd«,
blanc eines Abends und sah gedan
kenvoll in den blitzenden Zternenhim
mel, und bald darauf stand sie auf,
hinein.
Nachdem si« g«gang«n war, saß die
brav« Famili« «rst «in«n Augenblick
schweigend beisammen.
„'s ist fatal", sagte nach einer
!Ä«ile der Vaier, indem er sein« Mü
tze abnahm und sich den Kops I:atzte,
sagte die Mutter energisch, „aber man
muß es bleiben lassen. Es gibt zu
viel Schlechtigkeit in der Welt, da
kenn«n wir uns nicht aus."
„Fraulein Carola ist nicht schlecht",
sagte Wilhelm in einem Tonfall, als
rezitirt« «r ein lyrisches Gedicht.
„Das glaube ich auch nicht", b«-
sagt haben", sing wieder di« Mutter
an. „Aber schließlich haben wir auch
noch k«in«n Pfennig Miethe bekom
men. Ich hätte jetzt g«rn «inen Po
sten Leinwand für die Marie gekauft
und hatte mit der Mieth« gerechnet.
wäre unklug."
„Wär' unklug", wiederholt« der
Vater.
Marie.
Seit jenem Abend lag statt der
ruhigen Heiterkeit «ine zehrende Un
ruhe über dem friedlichen Kreis. Alle
warteten sie auf Fräulein Carolas
Werthbrief.
Und endlich bekam Fräulein Carola
«in«n Bri«f. Er stickte in einem
Hellila Kuvert und roch stark nach
Parfüm. Ein Werthbrief war es
nicht, aber Fräulein Carola lächelte
freudig, als sie ihn gelesen hatte, und
sagte mit herzlicher Stimme: „Meine
liekxn Freunde, morgen also wird der
dumm« Brief da sein. Aber über
morgen muß ich «uch l«ider verlassen."
Es war, als schluckt« sie Thrän«n
h«runter. „So will ich denn schon
heute meinen Koffer vorausschicken
als Eilgut, daS wird erheblich billi
sein." Si« lächelt« j«d«m sch«lmisch
ins G«sicht.
Wilhelm half mit traurigen Au
gen d«n Koffer verschnüren! der alt«
Hof.
n«m längeren Spaziergang «rholen.
Aber heute und morgen Abend wollt«
si« noch ganz gemüthlich mit ihren
lieben, lieben Wirthen b«isamm«n
s«in.
D«r Mond schien quer über das
Feld, und Strietzels saß«n wi«d«r
friedlich vor der Hausthür.
„Das Fräulein bleibt lang«," seusz
t« Wilhelm.
„Sie wird noch in d«r „Blau«n
Schwalbe" sitzen", sagte vi« Mutter.
Der Mond stieg immer höher, ohne
daß Fräulein Carola kam.
„Sie wird «in« Mondsch«inprom«-
nad« mach«n, komm, das woll«» wir
auch thun, Mi«tzel", sagte der Lehrer,
und das Brautpaar ging d«n schma
l«n Pfad am Kornf«ld herunter.
Als sie nach «iniger Zeit zurückkehr
ten, kam gerade Wilhelm von der an
„Sie ist abgereist", schrie «r und
sank athmelos auf einen Stuhl.
„Abgereist," schrie der Lehrer grell.
,O. o", und er fuhr sich stöhnend
Marie begann furchtbar zu weinen
und konnt« kein Wort über di« Lip
p«n bringen.
Die Alten faßen mäuschenstill.
„Weine doch nicht, Marschen",
sagte d«r Lehrer und streichelte ihre
Hände. „Du hast doch gar leinen
Grund dazu."
„O, du weißt ja nicht", schluchzte
Marie. „Ich hat« ihr ja di« hun
d«rt Mark gegeben."
„Du auch?" rief ihr Bräutigam.
„Ich that es ja. Darum bin ich doch
so verzweifelt."
„Donnerschneck, Donnerschneck",
murmelte „lch habe sie ihr
„Und du, Wilhelm?" fragte die
Mutter rauh.
,OH, ich auch. Natürlich", sagte
Sterne.
„Und du, Mutter, warst di« Ge
scheit«", sagte der Vater, hilsesuchend
in ihr Gesicht blickend.
„Ich habe sie ihr auch g«d«b«n",
sagte die Mutter mit sester Stimm«.
All« prallkn zurück.
,FUnfhund«rt Mark", sagte der
Lehrer nach einer Weil« und verrieth
damit, daß er auch Rech«nunteriichl
gab.
„Und di« verlorene Miethe", fügte
die Mutter wehleidig hinzu.
,Donn«rschn«ck, Donnerschneck, und
man weiß gar nicht so recht, wo si«
her war. Si« hat s« von vieler Herren
Ländern erzählt."
„Mir scheint, es wär« b«ss«r, wir
wüßten, wohin sie ist", «vwilxrt« die
Mutter barsch und stand auf, um die
gen Dunkel.
Richtige Auslegung.
Gnädige: „Es paßt Ihnen also in
sie fortkam." Dienstmädchen: »Ich
werde ihr halt als Nachfolgerin Kid
gethan haben."
W«inhändler (dem neuin Lehrling
den Keller zeigend): „In diesem Fach
stehen medizinische Weine; was das
ist, wissen Sie doch?" Lehrling: „Ich
denl', da muß man Medizin nehmen,
wenn man s getrunken hat!"
An der Table d'hote.
Herr (leise zum anderen): „Fataler
Mensch, unser Visavis! Sieht aus,
als ob ihm die Badewanne gepfändet
oans
zan Beispül D«i' Weib schlägst und
dös!"
.lhr Einkommen ist noch klein, Herr Professor! Wenn nun Kinder
Professor (zerstreut): „So sind wir vorläufig nicht zu Haufe!"
Die Butler. „In dem Be
— Verhaspelt. Fürst: ,J«tzt I
komme ich durch diesen Ort, und
kein Mensch ist zur Begrüßung am
Bahnhos, das ist doch die höchst«
Unverschämtheit!" Kammerherr: „Die >
allerhöchste sogar. Durchlaucht!" s
Theilweise BeftStigun«.
Herr: „Ich bin ganz Ohr!"
Dame (prüfend): .Wenigsten» zum großen Theilt"
(zu ihrer Freundin, einer Schrift
stellerin, di« plötzlich b«rllhmt gewor
den ist): „Und was macht denn ei
gentlich Dein Mann?" Schriftstelle
rin: „Mein Mann? Der ruht auf
meinen Lorbeeren aus!"
Bater: „Woher die schlechte Censur?"
Sohn: „Ich wußte nichts von Spa
nien"! Vater: „Gut, Du sollst gleich
etwas davon erfahren!"
Fatal. Fremder (die Rech
nung revidirend): „Da haben Sie
sich zweimal geirrt, Kellner; einmal
zu Ihren und einmal zu meinen
Gunsten!" Kellner (bestürzt): .Zu
Ihren Gunsten.. .wo?"
Abstammungstheorie.
Professor (der stzät Abends aus der
Kneipe heimkommt, zu seiner keifen
den Gattin): Ich glaube, du stammst
vom Maulaffen ab!
hoch kommt so Fuhre Heu?
Gar nöt hoch. Bis auf den
s Dachboden auft.