I Wenn Sie Steginaier s Bier Stegmaier Brau Co., Mit« 45K-R. N-UkS IbZZ. Photozraphische Aufnahme« Außerhalb dem Atelier, wie'HSuser, Landschaften, Atuimer, Maschinen«». Familien- und Gesellschafts-Gruppen, Henry Frey, «21 Lackawanna Ave., Union Ticket Agentur. Uuiou Ticket Agentur. >VÄ Lackawanna Ave.» Scranton. Neues Phon« 3»Z, alle« KBV-S. "Die OKce." IllZ Wyoming Ave. Eeorg» iunlmrk. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Bank- Geschäft, Fener-Perficherung. lEtablirt 18ZS.I Deutsche Tchön Färberei, Z 27 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollsührt. Äeo. W. Tchmidt, Eigenth Eisenbahn Zeittabelle. Zn Ar-fi den 24. Zuni IgiX, t».A>. Vorm" t2.ti>, Z.25 und Z.4» Nachmittag«, gür Tod»bai>na. k.lil Nachmittag». Nördlich —Aüißustal« um i tb>6.25 ». Z.i») M°i. i t.bb. k.4i» und > i.l l Nachmittag«, gü, <>j»»rel «i»i».) Züg« «erlassen ?na»i«n um t M, 2.M, Z W T»i I» »«'st'-«». Zill In Grand Rapid», Mich., wur zerslört. Schaden Z7«1,0W. Die Gemeindejchule der katholi schen Kirche des heiligen Antonius von Padua in Philadelphia wurde durch ein Feuer zum Betrage von?7S,(XXZ geschädigt. mer des .American Agriculturist" ent. haltenen Abschätzung beträgt die dies jährige Apseiernte in den Per. Staaten nur 24.000,ixxi Bushel. AdolphuS Busch, der Millionär Brauer aus St. Louis, der im Mai dieses Jahres seiner geschwächten Ge sundheit wegen »ach Deutschland ging, traf vollständig gesund und neu gestärkt in New Jork ein. Im Alter von 74 Jahren starb in Chicago Henry Dinmore, Stenograph, Rechtsanwalt undSchriftstcller. der einst als Sekretär von Stephen A, Douglaß dessen berühmte Debatte mit A. Lincoln im Jahre 1858 stenographirt hat. In Baltimore, Md., starb Henry Bischop, ein bedeutender Ornithologe, In New Jork ist die Nachricht Portugal durch Stürme, Regengüsse hat. Der Dampfer .City os Birming rettet. Theil nehmen werden. Ausland. In Berlin ist Dr. Guido Konrad Mehring, Mitglied des Frankfurter Parlament», aus dem tteben geschieden. ner ermordet und große Berwüstungen angerichtet. ln Hamburg ist im Alter von zeit wohlbekannte Jugendschriftstellerin Elise Averdieck au» dem Leben ge schieden. Die zwischen den Regierungen von Uruguay und Argentinien schwe bende Lontroverse ist zur Zufrieden heit der beiden streitenden Parteien bei gelegt worden. Heftige Regcnstiirme haben in mehreren Theilen Italiens bedeutenden Schaden angerichtet. Auf dem mittel» AuS Torre La Ribera, in der furchtbare» Erdbeben gemeldet. In dem Erdboden entstanden weite Risse, und viele Häuser der Stadt stürzten ein. Wie nunmehr feststeht, werden die nächstjährigen Kaisermanöver zwischen dem IS. Armeecorps, Straßburg, und dem IL. ArmeecorpS, Metz, stattfinden. Beide ArmeecorpS gehören zur fünften Armeeinspeltion. Vertreter von englischen, deutschen, französischen, spanischen und dänischen transatlantischen DampfschifsfahrtS-Ge sellschasten hielten in Paris eine Conse rcnj ad, in der beschlossen wurde, sämmt liche Frachtraten zn erhöhen. Im südlichen Tirol, besonders in Innsbruck, habe» surchibare Ueber jchwemmungen einen riesigen Schaden angerichtet. Häuser und Brücken sind zerstört, die Bahnverbindung ist unter brochen. Zwölf Menschen sanden in den Fluthen ihren Tod. Seit dem Eintritt de« kalten Wet ter« ist die Cholera in Rußland überall im Abnehmen und jede.Gefahr eine» weiteren Umsichgreifen» scheint vorüber zu sein. Die Behörden wollen Vorbe reitungen tressen, einem Ausbrechen der Epidemie im nächsten Frühjahr Ein halt zu thun. Der tvintrrrock drs Minister«. Viertel nach 7 Uhr Abends ein hüb- Paket. .Nach Wien, Expreß!" erklärt sie, als ginge es sie gar nichts an, daß um 7 Uhr der Paketverlehr eingestellt wird. Der Beamte sieht das Mädchen an, dann das Paket und stempelt ruhig Poststücke weiter. „Kommen Sie mor gen früh!" erklärt er schließlich mit dem Bewußtsein und der Ruhe eines diesmal im Rechte ist. Aber das Mägdelein läßt sich nicht so rasch ein schüchtern. »Wenn das Paket nicht so fort expedirt wird, geh' ich zum Vor stand." Staunen und allgemeine Ent- Mädchen wird Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit. Mit ironischer Höf lichkeit sagt ihr der Expedient, sie möge sich durch die gegenüberliegende Thür in's Bureau des Vorstandes begeben. Dann erwartet alles gespannt, daß sich die Angelegenheit nach des Dienstes ewig gleichgestellter Übr abwickeln werde, das heißt, daß vie Rebellion der feschen Maid gegen den Siebenuhr- Postschluß mit einer kläglichen Nieder lage enden werde. Aber es kam anders. Das Mädchen stößt hinter der Thür mit einem höhe ren Beamten zusammen. In der Mei nung, den Vorstand vor sich zu haben, lächelnd, aber kalt bis an's Herz hin an, zuckt der Herr die Achseln. „Wenn einmal der Schalter geschlossen ist, mein liebes Kind, dann kann Ihr Pa „So?" begehrt die andere auf. „Das Paket muß fort, der Winterrock muß morgen in Wien Herr Mini- Excellenz behutsam obenauf auf die zr> befördernden Pakete gelegt. Das Mäd chen aber verläßt triumphirend das Postamt. ' Kuriose Hoch,eit»»rcdiftt. Der Reverend James Taylor sollte in der Pfarrkirche der englischen Insel Abbotts einem jungen Brautpaare eine Hochzeitspredigt halten. Anstatt die für diesen weihevollen Akt passenden Diese Zerstreutheit hat für den Pre diger ein trauriges Nachspiel gehabt. Er wurde sogleich von dem Bischof sei- und durch den Tod seiner Tochter in große Betrübniß versetzt; so fühlte er sich noch immer schwach, und sein Geist an Bord zu haben. Diese sind sehr Wasser scharf beobachtet. Sobald die gefährlichen Gase an Menge zuneh- Erschöpfung. Wenn sie sterben, ist eS Zeit für das Boot, an die Oberfläche steigen. Weiße Mäuse wurden schon w Berlin bestehenden französischen .Flebbenfabrikant" ist Moüenirr Ahssverus. Der Oldenburger Schriftsteller G. Ruseler schreibt in der „Hilfe": Es klingt wie ein Lustspiel und ist doch eine Er war kein Ver- Kasse ausgeraubt, und dennoch fand er auf Erden keine bleibende Statt. Alle halben Jahre mußte er seinen Stab weitersetzen, und überall, wo er geweilt hatte, hieß es: „Ein guter Mann, eine tüchtige Frau aber aber!" . . . Man konnte ihm sonst wirklich nichts vorwerfen. Er war ein vortrefflicher Bürger. Er bezahlte seine Steuern wie ein reicher Mann, Reiche, denn aus seinen Gaben beruhte des Staates beste Kraft. Er war ein friedlicher Mensch, ein sehr friedlicher Versammlungen, schrieb nicht für die Zeitungen, er streikte nicht, und trotz dem kehrte der Schutzmann häufiger war wie ein Verhängniß. Heute geht der Mann wieder von Haus zu Haus. Bescheiden pocht er an die Thüren. Jede Thür wird auf gethan. Man hört auch seine Bitte, sieht sein scheues, gedrücktes Wesen; aber man zuckt die Achseln, macht die Thür wieder zu. und er bleibt drau ßen. Da wandert er mit schwerem Herzen weiter. Er sucht ohne Unterlaß und kann doch nichts finden; er sucht eine bleibende Stätte, und niemand will ihn haben. Verzweifelnd setzt er sich am Wege auf einen Stein, und Aber die Welt hat vielleicht trotz alledem recht: Er ist dennoch ein Ver brecher der Mensch hat mehr als ein halbes Dutzend Kinder! Russischer Schlendrian. Der Unfall, der unlängst der russi schen Kaiseryacht „Standort" in den finnischen Gewässern zugestoßen ist und der ein bezeichnendes Licht auf im Mai 1867. Der Großfürst Nikolaus befand sich auf dem Wolchowflufse auf einem Dampfschiffe, zu dessen Kapitän man schnell, um den Großfürsten besser zu bedienen, einen englischen Kapitän aus Petersburg berufen hatte. Dieser heizte zu stark, im Vertrauen auf die solide Konstruktion des Ofens und Kessels. Es fand sich aber, daß diese Theile der Maschine gar nicht solid gearbeitet waren; es zeigte sich ein Loch oder ein Riß, die Flamme ging hervor, es war zu besoUen, daß das Schiff in Brand gerathe>»Man holte die Eimer her vor, um den beginnenden Brand zu Wasser. Man setzte «in Rettungsboot aus das Boot war zufamnlenge trocknet, hatte gleichfalls Risse und ging vor den Augen derer, die es in's de Launay hat in einer Versammlung der Geographischen Gesellschaft in Pa ris über einen Wald von Steinsäulen bis 6 Meter N Meter gleich 39.37 lerThonerde, die sich beson- Nahe von Chippewa Fall», MS., ent- ldttei nmori). Tie Ahndung de« vertrecheu» »ei «atur- und Kulturvültmi. Infolge der Pietät, die man von Kindern ihren Eltern gegenüber er wartet, wurde von jeher der Eltern mord als die allerfchwerste Form des Mordes angesehen. Nirgend ehrten die Kinder ihre Eltern mehr, nirgend China wird er mit der wohl furcht barsten Strafe des „Zerschneiden in zehntausend Stücke" geahndet, in Ko rea wird der Elternmörder lebend ver brannt. Bei den alten Egyptern wurde der Elternmörder mit scharfen Rohren zerfleischt, in Dornen geworfen und dann verhrannt. Nach römischem Ge setze wurde derjenige, der einen Eltern mord beging, in einen ledernen Sack, zusammen mit einem Köter, einem Hahn, einer Natter und einem Affen, eingenäht und, in diesem gefährlichen Gefängniß eingeschloffen, in das Meer oder in einen Fluß versenkt. Noch heu tigen Tages wird in Frankreich der Elternmörder im Hemd, barfuß und das Haupt mit einem schwarzen Schleier bedeckt, zur Richtstätte ge führt. Die Kaffern in Natal todten, ob wohl bei ihnen gewöhnlicher Mord meist mit einer Geldstrafe gesühnt werden kann, den Elternmörder. Das GebirgSvolk von Osseten im Kaukasus schließt den Elternmörder mit all sei nem Besitz in sein Haus ein und ver brennt ihn sammt diesem. Die mei sten Naturvölker betrachten den Mord des VaterS oder der Mutter als eine besonders verabscheuungswürdige That. Es gibt aber eine Ausnahme. Nach einem bei vielen Wilden herr schenden Gebrauche werden sowohl die durch Alter oder Krankheit geschwäch ten Eltern als auch an unheilbaren Leiden dahinsiechenden Stammesan gehörigen ausgestoßen oder getödtet. Bei den nordamerikanischen Indianern wird etwa die Hälfte der betagten Leute beider Geschlechter, wenn sie nicht geschieht auch bei den Eingeborenen Brasiliens, bei verschiedenen Südsee infulanern, einigen australischen Stämmen und mehreren Völkern Asiens und Afrikas. Der Gebrauch, die altersschwachen Eltern zu todten, Sitte, daß die Verwandten zur Ver brennung ihrer Alten den Scheiterhau fen anzündeten. Viele Naturvölker glauben eine That der Barmherzigkeit zu verrichten, wenn sie die Alten töd ten; so z. B. lassen die Hottentotten ihre betagten Eltern verhungern. Wirft bitten, sie von ihrem Elend zu befreien. Auch auf Fidschi galt es als Zeichen kindlicher Liebe, betagte Eltern zu töd lichen Kräfte durch das Alter schon so Möglichkeit, die Freuden des Jenseits zu genießen, beraubt sahen. Lsrtc, Islile ei' Kote von 12 —2 Uhr Nachmittag?. Albert Zenke. Eigenth. so« sio Penn Avenue. Lohmanu s .. .. Restaurant, S2Z und Z2S Spruee Strije. Ignatz Jmetdops. M. S-idl-r'< Deutsche Bäckerei »»» Sraakli» «»«»»». ,«d« «et «»glich »eis«. »,n», liste« »»d »h„ s«»te leicht, »«tri»!,. «lte» Tele»h«»t ZSS—Z, Reue« 44k. John A. Schadt, Allgemeine Versicherung» »I» Geuter Straß«.