Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 31, 1907, Image 6

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    Mein alter Freund.
Er war vierundsiebzig Jahre alt, als
ich sein« Bekanntschaft machte, der alte
lpeter Kalkneit. Ich war in jenem
Fahre zum ersten Mal in jenes, auch
gelegene Fischerdörfchen gekommen, das
mir abgehetztem Großstadtmenschen wie
«in irdisches Paradies erschien. Ruhig
und friedlich liegt das Dörfchen,
.mein" Dörfchen, amStrande der Ost
funden hatte, wohnten sie im Maler-
Haus.
Dieses Malerhaus ist auch so eine
Eigenthümlichkeit meines Dörfchens.
Wirthschaft", erklärte der Lehrer.
auf die Wellen und war so recht be
haglich faul, als ich Peter Kalkneit zum
erstenmal sah. Und als die hohe, ha
fiellerleut' in die W«lt gefetzt hat
»der Fischer Peter Kalkneit Maler?"
hilettire etwas in der Malkunst, und
so nahm ich meinen Malblock und
meine Farben, setzte mich in die Nähe
von P«>er Kalkneit's Haus und
das Papier zu bringen.
Meine List gelang. Es dauerte nichi
lange, da öffnete sich die Thür von
Peter Kalkneis Häuschen, und die lan
gt, hagere Gestalt des alten Mannes
trat heraus. Er ging erst langsam an
geschah es abgerissen, sozusagen tro
pfenweise, so, als fiele es ihm unend
lich schwer, eine Fremde Einblick in sein
Innerstes, in all das Leid und Weh
feines langenLebenS nehmen zu lassen,
«Ud doch als sei er froh, einmal mit
«inem Menschen, der Verständniß und
Zhnwahme zeigte, sprechen zu können,
den Eindruck auf mich.
Ich will versuchen, das, was er mir
«zählte, ebenso wiederzugeben in seiner
schlichten Weise.
Peter Kalkneits Wiege hatte nicht in
dem kleinen Fischerdorf gestanden; als
ten Jahre im Hause der im Rahmen
ihrer sehr beschränkten Verhältnis?«
lunstliebcnden, hochgebildeten Eltern
fortschrittlichen Kultur durchlebt, nicht
los in der weitcn Welt und mit einem
so tiefen Weh im Herzen, wie ihn mir
je ein Kinderherz empfunden, dem di«
Sonn« zärtlicher Elternliebe plötzlich
erlischt und der nun in einer Umge
bung leben muß, die weder Liebe noch
Verständniß für ihn hat.
Die einzige Anverwandte, die er
hatte, war eine Stiefschwester seine:
Mutter, v«rhe!rath«t an d«n Lehrer
eines kleinen Ostseedorfes.
Si« erklärte sich bereit, den ver
waisten Knaben aufzunehmen. So
kam Peter Kalkneit denn »achGrott
nifchken, und damals hat er wohl
zweite Heimath, di« ihm zuerst so we
nig heimathlich war, nie wieder ver
lassen würde.
als das seiner Eltern! Fünf Kinder
wuchsen hier heran, Schmalhans war
Küchenmeister, und Onkel und Tante
hatten so viel zu sorgen, zu arbeiten
stall. mageren, ungeschickten
„Als wie das Himmelreich selbst
ist mir mein Elternhaus all die Zeit
eben keinen anderen Beruf gab.
„Das Meer hab ich schon leiden
mögen, hab mich mit ihm besser un
füllt«.
sein« Mutter selbst hatte es verstan-
Landschaften auf Papier und Porzel-
Peier Kallneit benutzte jed« Ge
lei der Malerin zu werfen und ihr
Tages bat sie ihn, ihr als Modell zu
stehen.
Sie war auch so ein einsamer
Mensch wie er. hatte niemand, der zu
ihr gehörte, und miihfain verdiente
sie sich ihr Brot mit ihrer Malerei,
doppelt mühsam, da sie schwach und
„Schön war sie nicht, die Anne
Lorenz, und auch nicht mehr jung,
aber sie hatte ein so li«b«s, gutes
Gesicht und so stille, kluge Augen,
lieb gehabt seit deut Tod« der Eltern",
und schmaler als vorher, ab«r noch
ebenso fleißig, noch ebenso bereit,
Peter Kalkneit mit ihrer sanften
Stimme zu trösten und sich von ihm
zu lassen.
Ein seltsames Lieb«spaar, das «i
-gentlich k«in«s war, denn außer d«m
«inen Mal, daß der Fftcher ihr g«-
sagt: „Ich habe dich lieb, Ann«
Lor«nz", und sie ihm mit der feinen,
des Haar gestrichen hatte und leise
geantwortet: „Ich dich auch, Peter".
Wohl schüttelten die Leute im
Dorf die Köpf« über den langen
Fischer, d«r früher einer der fleißig
sten unter ihnen gewesen und nun.
sobald das Malfräulein nach Grott
ihre Malsachen und ihr Plaid zu
still im Sande zu Füßen zu
liegen. Aber si« hatten zu viel zu
thun und waren von der Kultur zu
zu ziehen und die Freundschaft der
beiden mit Schmutz zu bewerfen.
So gingen sechs Jahre hin, Jahre,
die Peter Kalkneit nur nach dem
Sommer zählte, und di« durch eben
diesen Sommer die glücklichsten wa
ren, die er seit seiner Kindheit durch
lebt.
nifchken brachte, daß die alten Leute
mitleidig die Köpf« schüttelt«!,. „Di«
macht's nicht mehr lange." Si« hatten
alle das blasse, sanfte Malfräulein
kaum einige Wochen fort, da hielt
Peter Kalkneit eines Tages ein
schwarzuinrändertes Blatt in den zit
ternden Händen, und wie ein Lauf
feuer ging es durchs Dcrf: „Das
Malfräulein ist todt" und es gab in
all' den Fischerhütten ein lautes Be
dauern und Klagen, und einer wußte
nach dr«i Tagen kam er zurück.
„Der Peter Kalkneit hat geerbt",
raunte» sich die Leute zu. D«r eine
sei. In Wahrheit hatte Anne Lorenz
all' ihr Malgeräth, all' ihre Bücher
Hand. Und dann hab' ich ein bijkel
Maltalent wohl von der Mutter selig
geerbt, hab' ja als Jung« für mein
Und so wurde Peter Kalkneit denn
Maler, und schließlich gab er seinen
Fischerberuf ganz auf, und selten nur
lassen.
„Er is nich richtig in Kopp, seit
die Anne Lorenz todt is," sagten die
Leute im Dorf, und der Alte wußte,
daß man so Üb«r ihn redete, ab«r es
galt ihm gleich, war zum Philo
sophen geworden in seiner Einsam
keit.
„Laßt mich doch etwas von euren
Malereien sehen, Alter", bat ich, aber
da wehrte er heftig ab.
„Niemand, kein S««l' soll meine
Bilder sehen, bis daß ich todt bin
viel sie wollen aber jetzt ne«,
nee, dat vertrüg' ich nich", sagte er,
unwillkürlich in das Platt seiner
zweiten Heimath verfallend, und
stapfte so hastig davon, als fürchte er
weiter« Bitten. Ich hab« dann noch
einige Mal versucht, ihn zu überzeu
gen, daß ich nicht i'ber ihn lachen
wieder aufsuchte, war Peter K
Ich bat den Lehrer, bei dem ich
„Und ein ganz merkwürdiges Te
stament hat er gemacht. All sein
Hab und Gut hat er der Gemeinde
gung, daß die eine Stube seines
Häuschens so bleibt, wie sie ist mit
all den Bildern, und keins davon
darf jemals aus dem Haus geschafft
können sie machen, was sie wollen.
Nun haben sie einen Giebel angebaut
und vermiethen den an Fremde, die
Peter Kallneit sein« Bildergallerie,
man d«r alten Frau, die das Haus
besorgt, ein Trinkgeld gibt. Fräu
lein sollten wirklich mal hiage^n
lich dabei.
Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen schon am nächsten Tag!
wanderte ich zu Peter Kalkneit's
Häuschen, das jetzt mit dem Giebel
versehen und frisch gestrichen den stol
zen Namen „Villa Seeblick" führte.
Ein sauberes, altes Frauchen öff
nete mir des alten Fischers Heilig
thum die Bilderstube, wie sie es
Ich prallte s st zurück und mußte
träumte. Bild neben Bild bedeckte
die Wände des kleinen Zimmers, so
dicht neben- und übereinander ge
hängt, daß auch nicht das kleinste
Und waS für ?ilder! Fast wollte
befchlich mich doch ein Gefühl der
Rührung es war ja ein alter, un
gebildeter Mann mit arbeitsharten,
ungelenken Fingern, der das gemalt
hatte, und während ich das bedachte,
kam neben der Rührung langsam die
Bewunderung.
Wohl waren die Figuren auf den
Bildern steif und theilweis« arg ver
zeichnet, wohl waren die Farben
manchmal grell und falsch gewählt,
aber trotz alledem so konnte nur
ein Mensch malen, der Talent, nein
Genie besaß. Und ich mußte daran
denken, was wohl aus Peter Kalkneit
geworden wäre, wenn er sich als jun
ger Mann hätte ausbilden tönnen.
Was hatte der alte Mann nur für
eine Phantasie gehabt!
Da war die Hochzeit zu Kanaan,
Lohengrin, die Hölle, bevölkert mit
vielen kohlschwarzen Teuselchen, Leda
mit dem Schwan, unzählig«
ser, Bismarck, Moltk«, nach d«m Ge
dächtniß gemalt und doch unverkenn
bar und um alle diese Bilder
es mußten d«ren weit über hundert
sein, hatte Peter Kallneit sogar die
Rahmen selbst geschnitzt.
Aber er hatte doch recht gehabt, der
Alte, daß er seinen
ben, die des alten Mannes Arbeit,
di« ihm d«n Winter seines Lebens
verschönte, eines Lebens, das kaum
einen Frühling und Sommer gekannt,
Amerikanische Jugendgerichte.
Gesellschaft viel Geld und bessert nicht
und Besten gleicht!',!», aber er küin sen
Weg allein finden. Ist der
schlechtere Umgebung und wird von al
ten Verbrechern mit Vorliebe in alle
Schliche ihres elenden Berufes einge
weiht. Um nun solche arme Kinder,
die bereiis den Pfad d«s Verbrechens
gegangen sind, wieder zu nützlichen
einem Polizisten angeschossen. So«ben
war in Denver d«r Jugendgerichtshof
eingerichtet worden, und der zum drit
ten Mal Eingefangene wurde vor Rich
ter Lindsey gebracht. Dieser erstaunte
über das Gebaren des frechen, hart-
und wahrh«itsg«trcu und unter vielen
Thränen die Geschichte seines ersten
Fehltritts erzählte. Er hätte gern ein
Messer gehabt, um sich einen Drachen
herstellen zu können. Da ihm sein
Vater das Geld hierzu verweigerte,
schlich er sich in ein« Varbi«rstube und
stahl ein Rasiermesser. Er wurde je
doch ertappt, arretirt und vor einen
Richter gebracht. Dieser machte nicht
vi«l Federlesens mit dem Knaben und
verurtheilte ihn ohne langes Berhör
und aus di« bloße Aussage eines Poli
zisten hin, daß er in die Barbierstube
eingebrochen sei. Wie schon erwähnt,
wurde der Knabe rückfällig, bis er
endlich vor Richter Lindsey kam. Die
ser aber gab ihn in kein Gefängniß.
Er sprach ihm freundlich und liebreich
zu und ließ ihn dann probeweise und
unter geeigneter Aufsicht auf freiem
Fuße. Und wirklich —er täuschte sich
in dem Knaben nicht. Dieser bessert«
sich und würd« ein fleißiger und ge
schickter Mechaniker und ein brauchba
rer Staatsbürger.
In d«r Folge nun «rfuhr der Kin
dergerichtshof (oder das Jugendgericht,
wie wir diese Einrichtung von hier an
nennen wollen) eine erfreuliche Ent
wickelung und fand bald in mehreren
Staaten eifrige Nachahmung. Man
kam zu der richtigen Ansicht, daß Ge
setzesübertreter, die noch im Kindesal
ter stehen (in den meisten nördlichen
Staaten bis zum sechzehnten Jahre!),
keine Verbrecher sind und nicht als
solche behandelt w«rd«n dürfen. Ver
hör und etwaige Strafen (letztere stets
dem Kindesalter angemessen) dürfen
also ni«mals in Anwesenheit erwachse
ner Verbrecher vorgenommen, bezw.
verhängt werden, und an Stelle der
Einschließung soll womöglich Freilas
sung mit Stellung unter die Aufsicht
einer geeigneten Persönlichkeit treten.
Der Staat muß hier das übernehmen,
was di« Eltern versäumten. Das Kind
ist nur dann der Freiheit zu berauben,
wenn es im Elternhaus- verdorben
wird und es in keiner anderen Familie
unterzubringen ist. wo ihm eine ordent
liche Erziehung gesichert wäre, oder
wenn es schon so tief gesunken ist, daß
sowohl dasiZlternhaus. wie auch irgend
ein« airtxr« Familie von ihm befreit
werben muß. Der vom Gericht be
stellte Vormund steht nach, ob der
Junge die Ermahnungen des Richters
befolgt, ob die Umgebung des Kindts
für seine Besserung und sein törperli
.ches Gedeihen zuträglich ist, u. s. w.
Er erforscht die Ursachen des Uebels,
damit ei» Rückfall verhütet wird. Ist
das Vergehen des Kindes in d«r Schul«
dere Schule gebracht. Solchen Kna
ben, welch« der Schulpflicht bereits ent
wachsen sind, werden Stellen in Ge
genden »erschafft, wo ' sie Niemand
kennt. Deshalb ist der Dienst dieser
Aufsichtsorgane nicht leicht, und es ko
stet oft Müh«, die geeigneten Persön
lichkeiten zu finden, die ein volles Mit
gefühl für die gefallene Jugend mit
bringen. In einigen Staaten, so z. V.
in Ohio, sind diese Vormunds- oder
noch ganz besondere Einrichtungen er
halten. Die Aufsichtsbeamten sind
gebracht wurde, eine Karte mit einer
Anzahl Fragen, hie sein zukünftiges
Verhalten betreffen. Der Aufsichtsbe- i
imte beantwortet diese Fragen und
thäter sich aufgeführt hat. Richter
bessern, wo es nur angeht, und zumeist
auch mit Erfolg. Geduld und Liebe
besonders letzter«! Sie fehlte ja diesen
Aber auch in anderer Weise werden
in Denver die Kinder geschützt. E:-
wachsene, welche Kinder zum Bösen
verleiten oder zu unlauteren Zwecken
ausnützen, werden mit 1000 Dollars
Geldbuße oder einem Jahr Gefängniß
bestraft. Wird aber ein Kind mehr a,:
einmal rückfällig, so wandert es ohne
Gnade in die Strafanstalt oder in's
Besserungshaus, wohin es aber nicht
geführt wird, sondern allein gehen ur-d
sich dort anmelden muß. Das ist aber
auch das letzte Mittel, welches soweit
nur in etwa 2V Fällen angewendet wer
den mußte. Bis jetzt hat das Kinder
gericht in Denver 96 Prozent der ange
zeigten Kinder gebessert, und auch die
übrigen 5 Prozent sind leine hoff
nungslosen Fälle.
In der Sta>dt New Aork sind die
in der verhältnißmäßig kleinen Stadt
Denver. Wählend in letzterer im Jahre
1306 nur 389 Kinder vor das Jugend
gericht lamen, gab es deren in New
Bort im gleichen Zeiträume 7,631
Schuldig«. Auch die Sorte der ju-
Zu bemerken wäre noch, daß der weit
aus größere Theil der Angeklagten
Knaben waren; die Mädchen machten
Der Schöpfer d«s Jugendgerichtes
hat folgenden Satz ausgesprochen:
„Wenn es wirklich di« Aufgabe dieses
Gerichtshofes ist, die Kinder vor dem
Gefängniß zu bewahren, so ist es noch
viel mehr di« Aufgabe der Gesellschaft,
die Jugend vor diesem Gerichtshofe zu
bewahren." Er hat deshalb in Denver
die „Gesellschaft zur Besserung des mo
ralischen Zustandes der Jugend" ge
gründet und ist nun bemüht, Zlveigver
feitigen, welche die Kinder vor das
Strafgericht, bezw. das Jugendgericht
bringen. Da die Durchführung dieses
Planes energisch in Angriff genommen
und im Großen ausgeführt werden
Geld. Hoffentlich wird Richter Lind
sey unter den vielen Millionären d«s
Landes den Wohlthäter finden, der sei
nem edlen Unternehmen mit der erfor
derlichen Summt zu Hilfe kommt. Die
Jugendgerichte aber haben sich bereits
so fest eingebürgert und so segensreich
erwiesen, daß ihre Existenz auf unab
sehbare Zukunft hinaus gesichert ist.
Gute Aerztin und
schlechte Köchin. „Also, Deine
Gattin kocht zuweilen auch selbst?"
„Ja. Als Köchin macht sie mich
Unsere Kinder. „Otto,
iß doch nicht so viel Obst! Du wirst
ja krani!" „Macht ja nichts...
unser Hausarzt kriegt doch 'n Fi
lsum."
Je nachdem. „Gehst Du
Heuer im Herbst oder im Winter in
Urlaub?" „Es kommt darauf an,
ob mir der Schneider «inen Herbst-
oder einen Winteranzug pumpt!"
Immer Geschäfts
mann. Kaufmann (der beim Zahn
arzt seine Zähne untersuchen läßt):
„Machen Sie, bitt«, eine Jnventur
aufnahim und einen R«paraturlo
sten - Voranschlag!"
I- s«!
„Hat sich Dein Papa vor unfern
Verlobung über mich im Auskunfts
bureau erkundigt?"
„Nein, Fritz! ... Er meinte, was
die Spatzen vom Dache pfiffen, das
ist): „Erlauben Se, Herr Staatsan
walt, ist das brutto oder netto?"
Bon seinem Stand
punkt. Isaak: „Der Lehrer hat
uns gegeben den Aufsatz: „Leben
heißt handeln". Das versteh' ich
nicht." Vater: „Nu, werft De doch
wissen, w«nn m«r nicht handelt, kann
Glück.
hast Glück, wie «s scheint!"
Arzt: „Ja und die Wittwe
zahlt?"
der rasiren lassen muß."
Hilf« nichlS.
„O, das kenn' ich, mich fangen s'
nicht. Das ist g'rad' so, als wenn sie
in unserem Stammbeisel affichiren
würden: „Kein Saufzwang"."
Spezialisten. Herr Kol
lege, können Si« mir vielleicht etwas
Näheres über das Seelenleben der
Weichthiere sagen?" „Bedaure sehr,
aber ich befasse mich ausschließlich mit
dem Studium des Zahlensinnes der
brasilianischen Nachtschnecken!"
Hübsche Aussicht. Junge
bare Angst, wenn ich im Automobil
fahre. Sie nicht auch, Müller?"