«--SSSS . Widersprach. „Ab«r, Herr Rauscher, wo haben Si« denn nur wieder diesen Brand Her?" Grabstein setzen: sie war ein Mann!" Doppelsinnig. Gast: »Schinken möchte ich haben ... der d st Ein Trost. Arzt: „Es geht mir genau sowie Ihnen; meine Frau läßt mich auch nicht zu Worte kommen." Patient (seufzend): „Na, Sie haben doch wenigstens Ihre Sprech stunden!" Unbrauchbar. Sie (zu Arzt hat schon wieder eine neue Krankheit entdeckt." Er: „Das Ge- Besucher: „Wie, jetzt soll der Junge schon ins Bett?" Mutter: „Ja, b«i uns geht's auch früh heraus; um sechs Uhr muß er für'n Vater schon die erste Maß Bier holen!" 'o iveit zu bringen!" „Da kann Blut!" „Ja, von wem soll denn dos der Junge haben?" „Von sei ner Großmutter! Wissen Sie, die ist nämlich Wildprethänvlerin!" Rai». Hausfrau: .Nächst« Woche haben wir einen Hausball". Dienstmädchen: „Ach Du mein« Mite... und ich hab' nicht süimal ein Ballkleid!" Der Wurm. Einem Han delsangestellten, der jahrzehntelang ruhig und unverdrossen am Karr«n der Pflicht gezogen, reißt endlich, gelegentlich einer d«» zahlreichen Ehikanen seines Brotgebers, die Ge duld, und in höchster Erregung ruft «r: „Entschuldigen Sie, Herr Chef, Allerdings Pech. Zücht ihm seine Lebensgeschichte erzählt): „Und das nennst Du Pech? Das ist gar nichts! Laß Dir mal erzählen, Bankier Meier gehört? Nir», der » sie selbst" hätte. Pferde abzureißen, und fragt ihn mit strafender Miene: „Warum machst Du Venn d«n Omnibus schon wieder entzwei?" „Ich mache ihn ja nicht entzwei, ich mache ja nur Der stumme Hetrathsvermittler. Das Gespräch verstummte, der Hausherr las: Auf d«m schönen Schiff« „Kaistr Wilh«lm der waren sie von Bremen aus hinuderZ:- fahren nach Southampton und von dort mit der Bahn nach dem herrlichen „-Sea Side Resort", dem S«ebas Bournemouth am Aermelmeer, der Stadt der drei Millionen Kiefern und der heioekrautbewachsenen Kliffs und der waldigen „Chines" mit den blü henden Rhododendronhängen im „Evergreen Valley of the South", dem immergrünen Thal des Vier- Claß Boardinghouse" auf dem St. Michaels Road, «r und s«in langer Freund, der Assessor, „the fair Ger man", wie ihn die P«nsionsgeiwss«n w«g«n seines blondlockigen Haupthaars nannten, während er nur „the hi«ß. Und der Assessor drängte, man solle doch nun endlich weiter wanden und sich auch ein paar aad-r. ineerbe spiilte Plätz« anschauen. Seatcn und Exmouth und Torquar> und Swanage und Dartmouth und Plymouth und wie sie alle heißen, die am „English Channel" liegen. Aber er war nicht fortzubringen. „Nach Plymouth kommen wir noch zeitig genug," hatte er erwidert, „wenn unser Dampfer uns abholt, di« Heim reise anzutr«ten." D«nn di« Dampf«r des Lloyds legen auf der Ausreise nach Amerika in Southampton an und auf der Heimreise in Plymouth. „Und in keinem von all' den Plätzen kann es bist verlicbt," fluchte der As sessor. „Di- hübsche Miß Brolet hat Dir's angethan mit ihren Veilchenau gen. Sage ihr doch, daß sie mit- Ab«r da war 'der Doktor zornig ge worden und hatte sich solche Red:n verbeten. „Na schön, dann fahre ich allein." hatte d«r Assessor gesagt. „Schön, dann fahre allein," hatte der Doktor entgegnet. g«n wollt« der Assessor abreisen. Und am Tage vor der Trennung gingen die Freunde noch einmal, wie sie es so oft gethan hatten, nach dem Lunch auf ein paar Stunden „along the Sands", am Strande entlang auf dem weichen Sand« hin, der sich stundenweit unter den Kliffs hinzieht. Wie aus der Spielzeugschachtel ge nommen, standen die Badekarren, die „Machines", in Reih und Glied, an denen man vorüber mußt«. Mitten lienbad schl«ndirt«n si«, obgleich g«ba d«t wurde; keine warnende Fahne deu tet« an, daß der Weg für die Herr«» gesperrt sei. „Da spricht man immer vom prü den England," sagte d«r Doktor. „Sieh!" Vor ihnen her, wenn auch weit wea. wanderte ein« Gesellschaft junger Herren und Damen. Alle miteinander hochgekrempelt, die Damen die lichten Sommerröcke gerafft, und plätscherten vergnügt durch das Wasser. „Das kannst Du bei uns in Deutsch land auch haben," knurrte der Assessor. liebe Ihre Tochter, und Ihre Tochl/r gen!?" „Weil er mir gutwillig scimi S'> „Warum?' „Warum?" „Weil «r Deutschland haßt!" „Woher weißt Du das?" „Weil er's gesagt hat. Mehr als „Dann mußt Du ihn eben bekehren," lachte der Assessor. „Ab?r wie? Mir ich hab' „Ich bitte Dich, spaße nicht!" „Ich spaß« gar nicht." Der Assessor blieb plötzlich stehen. „Was ist das?" „Eine Schlanze!" Doktor bückte sich und hob es „Wahrhaftig ein Frauen strumpf!" „Und was für ein niedlicher! Dieses Die Gesellschaft war jedenfalls seit wärts in eine der Chinei, hineingegan gen, eine der schönen bewaldeten Schluchten, die quer die Kliffs durch schneiden, und in denen man langsam lehnan nach der Hochebene hinauf ge langte, auf der die Villen von Bourne mouth erbaut sind. „Gieb her," sagt« der Assessor. „Ich will mir Finderlohn verdienen." „Du wirst doch nicht fremdes Gut nach Plymouth mitnehmen wollen?" „Dann behalte ihn und berausch« Dich bei dem Gedanken, er gehörte an Miß Violets Füßchen!" Da der Doktor wieder zornig werden wollte, sprang der Assessor mit seinen langen Beinen in großen Sätzen über den Sand davon. Der Doktor steckte den grauen Seidenstrumpf zerstreut in die Tasche seines Jacketts, er dachte schon wieder an etwas Anderes. Als der Assessor und der Doktor nach Haufe kamen, hörten sie, daß »ie Boardinghouse - Gesellschaft berei's vollzählig im Drawingroom dein Fife o'clock Tea versammelt sei. Die ser Fise o'clock Tea im Drawingroom war für den Doktor die wichtigste ge sellige Versammlung des ganzen Ta ges. Beim Breaksast, Lunch und Diner unten im Diningrovm ging es verhä.'- nißmäßig steifer zu, auch saß d«r Dok tor gerade am entgegengesetzten Ende der Tafel, weit von Miß Violet ent fernt. Bei dieser Five o'clock Tea- Versammlung aber konnte man sih einander zwangloser nähern, ja, bei diesem Five o'clock Tea wurde sogar ao und zu Klavier gespielt und gesungen, und man machte sich b«i den Dam-n bi liebt, indem man das kleine Bai-ibu-- Tischchen mit Theegebäck von einer ,-ur anderen trug. Da für diese Theestunde kein feier liches Gewand vorgeschrieben war und es im Seebad überhaupt nicht so genau genommen wurde, eilten der Assessor und der Doktor rasch in den Drawing room. Miß Violet warf dem Doktor einen Mick zu, der zu sagen schien: Warum läßt Du so lang« aus Dich warten? Hi«r wurde der Leser durch ein ener gisches: das ist Schwind«!! unterbro chen. Alle lachten. Der Hausherr aber ließ sich nicht stö ren und fuhr fort: Auch Mr. und Mrs. Parker, d«r holden Miß Violet Eltern, durchbohrten den verli«bt«n Doktor mit ihren Blicken, aber es schien dem Aerni sten, als ob es durchaus k«in« „auf munternden" Blicke wären. Weiß d«r Himmel, wi« der Assessor das Gespräch auf den Tanz brachte, in Bezug auf den er sich einbildete, Auto rität zu sein. Selbstverständlich wurde d«r Unterschi«d zwischen deutschem und englischem Tanzen «rörtert, der Asses sor behauptete, 'daß der deutsche Walzer schöner sei als der englische, wohinge gen Mr. Parker finster erklärte, er kenne den deutschen Walzer nicht, aber der englische sei schöner. „Das werde ich Ihnen sofort wider legen!" rief der übermüthige Assessor und bat Miß Jones, eine liebenswür dige alte Dame mit silbernen Ringel locken, aus dem „Walzerbuche" den Blauen Donauwalzer zu spielen. Miß Jones spielte, und der Assessor walzte mit Miß Violet im Zimmer herum, daß es nur so wirbelte. Die Eisersucht stieg dem Doktor glühend in die Schläfen, er bat Miß Violet gleich falls um einen Tanz, den Miß Violet errathend gewährte. Der Walzer mit der Geliebten hatte den Doktor ein we nig erhitzt, und als er sein« angebetete Miß Violet wieder an ihren Platz ge führt hatte, zog er, während er sich mit einer eleganten Verbeugung von ihr verabschiedet«, sein Taschentuch aus der Tasche und wischte sich den Schweiß von der Stirn. In diesem Aug»nblick« stieß Miß Violet einen markrschiit ternden Schrei aus und fiel m Ohn macht. „O!" rief die Gesellschaft der Zuhö die A?me. Ihr Köpfchen ruhte an sei ner Brust, mit seinen beiden Armen hielt er sie zärtlich umfaßt und preßte sie an sich damit sie nicht falle. Mr. und Mrs. Parker waren ent setzt aus ihren Armchairs in die Höhe gesprungen. Mrs. Parker wollte die Tochter aus den Annen des Doktors in ihre eigenen übernehmen, aber Miß Violet schlug die Augen auf und eilte, von der Mutter gefolgt, zur Thür hin aus. Mr. Parker trat auf den Doktor zu und erklärt« ihm, daß er ein Wort mit ihm allein zu reden habe. Der Doktor und Mr. Parker begaben sich in des Doktors „Bedroom". „Sie haben die Ehre von Miß Par ker gekränkt," sagte Mr. Parker. „Sie haben die Ehr« von Miß Par ker gekränkt!" wiederholte er lauter, als der Doktor «inen Einwand zu ma chen ersuchte. „Sie haben Miß Par ker umarmt wenn in England cm Gentleman eine Dame umarmt, ist er verpflichtet, sie zu hiirathen ich ver lange von Ihnen als Gentleman, daß Sie Miß Park«r Heirathen!" „Aber mit dem allergrößten Ver gnügen!" rief d«r Doktor glückstrah lend. „Sie haben Miß Parker »mar?::!, ich verlange, daß Sie sie auf der Stelle Heirathen!" donnert« Mr. Parker. „Ich reise noch heute nach Deutsch land und und bringt alle s in Ord- sagte Mr. Parker mit einem Blicke, Ler jeden Widerspruch im Keime ersticke, „ehe Sie Miß Parker geheirathet ha ben! Mein Geldschrank wird AlleZ in Ordnung bringen!" „Wenn Sie es wünschen," stammelte der Doktor, d«r sich ovr Glück nicht zu fassen vermocht«. „Ich wünsch« es," sagt- Mr. Par kr. Acht Tag« darauf wurde der Doktor mit Miß Parker in London getraut. Der Hausherr machte eine kurze Pause. „Ja, warum ist denn Miß Violet eigentlich in Ohnmacht gefallen?" fragt« ein« aufgeregt« kleine Baronin, die nie den Schluß einer Geschichte ab warten konnte. „Pardon, das sollte eben noch kom men. Weil der Doktor statt mit sei nem Tafchentuche mit Miß Violets Strumpf über seine Stirn gefahren «war. Man könnte "deshalb auch die Geschichte „Der Strumpf als Hei ratsvermittler" nennen." Di« ganze Gesellschaft lachte. „Und Mr. Parker haßt er Deutschland noch immer?" „Im Gegentheil er ist Vorsitzen der «ines Clubs zur Förderung der deutsch - englischen Beziehungen ge worden und ist außerordentlich rührig in dieser seiner Eigenschaft. Ja. er fährt jedes Jahr herüber, um sein« praktischen Kenntnisse nach dieser Richtung hin zu erweitern." „Man sollte den Doktor zum Ehren präsidenten eines deutschen Clubs zur Förderung deutsch - englischer Bezie hungen ernennen," sagte die kleine Ba ronin. „Solcher großen Verdienst« w«g«n." „O, er hat schon seinen Lohn," erwi dert« der Hausherr lächelnd, und die ganze Gesellschaft lachte abermals. Als die Freunde gegangen und di« beiden jungen Gatten allein bei einan der waren, sagte die goldlockige Violet, indem sie mit ihren Veilchenaugen ihren Mann anlachte: „Du bist doch ein dummer Kerl, Charley!" „Warum?" „Daß Du's bis heute noch nicht weißt!" „Was?" ""„Wie?"^"' „Ich habe nur die Gelegenheit ge schwind benutzt und die ge heuchelt, weil ich wußte, es war »Zs einzig« Mittel, um Papa herumzukrie „O! England ist uns doch über!" rief der Doktor und küßte seine ge liebte Molet so viel- Male auf den Mund, daß sie beinahe erstickt und wirklich In Ohnmacht gefallen war-. Hochzeitssttten unserer Tage. Ist auch d«r ideell« Gehalt einer Hochzeitsfeier von den ältesten Zeiten her bis auf di« unsere stets gleich heutigen Zeit auf dem Gebiete der bis her traditionellen Aeußerlichkeiten allerlei Neuerungen geltend. Erfreu licherweise haben diese aber wenigstens die Farbe des bräutlichen G-wandes noch verschont: sie ist die weiße geblie ben; ebenso die Myrthe die Blum« der jungfräulichen Braut, wie in Eng land und Frankreich die Orangen blüthe, während in Deutschland der Orangenblllthenschmuck den bräutli chen Wittwen zukommt. Der „schöne grüne Jungfernkranz" freilich ist von der alles beherrschenden Mode in Acht und Bann gethan worden; die mo derne Braut krönt ihre Frisur nicht mehr mit einem Kranze, sondern er setzt ihn durch ein aus Myrthen ge flochtenes gitterartiges Häubchen, von dem der Schleier in dichten Falten herabwallt. Ueberhaupt wird den Brauttoiletten durch den Einfluß der wechselnden Mode, dem man sie, im Gegensatz zu früher, unterstellt, das Klassisch - Feierliche geraubt und an dessen Stelle etwas Gesellschaftsmäßi ges gesetzt, das unharmonisch und Auch für die Festlichkeit selbst giebt es jetzt allerlei „Allerneuestes". So hat man bei uns in Amerika die Hoch zeitsfeier um Mitternacht als neueste Mode aufgebracht. Dies« Mitter nachtshochzeiten, die übrigens in der Bretagne ein alter Brauch sein sollen, erfreuen sich besonders in den aristo kratischen Kreisen großer Vorliebe. Mit dem Besuche eines Theaters be ginnt Abends die Feier. Nach dem Theater wird gespeist. Um Mitter statt. Dieser folgt ein Ball, und so lich die, daß sich die Brautjungfern entweder ganz gleich in Farbe und Form kleiden, oder daß sie irgendwie Gedanken symbolisiren. Bei einer Hochzeit in New Jork erschienen z. B. kürzlich die Brautfiihrerinnen als zeit im Herbst in den Farben herbst lich gefärbten Laubes und reifer Weintrauben. Daß durch dergleichen einer Hochzeitsfeier «twas vom Ge- „Bitte, meine H«rrschast«n, lassen Si« sich nicht stören, ich bin gleich Patient: „Wie, Herr Sanitäts rath? Sechs Mark oerlangen Sie für einen Besuch, wiewohl ich die In fluenza in die ganze Nachbarschaft feilsch aft. Dame: Die Schulzes verstehen es, ein feines Haus zu mä chen! Hatten die neulich prachtvol les Tafelzeug. Di« Müllers dage gen die hatten bloß eigenes! WerchvolleS Besitzt!)»»,, „Sie bewerben sich um die Hand leben können, noch?" „Ich habe außerdem Ihre Toch — Begreiflich. „Ich begreife dig." Spiegel im Grüßen von oben herab. Genau befolgt. Minna, die Unschuld vom Lande, ist ein sehr williges Mädchen, nur ein bißchen beschränkt. „Aber Minna", sagt die Hausfrau am ersten Abend ihres Dienstantritts, „es ist ja schon ganz dunkel; ich sagte Ihnen doch vorhin, Sie sollen das Gas ausdrehen." „Das habe ich auch gleich gethan", „Die Männer sind doch zu gefühl los! .. . Schickt mir da mein Rudolf d:n Verlobungsrinz als „Muster ohne Werth"!" Bon seinem Stand punkt. Lehrer (beim Geschichts unterricht): „Also, wie wir eben ge hört haben, hatte Karl der Große viele glänzend« Eigenschaften. Aber sein Charakter wies auch manche Schattenseite auf. Kannst Du mir einen solchen Fehler Karls des Gro ßen nennen. Fritz?" Fritz (nach ei nigem Ueberlegen, zögernd): „Ja, er Arzt: „Statt daß sich Ihr Zu stand verschlimmert hat, wie zu er warten war, sind Sie bedeutend bes ser da haben Sie gewiß wieder selbst in die Behandlung gepfuscht." Verdächtige Frage. Junge Frau (zur Köchin): „Heute werde ich einmal selbst kochen. Mina. Wissen Sie vielleicht, ob das ein Scheidungsgrund ist?" den Hals fallen." —Der Ferientourist. „Na nu, Herr Müller, weshalb ziehen Sie denn zu der Bergtour Ihren neuen Touristen - Anzug nicht an?" „Ich hab' Angst, daß er drunter leidet." Zerstreut. Professor (der mit einem Bekannten über einen klei nen italienischen Ort spricht): „Und im Hintergrund da war so ein reizen jagd theilnehmen will): „Da haben Sie gleich die beste Gelegenheit, sich Patienten zu verschaffen!" Der Pantoffelheld. .Was, in die Alp«n willst Du auch noch r«ifen? Blödsinn! Du bist ja erst vorig« Woche die Treppe 'run wort ist wahr: ohne Damen kein Vergnügen!" Fräulein: „Das Ver ben!" Herr: „Sie meinen wenn die Herren heiratheten?" Fräulein: „Nun, natürlich!" H«rr: „Mein Fräulein dann aber Hort'S V«r gnügen auf!"
Significant historical Pennsylvania newspapers