Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 14, 1907, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Madame: „Da liegt eine Cigarett« auf der Fifchschüs-
Köchin: „Ja, gnädige Frau, wenn Sie «in gut«s Werk thun wol
° len, dann stiften Sie doch mal einen Aschbecher für die Küche!"
.. Si^waren doch schon fünfmal
In der gleichen Angeleg«nh«it kxi mir,
tmd ich erklärte Ihnen jedesmal, daß
Vichts zu machen fei. Weshalb kom
men Sie heute schon wieder da
tmuß einem ja die Geduld reißen!"
„Wisse« S', Herr kaiserlicher Rath,
Ich hab' mir halt denkt, weil S' das
letztemal schon a' visl weniger grob
waren!"
t Erzwungene Bewe
gung. Was, Sie haben sich jetzt
>auch «in Schnauferl angeschafft?
Ja, das gehört zur Entfettungskur
für mich! Zur Entfettungskur
«in Automobil? Freilich! Sie
glaub«n gar nicht, was man da oft
für Bewegung machen muß, wenn
der Kasten nicht weiter will!
!» » «
Postbeamter: ...Daß Sie
„Meier" heißen, ersehe ich aus Ihrer
Legitimation; Sie müssen mir aber
«achweisen, daß Sie der „Masseur
Meier" sind, «h«r kann ich Ihnen
das poltlagernde Packet nicht heraus
geben!"
Hand wertsbursche: „Hm,
Ich könnte Sie ja zum Beweise massi
ren!"
—N icht seine Sache. Gendarm:
Sie sich ausweisen? Land
streicher: Nee, det is Sache der Po
lizei!
Ganz einfach. „Sehen Si«
«ur dort drüben die junge Frau
Rechtsanwalt. Sie ist heute so
Blaß, was mag ihr bloß fehlen?"
»Die Schminke."
Berschxappt,
Bräutigam: .Nicht wahr.
Schatz, wir Probiren nun aus, ob
man sich auch im Automobil während
sd«r Fahrt küssen kann?"
Braut: „Du, da« geht sogar sehr
gut das habe ich schon mii Vetter
Garl auSprobirt!"
Aengstlich. Medizinalrath
<vor einer Reise zu seinem Stell
vertreter, einem jungen Arzt): Mei
ne beiden besten Patienten sind Kom
«rerzienrath Goldst«in und Rentner
«Steinreich, lassen Si« mir die ja
«icht sterben!
Gut unterricht«». Chef
redakteur: Nun. haben Sie sich beim
<Siationsvorsteh«r wegen des Eisen
dahnunglücks von gestern erkundigt?
Reporter: Ja. aber er meint«, «r
lönne noch nichts Bestimmtes sagen,
Im Examen. Professor:
Was gehört zu einem Kontrakt?
Schüler: Die ihn abschließenden
Kontrahenten. Professor: Und?
Schüler: Die Kontrapunkte!
Allerdings. Nachbar (zum
kleinen Schneider): Sie sind auf
Ihre alten Tag« wieder einem Turn
verein beigetreten, Meister Fips?
Schneider: Ja! Ich habe nämlich
jetzt einen Kunden über zwei Meter
groß, und >«nn ich dem Maß neh
men muß
„Zum dritten Mal« hat sie mich
jetzt beim Rendezvous umsonst war
ten lassen . . . Das wird immer schö
ner, nun fange ich an, da auch schon
Karl hat gehört, daß beim Typhus
die Kopfhaare ausfallen. Als er
nun eines Tages seine Tante besucht,
ruft er erschreckt aus: „Tante, du
hast doch nicht etwa Typhus?"
„Warum denn, mein Kind?" fragt
die Tante, die sich eben frisirte, lä
chelnd. „Weil hier am Tisch doch
dein ganzer Zopf liegt."
A.: „Man muß mit der Zeit geh'n;
ich habe mir jetzt' auch einen complet-
Anzug?"
A.: „Acht Mark, neun Mark, je
Der Wohlthäter. „Be
— nicht!"
dacht. Jenny? Die Ehe ist «ine ernst«
Sache!"
„Gewiß. Mama, aber da! Sitzen-
Finale.
Margot ging allein nach Haufe.
Sie war be! ihrer zukünftigenSchwie
g«rmutt«r zum Thee gewesen und em
pfand nun ein kleines Mißbehagen,
daß ihr Bräutigam, der nicht anwe
send gewesen war, sie nicht begleiten
konnte. Jedoch vermochte das ihre
glücklich« Stimmung nicht zu beein
trächtigen. Sollte sie doch morgen
den Mann, den sie liebte, Heirath«n!
Sie war nicht m«hr ganz jung, aber
um so reifer und wärmer war das
Gefühl für ihren Auserkorenen. Als
älteste Tochter «in«s Millionärs hatte
sie wohl ein Dutzend Heirathsanträge
abgeschlagen, bis endlich der Rechte
gekommen war. Ihr ganzes Herz ge
hörte ihm.
Theobald den sonderbaren Na
men hatte er von einem Oheim be
faß von den schonen Dingen dieser
Welt sehr viele, aber gerade nicht das,
was von den meisten Menschen als
Hauptsache betrachtet wird. Er ge
hörte zu der Schaar praxisloser Ju
risten. Er war jung, hübfch, interes
sant, ein Liebling der Frauen, müt
terlicherseits adlig, in den besten Krei
sen gern gesehen und gefeiert jedoch
Geld besaß er nicht.
Heute Abend gab «r feinen Freun
den einen Abschiedsschmaus.
Margot beschleunigte ihre Schritte.
Ihre Wohnung war nicht mehr weit
entfernt, aber es begann bereits zu
dunkeln. Plötzlich drangen von «iner
Bank her Klagelaute an ihr Ohr, und
als sie sich der Stelle näherte, erblickte
sie die Gestalt einer Frau. Gleich
zeitig vernahm si« leis«s Jamm«rn.
.O Gott, o Gott! Was soll ich thun,
was soll ich beginnen?"
Margot blieb stehen und fragte:
.Was haben Si« denn?"
Die dunkle, vornübergebeugt« G«-
stalt richtete sich auf und zeigt« ein
bleiches Gesicht mit großen, verwirrt
blickenden Augen.
„Was hab«n Sie d«nn?" wi«der
holte Margot und setzte sich auf die
Bank.
Die Antwort war ein Kopfschütteln
und ein dumpfes:
„Nichts."
Mzrgot dachte an ihr eigenes Glück
und ihr Herz wurde liebevoller.
„Bitt«, fag«n Sie es mir doch,"
drängte sie.
„Es ist etwas, worüber ich nicht
reden kann." Das Mädchen wollt«
aufstehen, um weiter zu gehen, aber
ihre Kniee versagten, und si« sank
wi«der auf die Bank.
„Hat Ihnen Jemand Böses ange
than?"
Das Mädchen drückte das Gesicht
gegen die Banklehne.
„Was liegt daran?" murmelte sie.
„Ja, ja, es liegt sehr viel daran,"
sagte Margot herzlich. „Glauben
Sie denn, das ich das nicht verstehe?
Ich kann Ihnen vielleicht einen guten
Rath geben, denn ich bin älter als
Sie, und vielleicht habe ich mehr Er
fahrungen gemacht. Bitte, sagen Sie
es mir doch lieben Sie Jemand,
d«r Si« b«trog«n hat?"
Das Mädchen schluchzte jämmer
lich.
Margot war erschüttert von dem
bitteren Kummer. Sie beugte sich
über sie, nahm ihr den störenden Hut
ab und legt« die Hand auf ihr weiches
ist!" bat sie.
Das Mädchen schluchzte nun etwas
ruhiger.
„Es hilft ja nichts, wenn ich es
auch erzähle," sagte sie.
„Vielleicht doch. Sind Sie in
Zwist gerathen mit Jemand, den Sie
lieben?" > l t d'
„Er verhenathet
gen Sie mir doch, wie Sie heißen
Ihren Vornamen wenigstens."
„Gertrud heiße ich," sagte sie zö
gernd, „aber ich kann es Ihnen auch
ganz sagen, Sie kennen mich doch
nicht. Ich heiße Gertrud Willmann."
„Und womit beschäftigen Sie sich?"
fragte Margot leise.
„Ich bin in einem Geschäft bei
einem Friseur. Schon seit vier Jah
ren."
„Und weshalb sitzen Sie nun hier
so einsam und fern von der Stadt?"
„Weil er hier in der Nähe wohnt."
Sonderbar. Ein leiser Ruck
durchfuhr Margot. „Was treibt er?"
fragte sie weiter.
„Ich glaube nicht, daß er «inen Be
ruf hat. Er ist ein Herr unab
hängig. Aber er ist mittellos. Und
lagt."
„Aber wer ist er denn? Und woher
kennen Sie ihn? Kam er in Ihr
Geschäft?"
„Nein.... Es ist nun üb«r ein
Jahr her. Ich und noch ein anderes
Mädchen hatten Urlaub auf vier
zehn Tage, wie in jedem Sommer.
Wir mietheten uns Fahrräder, um
ein« große Tour zu machen. Das ist
das billigste, wissen Sie?" Die Thrä
nen kamen wieder bei der Erinnerung
an die vergnügte Fahrt durch die
weite Welt.
radeln. Aber unterwegs fanden wir
es so schön. Bei Brügge ist «in gro
ßer Tannenwald."
iJm
und fragte, ob er helfen könnt«. Und
Annie. die sich über alles amüsirt,
war natürlich gleich dabei. Und si«
dann sagt« er, daß der Weg bald stiil
Lb«r ein«n Berg geht, und fragte, ob
er uns helfen sollte, die Räder zu füh
ren. Annie willigte sofort ein. Sie
ist etwas frei, wissen Si«. Ich b«-
merkte wohl, daß ihm das nicht so
recht g«fi«l, d«nn «r schaute mich un
ausgesetzt an."
.Und?" Margot fand die Geschichte
übernachten konnten, denn er ist in der
Gegend gut bekannt, da sein Onkel
dort in der Nähe wohnt."
Margot blickte auf. „So? Wo
wohnte d«r Onkel, und wie hieß er?"
„Das habe ich vergessen. Aber er
ist ein vornehmer, reicher Mann."
„Und weiter...."
.Am nächsten Tage fuhren wir
weiter und blieben vier Tage zusam
men. O, wie glücklich war ich da!
Als Annie merkte, daß er um meinet
willen jeden Nachmittag mit uns aus
fuhr. wurde sie ungezogen, und da
durch zeigte er sich gegen mich um so
li«b«nswürdiger."
men nennen?"
„Nein. Den sag« ich Ihnen nicht.
Er hat einen außergewöhnlichen Na-
Margot preßte die Hände ineinan
der, die plötzlich zu erstarren schienen.
„Aber das ist länger her als ein
Jahr, nicht wahr?" Vor einem Jahre
kannte sie Theobald nämlich noch
nicht. „Haben Sie ihn später noch
gesehen?"
„Gesehen? Das war erst der An
fang! Wir sind monatelang jeden
Sonnabend und Sonntag aus gewesen.
und ich weiß, daß «r mich li«bt«. Er
schrieb täglich an mich und sandte
mir allerlei hübsche Sachen. Ich war
so gut wie verlobt mit Hans Marks,
d«m Sohn unseres Buchhalters, aber
ich gab ihn auf um Theo..."
„Theo?" Margot's Herz stand still,
obgleich sie di« Wahrheit längst ver
muthet hatte.
„Das ist nicht sein voller Nam«,
ich kürzt« ihn nur so ab. Er nahm
mich überall mit, in Concerte, Thea
ter. O, er liebte mich sehr, sehr!
Und ach, ach. ich war so glücklich!"
„Weiter!" ri«f Margot fröstelnd.
„Im April wurde er anders. Er
sagte, daß er in's Ausland müsse, und
im Juni erklärt« er mir, daß nichts
daraus werden könn« daß er kein
Geld hab«, und daß seine ganze Fa
milie dagegen sei. Er müsse eine reiche
„Und was sagte er von der Dame?"
„Er sagt«, daß si« acht Jahre älter
sei als ich. Jahre! Solch altes
traut werd«. O, ich überlebc das
nicht! Ich hab« meine Arbeit im
Stich gelassen und glaubte ivahnfin
..Sie Sie —?"
„Theobald Merscheid ist feinName,
nicht wahr?"
„Ja." Das Mädchen war wie ver
steinert.
„Kommen Si«, setzen Si« Ihren
Hut auf."
Schweigend, wie im Traum, gingen
sie durch den Park. Vor der Thür
blieb Gertrud stehen.
„Ist es morgen?" fragt« sie ver
wirrt.
„Ja, «s wär« morgen gewesen."
Der Diener an d«r Thür sah son
derbar bestürzt aus und blickte Mar
got an, als ob er ihre Blässe wohl
begreife. Das Haus lag todtenstill.
„Fritz," sagte Margot, „ich habe ein
tet«?r. Vater ist zu Frau
Merscheid gegangen."
Margot verstand nicht, was diese
Mittheilung zu bedeuten hatte. Dann
ging sie mit Gertrud hinauf in ihr
Zimmer, wies ihr einen Platz am
Kamin an und drehte das Licht auf.
„Sie können inzwischen die Zeitung
durchsehen, wenn Sie wollen."
Während sie selbst ein paar Tele
gramme durchlas, die sich auf ihr«
Brautgeschenke bezog«», öffnet« sie
zerstreut ein drittes, das lautete:
„Vorfall aller Wahrscheinlichkeit nach
rerhängnißvoll." Sie begriff das
nicht und klingelte daher. In d«msel
ben Augtnblick« «rtönt« ein Schrei von
Gertrud's Lippen.
„Er ist todt! Hier, hier!" rief
sie und warf das Blatt auf den Tisch.
„Ein Unglücksfall im Stadtpark.
Ein Kind wurde von einem Wag«n
Theobald Meerscheid."
u" d d 112 t h
i
„O Theo, Th«o! Mich hast Du
geliebt!"
Kalt und zynisch schaute Margot
sie an. Sie wußte es besser. Sie
erinnert« sich seiner Betheuerungen,
seiner Stimme, seiner Augen. „Mich
liebte er," dachte sie. „Wie kann das
Kind glauben, daß er es ernst mit
ihm gemeint? allein liebt« er
Sie konnte es sich noch nicht vor
stellen. Es verwirrte, es lähmt« sie.
Das Leid erst morgen.
Das war eine Erlösung. Si«
wußte, daß sie selbst und das Kind,
das da weinend im Stuhl lag. in der
Zukunft di«fer heroischen That ge
denken und ihn deswegen verehren
I?ine seltsame «Sradschrift.
In der Kirche zu Pretsch im Regb.
Halle befindet sich eine merkwürdige
Grabschrift. Sie gilt einer Zwergin
der Kurfürftin Eberhardine, der Ge
mahlin Augirst des Starken, welche
hier eine Zeit lang lebte und lautet:
„Allhierist beigelegt der Rest der zar
ten Glieder eines Tugendgepriesenen,
hochgeliebten Kindes, Jgfr. Katha
rin«n Kretzfchmarin, bei Jhro Ma
jestät der Allerdurchlauchtigsten, und
Allergroßmächtigsten Fürstin und
Brandenburg, welche anno 17k d.
17. September anfing, die Zahl der
Sterblichen zu permehren. Ihr Leben
war ein beständiges Wachsen an
Weisheit und Gnade bei Gott und
den Menschen und blieb doch immer
Ihre kleine Stawr bahnte den Weg
Schooße des Glückes bereit, ihrem
böchsten Gebieter zu folgen, als er
sie anno 1718 d. 18. Dez. durch ei
sich vollkommen wohl befindet. Wenig
die sich nicht höher b«li«f als auf 13
Jahre, 13 Wochen und 1 Tag."
Ta« sichere Zeichen.
Ein Reifend«!, der ein großes Ver
„Jch sehe auf die Füße. Die Verhei
ln den meisten Fällen nicht."
Erklärlich. „Denke Dir,
der Provisor hat die Verlobung wie
hältniß!"
di« Hasen nicht ein einziges Mal
standhalten." Oberförster: „Die
überschätzen Sie, Herr Apotheker!"
Schlechte, Mesisie».
»Fest einseifen! Da kommt mein Schneider!"
Nette Aussicht. Fremder
(beim Dorfbader): „Daß Si« mich
aber nicht schneid«»!" Bader: „Hab'n
S' nur koa Angst i hab ja ge
stern wieder frisches Verbandzeug
Iriagt!"
Die Pantoffelhelden.
Besucher: .Ist das aber ein unheim
liches Haus! Hör' nur das geheim
uißvolle Schleichen und Schlürfen!"
Freund: „Ja, jetzt kommen nämlich
die Ehemänner diese» Hauses heim!"
Leicht gesagt.
„ ... Woaßt D' was, Sepp, dem schreibst D' an recht saugroben
Brief!" ' t l Rh' s fch be k !"
Der Nichtsnutz. Beam
ter (dessen kleiner Knabe ein Zehn
markstück verschluckt hat): So ein
nichtsnutziger Bengel! Muß er es
gerade am Monatsletzten verschlu
cken!
onwalts. Fritz: „Mama, gib mir
ein Stück Kuchen!" Mutter: „Nur,
wenn Du mir versprichst, ganz brav
zu sein." Fritz: „Aber Mama! Das
rothe Nase geerbt zu haben!?"
„Dös net aber sein' Durst!"
Doppe sinnig. Gast (zum
stellte Flasche W«in noch nicht bald?"
Kellner: „Gleich!... Der Herr hat
sie schon in der Arbeit!"
Aus richtig.
Onkel: Lieserl, jetzt bist Du ja schon größer und wirst bald «
ohne die Mutter zu mir gratuliren kommen können." t
„O. ich könnt'S jetzt schon, aber die Mutter fürchtet, ich könnt' daj !
Zehnmarkstück vom Onkel verlieren."
Zurückgegeben. Schneider
(zum Kunden, der etwas scharf den
gelieferten Anzug tadelt): Ich finde
Ihr Benehmen höchst unpassend.
Kunde: Ebenso unpassend, wie der
Anzug, den Sie mir anfertigten.
Die Schwätzerin. Frau:
Du, mit dem Papagei sind wir an
geführt worden, der spricht ja gar
nicht? Mann: Mein Gott, so wart«
Aus der Schule. Lehrer:
Was weißt du von der Erde? Schü
ler: Die Erde ist rund. Lehrer:
Wieso weißt du, daß sie rund ist?
Schüler: Weil es Rundreisekarten
gibt. B '
di« Ouv«rtüre zu einer modernen
Oper gespielt wird): Du. Michel, die
Mrisikanten brauchen aber heut lang,
Kritik. A.: War gestern bei
B.: So, war's voll? A.: Grauen
voll!
fraß!