Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 30, 1907, Image 2

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    Die Scholle.
„Bist Du toll geworden, Mensch!"
rief ich, endlich zu Athem kommend.
Hans wollte wie ich Naturwissenschaf
ten studiren. Wie schön und glänzend
malte er sich damals in kindlichen
Sein Vater, ein kleiner Beamter,
starb in den besten Jahren. Die
knappe Pension reichte für ein Univer
haster.
„Was -hast Du denn nur?" fragte
Ich, mit unverhehlter Verwunderung
dort —"
den Wolken meinst Du?"
Er schüttelte den Kopf. „Nein
„Weil die Stadt für ihren Boden zu
viel verlangt. Jetzt ist es anders ge
worden. Die Terraingesellschaft Ura
nia, die sich verspekulirt hat, weiß
ihren Besitz nicht anders zu verwerthen.
Zu ganz billigem Pacht giebt sie die
prächtigsten Grundstücke ab."
„Und da hast Du ?"
Künftig werde ich meine eigene Scholle
bebauen. Das soll herrlich werden!"
„Aber eine Pachtung ist doch kein
Besitz," suchte ich seine Begeisterung
etwas zu dämpfen.
„Pah, fünf Jahre sink eine lange
Zeit. Wer weiß, ob man so lange lebt.
lachte geheimnißvoll „wenn ich wei
ter spare doch das kümmert mich
jetzt nicht."
Stadtmenschen war dort an der
äußersten Grenze des Burgfriedens
entstanden. Bescheidene Leute waren
Beamte, abgehetzte Geschäftsleute,
selbst schiver sich plagende Arbeiter, die
hier zum ersten Mal den vollen Zauber
eines aus dem Boden erzeugten Besitzes
empfanden. Alles, was da wuchs und
gedieh, war ihrer Hände Werk, lehrte
sie einen Segen der Arbeit kennen, der
nicht im Gelde bestand. Kinder gleich
ergötzten sie sich weltvergessen an der
Brust der Mutter Erde. Die umwehte
ihrer Scholle, und der Harzduft des
nahen Fichtenwaldes mischte sich mit
dem lieblichen Athem der Blumen.
Die Mitte der traulichen Niederlas-
schon ziemlich hohe Kastanie setzen las
sen. Der Schatten ihres laubigen
Blätterdaches dünkt- ihn da» Köst
lichste auf Erden. Ein kleiner Thier
park mußte ihm die fehlende Familie
ersetzen. Mit rührender Sorgjalt füt-
Öft schon Morgens, vor der Bureau
zeit, in der Mittagspause und jeden
Abend fuhr er mit der Trambahn zu
seinem kleinen Paradiese hinaus, um
mit unermüdlichem Eifer darin zu ar
beiten. Da gab es zn graben, zu be
gießen, zu jäten, den Rechen zu führen
oder den üppig schwellenden Rasen zu
mähen. Von dem gewonnenen Heu
bereitete er sich im Gartenhäuschen ein
duftiges Lager, und wenn die Dämme
rung einbrach, streckte er sich behaglich
Oft saß ich da bei ihm, während
draußen die Kinder jauchzten und von
den Nachbarhäuschen der frohe Gesang
der anderen Schollenmenschen herüber
klang, und wenn ich dann in sein Ge
sicht blickt«, glaubte 'ich niemals einen
glücklicheren M«nsch«n gesehen zu ha
ben. Dann überkam mich manchmal
eine ahnungsvolle Bangigkeit. Diese
übergroße Freude erschien mir beinahe
krankhaft. War ein Herz, das sich so
Lberschwänglich dem Glücke hingab,
auch stark genug, ein Unglück, wenn es
kam, zu ertragen? Wie Egyptens Kö
nig dem Polhirates hätte ich dem
Freund« zurujen mögen: „Mir grauet
vor der Götter Neide!" Aber ich
schwieg. Konnte es Götter geben, die
einem armen Menschenkind- diese
harmlos« Seligkeit neid«ten?
„Der Dichter hat doch r«cht," hatte
Hans mir eines Tag«s gesagt, als er
mir freudestrahlend die Worte wies,
die er selbst mit Farbentopf und Pinsel
über den Eingang seines Häuschens
gesetzt hatte: „Raum für alle hat die
Erde."
Jahre waren vergangen.
Im Herbst kehrte ich von einer län
geren Forschungsreise aus dem Aus
lande zurück. Mich meinen Träumen
überlassend, saß ich im Eoup<<. Nach
all' dm bunten Eindrücken einer frem
den Welt trat mir plötzlich wieder das
stille, so lange nicht mehr getheilte
Glück des alten Freundes vor Augen.
Jetzt mochten sie da draußen das
Erntefest feiern. Hans hatte mich ein
mal dazu eingeladen, und deutlich sah
landen und Kränze, farbige Papier
fähnlein schmückten die Häuschen, Ket
ten von bunten Lampions zogen sich
von Garten zu Garten, Raketen und
Frösche krachten, Kinder jubelten, und
zum Klange der Zither und Harmonika
schwangen sich auf dem weichen Rasen
frohe Paare in anmuthigem Tanz.
Eine mächtige Sehnsucht ergriff
mich. Am Bahnhof angekommen, zog
es mich unwiderstehlich hinaus nach
der Stätte unschuldiger ländlicher
Freuden. Mein Gepäck zur Wohnung
sendend, wanderte ich über die Brücke
durch stauberfüllte Vorstadtgassen dem
in der Ferne blauschwarz herüberdäm
mernden Fichtenwalde »ntgegen.
Während meiner langen Abwesen
heit hatte sich vieles verändert. Eine
neue, fieberhafte Bauthätigkeit schien
erwacht zu sein. Weiter als früher
schob sich die Stadt hinaus. Die ho»
hen, öden Miethskasernen wollten kein
Ende nehmen.
Ein unheimliches Gefühl beschlich
mich. Wo sonst schon der Odem des
Waldes geweht, umgab mich immer
Atmosphäre der Großstadt. Ihr stei
nerner Riesenleib erschien mir wie ein
Ungeheuer, das seine habgierigen
Krallen weiter und weiter hinausschlug
und einen grünen Wiesenfetzen nach
terriß.
Als endlich die neu entstandenen
Straßenzüge aufhörten, dehnte sich
ringsum eine abscheuliche Wüste von
abgegrenzten und eingeplankten Bau
quartieren, zwischen denen hier und da
schon ein qualmender Fabrikschlot in
den Himmel ragte. Betroffen hemmte
ich plötzlich den Schritt. Eine volle
Stunde war ich bereits gegangen
und hier, ganz nahe dem Walde, mußte
doch die Kolonie der Heimgärtler lie
nen vom Erdboden verschwunden. Ue
berall aufgeschichtetes Bauholz, Schub
wrren, Mörtelgruben und Haufen von
jenseits eines den Ausblick sperrenden
Holzstapelplatzes Geschrei und Lärmen
meine Aufmerksamkeit erregten.
Rasch die aufgethürmten Balken
und Latten umgehend, blieb ich über
rascht stehen. Wahrhaftig, dort war
es! Da lag noch die kleine Siedlung
des Registrators unberührt mitten in
dem wüsten Chaos.
Aber was bedeutete die Menschenan
sammlung, die tobend und schreiend in
heftiger Erregung vor dem Zaun sich
staute? In dem kleinen Getümmel
tauchten die blanken Helme von Schutz
leuten auf. Der Gedanke, daß dem
friedlichen Schollenmenschen ein Un
glück zugestoßen, trieb mich vorwärts.
Auf den nächsten der Schreier zutre
tend, fragte ich bestürzt:
„Was gibt es da?"
„Nicht 'raus will er!"
„Wer?" rief ich in jähem Schrecken.
„Der Narr, der sich drinnen einge
sperrt hat. Aber sie kriegen ihn
schon."
der arm« Mensch leid thun."
»Um Gottes willen, Sie sprechen
von dem Registrator?"
ihr Terrain besser verwerthen."
„Ich begreife, aber Gutleben wird
doch nicht —"
Der Sprecher zuckte die Achseln. „Es
„Und jetzt?"
„Jetzt, da sie Ernst machen, sitzt er
versehen."
„Der Wahnsinnige! So will ich
hinein —"
Entschlossen schritt ich auf die Pforte
ein."
Stimme. „Meine Scholle ist's! Ich
Todes!"
„Ich bin es ja, Hans."
„Ein Dieb und Räuber bist Du.
Nieder schieß' ich Euch all«!"
Blitzschnell sich bückend, suchte er die
hatten scharf aufgepaßt D«n Moment
benützend, stürzten si« sich auf den
Wehrlosen und fesselten seine Hände
„So, jetzt haben wir Sie!"
Die Menge pfiff und johlte. Mensch
liche Tragödien haben der rohen Masse
che». Aengstlich flatterte das letzte
lehnt."
nes Glückes.
Früher noch als ich waren die Zer
störer am Werke. Ein Häuflein Ar
beite? war schon daran, in geschäftiger
Eile das Häuschen abzubrechen. Ge
betnit, stürzte die durchsägte Kastanie,
dem angestrafften Seile folgend, rau
„Was ist's mit dem Verhafteten?
„Wirklich irrsinnig?"
ist schon ,n d,e Anstalt emgel,-.
„Wissen Sie, was der Arzt gesagt
'ch daß
Mein Fuß stieß an ein Holzstück. Es
war das Brett mit der Inschrift, die
Hans über der Thür seines Häuschens
Das Unbekannte.
Vor einigen Jahren machte ich eine
Studienreise durch die Normandie.
Ich durchstreift« sie lr-uz und qu«r
und schlief Nachts in dem ersten be
sten Krug«, d«n ich auf meinem Wege
Zu meinem Aerger wurde ich durch
anhaltendes Regenwetter ein« ganze
Woche in einem kleinen Gasthofe in
der Nähe von Blendn festgehalten.
Ich langweilte mich dort entsetzlich
und war sehr «rsr«ut, als ich nach
einigen Tagen einen Hausgenossen
' ''S de
all- Meere durchschiff- hatte und leb
haft und interessant davon zu erzäh
len wußte. Ich erinnere mich nicht
mehr, welchen Grund er für seinen
Aufenthalt angab, aber so viel ist ge
wiß, daß ich mir keine bessere Gesell
schaft wünschen konnte. Die Bauern
und Pächter der Umgegend waren ge
radezu bezaubert von ihm, und mit
offenem Munde und vor Erstaunen
und Bewunderung starren Augen
lauschten sie den Erzählungen seiner
Abenteuer.
Wir saßen eines Abends wie ge
wöhnlich in der Schänkstube, und der
Seemann schilderte gerade einen blu
tigen Kampf mit chinesischen Piraten
im gelben Meere, als plötzlich ein
Fremder eintrat. Es war einer der
Männer, deren Erscheinen stets ein
augenblickliches Schweigen hervorruft.
Ein etwas abgetragener Diplomaten
frack umschloß seine hohe schlanke Fi
gur, die einen Kopf mit einem blei
chen, markirten Gesicht trug. Er fitzte
sich ruhig nieder und b«st«llte ein
warm«s Getränk. Anfangs ivarfen
die Bauern, die sich anscheinend durch
sein Aeußeres abgestoßen fühlten,
fch«ue Blick« auf ihn. Mein Freund,
der Seemann, aber schien ihm zeigen
zu wollen, daß er sich nicht imponi
ren ließ, und redete den Fremden an.
Dieser antwortete mit einer Zuvor
kommenheit, die deutlich zeigt«, daß er
nichts dagegen hätte, sich der übrigen
Gesellschaft anzuschließen. Nach fünf
Minuten sprach er ebenso viel wie der
Seemann, und noch zehn Minuten
führte er die ganz« Unterhaltung.
Es ärgerte den Seemann, sich
plötzlich dethrvnisirt zu sehen. Er
macht« mehrer« Versuche, das verlo
rene Terrain wieder zu gewinnen,
aber es war vergebens. Der Fremde
war im Besitze einer noch größeren
oratorischen Gabe.
Im Laufe des Gesprächs äußerte
ein alter Pächter sein- Sorge über
die schlechten Ernteaussichten.
„Habt Ihr denn schon all« Mittel
versucht, um «iner schlechten Ernte
vorzubeugen?" fragt« der Fremde.
„Ich habe all« Rathschläge des
landwirtschaftlichen Kalenders
folgt," lautete die Antwort.
„Und glaubt Ihr nicht, daß es noch
anderen Rath giebt?" fragte der
Fremde, wählend ein spöttisches Lä
cheln sein Gesicht überflog.
„Ich weiß wenigstens keinen," sagte
der Pächter.
„Habt Ihr noch nie von Mitteln
gehört, über die der unwissende Haus«
gewöhnlich lacht und sie für Humbug
erklärt, aber die er sich wegen ihrer
Mystik doch zu benutzen fürchtet?"
~Si« meinen mit anderen Worten
übernatürliche Mittel," fiel d«r jung-
„Ja," lautet« die ruhige Antwort
des Fremden.
Menschen, die trotz der Wissenschaft
und aller gesunden Vernunft an
Spuk, Geisterbotschaften und derar
tige Kinderstubenmärchen glauben?"
cheln das Gesicht des Fremden.
„Ja," antwortete er langsam und
würdevoll, „ich gehöre zu der Klasse
Menschen, die nicht trotz der Wissen
schaft und aller gesunden Vernunft,
sondern gerade auf der Grundlage
„Wer sind Sie und was ist Ihre
Wissenschaft? Die giebt es sicher nicht
Ein Murmeln des Beifalls ertönte
Ihr, eine Generalion nach der ande-
Jhr, Ihr wagt es, Männer zu ver
spotten, die Tage und Nächte, ja
das Leben selbst opfern, um das
größte Räthsel des Daseins zu lösen!
Ihr lacht und spottet, wenn sie Euch
schaft ist! Ich bin Gaston Neville
kultät in Montpellier und Vorstand
des französischen spiritistischen Ver
eins. Ich befinde mich auf dem Wege
„Ihre Beredsamkeit ist ja sehr
geben —"
„Nichts soll mir lieber sein," ant
wortete Gaston Neville, „hier auf de,
Stelle will ich Sie, iM: Sie es wün
schen, mit dem Unbekannten in Ber-
Gaston Neville warf nachlässig eine
Handvoll Goldstücke auf den Tisch.
iind Gut und aus diesem Tische
zuschießen."
etwas auf seine Kosten zu bereichern,
fort als Theilnehmer der Wette. Die
dem Gewinner ausbezahlen.
Darauf schritt man zur Wahl des
Ammers. Eine kleine, dunkle Dach-
Daraus nahm Gaston Neville das
Wort: „Bevor Sie in das Zimmer ge
hen, haben Sie weiter nichts zu thun,
als mir den Namen des Verstorbenen
zu nennen, d«n Si« zu sehen wün
schen."
Ne'ville, „sehr Sie in's
durch die halb offene Thür. Er war
sehr blaß und sagte in affektirtein
Tone:
össnet! öffnet! O Gott!" Dann er
folgte ein schwerer Fall und alles
wurde wieder todtenstill. Einige Se
kunden standen wir wie versteinert,
dann stürzten wir nach der Thür,
schlössen sie auf und drangen in's
Zimmer. Es war stockfinster darin
und ein merkwürdig brcnzeliger Ge
ruch schlug uns entgegen. Als der
Wirth mit der brennenden Lampe her
beikam, fanden wir den Seemann
ohnmächtig auf dem Fußboden liegen.
Mitten im Zimmer stand ein alter
Tisch. Der Wirth wollte gerade die
Lampe darauf setzen, fuhr aber mit
einem Ausrufe des Erstaunens zurück.
Wir drängten uns alle an den Tisch.
Auf seiner Platte war der Name
„Leon Bourge" eingebrannt.
Wir bemühten uns, d«n Seemann
zum Bewußtsein zu bringen. Es
währte lange, bis er wieder zu sich
kam, und für den Rest des Abends
war er wie gelähmt vor Entsetzen.
Gaston Neville hatte unzweifelhaft
seine Wette gewonnen, und ich über
reichte ihm deshalb die große Geld
summe. Mit ei/ier steifen Verbeugung
wünschte er uns gute Nacht und am
nächsten Morg«n in all«r Frühe ver
ließ er den Krug. Einig« Stunden
später verabschiedet« sich auch der
Seemann von uns, der untröstlicki
über seinen Verlust war. Er ließ sich
nicht dazu bewegen, uns etwas von
den Schrecken der Nacht zu erzählen.
Schon bei dem bloßen Gedanken da
ran wurde er beinah« ohnmächtig.
Am nächsten Morgen klärte sich
das Wetter auf, und ich setzt- meine
Wanderung fort.
Vierzehn Tage später kam ich eines
Abends spät in einem Gasthaus« an,
welches ungefähr «ine Meile von Le
Hahr« entfernt ist. Ich war gerade im
Begriff, in das Gastzimmer zu tre
ten, als ich aus dessen Innern eine
Stimme hörte, die mir bekannt vor
kam. Ich blieb einen Augenblick ste
hen und lauschte. Dann erkannte ich
die Stimme, sie gehörte Gaston Ne
ville.
„Narren! Blinde! Maulwürfe! Ar
me, geknechtete Sklavenseelen!" don
nerte er los. „Es ist dumm von mir,
mich zu ärgern, wo ich Mitleid fühlen
sollte." ...
Ich blickte in's Zimmer. Da stand
Gaston Neville und predigte einer gas-
Begegnung mit dem Unbekannten.
Japanische t?i»v««poefle.
Die japanischen Heirathsinserate,
bespoesie des Mikadolandes erfüllt.
Hier eine Probe: „Ich gebe hiermit zu
wissen", schmachtet ein liebebedürf
tiges Mädchen, „daß ich ein hübsches
und der Geige sagt Pros. W. Ridge
kröten noch Kürbisse besaß, griff man
als Ersatz zum Holze und bildete
aus diesem die Formen des Kürbis
Mutter (zur Tochter): „Wenn
der Assessor sich heute erklärt, so sagst
Du ihm, er soll' mit mir sprechen;
erklärt er sich nicht, so sagst Du ihm.
ich möchte mit ihm sprechen!"
Der Protz. Rentier (zum
vaumeister seimr neuen Villa): „Hier
im ersten Stock müssen Sie noch eine
zweite eiserne einziehen;
hierher kommt nämlich der Geld
schrank zu stehen."
Seine Ansicht.
Das Hinterlassen«.
Herr (der seinen Neffen in dessen
Stammkneipe sucht): „Mein Neffe
nicht hier? Hat er vielleicht etwas
Bier!°' Glai
Höchste Zeit.
Schlüssel nicht paßt! . . , Jetzt muß
che selbst Geld!" „Na, da treffen
—
Warnung. Patient (zum
Leidensgefährten): „Wenn Sie also
zu einem der Aerzte hingehen wol
's Bier!"