Photagraphisches Atelier Von Henry Frey, 421 Lackawanna Avenue, Zakob Geiger, jr. U«d«r »»««»«. Geiger'» „Vuuch" (1V Cent») und „e»lid T»«sirt" (S lent»), tadat, Zweifelt und ähnliche Artikel. Wer auch liebt, und Gesang, Bittor Koch. Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, Neue« Pdon« 30Z. alte» kBi>-5. "Die OKre." 105 Wgoming Ave. Erargk Uintmrk. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Bant- Geschäft, Feuer-Btrficherung. »Etablirt Deutsche Schön - Färberei, Ä27 N. Washington Ave. Neue« Telephon tvll. Alle Arbeit nach bester Weise vollsührt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge- Geo. W. Zchmidt, Eigenth Kisenbahn Aeittabelle. Tel-aire, Lack»«»iiua »»I Weiler» >»h». In Kraft «IN l. Juni IWZ E üblich-Verläßt Scram-n fi» ?>e« Zorl NM 2.0 z. 3.Ä>, «ii'S.S.UU. >0,1". ; 12.. t>i. Z.4» u»d 11.3 S ?!a<tmi»ag«. AÜI New für Norlvumd?ilan« um V.Zi, lii li> Mor. i Zuilich -Fui New ?orl um l.b», Z.ZN, K.NS >»id tv.ti) Morgen»,' Z.4V und 3.ZS Nördlich Für Buffalo um t.tS, und 6.!2 Mor.z t.bd, K.Zb und tl.tn Nactm. gur >!lmira und Zwifchenftationen, til.Zö Vor- UM i» I" und K.3S i.ack»aanna^Vy om mg Valley. Trat IN Kraft am I. Juni ISIÄ. Eine Eisenbahngerechtsame ist auf Haiti einem amerikanischen Syndikat ertheilt wordcn.l In Brüssel, Belgien, starb Prof. gelben Fieber erkrankt, von denen zwei gestorben sind. Die große bayerische Metallarbei ter - Aussperrung ist unter der Ein- Trotz der norwegisch-schwedische» Krise wird aus Christinania gemeldet, In der Canalzone von Panama wurde der glorreiche Vierte nach ameri neur Magoon und Richter Gudger hiel ten die Festreden. In Danzig, Westpreußeii, wurde der berühmte Thurm der Katharinen kirche, der in den Jahren IZZK bi» 1330 gebaut wurde, vom Blitz getroffen und vollständig zerstört. Die Bühnenfestspielschule in Bayreuth ist von Frau Cosima Wag che unter der gräßlichen Anklage steht, ihre eigenen fünf Kinder vergiftet zu habe». ler Arbeiter und Aufseher Theil »ahmen. In feierlicher Weise ist in Nürn berg das Denkmal enthüllt worden, da« Große Ovationen sind au» Anlaß feines 7», Geburtstages dem Gynälo logen Pros. Dr. Olshaufen von der —ln Berlin ist die Nachricht Willi Olsen, der Dirigent der alt kapelle, hat den Sladtralh von Dresden ixx> Mark sür die Kapelle ersucht, weil er sowohl wie die Mitglieder der Kapelle Olsen hat 7<»uv Mark aus seinem Pri vatvermögcn zugesetzt, um die Kapelle ist. Jn'eiuer Cementfabrik flogen vier zig Centner Pulver infolge von Selbst, eiitzünduiig auf, welche durch Zersetzung woidcu war. Die Gebäude der Fabrik wurden vollständig demolirt, und ver schiedene Personen trugen mehr oder weniger schwere Verletzungen davon. Vermischte« Inland. Vervollständigte Berichte geben die Zahl der Opser des 4. Juli aus 59 Todte und 21«» Verletzte an. Au« New Jork wird berichtet, daß Japaner dort Rassenpserde ankaufen und zu Zuchtzwecken nach Japan schicken. Im Staat Wisconsin ist da» An ti-Cigarettengesetz in Kraft getreten. Dasselbe bezieht sich nur aus den Laden verkauf. Die Bevölkerung Chicago« be trägt dem soeben herausgegebenen städ tifchenAdreßbuch zufolge 2,272,7 k« Per- Dirigent Max Fiedler w Ham burg hat die Einladung angenommen, im nächsten Winter in der New Dorker Philharmonie al» Gast zu dirigiren. Zwanzig Fischereiboote und die große Lach» - Präservensabrik von I. niedergebrannt. Verlust?lsU,<XX>. In einer einzigen Woche wurden in der Stadt New Aork 1,001,291 Pfund verfälschte Nahrungsmittel ent deckt und dem Müllhaufen überantwor tet. Bei Celeron. N. A., stürzte früh Morgens eine Brücke ei». Mehr al» hundert Personen wurden in'» Wasser geschleudert und zwanzig davon schwer verletzt. Ein Feuer zerstörte in dem Städt chen Panama, N. D., das 15 Meilen westlich von JameStown liegt, den gan zen Geschäftstheil und richtete einen Schaden von tioo.lXX) an. Eine große und plötzliche Ueber schwcmmung suchte die Stadt Pierce, Süd-Dakota, heim. Mindestens 15 Häuser wurden weggerissen, und meh rere Personen werden vermißt. Möbeln, Schuhe und Kleidung für die Staatsanstalten sollen in den Zuchthäusern von Illinois unter dem neuen Sträflingsarbeit-Gesetze angefer tigt werden, laut Beschluß der Behörden. Im Postamt zu Mariner» Har bor, Staten Island, fand man den Postmeister Wm. Liesenden bewußtlos und verwundet und die Spinde um mehrere Tausend Dollar» in Baar geld und Briefmarken beraubt vor. General Postmeister Eortelyo» hat verfügt, daß in Zukunft am Neujahr», tag, Washington'S Geburtstag, Gräber schmückungStag, vierter Juli, Arbeiter- und DanksagungStag der Landbrief trägerdienst suSpendirt werden soll. Bei einer Collision von zwei Ei senbahnzügen vier Meilen von Lexing ton, Ry., wurden 22 Personen schwer verletzt. Die beiden Lokomotiven wur den bei dem Zusammenstoß so stark be schädigt, daß sie vollständig »»brauch, bar sind. In seiner Heimath in Vineland, N. 1., starb der als Vehrer, Rechtsan walt und Verfasser vieler pädogischer Zchristen bekannte Pros. MarciuS Willson im Alter von 91 Jahren. Er war im Jahre ltjlS in West Stock bridge, Mass.. geboren. In New Häven, Conn., ist Pros. George Edward Day, ehemals Docent de» Hebräischen an der Uale-Universilät, im Aller von SO Jahren gestorben. Der Verstorbene gehörte dem Theolo gen-Comite an, welche» vor einigen Jahren eine Bibelrevision besorgte. Bei der Explosion des Dampf kessels einer Dreschmaschine, die bei Axloii in Henry County. Va.. aus dem Felde in Thätigkeit war, wurden vier Personen getödtet und sieben verletzt, einige so gefährlich, daß die Aerzte jede Hoffnung, sie wieder herzustellen, ausge geben haben. Der 20 Jahre alte Thomas Be biba starb im Hudson Str.-Hospital in New Jork an Bauchfellentzündung. Er war einer der Leute, die im Buren krieg in Brighton Beach mitwirkten und hatte auch den Burenkrieg mitgemacht, wo er oft als Meldereiter von General Cronje und De Wett verwendet wurde. Die „Chromo", ein kleiner Bo ston» Fischer-Schooner, wurde während eines dicken Rebel« unweit de« Hafens von Boston von dem der Lastern Steainship Co. gehörigen Dainpser „Calvin Austin" in den Grund gebohrt, wobei ein Mann ertrank, während die übrigen 4 Mitglieder der Mannschaft gerettet wurden. Bei' dem 'großen Brieflauben- Relais-Flug zwischen Boston, Mass., und St. Louis, eine Strecke von I2i« Meilen, hat da« Relais Cincinnati- PittSdurg die größte Schnelligkeit er reicht, indem es die 275 Meilen lange Tauben trugen eine Botschaft de« St. vouiser Mayor» Rolls Wells an den ! Bostoner College» P. A. CollinS. Onkel Sam muß stet« die hochsten Preise bezahlen. Onkel S-m ist vielen Fabrikanten ein guter Kunde und wenn er nicht freiwillig die höchsten denkbaren Preise zahlen will, so zwingt man ihn ein fach durch Combination dazu. In viele» ttefcrungeu für die Armee und Flotte besieht schon lange keine Con currenz mehr. Wird der Bau von mehr al» einem Kriegsschiffe autori sirt, so stecken die Herren Schiffsbauer die Köpfe zusammen und vereinbaren sich dahin, wer die Contraktc erhallen soll. So ist es auch mit den Panzer platten und den Geschützen für die Marine und erst recht so mit der Mu nition. Dieser Tage wurden vom Ge neral Crozier, dem Ches des Geschütz wesen», Angebote für die Lieferung von neun Millionen scharser Patronen entgegengenommen. Vier Angebote wurden eingereicht, von welchen jedoch ein» vor der Eröffnung zurückgezogen und es stellte sich heraus, daß dieses Angebot das niedrigste, näm lich 33 Dollars pro tausend Patronen war. Die anderen drei Angebote wa ren gleich oder t 42.50 pro Tausend und so blieb dem General nichts an deres übrig, als den Contrakt in glei chen Theilen den drei Firmen zu geben. Dieselbe Patrone wird im Arsenal zu Franksord bei Philadelphia von der Regierung selbst fabricirt und kostet nicht ganz 25 Dollars pro Tausend. Der deutschen Armee wird eine sehr ähnliche Patrone zu 30 Dollars pro Tausend geliefert und doch muß Deutschland für das Kupfer in den Hülsen viel mehr zahlen, als da» tiup fer im amerikanischen Markie kostet. General Crozier und die anderen Of fiziere seine» Department» sind aber mit dem Resultate der Angebote ganz zufrieden. Sie sagen, daß e» von großem Nutzen ist, die existirendeu Pa tronfabrikanten in Friede»»zeitcn zu unterstützen, so daß sie im Stande sind, in KriegSzeiten allen Anforderungen zu genügen. Dasselbe Argument wird stet« zu Gunsten der Vereinigung der Schiffsbau», des SlahltrustS und der Pulversabrikantcn vorgebracht. Die Regierung besitzt eigene Werften, auf welchen jeder Bedarf von KriegSfchif fen gedeckt werden kann, sie besitzt Pul verfabriken in der Nähe von Washing ton und Dover, New Jersey, da» Arse nal bei Waterrint in der Nähe von Troy, New Uork, ist im Stande, alle nöthigen Feldgeschütze zu liefern und hat den größten Theil der Riefenka nonei, in unseren Küstenvertheidigung«, werken hergestellt. Für die Marine be sitzt die Regierung in Washington,D.C., eine Kanonengießerei, welche sich mit ir gend einer anderen in der Welt messen kann und doch wandern jährlich Mil lionen über Millionen in die Taschen von Prioatuiilernehmern, nur um die Fabriken im Gange zu halten. Nur an einem eigenen Etablissement zur Herstellung von.Panzerplatten fehlt es der Regierung noch. Mehrere Versu che wurde» gemacht, eine Bewilligung sür diesen Zweck zu erhalten, der Stahltrust machte allen solchen Versu chen aber ein sehr rasche» Ende. Der bekannte GreisSwalder Bakterio loge, Prosessor Friedlich Voesfler, hat entdeckte Methode hat angeblich zu ganz überraschenden Ergebnissen gesührt. Ischechen protestiren gegr» Han- Die Ratifizirung des deutsch-österreich ischen Handelsvertrag« im österreichi schen Reichsrath scheint noch in der zwölften Stunde aus ein kaum zu über- und zwar wird dieses Hinderniß in der Obstruktion der Tschechen bestehen. Wie au» Wien gemeldet wird, haben die Tschechen entgegen den eindringlichen Mahnungen ihrer Führer Pracak und Kramacz beschlossen, die Erledigung de» hindern, und e» kann kaum einem Zwei fel unterliegen, daß sie diesen Beschluß durchzuführen in der i!age sind, wenn sie von ihre» sattsam bekannten Ob struktioiiSmitteln in vollem Umfang Gebrauch machen. Carto. Der Sekretär de» Innern, Hichteock, ist ernstlich bemüht, die Spielhöllen in Hot Spring» zu beseitigen und die mo ralische Atmosphäre dort gründlich zu reinigen. Die heißen Quellen diese« bekannten Heilbades bilden bekanntlich eine Regierung« - Reservation, und e« sind Bäder, Hospitäler etc. daselbst in einem Park, der von der Bundes regierung erhalten wird, errichtet wo» den. Die Bundesregierung hat die Controlle über diese Reservatio» seit 1831. Seit geraumer Zeit sind nun Beschwerden auS Hot Springs über die dortigen Spielhöllen, welche als „ClubS" ma»kirt sind, in Washington eingetroffen, und Sekretär Hitchcock ist seine Schwierigkeiten mit einer Unter drückung der Spielhöllen. Sekretär Hitchock sandte vor einiger Zeit Dr. W. A. White, den Superintendenten de» St. Elisabeth Asyls, al« Inspektor nach Hot Spring«, vorgeb lich, um die dortigen sanitären Cin lungen sür Verbesserungen zu machen, in Wirklichkeit indeß, um über die Spielhöllen Bericht zu erstatten, sowie über die in Hot Spring« herrschenden Zustände. Die Schwierigkeiten, welche einem Einschreiten der Bundesregierung entgegenstehen, liegen darin, daß die Spielhöllen und sonstigen Lasterhöhlen außerhalb der Bunde» - Reservation liegen und daß die Ver. Staaten des halb über diese keine Jurisdiktion be sitze». Die StaatSgesetze von Arkansas verbieten allerdings derartige Ctablisse ment», aber die Politik spielt in Hot Spring« eine Rolle, wie anderwärl». Der GesangSwcilstreit, welcher so. eben in Köln stattfand, hat nach einer mochte, richtete sich die Wuth gegen die Mitglieder des PreiSrichter-CollegiumS, und um sie vor gleicher Züchtigung zu Der häßliche Ausgang des Gesangs wettkainps«, über den sich in Köln all gemeine Entrüstung kundgiebt, dürfte klame zu machen und benutze für seine Zwecke ehrgeizige deutsche Gelehrte, die um eines neuen TitelchenS willen ver gessen, wa» sie sich selbst und den Uni versitäten des Vaterlandes schuldig seien. Künste. Zur Geschichte der Giftmischerei tri dm Natur- und alten Völkern. Bei den wilden Naturvölkern, !>'? noch nicht in den Besitz der Feuerwaffen gelangt, ist die Giftbereitung ein ange sehenes, wichtiges und einträgliches Ge schäft, da es ja die Hauptwaffe liefert, die die Jagd erfolgreich und die Be kämpfung des Feindes entscheidend ge stältet. Die Indianer Nordamerika» berei teten noch vor nicht langer Zeit ihr Pfeilgift au» Pferde- und Büffelfleisch, in das sie Klapperschlangen sich hinein verbeißen ließen, schnitten dann die ver bissenen Stellen aus und ließen sie fau len, worauf sie dann noch giftigePflan zenfäfte zusetzten. Jndianerstämme im nördlichen Südamerika ließen Schlan dergleichen miteinander faulen und tauchten dann ihre Pfeil« in dieses so genannte Schlangengift hinein. Noch bekannter wurde das sogenannte Cu rari oder Urari der östlich von jenen wohnenden Stämme. Es wird aus der Wonnen und wirkt wie die meisten Pfeilgifte, sehr rasch lähmend von.der Wunde aus, aber schwach durch den Magen, weswegen es auch in der Me dizin vielfach als Gegengift gegen Strhchnin, wie auch als Heilmiitc! bei Epilepsie gebraucht wird. Die Singhalesen bereiten ihr ge fürchtetes Kabaratelgift dadurch, daß sie eine Anzahl Giftschlangen am Schwänze über einem Kessel aufhängen und durch Einschnitte in die Köpfe das Gift in den Kessel fließen lassen. Diese Flüssigkeit wird dann mit Arsenik und anderen Giften gemischt und unter Hinzonahme von Kabaragoyas in einem Menschenschädel fertig gekocht. Zu gleicher Zeit werden große Eidech sen lebendig von drei Seiten mit zu sammengebundenen Köpfen gegen das Feuer gesetzt und gemartert. Der da bei abgehende Speichel wird gesammelt und jenem Gebräu zugefetzt. Eines der furchtbarsten Pfeilgifir bereiten die Javaner aus dem Saft des berüchtigten Upas. Von dem bis zu 100 Fuß und darüber hohen Baum, aus der Familie der Brotbäume, sind nur noch einige einzelne Exemplare vor handen. Frühere Forschungsreisende berichten, daß der berühmteste derselben einsam in einem öden Thal, dem soge nannten Upasthal, wachse und mit sei nen Ausdünstungen die Luft auf Met len im Umkreis vergifte. Zur Herbei schaffung des Giftes bediene man sich eines zum Tod« verurtheilten Verbre chers. dem man nach glücklichem, aber seltenem Gelingen die Freiheit schenke. Bei den Völkern des Alterthums war die Bereitung und Wirkung der Gifte so bekannt, daß die Egnvter z. B. Blau säure, je nach dem Grade ihrer Verdün nung. zu Todesstrafen oder Gottes ur theilen benutzten. Meister in der Kenntniß der Gifte waren die Griechen; ihre Geschichte ift an Giftmorden nur allzir reich. Unter krates an der Spitze; 40 Jahre später gab der Freund und Schüler des Letz teren, Zenophon, sich auf gleiche Weise selbst den Tod. Temofthenes trug stets ein scharf wirkendes Gift bei sich, durch dessen Einnahme er sich auch schließlich seinen Feinden entzog. Auch als Angriffswaffe war die Verwendung von Gift zu jener Zeit überall bekannt. Wissenschaftliche Werke wurden damals über die Gistkunde ge- Giftes beschreibt, dessen sich die Völker spitzen zu vergiften. In dem Aufsuchen von Giften fan den die Aerzte jener Zeit nachhaltige Unterstützung durch die Fürsten und lungen und Vergiftungsversuchen zu schützen hatten und zum Theil selbst fleißige Forschungen in dieser Richtung anstellten. So rührt z. B. von Mithri dates, König von Pontos, die Herstel- Ungewöhnliche Erb schaft. In Florenz, Italien, starb eine reich« Kalifornien!!, Miß Newbie, die als Original galt und sich beson- Nähe des Vetters des Königs, des Grafen zum Erben ihres Vermögens von §720,000 eingelegt hatte. Der Graf hatte die Erblasserin nie gekannt. Kuba hat letztes Jahr 200,000 Barrels oder zusammen 14,000,000 Stück Ananas zur Ausfuhr gebracht. 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