Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 04, 1907, Image 2

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    Der Märchenpriun.
bumolesle von Smil liais«.
Sie saßen auf der niedrigen Mauer
des ehemaligen Wurzgärtleins.
Schroff fiel unter ihnen die Fels
wand ab, deren Fuß die rauschende
Eieg umspielte. Vielgewunden
schlängelte sich ihr blaues Band zwi
schen flacheren Hängen in die weite
Fläche sich nur der dunkler« Kegel der
Siegburg keck emporhob. Weit bis
in's Niederrheinische flog von dieser
DaS Mädchen hielt den Blick zwar
in die Ferne gerichtet, und das Abend
roth spiegelte sich in seinen Augen,
aber si« hatte kaum eine Empfindung
davon. Als Bewohnerin der Ruine
sah sie das oft genug, und die Ge
wohnheit stumpft gegen schöne Ein
drücke ebensogut ab wie gegen wider
liche. Der Bursche hatte nur Augen
für das Mädchen, dessen Schönheit
ihm verständlicher war als die der
weiten Landschaft da draußen. Sie
war ihm näher, man konnte sie nicht
nur sehen, sondern auch fühlen.
Ein wenig täppisch, mit einem ver
liebten Lächeln in den Zügen, griff er
nach ihrer Hand, die sich auf den
moosgepolsterten Mauerrand stützte.
Fienchen that, als bemerke sie seine
Zärtlichkeit nicht.
„Was ist es denn für ein Prinz,
der kommt?" fragte sie.
„No, es ist eben ein Prinz. Ich
sieht?" "
Das wußte Franz freilich nicht.
Auf der Postkarte hatte nur gestanden,
daß der Prinz am nächsten Mittag im
.Schwanen" die berühmten Forellen
versuchen wolle.
„Du kannst dir denken, wie stolz
der Vater ist," erzählte Franz. „Er
ist selbst hinuntergegangen zum
legen- f /
Eine kleine Falte des Unmuthes
bildete sich zwischen ihren Augen
brauen.
„Wie bist du eigentlich heut«?"
„Ja, ich weiß auch nicht," meinte er
kopfschüttelnd. „Aber irgendwas ist
mit dir nicht richtig."
Da erhob sie sich von der Mauer,
reckte das kecke Naschen in die Luft
und machte mit dem Daumen eine Be
„Aber Fienchen!" suchte er die Auf
„Aber Franz." spottete sie ihm nach.
»Ich hab' zu thun. Das Abendessen
muß ich zurechtmachen, gleich kommt
alte Burgmauer geklebt war.
Er folgte ihr, er mochte nicht im
Unfrieden von ihr scheiden.
„Ich kann doch nichts dafür, daß
d«r Prinz bei uns Forellen essen will,"
pellte er ihr vor.
„Neiz, wirklich nicht," sagte sie
spöttisch. „Du weißt ja nicht einmal
was es für ein Prinz ist. In den
.Schwan" kommen ja so viele Prin
zen? was kann sich der Franz da
drum Sümmern, wie sie alle heißen?"
komme nachher wieder und sage
Aber das wollte sie nicht. Nachher
war Nacht, und der Bater war zu
Haus. Sie wollte kein Gerede haben.
Damit schlüpfte sie in's Haus.
Er stand «ine Zeitlang und starrt«
die grüne Thüre an, di« sie ihm ror
bei jeder Gelegenheit im Munde
führte: Eine kuriose Nation, die Wei
ber!
Fienchen hatte es mit der Zuberei
tung des Abendessens gar nicht so
eilig, wie sie gethan hatte. Die
Pfanne voll Kartoffeln war rasch ge
braten, wenn der Vater nach Feier
abend heimkam. Sie ging in ihr«
Kammer an die Truhe, holte ihr
Sonntagskleid heraus und musterte es
aufmerksam. Es war nicht mehr
ganz neu, das Bündchen d«r Bluse
zeigte einige abgeschabte Stellen; aber
da hatte sie das seidene Tuch, das
ihr Franz bei d«r letzten Kirmes ver
ehrt, damit ließ sich der Schaden ver
decken.
Sie zündete die Kerze an, band sich
das bunte Tüchlein um den Hals und
beschaute sich in dem kleinen Spiegel.
Das Gesichtchen sah so übel nicht aus,
wie jetzt der Schein der emporgehobe
nen Kerze von oben darauf siel, der
Gegenatz des goldenen Lichtes uns
der kräftigen Schatten ließ es recht
ausdrucksvoll erscheinen. Und die
Augen leuchteten verliebt.
Was hätte d«r Franz drum gege
ben, wenn sie ihn so angeblickt hätten!
Aber diese Blicke galten nicht ihm,
auch nicht dem eigenen Spiegelbilde, sie
galten einem Traum aus den Kinder
tagen, sie galten dem unbekannten
Vor Jahren, als Fienchen noch zur
Schule ging, war eines Nachmittags
ein junger Maler in die Ruine gekom
men, hatte alles fleißig beschaut, die
verfallenen Thürme, die herrliche
Aussicht, das Häuschen am Eingang
und auch dai kleine Mädchen mit den.
hellblonden Zöpfen und dunkelblauen
Augen. Dann hatte Fienchen sich auf
einen Stein bei der Thür setzen müs
sen, und der Maler hatte ihr Bild
in sein Skizzenbuch gezeichnet. Da
mit das Kind sich nicht langweile,
hatte er ihm dabei eine Geschichte er
zählt von der Burg, wie sie früher ge
wesen war, von den Grafen, die da
chen des Burgpförtners, das auch
Fienchen geheißen hatte.
Ein hübsches, flinkes Ding war die
gewesen, mit ihren blonden Zöpfen,
hübscher selbst als die Tochter des
Grafen, dem di« Burg gehörte, und
von der sie deshalb viel hatte aus
stehen müssen. Als nun eines Tages
ein schöner Prinz in die Burg einge
ritten war, aus einem schmucken Rap
pen, in einem blauen Sammtman
tel, mit wallenden Federn auf d«m
Barett, der um des Grasen Tochter
freien wollte, da hatte man Fienchen
in den Thurm gesperrt, damit ihre
Schönheit nicht die des BurgfräuleinS
verdunkle.
im Gärtlein unterhalb des Bergfrieds
saß und in die Rheincbene hinaus
schaute, da fiel neb«n ihm «in Strauß
Das Märchen des Malers hatte
diger. Da sich jahraus jahrein kein
Prinz sehen ließ, war ihr Franz. der
Sohn des Schwanenwirthes drunten
ja, sie war ihm eigentlich m>n Herzen
zugethan. Aber als er heute erzählt
hatte, daß nun ein wirklicher Prinz
komme, da hatte ihr H«rz zu pochen
angefangen,und der alteMärchentraum
erwachte wieder.
Freilich glaubte sie nicht mehr, daß
ein Prinz sie entführen oder gar Hei
rathen werde, aber sie las gern rüh
rende Geschichten von Leuten, die sich
nichts miteinander sprechen, und
denen es doch wie ein elektrischer
Schlag durch die Glieder fährt, wenn
sie sich zum Abschied die Hand reichen.
Wie oft waren ihr die Thränen ge
diese Leute, alt und grau geworden,
im Abendschein des Lebens jener
Stund« gedenken und ihnen dann aus
Den ganzen Abend mußte Fienchen
an den Prinzen denken, und ganz ge
gen ihre Gewohnheit lag sie lange
wach mit der Frage beschäftigt, wie er
Roß, und wallend« Federn nickten von
seinem Barett; und das war doch
lächerlich.
Am anderen Morgen beeilte Fien
chen ihre häuslichen Arbeiten, um sich
nur ja recht früh in den Sonntagstaat
werfen zu können. Weis sie ieine wil
den Rosen hatte, plünderte sie ihre
Blumenstöcke und band ein kleines
Sträußchen von Goldlack, Reseda und
Heliotrop. Dann theilte sie ihre
Aufmerksamkeit zwischen der Küche,
Theil zufiel.
Gegen Mittag sah sie eine fremde
Gestalt zur Ruine herauswandern.
Fienchen mit Franz gesessen hatte.
Das Mädchen hatte Muß« genug,
schmorte. Aber als sie sich eben an
schickte, den Fenstersitz zu verlassen,
vernahm sie zu ihrem Schrecken
In unbeschreiblicher Verwirrung
sah sie den fremden Herrn in ihrer
Gange auftauchen.
Sein bartloses Gesicht war ge
bräunt und frisch, seine schar
„Das soll für mich sein? Ist ja
Aber nicht so blühend, wie deine
Lippen."
Er zog das widerstrebende Mäd
chen an sich.
Fienchen fand, daß er selbst für
einen Prinzen doch etwas zu un^e
um ihren Hals zu legen.
Jetzt wurde ihr Widerstand ernst-
verriegelten Thür und rang nach
Lthem, ein mißriechender Dunst quoll
KappuS anbrennen," schalt sie sich
selbst. „Na, der Bater wird dir was
anderes sagen und es geschieht dir
rencht."
Sie suchte zu retten, was zu retten
war, eilt« dann in ihre Kammer, sich
des Sonntagskleides zu entledigen,
und als der Vater zum Essen kam,
fand er alles in gewohnter Ordnung.
D«r KappuS freilich war kaum zu
essen, und ganz ohne Brammen ging
di« Mahlzeit nicht vorüb«r. Aber
Fienchen hatte jetzt bangere Sorgen.
Sie hatte den Prinzen schön zuge
richtet, und nun fürchtet« sie, daß sie
nicht ungestraft fürstliches Blut ver
gossen habe. Leid that es ihr keines
wegs, denn der hohe H«rr war gar
unverschämt gewesen, sie
schwebte während des ganzen Nach
mittags in der Furcht, daß der alte
Hackert, der Flurschütz, auf dem Wege
zur Burg sichtbar werden könnte.
Was sollt« sie sagen, w«nn sie zum
Verhör geholt wurde? So ganz un
schuldig war sie nicht daran, daß es so
gekommen war. Was brauchte sie
fremden Prinzen Blumen zu schen
ken? Und was würde der Franz
wohl von ihr denken, wenn er das
erfuhr?
Ihre Unruhe trieb sie in den außer
halb der Mauer am Berghang gelege
nen Gemüsegarten hinaus, von wo
man d«n ganzen Weg überschauen
konnte, der vom Städtlein herauf
führte. Dort kniete sie in den Beeten
nieder und ließ ihren Zorn über sich
selbst an dem Unkraut aus, das zwi
schen den Kohlpflanzen wucherte. Sie
jätete mit einem Eifer, daß ihr der
Schweiß vom Gesicht rann.
Der gefürchtete Flurschütz kam
nicht, aber früher als sonst erschien
Franz auf dem Wege zur Burg. Er
bemerkte schon von weitem sein Mäd
chen auf dem Acker und kletterte durch
den Burggraben zu ihr empor. Sie
that ganz verwundert, als er plötzlich
neben ihr niederkniete und mit den
Worten: „Du bist ja so fleißig, ich
will dir helfen," in ein Büsch«! Bren
nesseln griff und es ausriß.
„Ich werde schon allein fertig,"
sagte sie, ohne ihn anzusehen.
Er ließ sich dadurch nicht abschre
cken, weiter zu arbeiten.
„Was gibst du mir, wenn ich dir
sage, wie der Prinz hieß?" fragte sie
nach einer Weile beiläufig.
„Was geht mich dein Prinz an?"
meinte sie.
Er schaffte wieder eine Zeitlang
schweigend weiter, bis er gleichmüthig
bemerkte: „Die Forellen haben ihm
> Jetzt warf sie ihm einen Seitenblick
zu. Wollte er sie foppen? Er machte
sich mit dem Unkraut zu schaffen, als
seiner Beschäftigung stören zu lassen.
Da ließ sie die Krautschaufel fallen
und setzte sich aufrecht hin. „Laß dir
Blick erhebend. „Ich dachte, es läge
Pfahl. In einem Auge hatte er ein
„Ist das wahr, Franz?" rief Fien
chen heftig.
„Er ist doch im Automobil gekom
men?" forschte sie.
„Jawohl, und auch wieder fortge
fahren. Er hat noch eine «Stunde
warten müssen nach dem Essen, denn
sein Kutscher, der Führer des Auto
lig/ Thurmtreppe hinuntergefallen
und hat sich das ganze Gesicht z«-
fchunden. Er mußte erst vom Bader
Kutscher?" hauchte sie. Das heiße
Blut schoß ihr in's Gesicht, und sie
wußte ihre Scham nicht besser zu
verbergen, als indem sie den Kopf an
die Schulter des Burschen lehnte.
Besorgt schlang er den Arm um sie.
„Was hast du?" fragte er und be
mühte sich, ihr in's Gesicht zu spä
hen, aber sie drückte es nur fester an
feine Brust.
Bestürzt hielt er still, aber es war
ihm kein unbehagliches Gefühl, sie so
zu halten. Allmählich merkte er, wie
ihr Körper in fchütternde Bewegung
gerieth. „Fienchen, warum weinst
du?" fragte er betrübt.
Da hob sie den Kopf, und ein
lachendes Gesicht strahlte ihn an. „Ich
der Kutscher mit dem verbundenen
Kopf. Es muß komisch gewesen sein.
Hahaha!" lachte sie laut.
Franz schüttelte den Kopf.
„Nein, ich glaube er hat schöne
der!
Das Fischessen.
Bor einigen Jahrzehnten, als noch
die gelb« Postkutsche von Bremen
noch Osnabrück fuhr, erblickte einmal
der Postillon von seinem Bocke aus in
der Nähe d«s Dummer SeeS im
Chausseegraben, der nur wenig Was
ser enthielt, einen riesigen Hecht. Der
alte Herr, dem bereits das Moos auf
dem Kopfe wuchs, hatte sich, vielleicht
durch seine Raubgier getrieben, oom
See in den Graben »erirrt und konnt«
nun, da das Wasser gefallen war,
und er ziemlich auf dem Trockenen
saß, nicht rückwärts noch vorwärts.
Der Postillon stieg ab und zog den
„Schnok" an's Land, wo dann ein
paar Hiebe mit dem dicken Metalljnde
der Peitsche seinem Räuberleben ein
Eide machten. > Es war ein gewalti
ger Fisch, mindestens sieben bis acht
Pfund schwer, und der Postillon,
froh seines Fanges, warf ihn in den
Kasten unter seinem Sitz und rechnete
in Gedanken aus, wieviel Geld er
wohl dafür bekommen würde.
Als er in Osnabrück im alten
Posthause seine Pferde abschirrte,
sah er an der Straßenecke den emerir
ten Pastor Lodtmann stehen, der ein
Original im vollsten Sinne des
Wortes war. Der Postillon dachte,
daß sein Fang dem alten Herrn viel
leicht Spaß machen würde, und rief
ihm deshalb zu: „Herr Pastor, 'vol
len Sie mal einen riesigen Fisch
sehen?" Dabei hob er den Hecht aus
dem Sitzkasten. „Tausend noch ein
mal!" rief der Pastor, „daS ist ein
kapitaler Kerl; wo hast Du den ge
fangen?"
Der Postillon erzählte die näheren
Umstände, worauf Lodtmann dem
Postillon den großen Fisch für einen
heimischen Penaten zustrebte,, um sei
ner Schwester, die ihm die Wirthschaft
führte, eine besondere Freude zu
Bedenken. Was würde seine Schwe
ster zu dem Hecht sagen? Vielleicht
war ihr nicht einmal damit gedient.
Sie konnten doch nicht eine Woche
lang jeden Tag Fisch essen! Und dann
die kostspielige Zubereitung! Und es
wurde dem braven Emeritus, je näher
Leute."
Herren nicht, die den Fisch zu essen
kriegen. Der hat sicher seine 6V bis
80 Jahre aus dem Rücken und wird
Hechte 'sind desto zarter, j« älter sie
sind. Dieser Hecht schmilzt sicher auf
der Zunge, so weich ist sein Fleisch.
Nun, ein guter Bissen ist's schon, und
strumentenmacher Robert; „da haben
ja wenigstens fünf starke Esser genug
daran."
„Fünf?" erwiderte Grewe; „mein
Arbeiter Maschmeyer ißt den Fisch
ganz allein, ohne dazwischen nur vom
Tisch auszustehen."
„Rein unmöglich! Undenkbar!"
gilt lch zahle zwölf preu-
Wette im „Krummen Ellenbogen"
zum Austrage zu bringen.
Der alte Pastor sagte nichts zu der
aber sein Glas ausgetrunken hatte,
nahm er den Fisch und rief: „Nun
denn, meine Herren, viel Vergnügen
heute Abend!"
genossen; „der Fisch bleibt hier!"
„Thut mir leid!" erwiderte Lodt
mann; „der Fisch ist mein, und wenn
.Engesellschaft geben?"
„Nein!" knurrte Lodtmann. „Wol
damit Maschmeyer ihn auch bewälti
gen könne. Die Kochkünstlerin hielt
es für daS zweckmäßigste, den Fisch
in verschiedenen Formen zuzubereiten,
um ihn so mundgerechter zu machen.
Einen Theil wollte sie als Farce her
stellen, einen anderen mit Parmesan
kömmt heute Abend gegen sieben Uhr
Gräten übrig läßt, sollt Ihr von
zuversichtlich. „Verlaßt Euch auf
mich!"
lauft eine Stunde draußen umher;
das erhöht den Appetit."
Zur festgesetzten Zeit fanden sich die
die Schüssel leer. Behaglich lehnte sich
guten Wein. Es war ein wonniges
Gefühl! Da brachte der Kellner den
zweiten Gang Hechtfrikassee mit
dritten Male. Auf dem Tadlet
herrUchem Geruch; die Hechtfarce.
Unser Bielesser hatte den Kellner fra
gen wollen, warum noch immer nicht
der Hecht fervirt würd«; aber ange
sichts dieses leckeren Gerichtes vergaß
er die Frage und begab sich abermals
die letzten Bissen verschwanden nur
langsam. Maschmeyer mußte sich zu
seinem Aerger eingestehen, daß er so
es die Herren nicht merken lassen. Da
trat sein Arbeitgeber, Herr Grewe, zu
ihm, legte ihm einen Thaler auf den
Tisch und sagte: „Maschmeyer, Ihr
habt Eure Sache gut gemacht!" D«r
Grew«! Aber ich wollte noch i.ian
sagen wenn jetzt der Hecht nicht
bald kommt, wird mir's zu viel, dann
kann ich's nicht mehr bewältigen!"
Vaterland nachhaltige Berbess«rung«n
in Gesetz und Rechspflege verdankt,
wissen wir, daß er Entscheidungen
folgt abkanzeln zu dürfen: „Mein
den doch über nicht." Des Vaters
Antwort lautete: „Und du, mein
eigentlich Goethe?" Junger Dichter:
.Mein Vorläufer."
nur Seezunge dort essen kann!"
Erklärt. Sie wollen wirklich
Reisender werden? Sind Si« schon
Wieso? Ich war Hausknecht!
Stimmt. A.: Brenner hat
der bekanntesten Persönlichkeiten der
Stadt. B.: Das glaube ich; es
Bürgermeister: „Wo willst
D' denn ochhin?"
Polizeidiner: „Die zwei
Lumpe, die i' ebe' eing'sperrt hab'.
Seine Auffassung. Da
me (meldet sich in einem feinen Hei
rathet fein möchte! '
Grob.
Schwämme herumwachfen!"
„Ja, sollten um den Preis Oran
gen und Citronen blühen?!"
ten Sie denn nicht? Bettler: Ich
chen, wenn ich nur das Handwerks
zeug hätt«! Dom«: Was für Hand
nxrkszeug brauch«n Sie denn? Bett
ler: Messer und Gabel!
Wink. Leutnant (zum Söhn
chen des Bankiers): Nun, Moritzchen,
lernst du auch recht gut? Bankier:
Ich s,g' Ihnen, Herr Leutnant, ä