Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 20, 1906, Image 6

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    Santa Claus.
Di» Brieftasche.
Hedwig Andorf war «ine Waise,
welche für ein großes Tapisserie - Ge
schäft arbeitete. Aach heute, am Abend
vor Weihnachten, mußte sie noch «nisig
di« Nadel führen, denn die Brief
tasche, in die sie mit Goldfäden «in
Monogramm einstickte, sollte späte
stens um 6 Uhr abgeliefert werden.
Endlich war sie mit ihrer Arbeit
fertig. Schnell zog sie ihren Paktot
an und setzt« ihr«n Hut auf. Dann
schnürte sie die vollendete Arbeit mit
anderen zu einem Packet zusammen
und nun ging's eilig die Trepp« hin
unt«r.
Als Hedwig aus dem Hause her
austrat, glitt sie aus; aber sie kam
nicht zu Fall, nur das Packet entfiel
ihrem Arme. Sie hob es auf und
«ilte w«iter. Im G«schäfte von Meyer
Co., wo sie ihre Arbeiten abzulie
fern hatte, nahm sie wahr, daß ihr
Die Brieftasche fehlte. Sie mußt« sie
v«rlor«n hab«n.
Der Chef der Firma Meyer Co.
ward sehr böse, als dem Ver
zugesagt und konnte nun sein Ver
sprechen nicht halten. Er schalt auf
das Mädchen los und hieß si«, so
gleich zur Bestellerin zu gehen und
nch selbst bei dieser zu entschuldigen.
überhäuft,
zurück.
Da hörte sie plötzlich «ine Thüre
gehen, und eine männliche Stimme
nach vorn heraus wohnte. Was mochte
«r von der Wirthin wollen? Vielleicht
konnt« si« ihm helfen.
und sagte:
„Entschuldigen Sie Frau Bäu
me! ist bei ihrer Schwester zur Be
scheerung und kommt heul« wohl spät
nach Hause!"
„O j«, daS ist fatal!"
„Kann ich Ihnen vielleicht behilflich
t«in?"
«r zögernd.
„Was ist es denn?" fragt« si« er
munternd.
worden, und nun komm« ich nach
Haufe, um hier zu bleiben, und finde
das Zimmer kalt."
„Nun, d«m läßt sich abhelfen,"
versetzte Hedwig, „ich hab« Kohlen ge
nug zur Hand und werd« Ihnen in
Ihrem Ofen gleich ein tüchtige» F«uer
anmachen."
Sie ergriff die Kohlenschaufel, ent
nahm Ihrem Ofen «inen hellen Brand
und trug ihn hinllb«r in des Künst
lers Ofen, in dem bald «in luftiges
Feuer prasselte. Sie wünschte Zöfel
«inen „fröhlichen Weihnachtsabend"
und wollte sich wieder entfernen.
„Haben Sie ei denn gar so eilig,
Fräulein?" fragt« Zöfel. „Sie haben
mir «in«n großen Dienst erwiesen und
müssen sich nun auch meinen Dank
gefallen lassen."
Er reichte ihr die Ha«s hin, die li«
fliichtig berührte. Dann fuhr «r fort:
„So «infam am Christabend? Auch
ich bin so allein! Wollen wir den
Abend nicht gemeinsam feiern?"
mer umgestalten."
Gesagt, gethan. Er öffnete feine
Zimmerthüre und trug allerlei Mö
belstücke in den Saal heraus, wo er
sie hübsch gruppirte. Als Peter dann,
die Lampe in der Hand, noch einmal
den Wimpern hingen.
„Was ist Ihnen denn? Sie haben
geweint?" fragte er voll Theilnahme.
pierne Hülle ab.
„Sieh da, wie schön!" rief er be
wundernd. „Eine Bri«ftasche und
Hedwig traute ihren Augen nicht.
Aber es war kein Zweifel, er hielt die
verlorene Brieftasch« in Händen. Pe
ter Zöfel hatte st«, wie er erzählte,
unten vor der Hausthür, wo sie Hed
plötzlich. Sie mußte die Brieftasche
noch heute abliefern. Das sagte sie
dem Künstler und holte Hut und
Mantel herbet.
„Gewiß!"
Ich begleite Sie," rief er und zog
bereits seinen pelzverbrämten Uebec
zieher an. Sie erklärte sich mit Freu
den einverstanden und beide machten
Lachend und plaudernd schritten die
beiden dahin glücklich wie Kinder.
Auch in ihre Seelen war Weihnachten
eingezogen. Aber plötzlich flog ein
Schatten über Hedwig's Gesicht. Sie
macht« Halt und bestand darauf, daß
Zöfel si« die letzte Strecke ihres Weges
allein gehen lasse.
Der junge Künstler verstand Hed
wig recht gut. Sie wollte sich di«
froh« Erinnerung an ihren gemein
schaftlichen Gang durck, nichts trüben
lassen und darum den geschäftlichen
W-q von diesem gänzlich loslösen.
Sie trennten sich also, Hedwig lieferte
die Brieftasche an die Bestellerin ab.
und als sie sich wie vereinbart wieder
trafen, war Peter mit Packeten bela
den, und die Taschen seines Pelzrockes
bauschten. Sie reichten sich zum
Gruße die Hände und traten zusam
men den Rückweg an. Es war ein
unsicheres Gehen auf dem glatten Bo
den. Zöfel bot ihr den Arm. Si«
dankte ihm. lehnte «S ieduch ab. s:ck
j führen zu lassen. Da glitt sie aber
i auch schon aus, und nur der Arm Pe
ters hielt sie noch ausrecht.
! „Sehen Si«, sehen Sie!" lachte er
! und ließ sie nicht wieder los. „Sie
! müssen mir schon erlauben." Und
! nun ließ sie es doch geschehen, daß er
ihr«n Arm leicht in den f«in«n nahm.
Auf dem Treppenflur der Woh
nung angelangt, fanden sie bereits
Zöf«l hatt« hierher bringen lassen.
Nun begann beim milden Schein«
der Lamp« ii> dem wohlig durch
wärmten Raume ein emsiges Han
tiren. Hedwig, die «rst unschlüssig
stand, überwand bald all« Scheu, sie
griff wacker zu und in gleichem Maß«
ward sie heiterer Stimmung. Zöfel
zog ein Packetchen nach dem andern
aus der Tiefe f«in«r Taschen hervor,
deren jed«S si« mit frohem Lach«n be
grüßten.
Allerlei Delikatessen kamen zum
Borschein, Kaviar, Lebkuchen, Mar
neugierig hervor. Bald erstrahlte der
Wachs erfüllte den Saal. Die beiden
Menschenkinder saßen sich am Tische
standen.
Da schrillte plötzlich die Glocke an
der Saalthür« durch d«n stillen
Dieser nahm «S in Empfang und eni
fernte die Hülle d«sfelben. Ein stark
parfüinirt«s Bri«fch«n fi«l ihm entge-
Jhre Eva Rosenfeld."
Zöfel warf das Briefchen unwillig
hin. Aber da hatte er noch etwas
w«sen. Sie wußte selbst nicht wes
halb, ab«r diese Zärtlichkeit des Künst
lers, die doch nur einem ihm sehr lie
ben Menschen gelten konnte, hatt« sie
mit einem Male tief verstimmt. Als
Zöfel jetzt nach ihr rief, mußte si« sich
man nicht warten lassen."
„Woher wissen Sie denn, daß es
sich um ein« Dam« handelt?"
Rosenfeld läßt mich...
„Fräulein Eva Rosenfeld?" brachte
sie mühsam hervor „zu der ich vor
„Ah ganz r«cht! also si« war
das bösartige Weib? Nun, seien Sie
ganz beruhigt, Fräulein Andorf! Ich
Wunsch noch heute Abend gefchlos
mich mancherlei, was ich von ihr sah
und hörte, verletzt und darum scheute
Ich noch vor dem entscheidenden
Schritt« zurück und folgt« der Einla
dung heute nicht. Wie recht ich da
ran that, zeigt mir Ihr Erlebnik von
l«lbsU"^°^'
Er reichte ihr Brief und Brieftasche
aber sie begriff nur das «in«: Er
herz'ich
und schmückt« sie Ein herr
licher Stein blitzte ihr entgegen.
Langsam kam «s ihr zum Bewußt
sein: Nicht die Brieftasche, sondern
küßt. Ihr si""
alte Mutter, die zwei Stunden von
hier wohnt, hat den Wunsch, ein
junges, gemüthstiefe» Wesen als Er
satz für die fehlend« Tochter bei sich
aufzunehmen. Wollen Sie zu ihr
gehen? Ich weiß, daß meine Mut
ter kein« btssere Tocht«r find«n könnte
als Sie, Fräulein Andorf. Und ich
nachtSzeitl"
Weth»«chtlich«».
Lichter, Aepfel, Nüsse und allerlei
burtsfest des Sonnengottes Mithra
im Tempel des SaturnuS viele Lich-
Di« Aepfel und Nüsse am Christ«
bium sind uralte, heidnisch« Frucht
der Unsterblichkeit, und weil si« sich
finden, auch als Zeichen d«r Freund
schaft und des Glückes. Di« Süßig
keiten aus Honigkuchen, welche den
Sitte der Alten, welche, als schoq
die Gottheit zu versöhnen gedachten.
Auch sollte manches Weihnachtsgebäck
aus Lebkuchenteig ursprünglich eine
rohe Abbildung des Gottes Wodan
sein, welcher in den Zwölf - Nächten
Festgebäck. Auf dem Heerde drannt«
der Weihnachtsklotz. Bildlich« Dar
ftellungen Wodan's aus txr Advents
zeit sind außerdem d«r Schimmtlreiter
und Knecht Ruprecht. Wodan heißt
auf althochdeutsch hruodperaht, aus
welch«m Kn«cht Ruprecht entstand. In
den Geschenken, di« di«s«r den Kin
lichste Festgebäck zur Weihnachtszeit
bildet die Christstolle. Sie soll im
an das in Windeln gewickelte Chri-
Di« Krippe mit dem Jesus-
Wttft«»»»«.
Weihnachts-Heimwrh.
No»ell«tte von Mari« Stahl.
„Wäre ich doch nicht hergekommen,
wäre ich doch meilenfern von hier!"
dachte Dr. Arnold Falkner, während
er mit seiner Tischnachbarin einen
Knallbonbon aufknallt« und scheinbar
sehr herzlich üb«r den einliegend«!,
V«rs lacht«:
„Li«b« führt durch dick und dünn
Endlich doch zum Küst«r bin."
Er hatte die Einladung in die
Thiergartenstraße beim Bankier Gä
dicke angenommen, weil er den Weih
nachtsabend nicht in der Kneipe oder
allein zubringen wollte und trotz
dem er es sich selbst durchaus nicht
eingestand zog ihn die Hoffnung
her, Sigrid Wilhelmi hier zu treffen.
Nun ja, sie war da. Die klein«
Sängerin mit der süßen Stimm« und
den großen Räthselaugen, die er seit
einigen Woch«n vergeblich zu erra
then suchte.
Waren sie nichts als neckische Irr
lichter, oder war der geheimnißvolle
Glanz, d«r zuweilen übermäßig aus
ihr«n Tiefen brach, Licht vom ewigen
Himmelslicht?
WaS nutzt« es ihm nun, daß sie
da war? Sie saß am anderen Ende
der Tafel hinter einem Aufsatz mit
prachtvollen Orchideen ganz verbor
gen, fodaß er nur eine einzige Locke
ihres silberblonden Nixenhaar«s und
einen Streifen duftiger Spitzen von
ihr sah. Aber der baumlange, athle
tisch gewachsene Garde-Kürassier, ihr
Tischnachbar, sah so verli«bt aus
und amüsirte sich so ausgezeichnet,
daß sie, danach zu schließen, sehr !ie-
Freilich, die Gardeuniform und
dazu ein reichsgräflicher Name von
einem der reichsten Adelsgeschlechter
welch« Sangeskünstlerin mit gro
ßem Ehrgeiz und noch sehr kleiner
Gage könnte da wid«rstth«n?
Jetzt wurde die Tafel aufgehoben,
die Flügelthüren zu einem angrenzen
den Prünksaal öffneten sich und der
eintretenden Gesellschaft bot sich ein
strahlendes Bild.
Ein deckenhoher, prachtvoller Weih
nachtsbaum blendet« das Aug« mit
Strömen elektrischen Lichts und
prangte in feenhaftem «Schmuck me
tallisch schillernder Blumen, Sterne
und Früchte, wie spinnwebeartiger
glitzender Fäd«n, die graziös die
Familie Gädicke gestellt.
„Stille Nacht, heilige Nacht —"
Jetzt folgte der zweite Theil der
Weihnachtsfeier, die Befcheerung.
Auf schön dekorirten Tafeln wa
plaudernd aus von den Strapazen
Als Dr, Falkner Sigrid im Arm
ihres blaublütigen Rittmeisters durch
den Saal fliegen sah, zog er sich in
ein Nebengemach zurück und gesellt«
Schließlich blieb «r all«in in dem
lauschigen Winkel, wo ein Arrange
ment tiefer, weicher Sessel um ein
Rauchtischchen in einem byzantini
schen Erker unter einer rubinrothen
Ampel stand.
Plötzlich knisterte «in seidenes
Frauengewand ganz in seiner Näh«.
hört hatt«.
Eine leise, heftige Stimme sagte:
„Gehen Sie, ich will allein sein! Ich
befehle Ihnen zu
be Sie ich "
Aber im nächsten Augenblick ver
ließ der Rittmeister eiligst das G«-
„Sie haben das best« Th«il er
wählt. Aber hübsch ist «s doch nicht,
daß Hie am Weihnachtsabend ein so
Sie sah über ihren Federsächer so
schelmisch vorwurfsvoll zu Dr. Falk
ner hinüber, daß di«f«m das H«rz
schwoll.
„Ich hab« Heimweh," erwiderte er.
Der Federfächer fiel auf den Tep
pich, sie lehnte beide Arme auf die
Seitenlehne des Sessels, stützte das
Kinn in di« schmalen Hände und sah
an.
„Heimweh?"
„Ja. Nach dem Weihnachtsbaum
m«in«r Kindheit, der so wundervoll
Alleinsein."
das Gesicht, und «in tiefes Aufschluch
zen macht« ihren ganz«n Körp«r be
„O, das W«ihnachtsheimweh! Wie
bin ich vor ihm geflohen! Ich wollte
„Ja, ja, so ist es," sagt« Dr. Falk
stürm« fegen, wo d«r Himmel so un
endlich ist wie die Ewigkeit, da ist es
gut Weihnachten feiern! Da glitzern
schneiten Wälder! In den kleinen
die frostklare Stille der Winter
etwas blecherner Klang, aber den
Kindern deucht es Sphärenmusik.
Mit dick«n Pelzkappen und Faust
handfchuh«n trippeln sie hinter den
ist wie «in Märchen. Auf dem Altar
ch« Lichtkreis«.
der alte weißhaarige Pastor vor dem
Altar die Wunderg«fchicht« im Stall«
Bethlehem, und unter Schauern
suchen? Da soll die alt« W«i^nachts-
Weihnachtsbaum haben, wir werden
wirklich« roth« Aepfel und echte Nüsse
in feine Zweige hängen und ganz
Sigrid hörte auf zu weinen, ein
strahlendes Lächeln verklärte ihr Ge
sicht und still legte sie den Kopf in
die Brust des Mannes, der »« Hr
Miuneftabei«.
In früheren Zeilen war «Z nicht
Sitte, als erstes Liebcszeichen der
Auserwählten seines Heizens einen
dultenden Strauß zu überreichen. Die
Minnegaben oder die „Fühler",
wie man hoch im Norden bezeichnend
sagt, mußten stets praktisch sein, soll
ten sie ihren Zweck erfüllen und der
Empfängerin Freude bereiten. Aber
fchen Geschenken einen poetischen Reiz
zu verleihen. Als Minnegabe wählte
der Bursch« ein Geräth, dessen die
täglich bedienten: ein Mangel
brett, eine Garnwinde, ein Löffelbrett,
eine Elle. Dieses Geräth war aus
Holz und meist recht plump. Aber der
Bursche wußte Rath; sein übervolles
Herz diktirte ihm die Worte, die
ihm bei der Liebsten Gehör verschaffen
sollten. Und in das Mangelbrett
ihm das Mangelbrett nicht ein ver
schämtes „Ja" einbrachte.
Es haben sich viele
über gerettet. In den Muse«n Nord
deutschlands, Skandinaviens und
Hollands finden wir sie wieder, und
immer mit naiven, ursprünglichen
Sprücken. Daneben aber verdient
die oft künstlerisch« Ausführung der
Schnitzereien wohl, daß man sie näher
Ringe sind durch eine Kette mitein
ander verbunden. Aber an der Kette
hängt ein Schloß mit deutlich erkenn
barem Schlüsselloch. Die Zusammen
kettung ist also nicht untrennbar. Sie
kann mittels eines Schlüssels oder
eines Dietrichs geöffnet werden.
Hübsch und originell ist ein Mangel
brett aus dem Jahre 1632, das jetzt
im Besitz des Hamburger Gewerbe
museums ist. Es zeigt ein von Psei
len durchbohrtes, von einer Säg« zer
theiltes Herz. Den Rand bildet in
großen Lettern die fürchterliche Dro
hung: „Also sol man sk«rts«n, mit
allen falfk«n hertfen". Jedenfalls
ein eifersüchtiger Liebhaber, d«r der
Treue seiner Auserkorenen nicht ganz
sicher war. Selbstbewußter, ja, fast
siegesgewiß, klingt ein anderer
Spruch aus dem Jahre 1767: „Wohl
geliebt Macht vergnügt".
Ab«r die Jünglinge vor 300—400
Jahren waren oft ebenso praktisch wie
es die Jünglinge von heute sind. Sie
wollten ein« tüchtige Hausfrau haben,
und die Minnegabe das erste Ge
schenk, das sie ihrem Mädchen mach
ten drückt diesen Wunsch zuweilen
recht unverblümt aus. „Lust und
Liebe zum Dinge Machet all«
Mühe und Arbeit geringe", steht auf
einem Brett aus Akeholm. Häufig ist
auch folgende Inschrift: „Wete Lenne»
machet schone Fruwen."
«ifalf« a«» Stvirte».
Man bekommt hierzulande einen
tigkeit der tiefwurzelnden
Alfalfapflanze für Futterzwecke in
mehr od«r minder dürren Regionen.
sowohl die Dürre, wie die übergroß«
Kält« ihr Ged«ih«n behinderte.
Jetzt aber glaubt man, auch hierfür
die richtige Sorte endlich gefunden zu
haben. Das ist eine Gattung sibiri
scher Alfalfa, welche Professor N. E.
peratur manchmal auf Ig bis 40
Grad unier Null sinkt. Sie sollte
Man hofft, daß sie sich ebenso als
russischer Segen erweisen werde, wie
die „Russendistel" sich als Fluch er
wies!
Niederträchtig. Hausfrau
einen entsetzlich geschmacklosen Hut.
Die Adresse der Modistin muß ich
mir doch mal aufschreiben damit
ich sie gelegentlich meinen Freun
dinnen empfehlen kann!