Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 14, 1905, Image 6

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    Dicker Herr (an der Table d'hote zu seiner Tiscknachbarin, die
,hm von ihrer unglücklichen Liebe «rzählt hat): „Mit Ihrem gebrochenen
Herzen das mag ja schlimm sein; aber d«nk«n Sie, wenn Sie erst «wen
schlechten Magen haben?"
Nobel.
Parvenusgattin (die einmal
selbst etwas nach dem Kochbuche kocht):
«Da steht, man nimmt für gewöhnlich
8 Eier. Da muß i' bitten . . . wir san
„et gewöhnlich... da iverd' i' also 12
Eier nehma!"
Unerhört. Freundin: „Wa
rum haben Sie Ihr Dienstmädchen
«igentlich so plötzlich entlassen?"
Hausfrau: „Ja, denken Sie nur. diese
verruchte Person. Neulich hörte ich
plötzlich meinen Dackel so erbärmlich
winseln und trete in die Küche: was
sehe ich? putzt die Person gerade
das Fenster und benutzt die Ohren des
armen Thieres als Fensterleder."
Benutzte Gelegenheit.
Tourist (als er aus einer Ge
birgstour mit einer jungen Darne zu
sammengeseilt wird): „Ach, Fräulein,
iönnten wir doch für das ganze Leben
so miteinander angeseilt bleiben!"
EinHeuchler. Erster Stu
dent: „Warum bist Du denn so ärger
lich, Schlauch?" Zweiter Student:
„Wurde heute früh im schönstenSchlas
durch den Geldbriefträger geweckt."
i
den. Hast Du denn vergessen, was
ich Euch gesagt habe?" „Aber
Fräulein, den Wolf kann man doch
Der kleine Willy: ~Da
Variante. Der berühmte
Literaturprofessor Büchmann weilte
in der Sommerfrische. In der Lek
türe eines hochinteressanten Buches
versunken, fällt er bei einer Morgen
promenade plötzlich über «inen Dün
gerhaufen. Mühsam rafft er sich auf
und murmelt: „Hm, hm, wie yeißt es
doch im Hamlet? Es giebt Dünger
zwfichen Himmel und Erde, von denen
unsere Schulweisheit sich nichts träu
men läßt!"
„Ist es wahr, daß Ihr Bruder fei
—Zu ängstlich. Nichte: „O
Gott, der Mann da auf der hohen Lei
ter, wenn er herunterfiele!" Tante:
„Sei doch nicht so ängstlich, bis hier
her kann er doch nicht fallen!"
Glücklicher Batcr.
Betrunkener Bauer
wird): Jungen kann ich
stolz sein, der ist wirklich eine Stütze
seines Vaters."
Beruhigungsmittel.—
Richter: „Herr Zeuge, Sie als der
Wirth des Lokals, in dem die Schlä
gerei stattfand, hatten doch die Ber-
Dir Knnst des Dowle - Braue«?.
Obgleich das Trinken dZS Privile
gium ver Männer ist, hat es häufig
Tropfen woh! zu würdigen
wußten. Das Hohelied des Weines
singen alle Völker, al't Zungtn; wohnt
maks der beste Tröster, der beste Stim
ringsmacher. Ohne ihn wären wir um
Und welche Abwechselung gibt's nicht
im Trinken. Wie jede Jahreszeit ihre
Gerichte hat, so hat sie auch ihre Ge-
Bowlen, und besonders der Deutsche ist
ein Freund ditses G«tränks.
Es ist in weiten Kreisen die sonder
wein, besonders Moselwein, dazu.
Für die sehr beliebte Maibowle, die
im Frühjahr den Reigen der Bowlen
letzte Blättchen aus dem Wein. In
so oft verwundert. Erst nach der Ent
fernung hes Waldmeisters aus dem
Wein wird der Zucker zugesetzt, den
Auch darf der Waldmeister in vorher
gesüßtem Wein nicht ziehen, weil sonst
letzterer nicht gehörig ausgenutzt wür
de. Man rechnet, je nach persönlichem
Geschmack, für jede Flasche Wein zwei
bis drei Eßlöffel Kochzucker. Manche
lieben Apfelsinen in der Maibowle; zu
diesem Zweck werden diese sorgfältig
der fertigen Bowle zugesetzt. Das
Aroma der Maibowle läßt sich bedeu
tend verstärken, wenn mar, sie schon ei
nige Tage vor Gebrauch herstellt, in
Flaschen füllt und fest verkorkt in den
Keller stellt.
Sehr empfehlenswerth ist es, sich
Maitrankessenz herzustellen. Das Ver
fahren ist sehr einfach. Man gießt auf
einen Suppenteller voll Waldmeister
eine Flasche Wein, läßt die Mischung
7 bis 8 Minuten ziehen und füllt sie
dann (natürlich ohne den Waldmeister)
wieder in die Flasche. Die so erhalte
ne Essenz hält sich gut verschlossen an
einem kühlen Ort monatelana,, uns
man kann damit in wenigen Minuten
eine köstliche Maibowle herstellen. Auf
eine Flasche Wein rechnet man einen
Eßlöffel Essenz und den entsprechen
den ZucZcr. Käufliche Maitranlessenz
hat nie den Wohlq-schmack der selbst
bereiteten. Zur Erdbe.'rbowle nimmt
fche Sekt 10 12 Stück reise Apriko
sind, schüttet 1 Weinglas voll Zucker
fyrup darüber, gießt 1 Flasche Wein
dazu und läßt dies mindest«!''! 2
Stunden stehen. Nach dieser Zeit thut
Champagner kurz vor Hein Serviren
hinzu.
Kenner rühmen eine Gurkenbowle.
Drei nicht so groß«, «twa 6 Zoll lange
frische Gurken schält man, schneidet sie
durch, schabt mit einem silbernen Lössel
die Kerne heraus und schn«idet di«
Gurken in Streifen. Dann legt man
die Stücke in die Bowle in ein Porzel
lansieb, streut reichlich Zucker darüber
und läßt dies 1 2 Stunden stehen.
Darauf schüttet man 5 Flaschen rothen
Ahr-, Rhein- oderßurgunderwein hin
zu, stellt die Bowle in Eis und nimmt
kurz vor dem Gebrauch das Si«b mit
den Gurkenstücken heraus. Es ist eine
Hauptsache bei dieser frisch schmecken
den Bowle, daß sie recht kalt s«rvirt
Ein« Bowle, die sich zu jeder Jahres
zeit bereiten läßt, ist Apfelsinenbowl«.
Die Schale von 2 Apfelsinen schält
man ganz fein ab, gibt sie in «in Was
serglas, schüttet soviel Wasser darauf,
daß sie davon bedeckt sind, und läßt sie
10 Minuten zugedeckt ausziehen. Auf
diese Portion r«chn«t man 4 Flaschen
Weißwein, 1 Flasche italienischenßoth
wein und Vs Pfund' Hutzucker. Den
Zucker taucht man in Wasser, legt ihn
in die Bowle, schüttet d«n Wein hinzu,
und das Apfelsinenwasser, aber nicht
alles auf einmal, sondern versucht vor
sichtig, damit die Bowle nicht zu stark
nach den Apfelsinen schmeckt. Vor
dem Serviren schüttet man eine recht
kalte Flasche Selterswasser zu.
Ponim«ranzenbowle wird genau wie
Apfelsinenbowlc gemacht, nur nimmt
man auf das Verhältniß statt der
Apfelsinen 2 grüne Pommeranzen, die
man mit einem recht scharfen Messer
so dünn als möglich abfchält und in
ein halb mit Wasser gefülltes Wasser
glas zum Ausziehen zugedeckt hinfteqt.
W licet M, SR licel...
Es war zur Zeit der bekannten
Septenatswahlen. Wir befanden
uns zum Zwicke der Ableistung d«r er
sten juristischen Prüfung in d«r Haupt-
und Resid«nzstadt Berlin und führten
dort, w«nn auch wegen des bevor
stehenden Examens hin und wieder ein
sorgenvolles, so doch im Vertrauen
auf unsere Kenntnisse und unsern
R«petitor immerhin auch ein fröhliches
Leben. Es war merkwürdig; während
ich aus Mecklenburg stammte, waren
meine sämmtlichen Bekannten West
falen, oder, wie sie sich selbst nannten,
W«stfäling«r, und während ich mich
eines ganz anderen Vornamens er
freute, hießen meine sämmtlichen Be
kannten Karl. Karl Kitt, ein Re
ferendarius, welcher uns zu dem von
ihm bereits vor vier Jahren rühmlichst
bestandenen Ejamen vorbereitete, Karl
Speerfels und Karl Krämer, Studien
freund« aus L«ipzig, und Karl Dröh
ivestsälischen Grenze.
Wir waren natürlich begeisterte
Verehrer des Fürsten Bismarck und
hatten, als die Reichstagswahlen
herankamen, geschickt „ausbaldowert",
daß der allverehrte Reichskanzler in
dem noch heut« für den betreffenden
Bezirk als Wahllokal zuständigen Re
staurant „Leipziger Garten" wählen
müsse. Daß er fein Wahlrecht aus
üben werde, konnte unserer Meinung
nach irgend welchen Bedenken nicht
unterliegen. Aber wann?
Wir berathschlagten über diese
Frage längere Zeit und kamen endlich
zu dem Beschluß, daß, da der Reichs
kanzler um 4 Uhr zu essen pflegte, er
voraussichtlich vor dem Essen seiner
Wahlpflicht genügen werde.
Wir begaben uns deshalb um etwa
3 Uhr Nachmittags in das betressend«
Lokal, nahmen an einem hinter dem
Wahlvorsland befindlichenTische Platz
und bestellten uns Kaffee und einige
Zeitungen.
Bald erfuhren wir, daß der Kanzler
noch nicht gewählt hak und sahen da
her mit Vergnügen, unsere Spe
kulation alle Aussicht habt, sich zu be
währen. Dies konnt« man schon
daraus schließen, daß zahlreiche Zei
tungsreporter gleichfalls in d«m Saal«
Posto gefaßt hatten.
Die bestellte Tasse Kaffee war ver
zehrt und wir erwogen gerade in un
serem untadeligen Gemüthe, ob es un
ter den vorliegenden Verhältnissen
wohl angebracht sei, ausnahmsweise
schon um 3?4 Uhr mit dem Abend-
Kanzler Mühe weiterer Ueber
legungen enthob. 3 Uhr 46 Minuten
form, mit dem Mantel bekleidet. Alle
Der Fürst 'entledigte sich seines
Mantels, nahm dis gelbgerändert«
Kllrassirmiitze vom gewaltigen Haupte
und trat, nachdem er beides seinem
Diener gegeben hatte, aus den Wahl
tisch zu.
Todtenstille herrschte, man konnte
die leiseste Aeußerung der sich ent
wickelnden Scene genau hören.
„Wohl ein« unangenehm« Aufgabe
für Sie, Herr Wahlvorsteher?"
wandte sich der Fürst mtt leistt, etwas
Dienst?"
Prompt entgegnete d«r Wahlvor
sitzende: „Von 10 bis 6, Durchlaucht,
das ist so schlimm gar nicht, man
thut es ja gerne, wenn es nur etwas
! nützt."
Wenn der Herr Vorsitzende beabsich-
tigt hatt«, den Fürsten hiermit zu einer
Aeußerung über seine Wahlhoffnun
gen zu veranlassen, so hatte er sich
verrechnet. Der Fürst nahm aus sei
nem Handschuh einen zusammengeleg
ten Zettel, faltete ihn auseinander und
überzeugte sich noch einmal von seinem
Inhalt«, legi« ihn wieder zusammen
und übergab ihn dem Borsteher. Er
blieb aber so lang« stehen, bis er sich
überzeugt hatte, daß der Borsteher den
Zettel auch richtig in die Urne steckt«.
Dann drehte er sich um mit den Wor
ten: „Ich danle Ihnen, meine Herren,"
ließ sich von seinem Diener den Man
bas Lokal.
„So, Karl, nun weißt Du ja, wie
es gemacht wird, nun wollen wir Dich
in Dein Wahllokal begleiten und Dir
auch helfend zur Seit« stehen." So
sprachen wir zu unserem Anführer
und Lehrer der geheimnißvollen Exa-
Wir gingen also mit Karl Kitt n
sein in der Kochstraße befindliches
Wahllokal. Karl Speersels als Die
traten, Hut und Mantel ab. Kitt
schritt, nach allen Seittn grüßend, auf
den Wahltisch zu, zog gleichfalls sei
nen wohlpräparirten Wahlzettel aus
dem Handschuh, prüfte ihn noch ein
mal und übergab ihn d«m Herrn Vor
steher. „Wer sind Sie, und wo woh
nen Sie?" herrscht« dieser den braven
Wähler an.
„Referendar Karl Kitt, Krausen
siraß« 3," «ntgegnete er Wohl eine
unangenehm« Aufgab« für Sie, Herr
Wahlvorsteher, wie lang« haben Sie
txnn eigentlich Dienst?"
„Das g«ht Sit gar nichts an," «nt
gegnete barsch der Wahlvorsieher,
„wenn wir mit jetxrn Wähler noch «in«
halb« Stund« quasseln wollten, wären
wir bis 6 Uhr nicht halb fertig."
Lautes Lachen erscholl von den seit
lichen Beobachtern, welche den wi«d«r
holten allseitigen Gruß des brav«n
Wählers mit tarrikirter Höflichkeit er
widerten. Als nun noch Karl Speer
sels herantrat und feinem Freund« den
Mantel anhalf und den Hut bot, brach
alles in schallendes G«lächt«r aus.
„D«r wählt jedenfalls das erste Mal,"
hörk man in der Nähe eine
war ich so unvorsichtig zu bemerken.
„Fuchs, in die Kanne!" war die ener
gisch« Aufforderung für mich, der ich
dann auch bei nächster Gelegenheit mit
zwei Ganzen nachkommen mußte. Ich
that es gern.
D«r Palast ein«» iia„»>>rief«rüger«.
Der Palast eines Landbriekträgers,
noch dazu in einem siltsam phantasti
schen Stil von ihm selbst erbaut, diese
wirklich einzigartige Merkwürdigkeit
ist jüngst in Frankreich im Departe
ment Drome entdeckt worden. Der
Briefträger hat seinen Feenpalast
wirklich Stein für Stein mit eigener
Hand gebaut. Er hat allerdings 26
Jahre zu dem Werke gebraucht. Auf
seinen Wegen über Land fand er eines
Tages einen merkwürdig geformten
Stein, der in vielen leuchtenden Far
ben spielte. Da er mehrere solche
Merkwürdigkeiten fand, beschloß er,
sich daraus ein Wohnhaus zu bauen.
Es ist jetzt 69 Jahre alt, und hat 26
Jahre lang jede Mußestunde diesem
Lebenswerk gewidmet. Zum Bau ver
wandte er nur diese von ihm selbst ge
sammelten, vielfarbigen und seltsam
gestalteten Steine und 3600 Sack Kalk
und Cement, die ihn etwa PlOOO koste
ten. Jetzt enthält sein Palast 1000
Kubikmeter Mauerwerk, das er selbst
ausgeführt hat.
Der Palast hat vier Fronten von 80
und 36 Fuß Länge und ist 30 bis 35
Fuß hoch. Eine Form ist die einer
arabischen Moschee, die sich über einem
Buddhistentempel erhebt, eine andere
ahmt ein Schweizer Ehatelet nach, ist
jedoch in farbigen Kieseln ausgeführt,
und andere Theile «rinnern an einen
römischen Tempel und ein mittelalter
liches Schloß. Der Palast zeigt noch
andere groteske Gebilde, die theils von
der Natur, theils von dem Briefträger
selbst geformt worden sind. Da gibt
es ägyptische Götter, Druidenpriester
und Priesterinnen, Sarkophage, Sta
tuen der Jungfrau, der Evangelisten,
des Todes, der Göttin der Fruchtbar
keit und von Engeln, die alle aus den
gesammelten Steinen angefertigt sind.
In einem anderen Theile sieht man
Thiere, Vögel, Krokodile, Wild und
Pelikane. Die Farbe und Form der
Steine regte den Briefträger zu seinen
verschiedenartigen Schöpfungen an.
Er hat die Fundamente tief ausgegra
ben und ein Grab hineingebaut, in
dem er „wie die Pharaonen" beigesetzt
werden will. Rundherum sind Laby
rinthe und Katakomben mit Stein
figuren, die Elephanten. Bären,
Strauße. Adler, Flamingos, Gänse
und seltsame Götter darstellen. Aus
ganze Interesse des Briefträgers, der
darin lebt. Das Schloß ist eine Se
henswürdigkeit der ganzen Gegend und
der Briesträger selbst, wenngl-ich man
ihn sür ein wenig verrückt hält, eine
Auchein Trost. Stamm
gast: „Das Bi«r ist ab«r lMe wieder
einmal recht miserabel!" Wirth:
„Trösten Sie sich nur, .Herr Rath, ich
muß es ja auch trinken!"
Fremder (zum Wirth in einemßauerntheaterdorfe): „In dem heu
tigen Stücke kommt doch auch ein feiner Baron vor? W«r wird d«n spielen,
habt Ihr denn für die Rolle Jemanden?!"
Bauer: „O, freilich!... D«nspielt der Wasserer « S«ppi dort, der
war a' Jahr in der Residenz Kelln«r,... und wegen Baronspielen war «r
da' schon a' mal eingesperrt!"
Unmöglich. „Ich sage Ih
nen, Komtesse, solche vierwöchige See
reise ist etwas Herrliches!" „Ja...
aber so lange ohne Automobil zu
fein!"
Sympathie. Kurpfuscher
(zur alten Jungfer): „Vielleicht ist
Ihnen mit Sympathie zu helfen."
„Ach ja, sicher; wissen Sie einen
ti
Wie der Guggelbauer einen Schaukelstuhl construirt.
Argwöhnisch. Schwieger
mutter (von einem Automobil über
fahren): „Herr Chiruffeur, wieviel hat
Ihnen mein Schwiegersohn dafür ge
geben?"
Verrathen. Nachtwächter
(früh 6 Uhr den Arzt weckend): „I'
bitt', Herr Doltor, reißen S' mir doch
schnell den Zahn 'raus!.., I' hab' die
ganze Nacht net schlafen könna!"
Bonder Schmier«. „Wa
rum hat denn der Held seinen Mono
log plötzlich abgebr«hen und ist hinter
die Bühne geeilt?" „Er hatte ge
hört, daß dort gerade die Einnahme
„Mir fehlt feit gestern meine Gürtelschnalle/'
„Still, ums Himmes willen! Wenn der Badearzt hört, daß Dir etwas
fehlt, verordnet er Dir sofort noch sieben Bäder."
Unter Freundin nen.
„Mein Bräutigam nennt mich stets be
zaubernd!" „Glaub's schon... mit
rechten Dingen ist Eure Verlobung
auch nicht vor sich grgangen."
Beschwerde. Dichtersgattin
(als ihr Mann eifrig schreibt): „Ed
gar, Du vernachlässigst mich ja ganz
... fort und fort schreiben? Bist Du
Iafo! Gebirgler: „Aus unse»
birgler: „Ja!,.. Alle san s' 'nauZ
g'flogen."
Unerhört. Madame: „WaS
Treffend. „WaS Sie nicht
sagen, Herr Professor, Ihre Schwie
auf's Land?" „Ja. leider sie