Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, August 29, 1907, Image 6

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    ««a».
Ah Moons Geist.
«tue japanisch- Beschicht«. Nach -in» wah
ren L-g-benheit erzählt von M. Philipe.
Endlich war d«r langerwartete Be
scheid eingetroffen! Man trug mir im
seinen Osten einen vortheilhaften Po
pen bei der Bank an, und ich durfte
yach Japan, dem Land meiner
Träume und meiner Sehnsucht, über
siedeln.
Einem Wundergarten gleich er
schien mir die Heimath der Goldblu
me, des Chrysanth«mum, das bei uns
«rst nach tausendfacher Beredelung zu
den höchsten Stufen der Schönheit
emporgeklommen. Dort blüht sie mit
hundert und mehr Gespielinnen an
einem Busche, im Range nicht viel
höher als Unkraut; am märchenhaft
schön«» Akafakapalast in Tokio er
schließen sich ihre thauduftigen Blü
then im Sonnenlichte zu edler Schön
heit.
Heute hat sich der gelbe Sohn d«s
Ostens alles angeeignet, was die
»uroropäischen Culturvölker an Wis
sen und Bildung besitzen, damals
hatten sich erst w«nig N«uerung«n
Bahn gebrochen. Wohl war eineEisen
bahn im Bau, der Telegraph that
schon seine Dienste, Heer und Marine
ernstlich bedroht gewesen. Dies ver
bitterte den pflichtgetreuen Beamten
dermaßen, daß er sich schließlich in
«inen Grobian und Tyrannen ver-
An einem Novembernachmittag
war ich wie gewöhnlich beschäftigt,
die ungemllnzten Gold- und Silber
barren, sowie die Münze in der
Schatzkammer, dem feuersicheren
Raum neben dem Bureau, nachzuzäh
len. Ah Mvon stand neben nur und
schrieb den Betrag der Dollarsäcke
und Den-Kisten in ein Buch. Plötzlich
fiel ihm das Buch aus d«r Hand, eine
unbeschreibliche Todesangst verzerrte
sein Gesicht, er preßte die Hände ge
gen die Seiten, stieß einen furchtba
ren Schrei aus, den ich nie vergessen
werde, und fi«l zu Boden. Als wir
ihn aufhoben, war er todt. Die Sek
tion ergab keine Spuren von Gift,
nur etwas pulverisirtes Glas ward
gefunden. Hieraus ersahen wir, daß
er das Opfer einer der fchlauesten,
unmerklichsten und schrecklichsten Ar
ten von Bergiftung war, die den Na
tionen, die sich dieser Wissenschaft er
geben, bekannt ist. Natürlich bemühte
man sich, die Urheber des Verbrechens
standshalber Verhaftungen vorgenom
men und eine Anzahl armer Teufel
im Tobi-Gefängniß gefoltert. Das
Verbrechen, das unstreitig das Wert
bewiesen werden, und bald hörte die
Sache auf, wenigstens die europäi
schen Gemüther zu beschäftigen.
Ah Moon ward auf dem chinesi
schen Kirchhof zur Ruhe bestattet,
von feinem Todestage an hieß es
aber, daß es in der Schatzkammer
spuke und nur ein einziger Chinese
sand sich, der sie ohne Widerstreben
betreten wollte. Dieser war Ah
Moons Nachfolger als Comprador,
der ehemalige Haupt-.SHroff" oder
Cassirer, ein Mann Namens Hai
Ling, «in v«rschinitzt«r, schlau« Bur
sch«, der, sond«rbar genug, ebenso
beim Volke beliebt, wie sein Vorgän
ger verhaßt war. Er war «in gut
aussehender Mann von fünfzig Jah
ren mit einem so glatten und aus
druckslosen Gesicht, wie wir sie auf
den Bildsäulen Buddha Nirwanas
finden. Seinem Geschmack nach hätte
man ihn für einen Europäer halten
können, denn er zeigte das größte
Interesse für Pferdezucht und Ren
nen, und war, was bei einem Chine
sen selten, «in vorzüglicher Reiter.
Auch sprach er tadellos englisch, ohne
den leisesten Anklang an jenen kindi
schen Dialekt, das sogenannte „Pid
jin Englisch". Als ich ihn einmal
einen widerspenstigen Kuli ganz
kunstgerecht niederschlagen sah, fragt«
ich ihn, wo «r di«fes gelernt habe; er
antwortete: „An Bord eines engli
schen Kriegsschiffes." Bis jetzt waren
immer Chinesen als Nachtwächter an
gestellt worden, weil dieselben zuver
lässiger und wachsamer als Japaner
sind. Nach Ah Moons tragischem
Tode wollte aber kein Chinese mehr
die langen, stillen Mitternächte hin
durch in der Nähe des Spuks sich
aufhalten. Hai Ling lachte über seiner
Landsleute abergläubische Furcht, je
doch ließen sie sich nicht überreden,
und wir mußten Japaner an ihre
Stelle treten lassen. Aber allmählich
wurden auch diese von Furcht ergrif
in der Stille der Nacht den Geist des
ermordeten Ah Moon beim Versuch,
seine Grabesfesseln zu sprengen,
furchtbar stöhnen hörten. Ich erklärte
Laut ließ sich von 11 Uhr Abends
von der Richtung der Schptztammer
der Still« der Nacht erklang. Die Tö-
Außenseitc der Mauer zu sein. Was
bedeutete das? Ich muß gestehen, di«
Sache war mir räthselhaft. Um einen
Zahl verdoppelt alle hielten sich die
durch seine tadellose Kegelform beson
ders ins Auge, und der Geschäftsfüh
rer beabsichtigte schon lange, ihn nach
faulige Strauch vom tiefblauen Him
mel abhob. Als ich um 2 Uhr zurück
kam, war der Strauch nicht da. Ich
hatte gut zu Mittag gegessen, viel
leicht ein paar Glas Wein mehr als
war ganz klar, und ich konnte nur
annehmen, daß der Geschäftsführer
den Strauch bekommen habe.
Aber am nächsten Morgen stand
der Strauch wieder an Ort und Stel
le, und ich kam zu der beschämenden
Folgerung, daß mein Hirn benebelt
gewesen nun eben durch Um-
stände, die ich nicht in meiner Ge
walt hatte.
Jagd. Als ich zurückkam, fragte ich
nach Ah Moons G«ist. Der Compra
dor «rwidert«, daß die Kulis behaup
teten, er geh« noch um und würd«
noch umg«hen, bis er seinen endgülti
gen Ruheplatz in China gefunden
habe; er selbst drückte seine Verach
tung über ihre Furcht aus.
Als ich am Abend zum Club ging,
stand der Strauch an seinem gewöhn
lichen Platze. Das Bungalow war er
leuchtet, und gerade, als ich beim
Thor vorbeiging, kam Hai Ling her
aus, grüßte mich und ging weiter.
Als ich Abends zurückkam, war der
Strauch noch da, so daß ich nun fast
glaubte, mich getäuscht zu haben an
jenem Abend. Aber das Geheimniß
von Ah MoonS Geist war noch im
mer unaufgeklärt. Ich wußte, daß
es aufgeklärt werden könnte, und zer
brach mir den Kopf, wie es anzufan
gen sei. Die Wächter antworteten auf
meine Fragen, das Stöhnen sei
schrecklich. Es waren Männer, denen
man trauen konnt«, und ihre Furcht
war zu augenscheinlich, als daß ich
mich darüber hätt« lustig machen kön
nen. Nun forderte ich denn in Aller
Gegenwart den Geschäftsführer und
d«n Buchhalter auf, mit mir eine
Nacht Wache zu halten.
Natürlich lachten sie mich aus, wil
ligten endlich aber doch ein, sich mir
anzuschließen. Nicht ein Laut drang
durch die Stille der Nacht; die Heiter
keit gegen mich nahm zu, und am
nächsten Tage im Club wies man mit
Fingern auf mich als „den Helden,
der an Geister glaube!"
Aber ich hatte das Geräusch gehört
und nahm mir vor, die Ursache zu er
gründen. Ohne Aufsehen zu erregen,
verschaffte ich mir den Doppelschlüssel
zur Schatzkammer, und um Mitter
nacht schlüpfte ich verstohlen ins Bu
reau, das an unser Wohnhaus grenz
te. Der Wächter ging auf der Veran
da spazieren und klapperte nach alter
orientalischer Art mit seinen Holz
stücken. Unoemerkt ging ich vorüber,
die Schatzkammer geräuschlos und
glitt hinein, nachdem ich sorgfältig
hinter mir zugeschlossen. Das unterir
disch« Geräusch begann sofort. Es
nes Grab auszugraben, was ihm
scheinbar sehr schwer falle. Ich zer
grübelte mein Hirn, um dem Unwesen
Verbindung!
Am andern Morgen ging ich hin
über und sah mir d«n Strauch näher
erhöhter Farbe in seinem gelben Ge
sicht. „Es sind Japaner, die noch nicht
fertig eingerichtet sind, jetzt eben kom-
Ausruf der Freude ließ ich das Blatt
„Hallo! Etwas Neues von Ah
Moons Geist?"
erfährt."
„Unsinn," lachte er. „Ich dachte,
vas alte Spiel sei zu Ende."
„Abgemacht," sagte ich. „Bringen
Sie Ihren s«chsschüssig«n Revolver
mit."
Diestlbe Aufforderung erließ ich an
Neumann und ging dann nach der
Stadthalle, um mir zwei Polizisten
zur Hilfe auszukitten. Augenscheinlich
fand im Bungalow ein großes Fest
gehen.
Um Mitternacht krochen der Ge
schäftsführer, Neumann und ich durch
nacht, und die Wächter lagen in ihrem
Winkel, in festem Schlafe zusammen
gekauert. Wir nahm«n in der Schatz
.Aen"kisttn, ein jeder mit Blendlater
ne und Revolver bewaffnet. In weni
gen Minuten entstand ein kratzendes
G«räusch, g«rade vor und unter dem
Stapel Säcke, hinter dem ich verbor
gen war. Es hielt einige Zeit an und
gleich darauf ward die ganze wohl
zwei zu vier Fuß große Platte leise
und allmählich emporgehoben und bei
seite geschoben. Dann erschien ein
Kops. Das Licht unten erhellte das
Dann begannen sie schnell und ruhig
die Kisten mit Gold-U«n durch die
Otsfnung im Fußbod«n «inem Unten
blick ließ ich einen Pfiff erschallen,
und alle drei sprangen wir mit ge
spannten Revolver vor und ergriffen
jeder unseren Mann. Hai Ling und
seine Kumpan- waren von der Plötz
lichkeit und Schnelligkeit unseres
Ueberfalls so überrascht, daß sie we
der einen Laut von sich gab«n, noch
d«n g«ringst«n Widerstand leisteten.
Wir drehten unser« Lat«rnen voll auf
und ri«f«n die Wächter, deren Erstau
nen grenzenlos war. Dann, nachdem
unsere Gefangenen dingfest gemacht
Zugangsort zu untersuchen. Durch
das feste Fundament der Schatzkam
mer war thatsächlich ein sauberer
kleiner Tunnel gelegt worden, der un
ter unserem Vordergarten und der
Straße durchging und genau bei d«m
Strauch im g«g«nllb«rliegend«n Gar
ten mündete. Hier fanden wir auch
noch zwei, von den Polizisten ange
haltene Japaner, die durch den Tun
nel entflohen, als sie von der Festnah
me ihrer Freunde Wind bekamen.
So brachte ich mit einem Schlage
Ah Moons Geist zur Ruhe.
Hätte ich nicht zufällig in der Zei
tung gelesen, daß man in Pompeji
einen Tunnel entdeckt hatte, der von
Schatzsuchern (das Skelett des einen
hatte man gesunden) von der Straße
aus bis an eins der perschütteten
Häuser herangelegt worden war, wür
den wir zu spät gekommen und die
Bank um einige hunderttausend Dol
lars ärmer geworden sein.
Hai Ling'erging es nach Verdienst.
Seine japanischen Mithelfer würden,
wenn unser Conful sich nicht ins
Werk gelegt hätte, auf Tob<i-Hllgel
hingerichtet worden sein. Ich aber er
hielt eine Beförderung für meinen
Antheil an der Entlarvung von Ah
Moons Geist.
Abergla»be.
.Meine Himmel! Was fangen wir
nun an!" sagte Herr Adam Müller
zu Frau Eva Müller, der ehrenwerthe
Handschuhfabrikant in der G-straß«
zu seiner Ehehälfte.
.Was sollen wir denn anfangen?
Was meinst Du?"
Man saß bei einer altmodischen,
aber urgemüthlichen großen Carcell-
Lamp«, deren gebliches Licht ein«
breite Helle über das eb«n von Mm
chen sorgsam abgebitrsteteDamasttisch
tuch ausGroßmutter-Zeiten verbreite
te. Zwei Stengelgläser, halb mit
Hackerbrau voll, warfen melancholische
Schatten auf diese einer winterlichen
Eisbahn gleichenden Hans-Schneeflä
che. Herr Adam blies Frau Eva eine
Havannarauchwolke hinüber. Es sah
aus, als ob ein Schnellzug über das
Eisfeld gebraust sei und eine lange
Rauchfahne hinterlassen habe. Frau
Eva aber bereitete mit einer abweh
renden Geberde dem windigen Ha
vanna-Bande ein schnelles Ende.
„Mein Himmel, Du hast doch am
nächsten Sonnabend Gäste. Ich mei
ne, wir hätten drei Wochen lang un
sere sämmtlichen unangenehmen
Freunde und intimen Feinde Revue
passiren, Spi-Bruthen laufen lassen,
durchgehechelt und durch Dein kriti-
sches Sieb gepreßt. Dann haben wir
die Einladungen versandt, nachdem
bei Jahn bestellt, die abgeliefert, be
ben —"
.Oho! Du hast sie beschrieben,
dem ich also meine sezessionistifch-kal
ligraphifchenFeinhciten aus die Jahn'-
schen Papierbogen gebracht, der Post
knabe lief, der Postknabe kam
nachdem vierzehn Menschenskinder be-
Herr Adam Müller.
te Eva ironisch.
„Wieso?" fragte Adam zurück, dem
Wilhelm Jordan eine Bibliothek mit
zugesagt
mit uns zweien vierzehn!"
Nun traf bei Tisch eine Rohrpost
kart« ein und deshalb sagte ich vor
noch nicht."
„Kurz und schlecht Eva, Herr
Münchenmeyer sagt ab."
„Und die B. . . hat sich hypocritisch
beklagt, er habe sie vor den Kopf
.Und nun sagt er ab!"
.Schade!"
„Gewiß hat er ältere Verpflichtun
gen!"
«Noch ältere?"
„Wie meinst Du das?"
„Aber. .
Bei Müllers trat jetzt ein ver-
Müller'schen'Gesichtswinkels getreten.
Nicht der entfernteste Mensch schien
mehr einladungsmöglich. „Es ist
fatal!" ließ sich endlich Eva halbver
lauten.
Müller. „Wir haben so
Sie: »Das fehlte noch! Ich kann
Er: „Es ist fatal!"
Er: „Ich habe eine Idee!"
Sie: „Ach geh!"
Er (zögeriH): „Der kleine Meyer."
Sie: „Meyer? Welcher Meyer. Die
Er: „Nein der. . . der Alkibia
des Meyer!"
Du?"
ihr. Er sagte etwas Bewundcrn?wer
thes von Dir."
„War's bewundernSwerth, was er
sagte?" fragt« Uva.
„Nein, seiest es, meinte er", er
„Aber den schneiden doch alle, nje
mand will sich von ihm zu Tisch füh
ren lassen. Er löffelt die Sauce
auf. Er trägt «inen Frack aus dem
11. Jahrhundert Nein, lieber
h j de ,Ab
dern! Die steten auf, bleiben gar nicht
sitzen, nein, sie setzen sich gar nicht.
Der Aberglaube! —"
„Ja, immer wenn Du an einem
13. ohne Regenschirm ausgehst, reg
net es!"
„Spott« nicht! Es handelt sich um
unsere Gäste, nicht um meinen Re
genschirm. Ach, sieh doch mal nach,
ich glaube, ich habe ihn. . . wo?. . .
stehen lassen!"
„Nein, bleibe bei der Sache. Ich
habe ihn vorhin erst festgewickelt; cr
Also der Aberglaube. . . Er ist
«in ziemlich sicherer Maßstab für den
Mangel der Bildung eines Men
schen —"
Bildung. . ."
bracht!"
die Menschheit, nicht Unglück. . ."
„Also bleibt nur Alkibiades Me
yer."
Das Ehepaar, jede Hälfte endlich
Lichtauslöschen, daß Alkiii^des
sagte er zu!^^
cherlei ehrgeizigen Bestrebungen nach
Amt, Stellung, Würd«, wi«d«r pro
tektionistisch behülslich sein. „Des
trotz mehreren Erklärungen Alkibia
des Meyers nicht dazu entschließen,
seine bessere Hälfte zu werden da
er wenig Geselligen Berkehr sein
nannte. Auch sie besaß nur eine alt«
Mutter, und es däucht« ihr schrecklich,
36Ö Jahresabende vis-k-vis Herrn
Alkibiades Meyer allein zu verbrin
gen. Nun hört« sie strahlend vun dem
Strahlenden von der Einladung bei
Adam Müller's, einem durch seine
weitverzweigten Wintervergniigungen
Sich einer vorgestrigen Liebeser
klärung Alkibiades Meyers zwcck
scn ihre Hand zu.
Wer war glücklicher, als er? Eine
Einladung und eine Braut! Nun traf
Münchenmayer durch einen Todesfall
in d«m Hause, das Müller's den Vor
rang abgelaufen hatte, für den denk
schrak er zusammen.
„ Was hast Du, Adämchen?" fragte
Eva, und es wetterleuchtete um ihre
„Weißt Du was?"
„Nein!"
„Wir Posten ihm Rohr, die Gesell
s>ch jh g ha
sas. . . wenn das 'rauskommt!"
Das kleinere Uebel.
H«rr (zu einem Bettler): „Wollen Sie
die Arbeit, die ich Ihnen anbiete,
lizci!" Bettler: „Na. . da rufen S'
Trost Im Echmer».
„...Ihr Bräutigam hatte «in
Fettherz!"
.Aber ein treues, Herr Doktor!"
Gemüthlich.
Sommerfrischler (der wäh
rend des Mittagessens von den Hüh
nern belästigt wird): „Frau Wirthin,
das gefällt mir nicht, morgen zieh'
ich wo anders hin!"
„Schade, das Federvieh hatte sich
schon so nett an Sie gewöhnt."
J m lah r 2OOO. Hotelier
mitspielen würde?" Bürgermeister:
.Das wär' herrlich! Wollten Ex
zellenz vielleicht die dankbare Rolle
des .Dorftrottels" übernehmen?"
lch heirath« in ein Auto
mobil von 70 Hl'.!"
Bedenk! ich er G nd
! Person!
Doppelsinnig. Dichter
! ling (zum Helden, vor d«r Premiere
seines Trauerspieles): Ach, ich habe
solche Angst, daß mein Trauerspiel
durchfällt! Held: Haben Sie nur kei
ne Angst, wie ich uff d«r Scene steh',
i« ooch schon 's Trauerspiel fertig!
Student: „Worauf wartest Du
denn noch, mein Junge?"
lich): .Der Meister hat gesagt, ich soll
grob werden, wenn Sie nicht zah
len!"
Literarisch«! Thee.
kir wird d«r Herr Schmierinsky sein
neuestes, fiinfaktiges Drama vorlesen.
Ich habe dazu d«n Herrn Assessor