Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 17, 1907, Image 6

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    R«°i°n m achefr au: „Ich Hab's ja schon wieder ufsgewischt, Herr
Professor!"
.... Di« Räthin ist eine recht ein
fältige Person! Man kann mit ihr
nicht viel reden!"
trauen? Ich/, .
habt!"
Nacht» «m zwei.
Arzt: „Was wollen Sie denn
st d
Nachmittags?"
Rhetorische Frage. Va
soll ich nun mit dir anfangen? Soll
ich dich gleich gehörig durchhaut»?
Eöhnchen: Frag' doch nicht erst, Va
<er Du thust's ja doch!
Schlechte» Geschäft.
Schneidermeister: „Nun
Ehrenwort, und von einem zehn
Schlechte» Gewissen.
„Aber. Karl, willst Du den Wein
nicht wenigstens 'mal Probiren, den
Dir der Vetter zum Geburtstag ge
schenkt hat?"
„Werd' mich hüten! Das ist doch
«in Gegengeschenk für die Cigarren,
men hat!"
Doppelt gefährlich.
Verschuldeter Baron (der zum ersten
Mal nn Automobil selbst lenkt): l
Jetzt heißt's aber aufpassen, daß ich
an jener scharfen W«gbiegung nicht
umwerfe. Ich sehe schon einig« Gläu-
Große Ähnlichkeit.
„V«rz«ihen Sie eine Frage, mein
Herr: Sind Sie es oder Ihr Bru
der? . . . Mit «inem von Ihnen bel
len, der sich scheiden ließ): Und diese
sechs Kinder sind Ihre eigenen?! Der
Bekannte: Zwei sind eig«n«,... Mi
sind von d«r ersten Frau und zwei
sind zugesprochene!
„Großartig haben Si« den „Alten
Meister" kopirt! Sie sind ja schon
jetzt die reine „Alte Meisterin"!"
Ein Geldprotz. .Legen Sie
Bettkissen, ivenn Sie in einem Hotel
dem Kopf nicht so hoch schlafen."
Onkel: ...Und wie geht's Dir
denn in der Schule?"
Fr, ?l: „Ach. alles ging« gut
I nur 's Rechn«» thut sehr w«h!"
Der Fluch der bösen That.
Schon drei Monat« war der Assessor
Monte der Staatsanwaltschaft zuge
theilt. Sein Examen hatte er
nannten .auf die verbrecherische
Menschheit loslassen" würde.
Aber es schien, als sollte bis dahin
noch recht viel Zeit vergehen. Und er,
den es in seiner Streberei förmlich da«
zu trieb, sich feiner vorgesetzten Behörde
im allerbesten Licht zu zeigen, »r em
pfand das fast wie eine Strafe.
„Wozu sitzt man nun hier >ind ver
trödelt die schön« Zeit," pflegte er zu
sagen. „Ein Dutzend von diesen Sub
jekten hätte man schon unschädlich ma
chen lönnen."
Die Herren vom Gericht lachten dar
über. Als ob sie selber das nicht ohne
hin schon thäten!
Aber er wollte es nicht wahr haben.
„Die sind ja all« verheirathet," erwi
dert« er stets. „Und wer verheirathet
ist, der wird leicht schwach und weich.
Ich aber "
Wenn er das sagte, dann schwang er
seinen rechten Arm, baß di« Muskeln
trachten, und bog die geballte Faust, als
trüge er einen Säbel in ihr und berei
tete sich auf einen schweren Kampf vor.
Doch noch innner faß er und wartete.
Die Zeit war ihm schon lang.
„Na vielleicht triegt einer jetzt
'nen Schnupfen!" trösteten ihn seine
Freunde. „Das Wetter ist scheußlich
naß und kalt das halten ältere Se
mester so leicht nicht aus!"
„Jh," lachte ei, „bi- Wirben ja all«
von Mutter so in Watte gepackt nee.
wenn ich darauf warten will, dann
kann ich's lieber gleich aufgeben."
Allein —er hatte unrecht. Schon
am nächsten Morgen war der Erste
Staatsanwa-lt in ziemlicher Aufre
gung. Einer der Herren war plötzlich
an ein anderes Gericht berufen, drei
Mitglieder derStaatsanwaltfchaft wa
ren durch langwierige PriHisse abge
halten und zwei hatten sich ganz plötz
lich krank gemeldet.
„Ja, zum Teufel noch eins was
machen wir denn da? Wir können uns
doch nicht zertheilen!"
„Herr Staatsanwalt, wenn ich —"
„Richtig. Monte, Sie! Aber natür
lich! Sie brennen ja schon daraus. Na,
warten Sie mal " Er begann die
Akten durchzusehen. „Hier, das paßt
großartig für Sie! Schulfall! Wie es
gar nicht besser sein kann. Hat eine
Wurst gemaust, 'n ganzes Ende, drei
Pfund fast."
„Ach," sagte der Ass«ssor «nttäuscht,
„Eigentlich ia. Nur der Mann
ist schon vorbestraft si«b«n Mal
na, vi«ll«icht kritgen Si«'s auf Dieb
stahl im Rücksall. So und nun
frisch an die Arbeit! Sie haben knapp
zwanzig Minuten Zeit."
Voll Hast schritt er hinüber in sein
Zimmer. Ihm war ganz eigen zu
Muthe. Sein Herz klopft« ihm bis an
den Hals hinauf, und seine Pulse Häm
merten. Endlich also am Ziel, end
lich
Aber nein, er durfte jetzt noch nicht
träumen. Er mußte seine Gebauten
der guten Führung abhing.
Pünktlich zur Zeit schritt er endlich
Dann athmete er tief.
„Nur Muth, junger Kollege," flü
sterte ihm d«r alte Landgerichtsdirektor
blikum nicht gefällt!"
Er gab sich einen Ruck. Der alte
H-rr hatte wirklich Recht. Wovor
sollte er Furcht haben? Was konnte
Mühsam suchte er sich zu fassen. Und
erst, als der Vorsitzende das Verhör
begann, kam wietxr die Unruhe über
ihn.
ui d dessen Sohn dessen Sohn
Ganz deutlich klang's in diesem
Augenblick: .Sie heißen?"
„Walter Braun«."
Kein Zweifel, daß er es war. Und
bei dieser Erkenntniß lief es ihm glü
hend heiß über den Rücken. Unruhig
rückte er an seinem Platze hin und her.
Der alte Landgerichtsdirektor stieß
ihn leise an. — nehmen Sie
sich zusammen! Was soll man den
ken " '
Er wollte sich entschuldigen, aber er
fand die rechten Worte nicht. Aufrecht
saß er da, die Augen starr in das kahle
Zimmer gerichtet. Kr rührte sich nicht
mehr. Fest wollte «r bleiben und sei
ner Pflicht bewußt, denn was was
war es eigentlich, dieser Streich aus
seinen Kinderjahren?! Nichts! Eine
Thorheit, di« der ander« sicher ebenso
wi« er schon längst vergessen hatte.
Denn wie der ihn jetzt ansah so
blickte nur einer, der sich an nichts mehr
straft, Angeklagter?"
.Ja."
„Wie oft?"
Höhnisch zuckt es um die Lippen des
Gefragten.
„Ich weiß es nicht."
„Sie wissen es nicht? Na, hör«n Sie
mal —"
„Wie kann man das behalten?"
„Nun gut. Dann will ich es Ihnen
sagen. Sie sind" —er blättert in den
Akten „sieben Mal vorbestraft.
Und imm«r wegen Diebstahls. Hat
das f«in« Richtigkeit?"
»Ja."
„Na also. Das erste Mal schon, als
Sie knapp 14 Jahre alt waren."
„Ich nahm einen Hut."
„Einen Hut? Wieso einen Hut?"
„Ich hatte keinen. Und ich suchte
Arbeit."
„So? Na, das ist ja ganz merkwür
dig. Aber das kümmert uns jetzt
hier nicht. Sie haben diesmal dem
Schlächtermeister Bornstedt eine Wurst
gestohlen. Und zwar knapp 14 Tag«,
nachdem Si« Ihre letzte Strafe abge
fessen."
Der Angeklagte nickte leicht mit dem
Kopfe, fast ohne den Blick zu erheben.
„Und können Sie uns vielleicht sa
gen, warum Sie das nun wieder ge
than?"
„Man wird's mir ja doch nicht glau
ben: Aus Hunger!"
„Aus Hunger! Nee, Angeklagter,
das glaube ich Ihnen nun wirklich
nicht. Erst stehlen Sie 'n Hut, weil
Sie „Arbeit suchen" wollen, und nun
'ne Wurst, weil Sie Hunger haben?
Nee, Freundchen, das reden Sie uns
nicht «in, damit kommen Sie nicht wei
ter. Sie werben wohl gehört haben,
daß Mundraub leichter bestraft wird.
Das ist das Ganze."
„Ich hatt« Hunger!"
Wurst von drei Pfund?! Da hätt's
doch auch 'm kleinere gethan."
Ein leises Lächeln flog über die blei
chen Züge des Angeklagten.
„Ich hatte keine Zeit zum Wählen."
Der Vorsitzende wurde einen Mo
ment sehr «rregt: „Unt«rlassen Sie
solche Bemerkungen! Haben Si« mich
verstanden? Wenn Sie Hunger hat
ten, dann hätten Sie eben arbeiten sol
len."
„Ich hab« gearbeitet!" Auch ftint
wer nimmt einen denn, wer läßt einen
denn in Arbeit, wo wo das alles
in den Papieren steht?!"
„Ja. das hätten Sie bedenken sollen,
bevor Sie die erste Schuld auf sich lu
den!"
„Es war nicht meine Schuld. An
dere haben sie gehabt, ander«!"
Erstaunt blickten sie am Richtertisch
auf. Auch der Assessor beugt« sich vor,
daß ihm kein Wort, kein Blick entging.
Es schien, als wäre es nur das Jnter
ess« d«s Staatsanwalts; doch es war
etwas ganz, ganz anderes. Die
Furcht, bi« «wige, nicht zu bann«nd«
Furcht vor der Entdeckung. Der Land
gerichtsdirektor nahm wieder das
Wort. Nicht leicht und schnell, wie
sonst, mchr mit Ueberlegung, und wei
cher, interessirter im Ton.
„Andere, sagen Sie, tragen die
Schuld? Ja, wer wer sollte denn
das sein? Kommen Si« mir etwa auch
mit der billigsten Ausflucht. fag«n Sie
etwa auch: die Verhältnisse?!"
„Nein, das sage ich nicht. Es war
ein Mensch, wie ich und und "
Er brach ab und krallte di« Fing«r an
das G«länd«r. „Ein kl«in«r Junge
war ich. M«in Vater war Lehrer im
Dorf und ich der Spielgefährte des
Gutssohnes."
Kreidebleich starrte der Assessor vor
sich hin, das Haupt ganz tief gebeugt.
Was kam denn nun
„Täglich war ich auf dem Schloß.
Ich lernte und spielte da oben, als ge
hörte ich bazrl —"
Der Athem verschlug ihm die Stim
me. Die Pause benutzte der Vor
sitzende.
„Dü haben Sie also ein« gut« Ju
gend gehabt. Um so schlimmer —"
„Dort oben hat man mich zum Dieb
gemacht! Ein bißchen Kuchen fehlte;
ein kleines Stückchen, kaum der Rede
werth. Aber ich ich mußte es ge
nommen haben! Kein anderer wollte es
gewesen sein. Man fragte, man
forschte gar nicht. Man jagte mich
einfach fort. Und ich war's doch nicht
ich war es nicht!" Er schrie es ganz
laut und schlug aus die Bant, daß es
„Angeklagter!"
Er mäßigte sich schon. .Erst nach
langen Jahren, als mein Lebcn schon >
verpfuscht war für immer, erst da er- j
fuhr ich. daß es d«r Sohn gewesen!
Mich aber mied man in dem ganzen
Ort; k«in«r sprach mehr mit mir !
und als der Gutsherr einmal durch
ldas Dorf ging und ich scheu beiseite
stand, da lachte er auf. Da rief er vor
allen anderen: .Na, Neiner Dieb,
willst du nicht wenigstens die Mütze
'runterziehen?" Da hat mich die Wuth
gepackt. Da bin ich an ihm hochge
sprungen und hab' ihm mit der Faust
tn's Gesicht geschlagen!"
Seine Augen funkelten.
„In dir Besserungsanstalt wollten
sie mich da schicken. Ich aber bin, wie
ich ging und stand, davongelaufen
und nach dr«i Tagen da brachten
sie mich zum «rsten Mal h«rein. Da
hatt' ich mir den Hut genommen —"
„Assessor! Nun halten Sie sich aber
zusammen! Wenn Si« bei jeder Klei
nigkeit w«ich werden wollen, dann
dürfen Sie nicht richten wollen!"
Der Landgerichtsrath hatte ziemlich
erreg« gesprochen; jetzt wandte er sich
wieder zu d«m Angeklagt«»:
„Hören Sie mal, das klingt ja alles
gut und schön, so ti«s durften Si« aber
doch nicht sinken."
„So tief?! DaS ist dann alles wie
von selbst gekommen. Aber d«r, b«r
„Na also um di« Sache abzukür
zen. Sie haben Ihre That g«stanb«n.
Sie g«b«n vor, es aus Hung«r gethan
zu haben. Herr Assessor Mönke,
wollen Sie jetzt, bitte, Ihre Anträge
st«ll«n!"
„Mönke?!"
Der Assessor erhob sich.
„Ach Von der Anklagebank
erscholl ein wüster Schrei. „Ludwig
Er inachte Miene, sich über die Bar
riere hinweg aus den Assessor zu stür
zen. Die Gerichtsbeamten aber hielten
Ihn fest.
Ich bin mir ist "
sammengebrochen war.
Modisch«»»« t«
Schöne Frauen gibt es wohl über-
Geltung zu bringen, als in Paris.
Welch' eine unendliche Menge Kunst
gesühl, welch' eine feine Kultur begeg-
Mittags der Strom der kleinen Ar
beiterinnen die Straßen durcheilt,
wenn um fünf Uhr die eleganten
Theestuben dichtgedrängt von Seide,
Sammt und Edelsteinen blitzen, über
all entzückt uns das, was man banal
Pariser Mode n«nnt, und was doch
gar kein« Mode ist, da all die Damen,
Schneiderinnen und Toilettentünstl«-
rinnen nur nach dem einen Grundsatz
gehen: erlaubt ist, was gefällt. Es
giebt da kein sklavisches Unterwerfen
unter eine Regel. Das hat den
Pariser Toiletten ihren Weltruf ver
schafft, so ist es gekomme», daß all
diese Dinge, die im Dienste der
Schönheit des Weibes stehen, einen
der wichtigsten Exportartikel Frank
reichs bild«», der zugleich Tausenden
von Arbeitern und Arbeiterinnen
ihren Lebensunterhalt gewährt.
Paris spielt als Markt
wenn man ein so derbes, nach Ma
schinenöl riechendes Wort auf all'
diese entzückend«,» Seiden und Spi
tzen anwenden darf, und es ist be
greiflich, daß der Pariser Gemeinde
rath daraus bedacht ist. die Tradition
all' dieser Künste stets auf gleicher
Höhe zu halten und ungemindert lxn
kommenden Geschlechtern zu überlie
fern. So überrascht es nicht, wenn
berichtet wird, daß der Pariser Ge
meinderath in sechs Gemeindeschulen,
auf dem Montmartre, in Grenelle,
in Montrouge und anderen Stadt
theilen Spezialschulen errichtet hat,
die in den Künsten der Mode unter
richten sollen. An der Spitze dieser
Schulen stehen ehemalige Direktricen
oder, wie man auf franMsch sagt,
der berühmtesten Häu
ser der Rue Royale und der Rue de
la Paris. Alles was Nähen, Sticken.
Kostümschneidern, Wäscheanfertigen
angeht, wird d»rt gelehrt. Diesen
sechs Schulen gliedert sich eine sie
bente in der Rue d'Abbeville an, in
federn und anderen Garnituren für
Damenhiite gelehrt wird. Die Unter
richtspläne werden von einer Com
mission ausgearbeitet, in der die be
rühmtesten Schneider wie Doucet,
Carlier, Paquin vertreten sind. Und
die schönen Titel, die es nun geben
«Zi-onrwi'i,- (Professor f-ür Kessel
schmitdekunst) gibt es bereits in Pa
ris, wie viel reizender wird es sich
einer Visiitenkarte liest: Professor für
für Wäschekunde und Privatdozent
für Korsettwissenschaft!
Genau« Bezeichnung.
Major (beim Ausrichten des Batail
lons wüthend aus einen Soldaten
des ersten Gliedes losreitend):
„Schoch'chwerenoth, Kreuzdonnerwet
ter! der Mann mit dem Gesicht
jcherern Sie sich zurück!"
Haufirtr (d«r schon zw«imal 'nausgeworfen würd«, zum drit
ten Male eintretend): „Na nu'aber Spaß beiseite!"
Verschnappt. Gast (der ei
ne Flasch« „Zeltinger" bestellt hat):
Nein, bringen Sie mir lieber „Pis
porter" (nach 5 Minuten) oder mei
n«tweg«n auch „Brau»eb«rger". Wirth
(ungeduldig): Herrgott, wie oft wol-
Etiketterl auf die Flasche geklebt!
BoShaft. Gast (der ein Gu
lasch verzehrt, zum Wirth): Sie, Herr
Wirth, alles ist in dem Gulasch d'rin.
nur kein Fleisch!
Mama: „Um Gottes willen, Elli, wie konntest Du nur gestern in
d«r Gesellschaft so lachen, wenn wir doch Trauer haben?"
Ausrede. Hausherr: Dis
Hausir«n in diesem Hause ist streng
verboten; haben Sie das an
jetzt müssen Sie auch noch kommen, l
wo ich alle Hände voll zu thun habe!
Klient (bescheiden): Nehmen Sie's j
mit d«m b«sten Willen nicht früher... >
Die Kartoffeln, die ich gestohlen habe,
waren nicht eher reif!
„Nein, nichts!"
Merlwürdige Schluß
folgerung. Mann (geschmeichelt):
Der Oberlehrer muß mich doch für
Frau: Warum? Mann: Heut' hat
«r „Rindvieh" zu mir gesagt, wie
mein Kollege erzählt hat... aber aus
lateinisch!
Unter Studenten.
Spund: Diese Nacht hatte ich einen
dig bist!
AusderSchul«. Lehrer:
Sagt einmal, Jungens, weiß einer
nenleben versteht? (Nach langem
Schweigen.) Der kleine Max: Ich
weiß, Herr Lehrer. Meine Jroßmut
ter hat eins. Lehrer: Was! Deine
Großmutter!? Max: Ja, sie hat
einen Bandwurm.
Einbildung. Moderner
Maler (vor seinem neuesten Bilde):
Nun beginn« ich ab«r meine eigen«
B«wund«rung zu erregen!
Stoßseufzer. „Ich lebk so
meine Hochzeit!"
Ein Erbstück. Advokat (zum
Bauer, der ihm droht, zu einem an-
Euch, Tipfelbauer; Eurem Vater und
Großvater habe ich diesen Prozeß ge
führt, und Ihr wollt mir auf einmal
„Also Ihr Freund ist jetzt in Aine
scheiben der Läden gleich, wer d'rauf
sitzt, und hat nicht den geringsten Re
spekt mehr!