Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 14, 1907, Image 8

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    I Wenn Sie
Steginaier s
Bier
Stegmaier Brau Co.,
Mit« 45K-R. N-UkS IbZZ.
Photozraphische Aufnahme«
Außerhalb dem Atelier,
wie'HSuser, Landschaften,
Atuimer, Maschinen«». Familien- und
Gesellschafts-Gruppen,
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Tchön Färberei,
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Alle Arbeit nach bester Weise vollsührt.
Äeo. W. Tchmidt, Eigenth
Eisenbahn Zeittabelle.
Zn Ar-fi den 24. Zuni IgiX,
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In Grand Rapid», Mich., wur
zerslört. Schaden Z7«1,0W.
Die Gemeindejchule der katholi
schen Kirche des heiligen Antonius
von Padua in Philadelphia wurde durch
ein Feuer zum Betrage von?7S,(XXZ
geschädigt.
mer des .American Agriculturist" ent.
haltenen Abschätzung beträgt die dies
jährige Apseiernte in den Per. Staaten
nur 24.000,ixxi Bushel.
AdolphuS Busch, der Millionär
Brauer aus St. Louis, der im Mai
dieses Jahres seiner geschwächten Ge
sundheit wegen »ach Deutschland ging,
traf vollständig gesund und neu gestärkt
in New Jork ein.
Im Alter von 74 Jahren starb in
Chicago Henry Dinmore, Stenograph,
Rechtsanwalt undSchriftstcller. der einst
als Sekretär von Stephen A, Douglaß
dessen berühmte Debatte mit A. Lincoln
im Jahre 1858 stenographirt hat.
In Baltimore, Md., starb Henry
Bischop, ein bedeutender Ornithologe,
In New Jork ist die Nachricht
Portugal durch Stürme, Regengüsse
hat.
Der Dampfer .City os Birming
rettet.
Theil nehmen werden.
Ausland.
In Berlin ist Dr. Guido Konrad
Mehring, Mitglied des Frankfurter
Parlament», aus dem tteben geschieden.
ner ermordet und große Berwüstungen
angerichtet.
ln Hamburg ist im Alter von
zeit wohlbekannte Jugendschriftstellerin
Elise Averdieck au» dem Leben ge
schieden.
Die zwischen den Regierungen
von Uruguay und Argentinien schwe
bende Lontroverse ist zur Zufrieden
heit der beiden streitenden Parteien bei
gelegt worden.
Heftige Regcnstiirme haben in
mehreren Theilen Italiens bedeutenden
Schaden angerichtet. Auf dem mittel»
AuS Torre La Ribera, in der
furchtbare» Erdbeben gemeldet. In
dem Erdboden entstanden weite Risse,
und viele Häuser der Stadt stürzten
ein.
Wie nunmehr feststeht, werden die
nächstjährigen Kaisermanöver zwischen
dem IS. Armeecorps, Straßburg, und
dem IL. ArmeecorpS, Metz, stattfinden.
Beide ArmeecorpS gehören zur fünften
Armeeinspeltion.
Vertreter von englischen, deutschen,
französischen, spanischen und dänischen
transatlantischen DampfschifsfahrtS-Ge
sellschasten hielten in Paris eine Conse
rcnj ad, in der beschlossen wurde, sämmt
liche Frachtraten zn erhöhen.
Im südlichen Tirol, besonders in
Innsbruck, habe» surchibare Ueber
jchwemmungen einen riesigen Schaden
angerichtet. Häuser und Brücken sind
zerstört, die Bahnverbindung ist unter
brochen. Zwölf Menschen sanden in
den Fluthen ihren Tod.
Seit dem Eintritt de« kalten Wet
ter« ist die Cholera in Rußland überall
im Abnehmen und jede.Gefahr eine»
weiteren Umsichgreifen» scheint vorüber
zu sein. Die Behörden wollen Vorbe
reitungen tressen, einem Ausbrechen
der Epidemie im nächsten Frühjahr Ein
halt zu thun.
Der tvintrrrock drs Minister«.
Viertel nach 7 Uhr Abends ein hüb-
Paket. .Nach Wien, Expreß!" erklärt
sie, als ginge es sie gar nichts an, daß
um 7 Uhr der Paketverlehr eingestellt
wird. Der Beamte sieht das Mädchen
an, dann das Paket und stempelt ruhig
Poststücke weiter. „Kommen Sie mor
gen früh!" erklärt er schließlich mit
dem Bewußtsein und der Ruhe eines
diesmal im Rechte ist. Aber das
Mägdelein läßt sich nicht so rasch ein
schüchtern. »Wenn das Paket nicht so
fort expedirt wird, geh' ich zum Vor
stand." Staunen und allgemeine Ent-
Mädchen wird Gegenstand allgemeiner
Aufmerksamkeit. Mit ironischer Höf
lichkeit sagt ihr der Expedient, sie möge
sich durch die gegenüberliegende Thür
in's Bureau des Vorstandes begeben.
Dann erwartet alles gespannt, daß sich
die Angelegenheit nach des Dienstes
ewig gleichgestellter Übr abwickeln
werde, das heißt, daß vie Rebellion
der feschen Maid gegen den Siebenuhr-
Postschluß mit einer kläglichen Nieder
lage enden werde.
Aber es kam anders. Das Mädchen
stößt hinter der Thür mit einem höhe
ren Beamten zusammen. In der Mei
nung, den Vorstand vor sich zu haben,
lächelnd, aber kalt bis an's Herz hin
an, zuckt der Herr die Achseln. „Wenn
einmal der Schalter geschlossen ist,
mein liebes Kind, dann kann Ihr Pa
„So?" begehrt die andere auf. „Das
Paket muß fort, der Winterrock muß
morgen in Wien Herr Mini-
Excellenz behutsam obenauf auf die zr>
befördernden Pakete gelegt. Das Mäd
chen aber verläßt triumphirend das
Postamt. '
Kuriose Hoch,eit»»rcdiftt.
Der Reverend James Taylor sollte
in der Pfarrkirche der englischen Insel
Abbotts einem jungen Brautpaare eine
Hochzeitspredigt halten. Anstatt die
für diesen weihevollen Akt passenden
Diese Zerstreutheit hat für den Pre
diger ein trauriges Nachspiel gehabt.
Er wurde sogleich von dem Bischof sei-
und durch den Tod seiner Tochter in
große Betrübniß versetzt; so fühlte er
sich noch immer schwach, und sein Geist
an Bord zu haben. Diese sind sehr
Wasser scharf beobachtet. Sobald die
gefährlichen Gase an Menge zuneh-
Erschöpfung. Wenn sie sterben, ist eS
Zeit für das Boot, an die Oberfläche
steigen. Weiße Mäuse wurden schon
w Berlin bestehenden französischen
.Flebbenfabrikant" ist
Moüenirr Ahssverus.
Der Oldenburger Schriftsteller G.
Ruseler schreibt in der „Hilfe":
Es klingt wie ein Lustspiel und ist
doch eine Er war kein Ver-
Kasse ausgeraubt, und dennoch fand
er auf Erden keine bleibende Statt.
Alle halben Jahre mußte er seinen
Stab weitersetzen, und überall, wo er
geweilt hatte, hieß es: „Ein guter
Mann, eine tüchtige Frau aber
aber!" . . . Man konnte ihm sonst
wirklich nichts vorwerfen. Er war ein
vortrefflicher Bürger. Er bezahlte
seine Steuern wie ein reicher Mann,
Reiche, denn aus seinen Gaben beruhte
des Staates beste Kraft. Er war ein
friedlicher Mensch, ein sehr friedlicher
Versammlungen, schrieb nicht für die
Zeitungen, er streikte nicht, und trotz
dem kehrte der Schutzmann häufiger
war wie ein Verhängniß.
Heute geht der Mann wieder von
Haus zu Haus. Bescheiden pocht er
an die Thüren. Jede Thür wird auf
gethan. Man hört auch seine Bitte,
sieht sein scheues, gedrücktes Wesen;
aber man zuckt die Achseln, macht die
Thür wieder zu. und er bleibt drau
ßen. Da wandert er mit schwerem
Herzen weiter. Er sucht ohne Unterlaß
und kann doch nichts finden; er sucht
eine bleibende Stätte, und niemand
will ihn haben. Verzweifelnd setzt er
sich am Wege auf einen Stein, und
Aber die Welt hat vielleicht trotz
alledem recht: Er ist dennoch ein Ver
brecher der Mensch hat mehr als
ein halbes Dutzend Kinder!
Russischer Schlendrian.
Der Unfall, der unlängst der russi
schen Kaiseryacht „Standort" in den
finnischen Gewässern zugestoßen ist
und der ein bezeichnendes Licht auf
im Mai 1867.
Der Großfürst Nikolaus befand sich
auf dem Wolchowflufse auf einem
Dampfschiffe, zu dessen Kapitän man
schnell, um den Großfürsten besser zu
bedienen, einen englischen Kapitän aus
Petersburg berufen hatte. Dieser heizte
zu stark, im Vertrauen auf die solide
Konstruktion des Ofens und Kessels.
Es fand sich aber, daß diese Theile
der Maschine gar nicht solid gearbeitet
waren; es zeigte sich ein Loch oder ein
Riß, die Flamme ging hervor, es war
zu besoUen, daß das Schiff in Brand
gerathe>»Man holte die Eimer her
vor, um den beginnenden Brand zu
Wasser. Man setzte «in Rettungsboot
aus das Boot war zufamnlenge
trocknet, hatte gleichfalls Risse und
ging vor den Augen derer, die es in's
de Launay hat in einer Versammlung
der Geographischen Gesellschaft in Pa
ris über einen Wald von Steinsäulen
bis 6 Meter N Meter gleich 39.37
lerThonerde, die sich beson-
Nahe von Chippewa Fall», MS., ent-
ldttei nmori).
Tie Ahndung de« vertrecheu» »ei
«atur- und Kulturvültmi.
Infolge der Pietät, die man von
Kindern ihren Eltern gegenüber er
wartet, wurde von jeher der Eltern
mord als die allerfchwerste Form des
Mordes angesehen. Nirgend ehrten
die Kinder ihre Eltern mehr, nirgend
China wird er mit der wohl furcht
barsten Strafe des „Zerschneiden in
zehntausend Stücke" geahndet, in Ko
rea wird der Elternmörder lebend ver
brannt. Bei den alten Egyptern wurde
der Elternmörder mit scharfen Rohren
zerfleischt, in Dornen geworfen und
dann verhrannt. Nach römischem Ge
setze wurde derjenige, der einen Eltern
mord beging, in einen ledernen Sack,
zusammen mit einem Köter, einem
Hahn, einer Natter und einem Affen,
eingenäht und, in diesem gefährlichen
Gefängniß eingeschloffen, in das Meer
oder in einen Fluß versenkt. Noch heu
tigen Tages wird in Frankreich der
Elternmörder im Hemd, barfuß und
das Haupt mit einem schwarzen
Schleier bedeckt, zur Richtstätte ge
führt.
Die Kaffern in Natal todten, ob
wohl bei ihnen gewöhnlicher Mord
meist mit einer Geldstrafe gesühnt
werden kann, den Elternmörder. Das
GebirgSvolk von Osseten im Kaukasus
schließt den Elternmörder mit all sei
nem Besitz in sein Haus ein und ver
brennt ihn sammt diesem. Die mei
sten Naturvölker betrachten den Mord
des VaterS oder der Mutter als
eine besonders verabscheuungswürdige
That. Es gibt aber eine Ausnahme.
Nach einem bei vielen Wilden herr
schenden Gebrauche werden sowohl die
durch Alter oder Krankheit geschwäch
ten Eltern als auch an unheilbaren
Leiden dahinsiechenden Stammesan
gehörigen ausgestoßen oder getödtet.
Bei den nordamerikanischen Indianern
wird etwa die Hälfte der betagten
Leute beider Geschlechter, wenn sie nicht
geschieht auch bei den Eingeborenen
Brasiliens, bei verschiedenen Südsee
infulanern, einigen australischen
Stämmen und mehreren Völkern
Asiens und Afrikas. Der Gebrauch,
die altersschwachen Eltern zu todten,
Sitte, daß die Verwandten zur Ver
brennung ihrer Alten den Scheiterhau
fen anzündeten. Viele Naturvölker
glauben eine That der Barmherzigkeit
zu verrichten, wenn sie die Alten töd
ten; so z. B. lassen die Hottentotten
ihre betagten Eltern verhungern. Wirft
bitten, sie von ihrem Elend zu befreien.
Auch auf Fidschi galt es als Zeichen
kindlicher Liebe, betagte Eltern zu töd
lichen Kräfte durch das Alter schon so
Möglichkeit, die Freuden des Jenseits
zu genießen, beraubt sahen.
<?iu kalter Wasserstrahl.
Während der jüngsten Manöver in
heitere Vorfall:
reS einen
einer der hervorragendsten Sitz«
der sächsischen Textilmddustrie.
Zkitunpsrrlilame m Zapsn.
Ehe eS in Japan wirkliche Zeitungen
gab, hatte man kümmerlichen Ersatz
für sie in den unregelmäßig erschei
nenden und einseitig bedruckten Flug
blättern, die man „iawaraban" (Zie
gelplatten) nannte, weil sie nicht auf
Holz, sondern auf eine Art Ziegelsteine
eingekratzt waren. Solche Flugblätter
erschienen wohl, wenn eine Feuers
brunst, eine Blutrache oder sonst ein
wichtiges Ereigniß vorgefallen war:
sie wurden in der ganzen Stadt ausge
tragen. verlesen und verkauft. Dieses
Verlesen und Verkaufen heißt „yomi
uri," und dadurch erklärt sich auch der
Name einer der noch jetzt bestehenden
Zeitungen, der „Uomiuri Shimbun."
Die älteste von den noch jetzt bestehen
den Zeitungen ist die „Mainich Shim
bun," aber nicht sie, sondern die „Zu
bin Hochi Shimbun" hat den Ruhm,
zum ersten Mal etwas Reklame-Aehn
liches in die Welt geschickt zu haben.
Das war im Jahre 1873, als der da
malige Ekiteiryo, ein Vorgänger des
heutigen Verlehrsministers, eine Ver
kündigung über die amtliche Behand
lung von verlorenen Poststücken erließ.
Die im November desselben Jahres ge
gründete „Hochi Shimbun"
dann als früheste private Anzeige eine
Annonce des Krankenhauses Kaishun
do. Zu Neujahr 1874 folgte die feit
ältesttn Fikusawa, die Keiogijuku, die
in der „Nichi Nichi Shimbun" ihre
Mittheilung über die Gründung der
Schule und Aufnahme von Schülern
erließ.
Erst später, nach den Beamten,
Aerzten und Lehrern, und nur sehr
zaghaft und bescheiden bemächtigte sich
die Geschäftswelt des neuen Betriebs
mittels. In der „Nichi Nichi Shim
bun" vom 16. Februar 1874 erscheint
die'erste kaufmännische Annonce, eine
Anpreisung von Toilette-Artikeln durch
Aofhitate Choznemon in Tokio, die in
einfachen Typen ohne jeden Schmuck
und ohne künstlerische Aufmachung ge
halten war. Es erschienen dann noch
andere vereinzelte Anzeigen mit gro
ßem Drucki im Ganzen aber wurde die
Sache angesehen^
und trotz der vielen entgegenstehenden
Vorurtheile auch schließlich fand,
machte er auch für die „Jiji Shimbo'
selbst in jeder Weise Reklame. So
sieht man noch heute fast an jeder Tele
graphenstange in Tokio die Aufschrift
„Jiji Shiinbo." Jetzt freilich haben
auch die anderen Zeitungen diese Art
erst, als eS Fulusawa gelang, die Mit
subishi-Bank der Familie Jwasaki zu
bekehren, die vorher sich von der An
zeige in einer einfachen Tageszeitung
nichts versprochen hatte. Der Erfolg
einer Annonce in der „Jiji Shimbo"
das neue japanische Handelsgesetzbuch,
erschienen im Jahre 1890, den Aktien
gesellschaften die Pflicht auferlegte,
ihre Bilanzen und Jahresberichte
zutage sind 15/ XX) Uen Z7.SM)
Aktueller historischer vricf.
„Bester Rath, besonders lieber Ge
standene Präsident v. Beboeur zugleich
die Direktor-Stelle beym Ober-Eol
legio Medico mit einem Traktament
von 200 Thaler gehabt hat. Wie schickt
sich denn ein Justiz Mann zu dem
Medizinischen Fach. Davon versteht
er ja nichts und soll keiner der
vernünstiger Medicus, und man muß
suchen einen solchen vorzuschlagen, der
schickt sich eher dahin als einer von der
Justiz, welches ich Euch also hierdurch
zu erkennen geben wollen, umb Euch
hiernach zu achten. Ich bin Euer gnä
diger König, gez. Friedrich."
Der Flächenraum deS
Pacifie-Ozeans mißt 70,-
oov.cXX) Quadratmeilen, derjenige de»
Atlantischen Ozean» 26,000,00 V und
derjenige de» Indischen Ozean» 17.»
00X000 Qaadratmeileu.
Kredit
ist die Starke des
Eifolges.
Ein starke
Ankaufs Präposition
Nur einen Dollar
oder so die Woche
Castleberg s
Bce Hive Zewrlry Eo.,
517 Spruce Straße.
Icht
ist die Zeit zum Ankauf des
Herbst Anzuges
und Ueberrockes.
Wir haben was Sie wünschen sllr
Männer und Knaben, einschließlich
Hüten und Schuhen.
XKMLK L«08..
325 Lackawauua Avenue.
W. S. Vaughan,
Grundeigenthum
Gekaust Verkauft,
Vermiethet.
Deutsch gesprochen.
Wm. Troste!,
deutscher Metzger»
lu.n 1.,
Alt
Wetvelverg.
Restauration i
l-> Lsrtc, Islile ei' Kote
von 12 —2 Uhr Nachmittag?.
Albert Zenke. Eigenth.
so« sio Penn Avenue.
Lohmanu s ..
.. Restaurant,
S2Z und Z2S Spruee Strije.
Ignatz Jmetdops.
M. S-idl-r'<
Deutsche Bäckerei
»»» Sraakli» «»«»»».
,«d« «et «»glich »eis«. »,n»,
liste« »»d »h„ s«»te leicht, »«tri»!,.
«lte» Tele»h«»t ZSS—Z, Reue« 44k.
John A. Schadt,
Allgemeine Versicherung»
»I» Geuter Straß«.