DersrmeNWi. »««an von OlsiV Schllti«. (IL. Fortsetzung.) „Lori.... Lori —" Er fing an, am ganzen Körper zu vorAu^- nur je wieder zurückgelangen könnte »u ihr, aber das ist nicht möglich nicht möglich!" Lornitz sah ihn lange aufmerksam »n. Der Bursche war nicht aus ge wöhnlichem Holz geschnitzt. Seine Kraft war nicht verbraucht. Nein, sie hatte nur noch nicht die Möglich keit gefunden, sich zu entfalten. „Raff Dich auf! Versuch das Un mögliche!" sagte er. Und Sensenberg raffte sich auf, »m das Unmögliche zu ver>uchen. — Die Exkommunikation wurde ihm erspart, der Skandal wurde erstickt, aber für seine Familie war er von da ab todt. Sein Vater zog die Hand don ihm ab, er erhielt keine Unter stützung mehr; mit tausend Francs, «ie ihm der Abbe Lornitz mitgegeben hatte, reiste er nach Afrika. den ElMischen Feldern, und aus dem kois de Voulogne wehte ein schwüler Nkazienduft. Auf einer Bank, etwas abseits im Schatten, neben einem der frisch genetzten Rasenplätze, aus denen «in lauer Dampf in die heiße Lust aufstieg, saß Nicki Sensenberg. Seit drei Jahren hatte er sich in Afrika herumgeschlagen, wo nur ir gendwo ein Bajonett aufblitzte und «in Gewehrlauf von Pulver heiß wur de, hatte gekämpft ohne Ueberzeu gung, und ohne an die Sache zu den- Eache hatte er gedacht, an die Mög lichkeit, sich auszuzeichnen, seine Bra dour zu beweisen er hatte gekämpft für sich, für seine Rehabilitation tollkühn und trotzig, das Schicksal herausfordernd, das ihm den Helden tod mißgönnte, und die Menschen, die gewagt hatten, ihn der Feigheit zu zeihen. Sozusagen den Federbusch auf dem Hut und den Gassenhauer auf den Lippen, war er in die Schlacht genblick war irgendwie etwas fehlge gangen. Mitten im Kampf, wenn er im Begriff stand, eine Stellung er stürmen zu Helsen, war er leicht ver wundet oder kampfunfähig liegen ge blieben. Er knirschte vor Wuth und Verzweiflung, aber gegen seine körperliche Unfähigkeit war nichts auszurichten. Ein Sumpffieber hatte ihn niedergestreckt. Nachdem er sechs andere geschoben worden war, wurde er als geheilt, aber mit dem Bemerken entlassen, daß er, mit einer Herzerwei terung behastet, für lange Jahre tro penunfähig geworden sei. Nun schlug er sich ein Weilchen mißmuthig in Amerika herum und kaufte sich einen „Claim" in Colorado. Aber er be trieb die Goldgräberei nachlässig. Er Lehnte sich nicht danach, reich zu wer nesgleichen endlich wieder einmal ei nen „anständigen Menschen" nennen mochte, und dazu hätte ihm leinßeich thum verholsen. Er verlor die Ge duld und verkaufte seinen „Claim" um ein Linsengericht. Das Geld zer nun wurde es ganz arg mit ihm. Er schlug sich mit Taglöhnerei herum, mit Graben und Lastenabtragen; end lich fand er «ine Stelle bei der Feuer wehr in St. Louis; nachdem er sich ein paar Monate in dieser neuen Thä tigkeit tüchtig bewährt hatte, brach er sich bei einem Sprung aus einem Stockwerk di: Hüfte. Als halber Krüppel konnte er nichts ausrichten in Amerika; nothdürftig Hergestellt, kehrte er nach Europa zurück als borgt hatte. Nachdem er lange überlegt hatte, welche europäische Hauptstadt er sich zum weiteren Auf die alten, schonen Erinnerungen täglich entrichtete. Er hatte so peinlich gespart, daß er meinte, die zweihundert Frank Abe/fast ehe er sich's versah, war das Geld weg. Auslagen, auf die er nicht gefaßt gewesen war, hatten ih» der akut. An irgend eine anstren gende körperliche Arbeit war nicht mehr zu denken nur mühsam und unter großen Qualen hatte er sich seit her, schwer auf seinen Stock gestützt, siedelt. Er zahlte seine Zeche alle Tag«, weil er von einer krankhaften Angst geplagt war, mit Schulden zu sterben. Jetzt war scineßaarschafl erschöpft. schicken? „Bin krank, habe kein Geld die Adresse!" zusammenbrechen. Gestern wie heute eine Schale Milchkaffee mit Weißbrot, und war nun auf die Bank in den Müdigkeit und Hunger nicht mehr weiter konntc. Er fühlte sich steif, wund, feine Fußsohlen rief: „Sie ist sehr schlimm, Ihre Kleine!" „Sie ist nicht schlimm," vertheidigte die blasse Mutter ihr kleines Mäd dere. Sie^hatte einen Korb am Arm, der schwer mit Leckerbissen gefüllt w^r. „Ja, eine Lungenentzündung der Arzt sagt, ich solle sie gut nähren, gute Bouillon alle Tage! Aber wo her nehmen, >a mein Mann nicht ar „Warum kann er nicht arbeiten?" „Er ist Maurer und hat sich den Arm gebrochen in sechs Wochen wird es wieder gehen aber bis da grünen Zweig kommen will. Na, ich muß mich beeilen, sonst versäume ich meinen Omnibus!" Und eilig wat schelte sie davon. Eine heiße Woge von Mitleid und Empörung ging über Sensenberg's allzeit erregbares und weiches Herz. Er zog seine fünf Francs aus der Tasche und reichte sie der armen Frau. „Bitte," sagte er mit seinem ein schmeichelndsten Lächeln, „das ist für Einen Moment blieb sie starr vor segne Monsieur tausendmal." Er freute sich. Er nickte ihr noch zu, während sie ging, dann rückte er sich auf seiner Bank zurecht und schlief ein. Der Hunger weckte ihn. Er griff in seine Tasche und erinnerte sich, daß er die fünf Franks wegge schenkt hatte. Es fuhr ihm kalt über den Rücken, er spitzte die Lippen und pfiff halblaut vor sich hin; es kam ihm vor, als ob er sehr leichtsinnig und unvernünftig gehandelt habe, dann seine Thorheit vor sich selbst ent schuldigend, sagte er sich, ihm hätten die lumpigen fünf Francs nicht Abei? was nun? Betteln? Nie! einem Brief an seinen Vater. Da war alles in Ordnung. Im Uebrigen Brausen in seinem Kopf hindurchzu klingen schien: „Der Herr Graf ist's möglich?" Die freudige Ueberraschung des dung. Wo mochte er dem Mann nur früher begegnet fein? loppirenden, rosigen Schweinen ein kleiner verwachsener Junge Pyra miden von rothen, weißen und blauen Lämpchen ein wunderschönes Mäd chen in einem weihen Kleid der Duft von Nosen und frisch gemähtem H Mann. s h Rose in sein Knopfloch zu stecken pflegte, wenn er in den Hof hinunter ging, um mit Lori zu frühstücken. Er once wie gcht's dem?" Der Blick des Mannes trübte sich. „Todt und der Herr Graf —?" gen —er verschwieg sie alle. Er be saß den Takt des Mannes aus dem Volk, der viele große Herren bedient hat. Der Verkehr ringsum hatte bedeu tend nachgelassen. Es war die stillste Stunde von Paris, die Stunde zwi schen sieben bis acht. Paris saß zu Tisch und hatte sich noch nicht gerü stet, in's Theater zu gehen. Louis beugte sich über den blassen, elend aussehenden Menschen^ der Herr ' Einen Augenblick stockte Sensen berg, dann hart und scharf mit der sagte er: „Hier!" Ah! Louis hatte so etwas geahnt, er kannte die äußeren Anzeichen der legen, wie jeder anständige Mensch, der im Btgriff steht, seinem Neben menschen <ine Wohlthat zu erweisen. wohnt waren aber ehe Monsieur etwas Passendes findet.... Ganz in der Nähe, Qua! de Billi, sehr sauber und die hübscheste Aussicht von Paris enfin der Herr Graf sollte sich's ansehen! Kommen der Herr Graf Allons. Damit wir das feuerroth wurde, „macht ja nichts. Ich stehe dem Herrn Grafen zur Ver fügung, früher oder später zahlt er gen hebend, rief er: „Die Ueberra- Monsieur le comte erblickt! Wird die glücklich se n!" So gut sie Cecile geheißen) ihm an jenem Abend vorsetzte, und die prachtvollen Spargel von Argenteuil und die gro tigen und mürben Fleisch „genau wie im Hen.i IV.", versicherte der Gastwirth, um Vertrauen zu erwecken bemüht, daß dieser <>ar nicht wagen durste, ihrer Geschäftigkeit Einhalt zu thun—er hätte ihr mit jedem Schritt, hatte! Im Uebrigen nicht eine Frage nicht ein indiskret prüfender Blick das unbegrenzteste, mitleidigste und im Winterschlaf erstarrter Baum, den der Frühling weckt. „Nur nicht ver zagen!" flüsterte ihm Madame Gui- Thränen, hinzu. . Tief gerührt küßte er die Hand Madame Guichard's. Die ehemalige Concierge zuckte fast unmuthig zusam men. In ihreu Augen hatte er etwas Unschickliches gethan. » » » Den nächsten Morgen holte Mon sieur Guichard das Gepäck Sensen derg's au! dem Hotel, wo ei inzwi schen deponirt worden war, ab. Es und die Photographien, die er immer mit sich geschleppt hatte. Es war ausgemacht worden, daß er „au pair" Der klein« Jaques war ein Schwe stersohn Madame Guichard's, und das Ehepaar hatte ihn an kindesstatt Sensenberg ziehen zu lassen, ihe er „etwas Besseres" gefunden, davon würde der kleine Leonce" ihnen nie verzeihen". Die ersten Tage schwelgte er nur dankbar in dem Gedanken, endlich Er konnte doch nicht ewig und aus schließlich der mit Kost und Wohnung bezahlte Hauslehrer des kleinen gen?" fragte Sensenberg ziemlich un „Baron Gresf, österreichischer Ge diesem Empfang eigenthümlich be rührt, der Consul. „Keiner Ihrer Verwandten hat mir von Ihnen ge> „Meine Geschichte ist Ihnen be kannt?" stehlen?" der Consul. „Aber —!" dachte ich mir, wohl hinter diesem Verdacht etwas anderes stecken." ber Himmel, was hätt: ?ch denn noch Aergeres anstellen sollen! Aber bei solchen Anlässen verläuft sich nun ein- S ch Pf gjg h „Das will ich Ihnen erklären! Als ich mir die Pistole an die Schläfe laiigte mir meine Beichte ab, und als ich ihm die Wahrheit gestanden hatte bis zum letzten Stäubchen, erklärte er ich dadurch einfach die schlechte Mei nung, zu der sich die Welt mir gegen über berechtigt glaubte, bestätige^ den Besucher aus zornigen Augen an. Der Consul sah ein, daß es sich hier um etwas Besseres, Edleres und Kopf trotzig senkte, erblickte er etwas Merkwürdiges une ihm entgegen gestreckte Hand. Das war ihm schon lange nicht geschehen, daß ein Mann von gleicher Bildung und gleichen Ehrbegriffen, wie er selbst, ihm die Hand gereicht hätte. Im ersten Augenblick zuckte er zurück. Als aber kleinen, von mütterlicher Seite stam menden Vermögens. Aber ich lasse den Muth nicht sinken. Früher oder später werde ich's der Welt doch noch beweisen, daß ich ein anständiger Mensch bin!" Der Consul räusperte sich. „Es würde mir eine innige Freude berei ten, wenn ich Ihnen im geringsten be hilflich sein könnte, Ihr Ziel zu er reichen. Wenn Sie mir gestatten woll ten Ihnen ganz persönlich —" Francs borgen, damit ich mich neu ausrüsten kann? Ich hoffe, Ihnen das Geld zurückerstatten zu können, ehe das Jahr verstrichen ist!" Ger Mensch sei der „Welt" in Oesterreich seiner ehemaligen, ganz kleinen Welt; denn seine Umgebung strammer Haltung und strahlenden Augen. Er brachte die 3<ZO Francs. gereiht" war, vermied er es streng, in Kreisen zu verkehren, die seinen ehe maligen Umgang berührten. Aber sie sahen sich oft am dritten Ort. Manch mal kam Sensenberg auf das Consu lat, und der Consul besuchte ihn häu fig auf dem Qua! de Billy, wo Sen senberg bei dem Ehepaar Guichard Er gab Unterricht. Seine kleinen Schüler beteten ihn an; und die Zahl seiner Schüler nahm zu, junge aus guten Familien an ihn mit der Bitte um Unterricht. Er war ihnen durch den liebenswürdigen Dazu schrieb er für die Zeitungen. Seine pekuniären Verhältnisse gestal teten sich bald erträglich, überhaupt hatte er es nie unterlassen, seinen klei nen Tagesbericht einzutragen. Das Tagebuch war für seinen Vater be stimmt, damit es ihn, wenn Nicki nissen sich deiVerstoßene bemüht habe, ein anständiger Mensch zu bleiben. Aber oft hatte er nicht viel in sein Tagebuch qineinzuschreiben, sein Le ben wickelte sich eintönig ab. muth. Die Sehnsucht nach all der tiefen, zärtlichen Liebe, di« ihn verj'to- Ben. der Hunger nach all dem Schö nen und Edlen, das er verwirkt, fra ßen ihm am Herzen so daß er manchmal wähnte, es nicht mehr aus taubungsmittel greisen wollte. Aber letzten^Augenblick trat immer eine tig geworden war, von Neuem zur Hand und schrieb einen Brief an sie. Als er ihn am Morgen mitnehmen wollte, fagi« er sich, daß es ganz un statthaft sei, ihn abzusenden. Er hatt« nicht das Recht, ihr Mitleid heraus zufordern und ihre liebe Ruhe zu stö ren. reißen, da aber wurde ihm plötzlich zumuthe, als ob er etwas Lebendigem ein Leid anthun sollte. Er küßte sei nen Brief, den er gefangen halten sten Abend schrieb c: einen neuen, den er zu dem ersten hinzulegte. Und so jedesmal, wenn die Trau rigkeit sich zu schwer auf ihn nieder senkte, flüchteten seine Gedanken zu ihr. Die Stunden, die er sich gönnte, um ihr zu schreiben, waren bald d.ie schönsten für ihn im ganzen Tag der wundervoll« Traum, über den er die Wirklichkeit verfaß. Obgleich Kenfenberg den Consul gebeten hatte, feiner Familie vorläu fig nichts von feinem Aufenthaltsort zu verrathen, und dieser sein Wort hielt, drang die Kunde doch nach Oesterreich hinüber. Eines Tages kam ein Brief von Max, der vier Seiten Mitleid und eine ausgiebige Geldunterstützung enthielt. Er zerriß die vier Seiten Mitleid in tausend Stücke und sandte die Geldunter stützung umgehend zurück. „Lieber Max," schrieb er „ent weder bin ich ein Lump, oder ich bin es nicht. Entweder giebt meine Fa milie der gegen mich gekehrten öffent lichen Meinung recht, oder sie giebt ihr unrecht. Wenn Ihr mich wirklich noch für einen Lumpen haltet, so könnt Ihr Euer Geld zu etwas Besse- Gulden zu stehlen. Wenn Ihr auf gehört habt, mich für einen Lumpen zu halten, so seid Ihr verpflichtet, das der ganzen Welt in's Gesicht zu sagen. Ehe Ihr das gethan habt, unnothige Postporto zu ersparen.^ ?. 8. Du bist ein guter Kerl, Max, und wahrscheinlich konntest Du Last bin nicht einmal mir selbst." Natürlich hatte Nicki nach Absen kung dieser Epistel ein paar Tage recht aufgeregt dem Posteinlauf ent» dieser Rücksendung des Geldes bestätigte und die noch immer uner- Weilchen Geduld haben. Und Nicki hatte Geduld. » » » Es ist Februar und die Bäum« und Büsche der Champs Elysees star ren noch kahl. An den Straßenrän dern zerfließen eilig zusammenge schaufelte Schneehaufen in Koth. Die Damen schürzen ihre Röcke sehr hoch und tragen Pelze. Es ist gegen Mittag, und in einer der Nebenstraßen der Champs Ely sees in der Avenue de Wagram, auf der rechten Seite, geht ein hoher, brü nettem. sehr vornehm aussehender und einem rassereinen Teckel an den Fersen; auf der gegenüberliegenden Seite geht ein großer, blonder Mann, lässigen Bewegungen nicht zugetraut hätte, stürzt er über die Straße Hin- Über, lebensgefährlich knapp an einem Automobil vorbei, packt den Blonden beim Arm und ruft: „Nicki, Nicki! Nein, diesmal kann ich mich nicht irren, Du bist's —wie ich mich freu!* (Fortsetzung solgt.) Für dir Küche. Kalbsgulasch. Man schneidet Kalbfleisch am besten aus der Keule in Würfel, wäscht sie. Indessen gibt man in eine Kasserolle Butter und Rosenpaprika darüber. 12 bis 15 Minuten schmort man die Fleischwür fel, staubt etwas Mehl darüber und gießt zuletzt I—21 —2 Eigelb (je nach der Menge des Fleisches) in Milch glatt die Zugabe eines Eßlöffel Mehl, das Rahm statt Milch, auch Eier, soll. Bei gekochtem Custard stellt einem anderen, größeren, halb mit Wasser gefüllten Topfe auf's Feuer. Milch oder Rahm werden beinahe Heizung des Ofens verwendet wer den. Dies sonst so schmackhafte süße Gericht ist ganz ungenießbar, wenn molkig wird. Schneenocken. Maa schlägt Eiweiß von vier Eiern zu Schnee, mischt sie mit drei Löffel Zucker und legt sie als große Nock« in, einem Pint gezuckerte, siedende Milch in breiter, flacher Pfanne eia. Wenn die inen und auf eine Schüssel geben, den Rest der Milch seiht man, gibt noch «in wenig Milch dazu, rührt noch einen Kaffeelöffel Mehl mit sechs Dot- und etwas Mehl. Mit einem Löffel Reis - Kaltschale. Ein hal bes Pfund Reis wird in der nöthi gen Milch, oder im Nothfall halb Milch halb Wasser, nebst etwas klein nach Belieben mit seinem Zucker und stellt die Suppe kalt. Eßlöffel Mehl mit saurer Sahne, schüttet es über das Fleisch und läßt Angel Cake: Tassen Zu cker, 11 Eiweiße, 1 Theelöffel Banille- Extrakt, Pwt Mehl. 1 Theelöffel Cream of Tartar dreimal durchsieben; die Eiweiße zu steifem Schnee schla gen, den Zucker langsam hineinrühren, mit Mehl bestäuben, den Teig hiiuin -4S Minuten backen lassen. Mit fol gender Masse bestreichen: In kleiner Kasserolle rührt man Vs Tasse gesieb ten Puderzucker mit 8 Theelöffeln Wasser an; dazu kommen 16 Thee löffel Sherry und Vs Theelöffel Va nille - Extrakt. Dies wird über dem Feuer gerührt, bis es heiß ist, und so wird es über den Kuchen gegossen. überzieht man ihn noch mit folgender Glasur: das Weiße von einem Ei wird mit 6 Unzen gesiebtem Puder zucker vermengt, 10 Minuten lang geschlagen und dann über den Kuchen
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