nem Wirthschaftsgarten anl.'ifft): „Was thun Si« hier?" „I wart' halt, bis frisch ci'zapft wird." Herzen fühlt!" Beim H«irathsv«r mittler. Fr«i«r: „Ich bin wirtlich Zahr' und 2V,(XX) Mark Mitgift, od«r die mit 3» Jahr' und LS.IXX) Mark Mitgift nehmen soll!" Vermittler: „Das ist ganz gleich; 35 plus 20 sind LS, 3V plus LS sind's auch!" Ueberrasch«nd«s Be» Krkch. Herr: „Jetzt hab« ich Ihnen für 10 Vauch des ehrfurchtsvollst Gefertigten kost«t a Stuckchen „Nehmen Sie zwei die losten 3l> „Wie heißt zwei?! Seife kauf' ich amt, Freund? Aber, bester Junge, io-nn Du in Verlegenheit bist, warum tommst Du nicht zu mir? Ich hätte Dir dann auch gleich etwas /»m Ver — Boshaft. Assessor: „Gestern Hatten Sie aus der Kegelbahn sein sollen, Herr Major! Da hat unsere zig geschoben!" Major: „Herrgott! Was hätte das gegebe», wenn ich »och dabei gewesen wär'!" Assessor: »Da vär«n'i hundert geworden!" —R ii ck sich tsvo l l. „Sagen Sie, t«n das Alter einer Dame errathen können? Unsinn! Herr: Ich will's Ihnen gleich beweisen; (nachdem er die chelt): Ja, das stimmt! »...Warum haben Sie sich denn von Ihrem Manne scheiden lassen?" „Er hat nicht g«nug dekorativ ge wirkt!" „Haben Sie denn schon Pläne, wenn Ihre Strafzeit vorbei ist?" Sträfling: „Ach ja, ein paar. Ich habe h«ute fünfhundert Flaschen verkauft! „Was macht denn Ihr Herr Ge „Er liebt mich !" „ ... Ich hatte das Biertrin- gar tewt^Will^nsstärie^^ eins!" aktives!" —GuteVersorgung. Com sechzehntausend Mark. Ist das nicht mein« Bedingung««." Neues Dien st m L dch en: „Be dingungen?! Aber Madame sind ja noch ganz voriges Jahrhundert!" In der Thierarznei schule. Vorsteher: „Was bringen den!" Einzig« MSglichkit. Wirthin: „Da geht Einer alle Tag' bei uns vorüber und ist noch nicht GrößterErsolg. Dr. A.: einen meiner Assistenten gebeira Errathen. Wirth: „Der vielleicht war die Flasche nicht luftdicht verschlossen!" Gast: „Ich glaube eher: nicht wasserdicht!" E s ist erreich t. Arzt: „So, jetzt habe ich auch das letzte Examen überstanden und bin zum Doktor pro- Mangel an Bildung. Hauswirth: „Es thut mir leid, Herr Doktor, Ihnen sagen zu müssen, daß Sie vom nächsten Quartal an drei-! hundert Mark Miethe mehr zahlen müssen!" Gymnasiallehrer: „Was schon wieder? Das ist bereits das. vierte Mal, daß Sie mich steigern. Als gebildeter Mensch sollten Sie doch wissen, daß es nur drei Steigerungen gibt!" Advokat (zu seinen Collegen): .... Es war für mich ein außeror dentlich schwieriger Fall! D«r Kerl wollt« immer gest«h«n!" In der Sommerfrische. „Aber, Herr Wirth, da sind ja gleich zwei Fliegen in der Suppe?!" „Werd«n halt Zwilling« sein!" Die Abendgesellschaft beim Arzte. „Alle Wetter, hier Richter: „Also zwanzig Jahre sind Sie erst alt? Ja, mit wieviel Jahren sind Sie denn auf die Welt gekommen?" Gut! „Haben Sie schon ge hört, Herr Burnupsli, der Lob Meyer ist wieder Pleite. Schon zum dritten Mal, was sagen Sie zum dritten Mal!" „Nu, aller guten Dinge sind drei!" Naiv. Er: „Nicht wahr, gnä diges Fräulein «s ist doch ein zu reizendes Stück!" Sie (etwas ver schämt): „Gewiß, Herr Baron! Aber e? ist doch gut, daß man manchen Witz nicht versteht!" .L«ni, hüut' ist mein Geburtstag da bleib' ich für All« schuldig!" Gast: „Was kostet Schlau. „Denk, Dir, Frau, heut' Nachi ist meine Kasse ausgeraubt worden. Mein ganzes Geld, 5,0V0 Mark, sind fort!" „Soll ich gleich tiz schicken, daß der Einbrecher die in (XXI Mark glücklicherweise nicht be merkt hat, wenn sie in Wirklichkeit auch nicht existiren. Da ärgert sich der Der Pantoffelheld. Frau: „Eine innere Stimme sagt mir..." Mann: „Was, um Gottes Willen, eine innere Stimme hast Du sagt der Arzt?" Müller: „Rachen- Du?" Müller: .Mehr Drachen- „Liebe Trude, feit LS Jahren wir» Probates Mittel. A.: »Merkwürdig; erst heirathest Du, weil «s Dir in der Kneipe nicht mehr ge fällt und jetzt bist Du wieder jeden Abend hier!" B.: „Da habe ich doch meinen Zweck erreicht.. . jetzt gefällt'? Pferd e Automobil!" Mißverstanden. „Jüngst mals in der Ehe auch schon gekeilt?" D«rklug«Papa. Sohn: Jahr?" Vater: „So klug ist das sitzen!" Ein Pessimist. Junger Dichter: „Mein fünf aktig«s Drama hätte ich soweit fertig, jetzt weiß ich aber nicht, wie ich d«n Helden sterben lassen soll!" Freund: „Laß ihn Automobil fahren!" A.: „Wie geht das Geschäft, das Dein Vetter jetzt hat?" B.: „Hm... Er X / l Geld! . . . Wenn Sie nur ein hübsches Mißtrauisch. .Ei ber-,nen. der wo anders g wachsen r.et!" Jm Zweifel. Alte Jungfer (während einer Eisenbahnfahrt, zu sich): „Der hübsch« junge Mann sieht mich in einem fort an; jetzt weiß ich nicht, wird er mir im nächsten Tunnel einen Kuß rauben Der «Hte Protz. Herr Müller: „Kann Ihr Söhnchen schon das Einmaleins?" Bantier Kohn: „Gott, wie haißt Einmaleins? Er kann sich bereits das Tausendmal tausend!" nach Jahrgängen geordnet." Unerhört. Gerichtsvollzie her: „Haben Sie nichts Wertvolleres, noch Werthvolleres?" Erklärt. A.: „Sie sind ja furchtbar erkältet?" B.: „Das Beruf gewechselt habe." A.: „Wie so?" B.: „Ich war sonst Kutscher Malit i ö s. Dichter (zu sei« sterblich." „Du. Alois, heute ist der Jahrestag gessen?" buch studiren! Aber (iii das Buch sehend) was liest Du denn da?" Gattin: „Kraft und Stoff!" —lm Restaurant. Gast: .Kellner, dieses Beefsteak ist wie Leder, ich kann es nicht einmal mit dem Mef etwas anderes!" Kellner (nach ein gehender Besichtigung): „Das thut mir leid, jetzt haben Sie es ganz verbo» Atn!"
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