Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 12, 1907, Image 6

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    Waitrzrttr».
Eine stille Geschichte von Elisabeth
ES war schon sehr lange her, daß
Gabriele Danell jung gewesen, aber
dennoch «rinnerte sie sich ihrer Jung
mädchenzeit so gut, als hätte sie sie
gestern «riebt, und das war wohl
hauptsächlich deshalb, weil sich nichts
ereignet hatte, das den Rückblick trü
ben konnte. Gabriele hatte niemals
gelebt, nur das Leben geträumt, und
obgleich dies« Träume, die so schön
und roth gewesen waren, jetzt ein we
nig grau zu werden begannen, füll
ten sie doch den größten Theil ihres
Tages aus, denn sie hatte nicht
sehr viel anderes zu thun ja, sie
wartete. . .
Hätte si« nicht immer gewartet und
gewartet, so hätte sie wohl auch nicht
Zeit zum Träumen gehabt, da hätt«
die Wirklichkeit das kleine energie
los« Wesen in ihrer Eisenfaust zer
drückt. denn Gabriel!« Danell war ein
armes Mädchen, und niemand hatte
die Pflicht, sich um sie zu bekümmern,
als sie, eine Fünfzehnjährig«, allein in
der Welt stand.
gung des Himmels", daß die reich«
Wittwe To-rn sich des an
nahm. Tante Marie Torn war mit
Gabrielens Mutter befreundet gewe
sen und wollte gern etwas für die
Kleine thun.
Als wäre es gestern gewesen, so
gut erinnert« sich Gabriele an den
Vormittag, an dem sie zum ersten
Male Tante Marias Salon betrat.
Alle mit dunkelrothem Rips bezoge
nen Möbel standen damals auf d«m
s«lben Fleck wie heute. Auf dem ova
len Divantisch lagen dieselben korrek
ten Büch«r in Prachteinband, die mei
richtsrath, d«i seiner Frau die Welt
gezeigt hatt«, hatte ibr diesc kleinen
Souveniers der großen Literatur ge-
Reflex d«r schweren Plüschvorhänge,
das Sofa hatte noch all seine
Sprungfedern und die Fauteuils gut
Bierteljahrhundert!. . . Ja, so lange
hatte die Wartenszeit wirklich schon
Tant« Maria hatte kein gutes Pin
cenez, das hatte die Fünfzehnjährige
„Ja, Nachts", antwortete Gabriele
„Dann wirst Du jetzt Deinen er-
Dir alles, merke wohl! Alles! Du
tief.
Gewiß wollte sie artig und gehor
sam s«in. Alles wollte si« für die
Frau thun, die sich ihrer so mütterlich
hatte sie es ja so gut wie d«r Fisch
im Wasser.
Niemanv konnte es auch b«greif«n,
fpäter für „überanstrengt und ner
vös" erklärte. Woh«r in aller Welt
sollte sie das sein? Aber wie dem
auch fein mochte. Frau Zorn fuhr
sogleich mit ihr in einen Badeort,
Jahr um Jahr war so nnmezkNch
dahingeschwunden, wie dies nur in
einer kleinen Stadt mit kleinen In
teressen geschehen kann.
Frau Torn war frisch und gesund
wie immer, kein grauer Faden durch
zog ihr dunkles Haar, und ihre Lau
ne war zugleich heiter und resolut.
Gabrieles Haar war zu hell, ali
daß man das viel« Grau darin ge
merkt hätte; aber sie sah so blaß und
passte aus, daß man sie, wenn sie ein
gewöhnliches Möbelstück gewesen wä
re, wohl verschlissen genannt hätte.
Nun sagten die vielen Tanten, sie
sah« „fein" aus.
Selbst dachte sie nicht viel über
ihr Aeußeres nach. Die träumeri
schen Augen, das einzige persönlich Le
bendig« an ihr, sahen lieber sort und
„Vergnügungen", dt» sie und Tante
Maria mitmachten. Zuerst fand sie
dies« Nachmittag« langweilig, aber
ihr schon bei Lebzeiten die Hälft« ih
res künftigen Erbtheils gab. Ja, da
würde die Welt mit einem Male ganz
nicht mehr sündhafte Gedanken an all
das Herrliche zu denken, das kommen
würde, wenn. . . Sie würde das Le
ben ohne Reflexionsspiegel sehen, es
so sehen, wie man über >i>eitc Ebenen
Mit der Zeit bekam Gabriele mehr
Interesse für Kaffeekränzchen. Da
men. die in den großen Städten ge
hielt:
„Nein, Tante Maria ist in ihrer
Jugend so viel g«reist, daß sie jetzt
konnten, wenn sie sie prüfen durfte.
Sie hatt« natürlich Klavierspielen ge
lernt (welche Kenntnisse, die die Kräf-
Tante Maria ihr nicht beibringen
lassen?), und eines Winters, sie war
damals einige Zwanzig, sollte sie «in
paar Solonummern in einer Wohl
thätigkeitssoire« spielen. Es ver
wunderte alle, daß si« Chopins
briele?"
„Ja, Tante."
heimsten Gedanken verlroch, und st«
Ithmete erleichtert auf, wenn si« sich
dahin zurückziehen konnte.
„Ein Kl«instadtgänschen", dachte
der Künstler, verbeugt« sich und ging
für immer. Aber feine Blumen
blieben Gabriele wirklich «ine Erin
nerung, wie Tant« Maria prophezeit
hatte. Sie sie behutsam in
sie waren sie nicht todt. Sie hatten
noch Duft und Zauber; ja der Wind
flüsterte noch aus den b«b«nd«n Blät
nicht auch leben? Ich habe doch mehr
Möglichkeiten als die Meisten!" Dann
den Kopf gesenkt und geflüstert: „Biel
haben die Jahre genommen, aber ich
habe ja noch Zeit, zu warten!"
Und jetzt war Gabriele Danell vier
zig Jahre und sah auch so aus, aber
in ihr lebte die Jugend wi« «in Vogel
im Käfig.
Jeden Winter hatt, sie bei den
kleinen Wohlthätigkeitssoireen und
Gesellschaften der Stadt gespielt, war
Stadt entdeckt hatte und wo die Ho
saß-n.
Tante Maria hatte auch ihre Villa
da, und als Gabriele vierzig Jahre
wurde, vermachte ihr ihre Wohlthäte
rin testamentarisch Maria-Ellaßuh,
wie Frau Torn die Villa durch Ver
einigung ihrer beiden Namen getauft
hatte.
Gabriele knixte und dankte, wi«
damals, als sie noch fünfzehn Jahre
war. Jetzt brauchte sie nicht mehr zr
aus. Gabriele freute sich darüber.
D«nn sie hatte eine kleine Freundin
draußen, ein ganz junges Mädchen,
mit kühnen, hoffnungsfrohen Zu
kunstsplänen.
Gabriele Pflegt« sie zu begleiten,
wenn sie mit ihrer frischen, reinen
„Das ist Ellas Lied", sagte si« la
„Es war es wohl", antwortett
Gabriele. „Jetzt hör« ich darin nur
den Traum eines Traumes. Aber
ten,
Geht und schüttelt gold'n« Frücht«,
Ich will bleiben, ich verzichte
In des Gartens Morgenlichte.
Hüt' ich junge Knosp«ngluth.
sich. Und sie sagte scheu in fragen
„Was Du mir da erzählst, das ist
wohl das L«ben."
„Ja vielleicht. Siehst Du, Ella,
then.
Eines Abends fiel es Naima ein,
Gabrieles Haar zu lösen, es mit einer
sag'?" '3 S !
„Auf die Erbschaft", trat es Ga-
immer sagt waS Du für Unsinn
zusammenredest, Ella! Nichts an
deres übrig! Bist Du nicht vielleicht
halb und halb eine
„Ach, ich weiß nicht. . ."
„Doch, das weißt Du, und Du
könntest eine ganze w«rden, wenn. .'
briele dumpf. Si« erinnerte sich so
deutlich an den Besuch des fremden
Künstlers, erinnerte sich Tag für
Tag in jedem todten Wasser der pin
sle begriff plötzlich, daß ihre Wohl
thäten» nui ein für
sie rüttelte Gabriele so heftig aus
ihr«r stumpf«« Resignation aus, tmß
drück« empfangen.
Aber niemals vergaß Gabriele die
Antwort: „Du hast versprochen, mich
zu Pflegen. Jetzt bin ich alt und be
darf Deiner. Brichst D» Dein Ber
lind was willst Du dann anfangen.
Du armes Ding? Alt und bettelarm,
nein, nein, mein Kind, das möcht' ich
Und Gabriele wartete. Di« Jahre
einen Brief und erzählt« von dem
Leben dort draußen. waren
die Frühlingsbrisen in Gabrieles Da
sein, und sie saß in der Dämmerung
Mädchenstimm«, die sang:
Gleicht doch nichts Erwartungszeiten
Frühjahrswochen, Knospezci'en,
Kann kein Mai ein Licht oerbreiten
Wie April im Dämmerhauch.
behalten, und Maria-Ella-Ruh. Da
nen und es so recht traulich haben.
Gabriele Danell war jetzt so w«it,
daß sie nur still und sanft von einem
Ochsen oder der Ochse d«m Landrich
ter aus d«m Weg?"
er auch gern nach dem alten pädago
gischen Grundsatz, daß Beispiele das
Begreifen sehr erleichtern, unterrich
tet, führt er eine ganz« Reihe volks
thümlicher Stabreime, wie drauf und
dran, leicht und ledig, dick und dünn
usw. an. Dann richtet er an die vor
ihm sitzenden jungen Damen die Aus
sord«rung, Sätze zu bilden, in denen
ähnliche Wortverbindungen vorkom
men. Nachdem einzelne Fräulein
sein Begehren zu seiner Zufriedenheit
erfüllt haben, kommt Fräulein Adel
gunde an die Reihe. Sie beginnt
ihren Satz sehr prätenziös und viel
versprechend: „Wir Damen lieben...",
Dr. Braun, dem zufällig bekannt
war, daß Adelgunde als sehr eitel
und putzsüchtig galt, wollte sie ein
wenig necken, indem er ihr als Satz
und..." Seid« dachte er spottlustig
b«i sich.
Adelgunde aber, erst unangenehm
berührt, daß ihr nicht sofort selbst
etwas eingefallen war, und darum
froh, sich wieder setzen und nach die
ser kleinen Blamage in die Schaar
der Mitschülerinnen untertauchen zu
kleinen Fingerzeig und ruft, ind«m
st« den Zipfel ihres Tänd«lfchiirzch«ns
faßt, mit holdem Erröthen:
»Wir Damen lieben sammt und
sonders!"
Dir rosa Muschel.
Zornig wanderte Lotte Kram«
über die Dünen. Ihre Augenbrauen
waren dicht zusammengezogen, und
ihre Händ« trieben ein nervös«s Spiel
mit einer grauen Muschel, die si« auf
gelesen hatte.
„Scheußlich!" stieß Lotte heraus.
„Diese gelbhaarige, gefärbte Mamsell
ist scheußlich! Und er ist rein wie ver
narrt in sie! Seit sie gestern Abend
ankam, hat er k«in Wort mehr mit
mir gesprochen, und vorhin ist er
Der Herr, welcher mit einer „ge
färbten Mamsell losgezogen" war,
ahnte sicher nichts von dem Grimm,
Arthur Belton, der nette Deutsch-
Amerikaner, hatte dem Professorstöch
terlein drei Wochen lang so feurig
te.
Es war zum Rasendwerden ...
Ein kleines Mädchen, das in dem
selben Hotel mit ihr wohnte, kam auf
„Ach, Fräulein Lotte, ich habe Sie
schon überall gesucht! Ich habe was
so Feines für Ihre Muschelsamm
lung!"
Dabei reicht« sie Lotte eine reizen
de rosenrothe, dünne Muschel hin,
wie sie sicher nicht hier am Strande
zu finden waren.
„Wunderhübsch!" rief Lotte. „Wo
hast du die denn her?" „Herr Belton
gab sie mir, ich sollte sie Ihnen ge
ben," berichtete das Kind. „Er war
mit einer Dame hier, und ich glaub«,
si« sollte es nicht sehen, daß er mir
die Muschel gab. Er ist mit ihr
Flugs wandert« die rosa Muschel
in Gretchens Hand zurück.
„Du kannst das Ding selber behal
ten!" bemerkte Lotte lalt. „Wie kom
me ich dazu, mir Muscheln von Herrn
Belton schenken zu lassen!"
Und den Kopf in den Nacken ge
worfen, wanderte sie weirer. Glei
chen blickte ihr verwundert nach.
Lotte sammelte doch sonst so eifrig
Muscheln, und Herr Belton hatte ihr
B«i Tisch saß heute Arthur Belton
nicht neben Lotte, sondern Gretchen
war als Bollwerk dazwischen gescho-
Kramer," sprach Herr Belton über
Gretchen fort ihr zu, „Sie drehen mir
immerfort Ihr Profil zu; das ist sehr
schön, wissen Sie, aber ich kann Ihre
„Was gehen Sie meine Auge»
an?" schnappte Lotte.
Verdutzt schwieg er. Er wandt« sich
gut, ich l«rne sie auch so
schon kennen! Du weißt, ich gehe stets
Lotte hörke diese letzten Worte,
Arthurs Gesicht, und er stotterte:
ten, weil er ein Geheimniß hat."
Noch bevor Lotte sich erholt hatte,
war das kleine Mädchen fortgelaufen.
sch sch
Die Muschel siel ihr erst wieder
j ressanten nordischen Art von Mu»
! schein reden hörte, die von besonders
i schöner Färb« sein sollten.
! „Und das Merkwürdigste daran
ist," erzählte der „daß
„Wo ist eigentlich Herr Belton?"
fragte dann der Professor mitten auS
seinem Satze heraus. „Er trinkt doch
sonst immer mit uns Kaffee?"
„Er ist mit der neuen Dame, Miß
Trevil heißt sie, hinausgefahren," be
richtete «in gemeinsamer Bekannter.
„Ich kam gerade vorbei, wie sie ein
Boot wählte, und sie nannte Herrn
Belton dabei „Darling"!"
„Puh!" machte eine zuhörende Da
me. „Die sputet sich aber! Hat's auch
nöthig jung ist sie wahrhaftig
nicht mehr!"
„Na, dafür ist sie desto reicher! Sie
hat ja haselnußgroße Brillanten in
den Ohren."
Lotte konnte nicht weiter zuhören.
Sie erhob sich und rannte wieder aus
ihr Zimmer, das sie verriegelte.
„Hitze vertragen sie nicht," murmel
te sie, während sie die rosa Muschel
von allen Seiten betrachtete, „so mag
sie denn zerplatzen ich möchte
wohl wissen, was dieser Mensch
gemeint hat damit, daß ich neugierig
sein soll!"
Sie zündete ihren Brennapparat
an und hielt mit der Brennscheere die
Muschel in die Flamme.
Merkwürdig, sie zerplatzte durchauZ
nicht gleich. Dagegen verbreitete sich
ein Geruch von verbranntem Papier
in dem Zimmer. Und endlich platz
te wirklich dos feine Gehäuse.
Nichts kam zutage nichts als
ein Streifchen braungebranntes Pa
pier!
Lotte ergriff es mit bebenden Fin
gern und setzte sich damit ans Fen
ster.
Ach. es war nichts mehr darauf zu
sehen als mit unendlich«! Mühe ein
einziges Woit. Und dieses Wort lau
tete prosaischerweise „Eibtante".
Erbtante?
Das war doch die alt« Dam« in
New Jork, von der Arthur erzählt
hatte? In deren Bankhaus er eintre
ten wollte von der seine ganz« Zu
kunft abhing?
Lotte beugte sich auf das Fenster
brett, und ihr« Thränen strömten von
Neuem.
„Er hat sein Spiel mit mir ge
trieben!" schluchzte sie. „Sicher ver
langt diese gräßliche Erbtante, daß er
ein reiches Mädchen heirathet! Und
nun ist diese alte Kokette mit den
großen Brillanten angekommen, und
sofort läßt er mich im Stich und
rennt ihr nach! Ach, so sind die Män-
Zusällig erhob sie bei diesen Wor
ten ihr gramgebeugtes Haupt und
blickte auf das Meer hinaus. Und ds
sah sie das Segelboot zurückkommen,
in dem Arthur mit Miß Trevil saß.
Und sie sah, wie er er ihr die
Hand küßte! Nein, nicht die Hand
beide Hände!
Doch gleich darauf Lotte traut«
ihren Augen kaum hatt« er sie am
Hotelfenster erspäht. Und er winkt«
ihr zu und schwenkte seine Mütze.
Unbegreiflich!
Eine halbe Stunde später stand
Arthur mit der Gelbhaarigen im Sa
lon vor dem Professor und Lotte und
stellte vor:
„Dies ist Miß Trevil aus Amerika.
Sie ist hierhergekommen, um mich
nach langen Jahren wiederzusehen.
Es ist nämlich meine Tante aus New
York."
„Ach!" sagte Lotte.
„Und," fuhr Arthur fort, „sie hat
sich entschlossen, sich ganz vom Ge
schäft zurückzuziehen und mich dafür
eintreten zu lassen. Nur eine Bedin
gung hat sie dabei gestellt ich
muß mich verheirathen."
„Mit ihr?" schrie Lotte auf.
in der Muschel auf?"
„Weiter hast du nichts entdeckt?"
lachte Arthur. „Es stand darin: Die
„Oder ein anderer!" dachte Lot
te. Sie sprach es aber nicht aus.
Sonderbar. Lanopsarrer:
„Nun, gefällt's Ihnen auf dem Lan
de?" Großstädter: „Nicht recht; wis
sen Sie, die Ruhe ist so beunruhi
gend!"
Der Onkel auf Besuch.
„Nein, Onkel das soll erst eine»
Tröstlich.
Apotheker: Herr Pro«
hitzt?"
Provisor: „Ach, denken Sie
sich, jetzt hab' ich einem Jungen für
zwei Mark Medizin gegeben, da legt
der Bengel einen Groschen her und
Apotheker: »Na, lassen S'
»...Sie sagen stets „mein Seli
ger"!... Ihr Herr Gemahl ist doch
wohlauf!"
Der noble Herr. Som
merfrischler: Was macht denn eigent
lich jetzt Ihr Sohn, ver Xaver, be
findet er sich noch beim Militär?
Bäuerin: Scho lang nimmer, der
spielt jetzt an noblen Herrn, er ist Be
dienter beim Herrn Baron.
erstenmal mit seiner Frau spazieren
geht): „Du, unser Heirathsvermittler
drückte sich eben so scheu vorbei, als
kannte. Es entwickelt sich folgendes
Gespräch: A.: Wie geht's mit der
Gesundheit? B.: Danke, schlicht! A.:
Schlecht? Was fehlt Ihnen? B.:
Nichts! A.: Dann kann's Ihnen doch
nicht schlecht geh n. . . B.: DaS ist's