Mimische Studie». Wie der Herr „Ober" ausschaut, wenn «r Austern Wild, Kalsbraten Sie haben auch erst klein angefan zen?" Arzt: „Ja, ich war erst Kin .derarzt." Alternativ«. Tocht«r ei nes Zahnarztes (deren Vater unver muthet auf der Treppe hörbar wird, zu ihrem Verehrer): „Um Gottes Willen, der Vater kommt! W«nn d«r -ims b«isamm«n findet, sind wir ver- Sie schnell um meine Hand an, oder Kissen Si« sich ein paar Zähne aus reißen." lonnte!" Gatt« (siir sich): „Das muß vor unser« Verheirathung gewesen sein!" <zmn Automobilisten): „War «S Jh- Unsere Backfische. Mut testen Schmökern da kriegen sie sich am schönsten! Auf Umwegen. Ein Einjiih sche Sekt zu trinken. Natürlich schlürft der Feldwebel dieses seltene Getränk mit größtem Behagen. Der Einjäh rige löst die Etikette von der Flasche und sendet sie, auch mit des Feldwe originelle Postkarte schicken?" Zu ängstlich. s INI! Mutter: „Nun, so gib doch das Stück Zucker dem Elefanten hin!" Fritzchen: „Ich will's erst aus einanderbrechen, damit sich das Thier nicht verschluckt!" Rangordnung. Werk- Arbeiter: „Prosit!" und zum Lehr ling: „Halt's Maul!" „Wie leben Sie mit Ihrer Frau?" Widerlegt. B.: „Aber, Mensch, bei der fehlen —l m Wirths h a u s. A.: „Wie Mutter: „Kinder, machis Platz ... der Vat«r will ni«sen!" Gemüthlich. Bader (zum Touristen): „Gleich zwei Zähne wollen Sie gezogen ha ben? Da möchten wir schon lieber ins Freie gehen, daß man sich besser rühren kann!" Boshaft. Wirth: „Ich sag' Ihnen, das Trinken dieses Weines schafft Ihnen einen eigenen Reiz!" Gast: „Brechreiz?" Nobel. Herr (den ein junger Mann mit großer Mühe aus dem Wasser zog): „Ich habe keinen Pfennig Geld bei mir . . aber geben Sie mir Ihre Adresse .... ich werde Ihnen eine kö nigliche Belohnung in Briefmarken zu kommen lassen!" Neckerei. Elsa: „Onkel, was für ein Motto soll ich nun meiner Ge „Wehe, wenn sie losgelassen!" Halber Erfolg. „Nun, Sie waren ja im vorigen Jahr mit Ihrer Tochter im Bade! Sind Sie mit der Kur zufrieden gewesen?" Por t. „Was Du nicht sagst... Als Nobel. 'n Globus! Such' Der «' Vergnü — Kostspielige Regie. Di- Aber was fällt Ihnen denn ein?! Sie erschießen! Das gibt's nicht! Beden ken Sie, was das Pulver kostet!... Die müssen alle erdolcht werden! Ein edler Chef. Ch:f: „Was ist denn mit Ihnen los; Sie trinken zum Frühstück eine Flasche Wein? Buchhalter (bescheiden): „Nur Privatier Huber, ein sehr starker Esser, ist einmal beim Herrn Pfarrer zum Mittagessen eingeladen. Als der Braten aufgetragen und der Gast zum Zugreifen aufgefordert wird, schneidet er von der stattlichen Portion ein win zig kleines Stück ab. Pfarrer (seinen Gast erstaunt über dessen Bescheidenheit er munternd): „Nehmen Sie doch ein ordentliches Stück!" G a st: „Entschuldigen S' Hochwiirden, i' nimm ja eh 's andre!" hast Du mit der Behandlung des Amtmanns Erfolg gehabt?" Aerztin: „O, gewiß, gestern hat er sich mit mir verlobt!" Darum. Richter: „Aber wie konnten Sie dem Kläger nur gleich Fatal. Hausfrau (zur stellesuchenden Köchin): „Ich habe Ihr Offertschrei- Jhrer Handschrift g'sagt hat!" Boshaft. A.: „Wohin mag er auf seiner Jagd schießt?" B.: „Was Schlau. Gast: „Auf das Ef- Zeit vergeht!" Hälfte ihrer Patienten!" „Und eine Umständlich. . .Du willst die Wittwe Deines Freundes Meier heirathen?" „Ja! Ihr Waldl hat gibt sie das Thierl nicht her!" .Im weiteren Verlauf der Krank heit wird sich bei Ihnen Fieber und großer Durst einstellen!" »Dös is' g'fcheidt!" Zweifel. Arzt (zur jungen Frau): „Der Herr Gemahl soll also haben?" Höchste Zeit. Sie: „Wie. nächste Woche wollen wir schon unseren Hausball geben?" Er: „Ja, übernäch ste Woche soll unsere Saloneinrichiung nen. „Hast Du gehört, Emma soll sich ja mit Dr. M. verlobt haben?" „Tröste Dich! Zwischen Soll und Ha ben ist ein großer Unterschied." Gutmüthig. Bankier: „Sie kommen leider zu spät! Meine Toch ter hat sich gestern mit ihrem Cousin verlobt!" Bewerber: „Na... der ar me Teufel kann's auch brauchen!" Neues Wort. „Gnäd'ger Herr, laufen S' doch der gnäd'gen Frau den Pelz sie ohnmachielt be reits!" Die moderne Köchin. „Aber. Emma, Sie lönnen ja noch nicht einmal Feuer anmachen?" „Ist auch lein Wunder, gnä' Frau; ich habe bis jetzt nur elektrische Heerde be dient!" fertig geworden —da haben sie den ganzen Tag Skat gespielt!" „Uije! Da is a' Fliagen im Wasser glas'! ...; mir scheint, bees is aa' so a' neumodisch' Vieck!" Ein nobler Dien st böte. Hausfrau (von der Reise zurückkeh rend): „Ich glaube gar. Sie sind wäh rend meiner Abwesenheit in meinen Kleidern ausgegangen?" Dienstmäd chen: „Ja aber nur an den Wochen tagen!" Dorf bader: „O doch! Bis der wieder gesund ist, rasir' ich halt mit der linken Hand!" —B o^s ha112 (mit der Für wesen ist, kann er die ganze Nacht nicht schlafen. Nachbar: Glaub's schon, da hat er immer schon ausgeschlafen. Deutlich. Freundin: Nun, in welches Bad will Dich Euer Arzt schicken? Hausfrau (zornig): Ach, der hat gesagt, ich soll Umschläge machen nicht bezahlt! i> n ch „Was? Schaben dem Zeugen ein« Ohrfeige gegeben, bloß deshalb, weil er Ihnen Unrecht angethan? Wie kön nen Sie sich das erlauben? Wenn dat ein jeder wollte, liefe ja die ganz» Menschheit mit geschwollenen Backen voneinander!" N«»el. Frau (zur neuen Köchin): „Abel, Marie, was fällt Ihnen denn «in mit dem Schleier am Herde?!" Köchin: „Na, ich werd' mir doch von der dummen Kocherei nicht de» Teint ruiniren lassen!" EinefideleStadt. Frem der (zum Nachtwächter): „Eure Stra ßenbeleuchtung läßt aber sehr viel zu wünschen übrig!" „Ja, wissen S', die Studenten löschen die Laternen immer aus, und da zünden wir sie lie ber gar nimmer an!" Kolporteur: „Vom Anschauen werden Sie nicht satt,... Kausen-Sie sich « Liebesbriefsteller bei mir!" Uebereinsti mm u ng. On gern Brahm's Kllnstlerleben." Dam«: „Was Aehnliches wie Brahms' Kllnstlerleben?" Sortiment«!: „Ja wohl: Brehm's Thierl«ben." Gute Seele. „Ach Gott, ich hätte ihn ja schon Inhalt geben?" Ueber NUssige M a h giß nicht, ihn abholen zu lassen!" Bon der Schmiere. Fremder: „Wie, das Theater ist schon aus?" Kassirer: „Nein aber warum sollen wir denn weiterspielcn? Nach d«m ersten Akt ist drllben im Restaurant grad' frisch angezapft wor-
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