DerarmMAi. i. Gras Albrecht Sensenberg, das der jüngeren Linie Sensenberz- Aus seiner Ehe mit einer Prinzes- Max, Klemens und Nikolaus. Den der ganze Haushalt in Anklagezustand versetzt. Als der Knirps kaum Jahre tt> der'andern Ecke Graf Al- Augen seine Schwester traf ihn ein mißbilligender Blick, das Publikum aber war entzückt, und um viele Jahre Ihre liebe Noth mit ihm. Er war be- Wissenschaft aufschnappte. Aber er nalnn sich nie die Mühe, seine Kennt gendsten brauchte. Wenn sich der Hof meister bei dem Vat.r über den schwie rigen Zögling beklagte, seufzte Graf Geduld haben mit dem „armen Bu ben", der ja den allerbesten Willen habe, aber die Gabe der Ausdauer sei ihm versagt, das habe er oft mi! Schmerz beobachtet! Er vertrage ein fach keine geistige Anstrengung. Zu diesen Reden schlug der Hofmei ster die Hände über dem Kopf zusam men. Er hieß Doktor Svoboda, und die Förderung seiner Zögling« lag ihm wirklich am Herzen. „Nicki, kein- Ausdauer! Herr Gott! Excellenz mögen ihn nur beobachten, wenn er etwas durchsetzen will! Ein« fabel haft« Energie steckt in ihm, aber die muß von ihm gefordert, sie muß geübt werden. Excellenz unterschätzen Nicki. Ich habe noch nie ein so glänzendes den Knaben. Ich Ihnen, Herr Buben und «in Held, aber wenn Ex cellenz fortfahren, ihn so zu verhät scheln, so wird am Ende doch ein Mann die Worte be reut« «r, sie ausgesprochen zu haben er wußte, daß sie ihm nicht vergeben werden konnten. „Nicki ist n.ein Sohn, für den stehe ich ein," sagte der Graf (in dessen Schreibzimmer die Scene stattgefun den hatte) und erhob sich. „Da nehmen Excellenz eine große Verantwortung auf sich," murmelte Herr Svoboda. Es war ja jetzt doch schon alles verfahren, weshalb es auf ein Wort mehr oder weniger nicht mehr ankam; darum wollte er den Grafen wenigstens so nachdrücklich wie möglich warnen. Wenn ihre Auffassung von Leben und Erziehung auch ganz verschieden war, so begegneten sie sich doch in dem warmen Interesse, das ihnen der Knabe einflößte. Sie fühlten es und bedauerten infolgedessen auch beide, daß di« Auseinandersetzung so uner quicklich geendet hatte. Und als Dok tor Svoboda sich mit einer etwas un gelenken Verbeugung zurückzog, schleppte er ein sehr schweres Herz mit sich fort. Vierzehn Tage später wurde er zu einem Posten im Staatsdienst hinwegbesördert, den er sich «ist für seine viel spätere Zukunft gewünscht hatte. Außer dem Lehrer verdroß diese Wendung der Dinge niemand so sehr wie seinen ungezogenen Schüler, denn er liebt« Herrn Svoboda. Es war ein vernxinter, trüber, naßkalt fröstelnder Morgen, an dem der Hofmeister von Prag Abschied nahm. Wie ungemüthlich war der Staatsbahnhos mit seinen schmutzigen, weißen Wänden, seinen schlüpfrigen Steinfliesen und seiner grauen, halb hellen Luft, in die verschlafene Gas latcrnen hineinblinzelten. Mitte März. Svoboda war gerade damit beschäf tigt, sein Gepäck aufzugeben, als er auf seinem Arm eine zart«, «twas zö gernd« Berührung fühlte. Er sah sich um. Da stand Nicki mit zerflie ßenden Schneeflocken auf dem Rock. Lehrers versäumt, war er diesem in einem Fiaker nachgeeilt. „Nicki, Nicki!" rief Herr Svoboda, und seine Augen drei Schülern, den der gelehrte Mann geduzt, weil er der kleinste gewesen war und auch, weil Herr Svoboda ihn tinabe aufgeregt und treuherzig, „mir thu! es so leid, daß Sie fortgehen!" Und dabei liesen ihm di« dick«n Thrä nen über die Wangen. „Muß es denn „Mein lieber Jung«, Rückzug ist ausgeschlossen. Du weißt ja, doß ich heirathen muß, sobald ich die Staats „Das ist ja schrecklich!" rief Nicki und stieß einen tiefen Seufzer aus. „Was soll schrecklich sein. Was willst du damit sagen," herrschte der Lehrer seinen Schüler an. „Daß Sie fortgehen, ist schrecklich," beeilte sich Nicki auszurufen, „das sagen wollen, nur das!" Und Svoboda die Sache durchgehen. In die graue Halle hinein, schrill und ausdringlich, tönt« das Glocken zeichen. „Zweites Läuten, Burscherl! Nun wird's Ernst," brummte der Pä dagoge. „Schade!" „Ach, mir thut eS so leid so leid." schluchzte Nicki, der indessen seine Hand unter den Arm seines Lehrers „Mir auch," murmelte der Hof „Wirtlich? Und Sie werden nicht zu ungern an mich zurückdenken?" „Ungern —an dich? Nein, im Ge gentheil ich werde immer gern an dich zurückdenken!" versicherte Doktor Svoboda, „aber jedesmal, wenn du mir einfällst, wirst du mir Sörzen machen!" So schi«den sie. Herr Svoboda stieg in sein Abtheil 2. Klasse und dacht« trübselig an sein glänzendes Avancement. Nicki sprang in d«n Fia ker, den «r hatte warten lassen, und fuhr in den alten Palast zurück, d«r seine Heimath war. Die Jahre vergingen. Die Hof meister wechselten, und Nicki wuchs heran, blieb aber im Grunde immer Sohnes. „Unter uns gesagt," fügte er jedesmal b«i, „hatte Nicki herzlich wenig gelernt, aber dem Buben geht schafter. Nicki tröstet« sich. Er starker, geistiger Hunger. Er fand Zeit, in's Belvedere und in's Kllnst lerhaus zu Hier begegnete er „Ah! Graf Nicki!" rief der ehe „Nicht Graf, nur Nicki!" verbesserte „So, so!" Und der alternd« Be steht's um den Ernst des Lebens?" Stirn. „Ach Nicki, Nicki," brummte „Warum denn?" „Warum. Kind Gott«s, ja warum? Denken Sie vielleicht, daß ich nicht Ihnen einsall?" fragte er. „Mehr als je," seufzte Herr Svo boda. d«n!" „Ab«r Sie haben, was viel ärger ist, unbegrenzten Credit und nichts zu thun!" Herr von Svoboda seufzt«, und der ander« fing an zu lachen; da lachte der Alte mit. Es drängte Nicki, dem alten Freund ein« Aufmertfamkeit zu erweisen; da den Ab«nd die „Walküre" in der Oper gegeben wurde und er über eine ver wandtschaftliche Loge verfügte, so wurde ausgemacht, daß die beiden Freunde zusammen daS Theater be suchen sollten. Nach dem Theater lud tleine» Souper ein. Was für «in reizendes, kleines ! Souper das war! Nicki hatte außer besonderen „Spezlii" eingeladen, jung» Leute, di« viel mit ihm verkehrt hat ten. als der jetzige Ritter noch Hof meister bei Sens«nbergs gewesen war, und die drei jungen Leute bemühten sich, den älteren Mann zu unterhal ten. Das kleine Gelag« zog sich bis tief in die Nacht hinein. Es wurde viel Champagner getrunken, und all« befanden sich schließlich in gehobener Den stärksten „Schwips" hatte Rit ter von Svoboda. Gegen drei Uhr und dann ein königliches Trinkgeld. Dazu langte eS noch. vergessen. Und als Nicki endlich Anfangs tuschten Buchen und Linden breiteten sich groß«, stille Teiche auf den noch fahlgelben Rasenplätzen vor dem ragdsarbener Schimmer. Nicki hatte den Frühstückstisch ganz nah an das Fenster schieben lassen, Heute war er schon vor drei Uhr auf der Birkhahnbalz gewesen, hatte zwei Hähne geschossen, sich um fünf > neun Uhr auf dem Posten, um den I Papa nicht allein frühstücken zu lassen. Seine Augen glänzten, während er erzählte, wie schön es draußen gewe sen war. Er beschrieb das Erwachen in der Natur, das mertwürdige Far benspiel beim Sonnenaufgang über den schwarzen Wäldern. Der alte Herr, der für Naturschön heiten keine so lebhaft« Empfänglich keit besaß, hörte zerstreut und behag lich der weichen jungen Stimme zu, die imm«r auf ihn wirkte wie Musik. Nach einer Weile legte er seine Hand auf die des Burschen und sagte ge rührt: „Mich freut's, ja mich freut's aufrichtig, daß dir's noch immer so gefallen", jauchzte der junge Mensch —o du lieber, thörichter Papa. Es war ja alles sehr schön und lustig, aber ich möcht gar nicht gern in Wien leben, in keiner größeren Stadt, wenigstens nicht für lange Wien „Dich traurig? Aber Nicki!" felte ein wenig die Farbe —, „wenn man das so sieht besonders in den Borstädten draußen. —" „Wie bist du denn in die Vorstädte hineiugerathen?" rief staunend und etwas b«unruhigt Graf Sensenberg aus. „Der Johann hat mich gebeten, sei ne Mutter zu besuchen." Johann war der seit dreißig Jah ren im Dienst des Grafen stehende dicke alt« Kutscher, das Oberhaupt des ganzen gräslichen Stalles, weshalb er bei dem niederen drapfarbigen oder blau und weiß gestreiften Personal den Titel Stallmeister führt«. „D«r Johann hat dich gebeten —? Das ist doch eine Unverschämtheit!" ereiferte sich der Graf. befreundet mit einander gewesen, der Johann und ich!" versicherte Nicki la chend. „Und er hat mich ja nicht eigentlich gebeten, nur sich's anmerken lassen, er sich's wünscht!" „Na ja, ich versteh' schon!" sagte der Graf und drückte die junge Hand, die sich unbewußt in die des Baters hineingeschoben hatte. „Und bei der armen Alten sah's so kümmerlich aus? Das wird dich Geld gekostet haben. Jedenfalls wollen wir ihr so fort etwas schicken, damit du dich nicht so unnütz aufregst." „Ach nein, das war's nicht", wehr te Nicki, „natürlich wirv sie sich freu en, wenn du ihr etwas schickst, Papa, aber die hatte es verhältnißmäßig noch gut, eine freundliche Stube, eine Tochter, die sie pflegt, und Johanns Photographien überall in Livree und in Zivil!" Nicki's Mundwinkel krümmten sich, aber gleich darauf wurde sein Ge sichtsausdruck wieder ernst. „Nein, die Alte hat's noch gut, aber rings um her! Das Haus, in dem sie wohnt, die DumpfigkeU, die schlechte Lust „Das ist krankhaft, das sind Ner vositäten —" rief der Vater ganz außer sich, „mein Gott, bei deiner sen siblen Natur solltest du solchen Ein- Eindruck mit nach Hause bringt, Glicht wahr, Papa?" Der alte Herr lachte ein wenig mit, aber nicht lange. Denn wenn's auch nicht so schlimm gemeint war von Seiten des Sohnes, ärgerte es den Vater doch. „Daß mir dein« Existenz am wich tigsten scheint, ist doch begreiflich! Aber so einseitig und beschränkt, wie du Herr Naseweis mich hinstellst, bin ich dock nicht. Mir scheint, als ob ich nicht seinen Feiertag hält. Ich bin passen besser auf's Land. In der Stadt haben wir uns überlebt!" hat!" Nicki's Weisheit imponirte stöhnte Graf Sensenbery, „ah, da ist ein Brief von Paul. Hm! Hast d» dem schon geschrieben?" Nicki wurde roth. „Nein, Papas »Aber, Nicki!" ermahnte ihn der Bater, „wie tonntest du nur! Er schreibt mir doch nicht, um sich über .Ach nein! Das war ja schon vor vierzehn Tagen. Ich habe Abbitte ge leistet, und Emmrich er war ge rade auf Urlaub in Wien hat uns versöhnt. Das muß etwas anderes sein!" Der Graf hatte indessen begonnen, den Brief zu entziffern. Er zuckte zusammen, sein Gesicht verfärbt« sich; er ließ den Brief auf den Tisch fallen. „Was ist das für eine Geschichte!" rief er mit veränderter, aufgeregter Stimme. „Hast du kürzlich ein Sou per gegeben?" Nicki mußte erst nachdenken. „Ja!" sagte er dann, „das war Herrn Svo kel Paul an?" zahlt?" „Natürlich, ich werd« doch nicht da vonlaufen, ohne die Zeche meiner Freund« zu bezahlen!" versicherte Nicki. „Gottlob, daß du dich erinnerst! Ich delei hinter der Geschichte steckt. Ich muß sofort an Paul schreiben die Sach« muß gerichtlich untersucht wer den!" „Was für «ine Sache?" „Na, die Rechnung ist an Paul ge schickt worden. Er, der Oberkellner, behauptet, du habest ihn beaustragt, die Rechnung im Sensenb«rg'schin Palais abzugeben. Sl« ist Paul beim Monatsschluß vorgelegt worden." „Onkel Paul, dem sparsamen On kel Paul! Der wird Augen gemacht haben", lachte der junge Graf. Ihm kam die Sache sehr drollig vor. Sein Bater betrachtet von neuem den Brief. „Zum Lachen ist die Ge schichte nicht. Da du dich genau er innerst, daß du die Rechnung bezahlt hast, so handelt es sich unbedingt um einen Betrug." In aller Eil« schob er seinen Tschi buk, d«n «r wi« alle Tage nach d«m Frühstück zu rauch«n b«gonn«n, hin weg und wollte in das Nebenzimmer an feinen Schreibtisch, als er eine ver sagende Stimme hinter sich „Papa" leichenblaß geworden er zitterte an allen Gliedern. „Papa ich w«iß nicht!" sing «r stotternd an, „ab«r vielleicht es ja, es könnte doch möglich sein, daß ich die Rech nung am Ende nicht bezahlt hätte —." „Nicki!" Aus den Augen des Vaters traf ihn ein furchtbarer Blick, der alte Mann wurde todtenblaß im Gesicht. „Nicki du hast mich angelogen.... du mich!" „Papa! Angelogen wie du nur so etwas sagen kannst, gleich von Lü gen sprecht»!" Sein Gesicht brannte vor Zorn und Empörung, ich ich hab' einfach vergessen ich weiß nicht „So «twas weiß man!" rief der Vater heftig. Er war außer sich. „Mein Gott, so ungeheuer wichtig „Nicht wichtig? Da lies!" und der alte H«rr w«rs den Brief auf den Tisch. Nicki breitete das Dokument vor sich aus. Anfangs las er gleich müthig, ein spöttischer Ausdruck huschte über sein« Züge dann.... Paul Sensenberg schrieb's ja dem Brud«r nicht in so und so viel Wor ten. daß er seinen Neffen für «inen Schwindler hielt, aber er gab es recht deutlich zu verstehen. Mit einem M»l« schl«ud«rte Nicki den Brief auf den Boden und trat ihn mit d«m Fuß. „Das ist ja einfach blödsinnig!" rief er aus, „zu dumm!" Und da sein Vater nur di« Stirn runzelnd, schwieg, fügte er mit heiserer, versa» g«nd«r Stimme hinzu: „Wenn ist's zum Erschießen." Taumelnd l«gt« «r di« Hand auf seine Stirn und schlick mit ungleichen, schleppenden Schritten der Thür zu. Der Vater eilte ihm nach. Sein ganzer Zorn war untergegangen in einer großen Angst, in einem unsäglichen Mitleid. „Mein armer Bub! So darfst du dir die Sache nicht zu Herzen nehmen!" „Wie soll ich nicht!" Nicki w»llt« sich heftig aus den Armen des Baters losreißen. „Du selbst hast nicht an zikhen! Ach, ich bin der unglücklichste Mensch in der ganzen Welt!" Der junge Mann hatte sich bogen auf dem noch so freundlich ge deckten Tisch, schluchzte er herzbre chend. „Nicki, Nicki, ich habe mich über eilt, du hast recht, es ist einfach zu hat ja weiter kein« Bedeutung!" v. (Fortsetzung folgt.) Für die Aiche. Tomatencatfup. Ein Bufhel Tomaten werden zerschnitten, ein« Essig und kocht Äasse bis auf I>/2 Gallonen ein. Nun setzt man hinzu: 1 Tasse Zucker, 1 Tasse Salz, 3 Eßlöffel gemahlenen Pfeffer, 3 Eßlöffel Nelkenpfeffer, 4 Eßlöffel Senfpulver, 2 Eßlöffel Ingwer, 3 Eßlöffel Nelken, 1 glatter Theelöffel Mass« koch«nd h«iß in kltin« FlaschtN g«lt. Pilzbratling«. Man säubert Pfund ftisch« Pilze, wäscht sie drückt«s W«ißbrot, 2 Eier, 1 geriebe- Ge schmorte Grütze. Pfd. Englischer Teig. Pfund Pfund Zucker, Pfund Mehl, 3 sie mit 2 Eßlöffeln Rum, läßt sie eine MUch.'"lo^ß?öff«l"^ Zimint b«str«ut und so fortfährt, bis Gebacken« Kalbsbrust. Kalbsbrust in Buttermilch gel«gt hält sich im Sommer mehrere Tage. Sie g«klopft und in dicke, längliche Stücke getheilt. Semmel, Ei, frisch« Kräuter, geriebener Parinefantäse werden ver» ten schnell recht rösch gebacken. Dazu Möhren gethan. Eine Mehlschwitze angerichtet wird. Hammelkoteletts mit ge schmorten Gurken. Von den Koteletts schneidet man das überflüs sige Fett ab, richtet sie am Knochen gut zu, salzt sie, streicht Mostrich dar auf, bestreut sie mit Semmelkrume, mel. Auf Hellem Feuer sind sie rösch und saftig zu braten. Bratdauer S bis 10 Minuten. Frische Gurten werd«» g«schält, d«r Läng« nach hal birt, das Kernhaus entfernt, mit Wasser, Salz und Butter beigesetzt. In 10 bis 16 Minuten sind sie weich, das Wasser muß dann fast ganz ein geschmort sein, nur eine kurze Sauce bleibt. Die Koteletts richtet man auf der Bratenschüssel an die Gurken g«gossen. Berlin«? Kartoffelpuf fer. Man schält und reibt recht schnell «ine Portion großer Kartof feln, bestäubt di«s« dann mit zwei Kochlöffeln voll Mehl, fügt 2—3 Ei er und reichlich Salz hinzu und ver mengt alles gut. In ein«r flachen Kas serolle, noch besser in einer Plinsen pfanne, läßt man ein walnußgroßes Stück gutes Schweineschmalz zerge hen, füllt dann 2 bis 3 Eßlöffel voll streicht dies ganz dünn aus; hierauf läßt man die Unterseite schön gold braun werden, wendet den Puffer um
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