DersrmeNM. »««an von Osslp Schxbill. (10. Fortsetzung.) Eine Sekunde später ist Nick! draußen auf dem Korridor. Er ist er sehnt sich nach dem Tod! Er len schnell schnell —! Er greift Gottes." Er stellt sich gegen die Thür Ellbogen, die Kugel jährt ihm an von der das Blut tropft. Und eine Hand faßt ihn plötzlich die Waffe entfällt. sen Schwächlingen nichts gemein. Pips Derzheim, dessen Urtheil der Priester in Anbetracht der begeister ten Freundschaft, die er dem Verlore gehabt haben. An der Gemeinheit, die ihm die Welt zur Last legte, und für die sie ihn aus ihren Reihen stieß, war Nicki unschuldig, und die kleinen Thorheiten, durch di« er dem Miß trauen d«r Welt die Wege geebnet, verurtheilte er jetzt offenbar zehnmal strenger an sich als irgend ein Ein geweihter. Er begriff den Abscheu vor dem Leben, der den jungen Menschen fol tert«, ihn foltern mußte, sollte er noch irgendeiner Theilnahme würdig — wirst mich beunruhigen und weiß Gott, ich habe der Qual genug!" Wie düster der Zorn aus diesen ernsten, Hungen Augen heraussprühte, wie ausllang. Nachdem der erste Augenblick des Schwankens vorüber war, war Derz könnle!" erklärte er. „Nichts! Das Leben muß mich erniedrigen, wenn bei mir noch von Opfer gefallen," sagte er rasch. „Was das Offizierskorps und sei nen blödsinnigen Urtheilsspruch an mich versündigt!" „Davon hat Pips mir nichts ge der Priester. Nickis blasses Gesicht überzog sich mal wendete er den Kopf ab und fing an, heftig zu zittern, „Setz dich," gebot der Priester, auf über im Beichtstuhl knietest. Was schwß"fass-st!""''" sympathisch. „Wußte Pips davon?" fragte er. „Ich habe ihm nichts verschwie hat. Armer Pipsl!" „Er hatte gar nicht das Recht, mir die Sache zu verrathen. Si« liegt zwischen dir und deinem Va ter," erklärte der Priester. „Häßlich war sie ja, aber da sie doch nur durch unverbürgt« Gerüchte in die Oeffent te sie dir in der Welt nicht geschadet. An dir selbst aber hat sich deine Ver dig bist!" Zum erstenmal im Laufe dieses Gesprächs füllten sich Nickis Augen als man mir die Entscheidung des Offizierkorps mittheilte aber Pips meinem Vater gesprochen hatte ich ließ mich überreden. Pips hat sich's nämlich in den Kopf gesetzt es Priesters und bedeckt« sein Gesicht da- Nicki «rzähle laß mich's wissen vielleicht hat er wirklich ei nen Ausweg gefunden. Laß hören —" Verlegen und muthlos setzte Nicki des Vetters Feldzugsplan auseinan d". „Ist nicht durchführbar ist alles nicht ausführbar," murmelte er zum Schluß, indem er den Priester unsicher von der Seite ansah. „Ich fürchte sehr, daß eS nicht lich sprang er aus seinem Sessel auf und warf den Kopf zurück: „Nein es war nicht nur eine Erbärm drängte, mein Bewußtsein auszulö schen! Aber als Pips so in mich hineinredete, meldete sich plötzlich et fallen ist o mein Gott", Nicki Händen. Nach «iner Weile fährt er fort fein« schmalen, langen Hände nervös Bergehen", sagt/ der Priester. „Anständigen Menschen", Nicki zuckte die Achseln, und aus seiner Stimme sprach eine trostlose Bitter keit. „Onkel, du bist gut, aber „du lebst noch? Ntlr die!" ruft der Priester. „Daß er nicht zurechiMnassäbig war, weiß Niemand besser als fährt Nicki fort. „Mein Vater hat ja warum habt Ihr mir denn nicht das bischen Ruhe geönnt? Ach....!" Als Nick! aufstöhnte, legte ihm Raimund Derzheim die Hand auf den Arm. „Ich habe Alles angehört, was du zu sagen hattest. Jetzt laß mich re ters gehorchend! Was wäre ge schehen?" „Mein armer Vater wäre zu sich „Und dann sein Mitleid hättest entfesselst, mit die „Ja nur —" Soldat gewesen ich weiß, daß einem Menschen unter Umständen der Selbstmord sagen wir die Noth wendigkeit der Selbstvernichtung sehr nahe gelegt werden lann. Aber aufrichtig gesagt wäre in deinem Fall nicht viel damit bewie sen und gewonnen wenn du vo» deiner Hand stürbest, heißt's einfach Brezniz erschossen es ist ihm nichts anderes übrig geblie ben!" „Und wenn ich weiter lebe, werden sie sagen: Nicht einmal den Schneid «djusahren hat er gehabt", fiel Nicki «in. .Das werden sie allerdings An fangs sagen, aber es liegt in deiner Hand, ihnen zu beweisen, daß sie sich zeirrt haben!" „Das ist noch keinem gelungen ü» meiner Lage!" „Nun, so wirst du der Erst« sein! Daß du dich in dein Schicksal finden sollst und nach und nach lernst, das Leben in Feigheit «rst zu «rtragen, dann zu genießen, werde ich nie von ich —? Ich nehme dich mit nach Rom und du findest in einem Kloster deine Zuflucht, später wollen wir sehen du wirst wohl noch etwas zu thun finden, wodurch du der Welt deine Tüchtigkeit und deinen Muth beweist und deinem Vaier das Vertrauen zu dir, das er verloren hat, zurückgibst. Weiche nie einer persönlichen Gefahr aus, wenn sie deinem Nebenmenschen irgendwie nü tzen kann aber lege nicht willkür lich Hand an dich! Nicki denke, wenn einmal die Stunde schlagen sollte, wo dein Vater so aus ganzer Seele stolz sein könnte auf dich!" Nicki fing an zu zittern, die Starr heit in seinen Zügen löste sich. Rai mund Derzheim sah die qualvolle Un «ntschlossenheit, die sich des jungen Menschen bemächtigt hatte, und er wußte, daß der Sieg nahe war. »Nicki! Stirb meinetwegen, um dich zu rehabilitiren, aber stirb als Held im Dienst der Menschheit nicht als seiger Selbstmörder, der den Leuten recht gibt. Vielleicht ist es dir noch gegeben, als Held zu leben, die Anerkennung aller zu erwerben. Es wäre des Versuchs werth ich weiß, daß, so wie du geschaffen bist, ein gewaltiger Entschluß dazu gehört, weiter zu leben eine kaum auszu denkende Energie, dem hohen Ziel nachzustreben, das ich dir gesteckt ha be, aber wag's! Weise die iselegenheit, die ich dir biete, dich zu rechtfertigen und das an deinem Vater begangene Unrecht zu sühnen, nicht zurück aus Eigensinn und falscher Scham daß sie in dieser Stunde überhaupt mitsprechen sollten. Zögere nicht länger -- gib.mir dein Ehrenwort, v»Nun, so gib mir dein Wort mir genügt's —!" Raimund Derz getrjten und hatte ihm die Hand ent gegengestreckt: „Dein Wort, Nicki daß du dir das Leben nicht nimmst!" „Mein Wort!" sagte Nicki wie im Traum, indem er seine Hand in die des Priesters sinken ließ. Gleich darauf schrie er laut: „Mein Vahr —> mein Vater wer wird's „Ich", erklärte Raimund Dcrz- Nicki behielt recht. Sein Vater Sohn hören. Er weigerte sich uner bittlich, ihn vor dessen Abfahrt nach Rom zu sehen, und verlangte, daß diese Abfahrt so schnell wie möglich bewerkstelligt werden möge. Dungsleben zugleich w'i/ folgedessen für Nicki nichts zu errei chen war. Das Todesurtheil für Nicki hatte durch diese Abwendung seines Vaters zu, aber ohne besondere Wärme, und Max, der den Priester und den Ent ehrten auf die Bahn begleitete, zer floß zwar in Mitleid und Güte, aber ohne den Heroismus des von Nicki zu erfassen. Der einzige, der an einen «och möglichen Aufschwung Nicki» glaubte, war Pips? aber von dem war das so selbstverständlich, daß es Nicki weder tröstete noch rührte. Eine Art trotziger Verstocktheit hatte sich seiner bemächtigt; und besonders dem Prie ster stellte er sich fast Aussig gegen ersten Vorsatz gewonnenen Sieg nicht verzeihen. Todtenblaß, stumpf und gänzlich theilnahmslos lehnte er in seiner Cou peeecke. Das Mitleid zerriß dem Prie ster das Herz, und doch that ihm die Verzweiflung Nickis fast wohl. Es Grenze. „Wir sind in Italien", sagte, die Hand auf Nickis Schulter legend, Italien. Die ganze Nacht saß Nick! schlaflos füllt von so hinreißendem Liebreiz und üppigem Leben, daß Nicki fast athemlos ausrief: „Wie schön, wie Di« Wort« weckten ihn. Von neuem verfiel sein Gesicht. Ein Wimmern kam von seinen Lippen. Und seinen Onkel mit einem finsteren Blick an stierend, schluchzte er heftig auf: „Wie konntest du! O, wie konntest du!" „Nicki!" herrschte ihn der Prie ster an. „Ich weiß es, ich weiß es", klagte Nicki, „ich fange an, mich zu ver nigen Stunden war mir der Tod ein Bedürfniß, und jetzt würde es mich bereits einen Entschluß kosten zu ster ben. O, Ihr hättet das nicht thun sollen! Ich bin nicht stark genug für das, was du von mir forderst!" „Du bist stark genug!" sagt« de» Priester fest. Glaubte er es wirklich? Ren, die ihrer hohen Stellung gebühr ten. Ein Duft von Weihrauch, Wachs kerzen, geschnittenem Taxus und^Tu fes, und kaum sichtbar schwebt" ein feiner, schwarzer Duft. Die Erwach senen sprechen noch immer mit ge dämpften Stimmen und gehen mit gesenktem Kopf. Auch die Waisen ha ben ja sehr geweint in den ersten Ta gen. Aber heute, ehe noch eine Woche nach der Mutter Tod verflossen, tö nen bereits Lachen und Plaudern aus de, abgespannt und traurig. Sie ist erst diesen Morgen von Zrepin zurück gekommen, wo die Familiengruft der zweiten Linie Lodrin sich befindet. Die Thür öffnet sich leise, die Kammerjungfer tritt herein und mel det: „Komtesse, Seine Durchlaucht Prinz Derzheim läßt fragen, ob er Komtesse «inen Augenblick sprechen kann!" Sofort «rräth sie, daß der Besuch des jungen Mannes mit Nicki in ir gend einem Zusammenhang steht; Pips wird ihr mittheilen, warum er plötzlich aufgehört ihr zu schreiben, warum er ihren Brief unbeantwortet gelassen hat. „Ich laß den Prinzen bitten her aufzukommen!" sagt sie tonlos, und als um wenige Minuten später Derz heim eintritt, in bürgerlicher Klei dung. todtenblaß und mit einem gro ßen Mitleid in den Augen, da stürzt sie ihm mit den Worten entgegen: „Du kommst in Nickis Auftrag was ist ihm geschehen!" Dexheim fährt zusammen. Wie es scheint, hat si« noch gar nicht« vo» dem Dorfall In Brezniz gehört; er muß mit seinen Auseinandersetzungen terlich. „Ja," entgegnet er heiser, nachdem er sich niedergelassen hat. Er saßt genau wie es der Freund vor seiner Abreise nach Rom von ihm verlangt hat, stammelnd, mit brechender Stim iü? alleZ Nicki hat's so gewollt. Nun ist er fertig, schüchtern heftet sich sein Blick auf ihr Gesicht. Si« sitzt vorgebeugt, die krampfhaft gefal teten Hände um die Kniee geschlungen, und starrt vor sich hin mit einem ent setzten Blick, als habe sich Plötzlich ein Abgrund vor ihr aufgethan. Pips wartet ein ganzes Weilchen auf eine Aeußerung von ihr; da keine erfolgt, legt er ihr die Hand leise auf den Arm und sagt innig: „Lori, ich schwöre Dir, daß Nicki unschuldig Da fährt sie auf: „Glaubst Du wirklich, daß Du mir das versichern mußt mir!" stößt sie hervor. Von Neuem verfällt sie in ein brü tendes Schweigen. Dann dumpf, wie vor sich hinsprechend, sagt sie: „Und daraufhin habt Ihr sein Leben preis gegeben, aus eine solch unmögliche An schuldigung hin?" Derzheim senkt den Kopf, als rich teten sich alle ihre Vorwürfe gegen ihn selbst. „Ein so unbedeutender Mensch wie ich konnt« ja in diesem Fall nichts thun," murmelt er traurig. „Wer spricht von Dir!" ruft sie aus, „Du hast gethan, was in Deiner Macht stand dafür, daß Du die Geistesgegenwart fandest, Onkel Rai mund herbeizurufen, dafür werde ich Dir in meiner Todesstunde noch dank bar sein aber die anderen s«m Vater!" Das Blut steigt ihm in die blassen Wangen; die auch für ihn unbegreif liche Haltung des alten Herrn hat er Lori bis dahin verschwiegen. Jetzt rückt er leise, zögernd damit heraus. Lori zieht ihr dünnes, fchwarzum rändertes Taschentuch hervor und trocknet sich damit den Schweiß, der ihr in eiskalten Tropfen auf die Stirn getreten ist. „Dazu war er imstande," stößt sie hervor halb laut, wie mit zugeschnürter Kehle „das war Onkel Albrecht imstande ihn hinauszujagen in dem Augenblick, wo der Sohn auf Niemand mehr zählen konnte als auf ihn!" „Onkel Albrecht war sehr gereizt „Ich weiß, ich weiß," fällt sie ihm heftig in's Wort, „wegen der wider wärtigen Geschichte, die Du mir da soeben mitgetheilt hast. Ich begreife nur nicht, warum er's seinem Vater nicht gleich geschrieben hat!" ihr Blick begegnet dem des jungen Man nes „wann ist's geschehen?" „Den Tag, ehe ich von Mimi'Z Hochzeit nach Brezniz zurückkam. Er war gerade damit beschäftigt, die Beichte an seinen Vater zu schreiben, als ich ihm dazwischenkam!" „Hat er Dir das gesagt?" „Nein; aber zufällig habe ich ihm über die Schulter gesehen; als ich in's Zimmer trat, habe ich die Worte „Lie ber Papa" auf oem Briefbogen gele sen. Nicki hatte ihn vor mir versteckt. Später habe ich mir alles zusammen gereimt." „Und Du Du hast ihm meint bevorstehend« Verlobung mitgetheilt?" „J°!" Sie schöpft tief Athem. „Jetzt be greife ich alles, armer Nicki! Ich weiß, daß ich schuld bin Gott helfe uns!" Sie hält sich die Hand über die Au gen. Nach einem Weilchen beginnt sie: „Nicki hat Onkel Raimund sein Wort gegeben, sich nichts anzuthun?" .J°> „Mich wundert'!, daß Onkel Rai mund das durchgesetzt hat. Und wo ist er jetzt?" „In einem Kloster in Rom; er liegt schwer krank. Onkel Raimund schrieb, ehe sie Rom erreichten, hatte Nicki be reits hohes Fieber, und jetzt scheint's ganz schlimm zu sein." „An Max!"^ „Und Max hat nichts ausrichten können dem Onkel gegenüber On kel Albrecht hat sich nicht sofort auf gemacht nach Rom?" Derzheim schüttelt den Kopf: ,O Lori, ich habe ihn ja so lieb gehebt und wenn sie mir's melden wer den, daß er gestorben sei, so wird mir zumuthe sein, ich weiß nicht wie und doch doch muß ich mir sagen, für ihn würde es das best« sein!" (Fortsetzung folgt.) Uebertrumpft. Emma (stolz): „Ich war längere Zeit Höre rin in einer Hochschule." Martha Umständliches Verfah ren. Zimmerherr: „Mir ist ein Knopf von der Hofe losgegangen, .Wissen Sie ten gewiß viel z» thun in Ihrer ua» ordentlichen Bud«." Fiir die Köche. mit frischer Butter, läßt sie noch 12 dünsten und gibt sie dann in vier Theile zerlegt in die Suppenschüssel. Grüne Bohn«n mit Speck. gegossen, ein Theil des Bohnenwas sers zurückgestellt. In einer Kasse rolle brät man ungefähr ein viertel Grieben heraus, röstet in dem Speck fett etwas Mehl, eine feingehackte Zwiebel und einen Eßlöffel feinge hackte Petersilie durch und füllt nach her ein« Obertasse von dem Bohnen- Sauce werden die Bohnen aufgekocht und das Gericht zuletzt mit den warmgehaltenen Speckwür feln bestreut. Eierkuchen mit Gries. Ein halbes bis dreiviertel Pfund mittelfeiner Gries wird abge schwemmt und mit einem Quart Milch und einem walnußgroßen Stückchen Butter unter fleißigem Rühren auf gelindem Feuer zu Brei ausgequellt, den man etwas verküh len läßt und mit sechs bis acht Eiern und nach Belieben gestoßenem Zucker vermischt. Aus dieser Masse, die gut sein muß, bäckt man auf ln ein Pfund Mehl l ach und nach das Mehl hinein und knetet den Teig, bis er schön glatt ist, worauf er in mehrere Stücke geschnit ten wird, die man so dünn wie mög lich zu großen, flachen Kuchen aus rollt. Diese werden auf ein Tischtuch, das leicht mit Mehl überstäubt ist, Käse darauf und wechselt mit beiden ab, bis die Pfanne voll ist. Dann schnittet man Milch darüber, streut obenauf reichlich Käse und bäckt die - Eier. In 2 Nierenbraten wird abgewaschen, abge trocknet, leicht gesalzen, mit zerlasse ner Butter bestrichen, mit geriebener fähr S —lo Nelken besteckt und im Bratofen in heißer Butter unter öf terem Begießen und Nachgießen von Sauce wird alsdann gut vom Boden losgekocht, mit etwas saurer Sahne verkocht und abgeschmeckt. Der Bra ten wird zerschnitten, die Nierenschei ben in die Mitte gelegt und die Sauce darüber gegossen. Nierenschnitzel. Einige fette große Kalbsnieren werden mit ihrem Fett längsdurch in fingerdicke Schei ben geschnitten, in E! umgewendet und in einer Panade von geriebener Semmel, gewiegter Petersilie und Zi tronenschale, etwas Pfeffer und Salz umgedreht. Die Manipulaton wird noch ein- oder zweimal wiederholt und die Schnitzel in steigendem Fett auf beiden Seiten rasch gebacken. Sie müssen saftig und rösch sein und so fort servirt werden. Als Beilage ist am geeignetsten je nach der Jah reszeit Spargel, Blumenkohl oder Schwarzwurzel in einer hellen Sauce. Zu dieser wird ein« helle Mehlschwitze von «incm «großen Stück Butter oder Rindsnierenfett mit I>/z Löffel i.oll M«hl klargerührt, mit der Ge müse- und etwas starker Fleischbrühe verii.'scht, mit Zitronensaft abge schmeckt und über di« jeweiligen Ge müse, die nur in Wasser mit Salj
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