Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 01, 1905, Image 3

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    Das ulte Med.
Roman von Marie Tier».
(2. Fortsetzung.)
„Mit der Zierliese lasse ich mich
nicht ein," erklärte Frau Pastor ihrem
Mann. .Gott, o Gott, dies Gethue!
„Aber Minna, nicht gleich so
streng! Sie ist ein kränkliches, zartes
Geschöpf —"
„Ach. kränklich! Zart! Ich würde
und-verzogen, so was siehst du nicht,
überhaupt das Schlechte in der Welt
«s auch gewissenhaft, obwohl sie längst
aus Erfahrung wußte, daß seine Il
lusionen dauerhafter waren Zls seine
durch war dem Pastor sein Name ge
wesen. Die Hänseleien hatten ihn
noch mehr verschüchtert, als er von
ohne Stottern und Erröthen seinen
Namen hervor, denn er wußte schon,
daß gleich danach ein stutzender, ab
schätzender Blick über seine Gestalt lief
unterdrückt wurde.
Der Name war aber gar nicht sol
che Ironie, wie er dachte. Er hatte
in seiner stillen, unermüdlichen Güte,
in seiner unbewußten Großartigkeit,
der jede kleinliche Regung fremd war,
manchen trotzigen Bären in seiner
Bauerngemeinde ganz leise und all
mählich von seinem schlimmen Weg
gewendet und dem Gottesreich zuge
führt. Und selbst in seinem Haus, in
dem Frau Minna so unbeschränkt re
gierte, waren es doch sein Wesen und
Geist, die in aller Stille walteten und
herrschten, vor denen sich unvermerkt,
aber sicher alle die kleinlichen, unedlen
Geister dieses Hauses beugten.
lich. Aber man hatte sich bald daran
gewöhnt; gerade die Aufmerksamkeit,
die man anwenden mußte, um zu hö
ren, hielt die schlafgewohnten Seelen
wach, und mit der Zeit stellte sich ein
leiser, immer stärker werdenden Zu
sammenhang, ein tiefer, inniger und
lautloser Verkehr zwischen dem Re
denden und den Hörern ein.
„Bi uns niegen Pastor möt'n up-
Passen," sagten die Bauern, „süs geiht
ein' leer ut."
Karl Eggers in seinem vergitterten
Seitenstuhl nickte nun auch nicht mehr
ein. Von der Kanzel ging eine ganz
allmählich besänftigende Wirkung in
die Unruhe seines Empfindens über,
obwohl er nie eine Predigt auf sich
bezog oder nachhaltig daran dachte.
Er freute sich auch, daß der Pfarr
stuhl ihnen gegenüber nun nicht mehr
leer oder nur von einer grämlichen
alten Frau besetzt war wie ehedem.
Ein rundes, rothbackiges Kindergesicht
nach dem andern tauchte hinter dem
Gitter auf. Die kleine Bande war
immer rein und nett angezogen, aber
oft einfacher als die Kinder der rei
chen Bauern, und mit unerschütterlich
andächtigem Ernst richteten sie bis
zum Vierjährigen hell ihre blauen und
t«rs vielbenuhte Hilfe war die neun
zehnjährige Else. Ein blondes Kind
mit frischen Farben und einer natür
von feiner Dienstzeit zu Hause und
lernt« in der Wirthschaft. Der Va
ter war mit ihm allein in der Kirche
gers Raum zu allerlei Gedanken zu
lassen.
Auf der Rückfahrt sagte er zu Ul
rich: „Na, Jung, hast heut wohl nicht
allzuviel von der Predigt abbekom
nicht?"
„Weil du dir deine Predigt von
dels an!"
Roth war er nur vor Er
Bater aber war es ganz ernst damit.
In benutzten Jahren, seit die ru
hige, behagliche Lebensfreude, die
wonnige Selbstzufriedenheit aus
Karl Eggers Verhältnitz mit seiner
Frau gewichen war, hatte er merklich
möchte! Es war ein Kreuz mit die
sem schläsrigen Bengel! Karl Eggers
war zwar auch in seiner Jugendzeit
merhin hatte er doch Frische und
Muth zur rechten Zeit gehabt und
hatte sich sogar dies Grohstadtkind,
Sache am Herzen. „Du, Lening, ich
möchte wohl, datz Ulrich sich für die
Else vom Pastor interessirt. DaS
wäre eine nette, junge Frau für uns."
Lene sah ihn an, als zweifle sie
plötzlich an seinem Beistand. Eine
junge Frau hier im Haus? Wie
dachte er sich das eigentlich? Wie
sollte denn sie dabei stehen? Und Ul
pläne?
er stramm an Else Bärenwender
vorbei, damit das liebe Gesichtchen
ihm nicht das Herz unnöthig schwer
darauf, daß sie gerade ein Neigung
für Ulrich fassen sollte, selbst wenn er
es wollte? Dieser sommersprossige,
Mädel.
Das war, wie die Sachen standen,
noch immerhin ein Trost.
gehe ein Viertelstiindchen zu Pastors
„Ja", sagte Ulrich, „das wird sich
Gebüschgruppen. Die Räder tnirschten
Luft knallen.
Das half. Die Hausthür klingelte,
und Wolf, vom Pastor begleitet, kam
Wein —"
„Danke. Herr Pastor. Ich kann die
Pferde nicht allein lassen." „
„O, was das betrifft —" sagte
Wolf leichthin. Er war schon mit
schenkt."
kleine Malice, die sein überlustiger
sagt hatte. Er hielt die die
Wolf Ihm abnehmen wollte, fest und
fuhr so ruckhaft los, daß der andere
auf seinen Sitz niedertaumelte und
ein kurzes Schimpfwort ausstietz.
Dann aber wandte sich Wolf schnell
zurück und grüßte nach den Fenstern
„Famose Bagage!" sagte er dann.
Ulrich fühlte, wie sich etwas in ihm
krümmte. Die Familie ging ihn
nichts an, ohne Zweifel, aber datz
Wolf so mit diesen Menschen herum
spielte, wollte ihn jählings verletzen.
den Weg über, trotz Wolfs lustiger
hüllte!' schweigen
« « »
Wolf mit der Familie? Er
gefiel ihm. Ein Mädel soll sich nicht
billig machen.
Karl Eggers hatte in diesen Wo
chen gerade die große Erntearbeitszeit,
ihren Sohn erst mit Stolz und Freude
bewillkommnet hatte, litt jetzt wieder
an ihrer Herzschwäche, lag viel im ver
holsen. Jetzt aber, da sich die Wa
gesprungen und im Schlendergang
quer übers Feld dorseinwärts ver
schwunden.
Gabel dem obenstehenden Mädchen zu
warf: „Dor geiht hei hen!" Und beide
sahen sich an und lachten, als dächten
sie sich ihr Theil.
schen ihnen die Luft klar und rein.
Was aber wollte Wolf drüben im
Pfarrhaus?
Das arme, ahnungslose jungeDing!
Was thut man nur dabei? Soll man
es sehenden Auges ins Unglück lausen
lassen?
ins Dorf und hole Wolf ab. Was hat
sitzen?
Weich kam die Luft über die Stop
peln, Grillengezirp erfüllte die Abend
stille. Von fernher tönte das leise
Knarren der Räder im weichen
Ulrich durch die schmeichelnde Na
tur. Vielleicht lachten auch hinter
ihm die Mägde her, was scheerte es
ihm.
Die Hausthür in der Pfarre stand
aus. aber drin war alles leer und still.
Wolf saß nicht mit auf der Bank,
sondern auf einer Karre
sagte Frau Pastor, als sie Ulrich sah.
„Aha! Ich werde von meinem Kin
dermädchen abgeholt", sagte Wolf et
was geärgert.
„Aber das will ja Herr Ulrich gar
nicht'', sagte der Pastor und stand
auf, um seinen Platz frei zu machen.
läßt."
Aber Ulrich verstand sich nicht auf
höfliche Lügen. Er machte eine sei«
ner ungeschickten, allzu ländlichen Bei
nen TonS: „Wolf, ich glaube, du
weißt nicht, wie spät es ist. Wir müs
sen noch zu Fuß nach Haus, und du
„Sagt ich's nicht?" rief Wolf. Aber
und nahm Abschied. Als er Else die
Hand gab, beobachtete Ulrich die bei
den. doch es war nichts Besonderes zu
sehen. Allerdings war es auch schon
Draußen schwieg Wolf verstimmt,
Junge, bist du eigentlich eifersüchtig,
oder was fehlt dir?"
„Eifersüchtig?!" Uhlrlch schoß das
Blut zu Kops. „Kannst du nicht noch
etwas Dümmeres vorbringen?"
„Liebes Kind, der Mensch sieht,
was vor Augen ist", sagte Wolf kalt.
tzest. Möglich, daß für dich alle Ber
ich ja gar nicht. Jetzt hier —" er
blieb ruckhaft stehen und packte Wolf
riß sich los. „Alberner Junge! Wer
«in Spion nachzustellen! Wie ich mit
Elfe Bärenwender stehe oder nicht
stehe, das geht nur sie und mich et
sreilich Wolf hatte schon recht.
Manier" Er wußte ja, wie weich der
böse Wolf sein konnte, wie gutherzig
benommen wie ein Richter, wie ein
Machthaber, wie ein Schulmeister!
Nun war alles verdorben durch eigene
lauter Wuth über sich selbst.
Nun war Wolf erst recht in Aerger
gebracht, nun verrannte er sich in sei
arme kleine Else.
Aber trotz all dieser Erkenntniß
war es für Ulrich eine förmliche kör
4.
in seiner Karriere mindestens ebenso
viel Glück als Verdienst, er besaß eins
jener Temperamente, die sich die Ber
ken. daß vor mehr als einem halben
Dutzend Jahren Ulrich ihm im Pfer
destall ungefähr das Gleich gesqgt
hatte.
hatte auch hierbei das leichtherzige Ge
fühl: ich werde schon fertig werden
mit dem Leben und mit meinen Pa
tienten.
Vorläufig schien sich das auch zu er
füllen. Denn außer bei seinem strengen
Professor war er überall beliebt, bei
den Kranken, bei den Collegen, und er
hätte es auch sein können, wenn er
wollte, bei den Frauen.
Aber er war doch nicht so, wie Ul
rich in Zorn und Schmerz es glaubte:
di- Sache mit der kleinen Dorfelse
satz ihm tiefer im Herzen, als er dach-
te. Er war überhaupt nicht der
Mensch, dem die Augenblickssiege mehr
als den alleroberslächlichsten Spatz be-
Wie Else im Grund ihres Wesens
wartete das freilich lag ihm alles
noch im Nebel. Er hatte an sonnen
heißen Sommertagen eine süße, frisch^
geglaubt, nun werde er sie vergessen
und hatte sie doch nicht vergessen
lönnen.
Unterdessen ging seinem Vater das
Geld aus. Die tausendmal gefürch
tet« zweite Hypotheke mutzte wieder
aufgenommen werden. Aber als das
Schreckliche geschehen war, da schienen
plötzlich dem alten Eggers all seine
stählernen Kräfte zurückkommen.
mit dir zu reden."
Datz diese Unterredung keine allzu
beglllckenden Ueberraschungen enthielt,
darauf hätte Wolf von vornherein
schwören können.
Den seltenen direkten Befehlen des
Vaters gegenüber waren die Eggers
fchen Söhne an strikten Gehorsam ge
wöhnt. Er sagte also allerhand Ver
abredungen für das Fest ab und kam
Es waren jetzt anderhalb Jahre
seit seiner letzten Anwesenheit verflos
sen. Als er den Eindruck der kleinen
Elfe auf sein Herz erkannte, hatte er
man mit solchen Dingen nicht spielen
kann, und datz es Mächte gibt, denen
man besser aus dem Weg geht, ehe sie
einen überrumpeln.
Aber mehr als heiß wurde es ihm
ums Herz, als er am Christabend
in der eiskalten Kirche, in der der
dersah.
Lichterschein erfüllte den ganzen
Raum. Jeder Besucher hatte nach
Urväter Sitte sein mitge
bracht und es in den blechernen Halter
vor seinen Platz gesteckt. Helle Kinder
stimmen, von leiser Orgelbegleitung
nachtsgesang vom Chor hernieder.
O du fröhliche, o du selige,
Gnadenbringende Weihnachtszeit!
tem Herzen nach.
Else hatte eine dunkelrothe Kapuze
Kopf. Wie weich ihr kleines
schlagenen Äugen!
Zwischen ihr und der Mutter, wie
emgefügt in satzen alle
tester Bruder, auf den sie stolz wär,
wie Wolf wußte.
O du fröhliche, o du selige
Warum quälen wir uns eigent
lich? Noch in diesen Ferien werden
wir uns küssen! dachte er stürmisch.
er es fest.
„Welch ein Weihnachtswetter!"
sagte ihr junge, glückliche Stimme.
Wie ein Kind am Weihnachtsabend
war sie, noch im Dunkeln, ehe die
Thür aufgeht halb selig, halb bang
und scheu
„Ja ein Weihnachtswetter —"
wiederholte er nur. Dann mutzte er
einer halben Stunde fast verschneiten
Weg zu dem wartenden Wagen stapf
ten.
schon wieder zur Kirche?"
„Ja, Man»a."
Weihnachtsbaum, Ulrich war mit am
Kasfeetisch, er sagte kein Wort dazu,
bemühte sich sogar. Wolf nicht an
zusehen. Aber er hatte ein Stechen
im Herzen. Anderthalb Jahre war
der an. '
Wie hatte gestern Elsens Gesicht
unter der Kappe dunlilroth geglüht!
Hatte das arme Kind Wölfl jetzt mir
einen einzigen Gedanken in Kopf^und
schen galt?
Unterdes sagte Frau Eggers sehr
kläglich: «Ich finde es gar nicht schön
von dir, Wolf, daß du fortfährst. So
selten, wie ich dich jetzt sehe."
„Sei lieb, Mama, ich bin ja nach
ge. Wolf."
heißer Neid saß ihm im Herzen. So
leicht, so leicht hatte es sein Bruder
auf der Welt! Ueberall wo er hin
kam, brauchte er nur wie aus dem
spielte.
Neid macht den Häßlichen noch
häßlicher, und der arme Ulrich bot in
dem Kirchstuhl zu Klähnen kein Bild,
zu dem sich das Auge mit Wohlge
fallen richtete. Es sah auch niemand
nach ihm hin. Aber-er saß nicht um
chen lugten verstohlen unter ihren von
der Mode schon gestreiften Federhüten
nach dem jungen Doktor hin. Der
junge Doktor war heute ein arger
Concurrent für den Pastor auf der
Kanzel!
Selbst die Frau Pastorin kam nicht
zur Ruhe und Andacht. Sie rückte
sen, ob sie etwa mit dem Windhund
da drüben Blicke tausche. Gott sei
Dank, sie konnte nichts Derartiges
feststellen.
Frau Pastor Bärenwender hatte
nicht viel übrig für Wolf Eggers. Ge
radesaß sie sich im Sommer^vorigen
die Ferien gemacht habe. Und nun
sollte ihre Tochter wieder von neuem
sür seinen Zeitvertreib herhalten?
Gestern nach der Bescheerung hatte
sie sich, die Peinlichkeit der Situation
überwindend, Else vorgenommen.
„Wie du siehst, ist der Windhund aus
kann wohl von unserer Tochter vor
aussetzen, datz sie sich nicht durch
freundliches Entgegenkommen an ihn
wegwirft."
Elfe stand ganz blaß und hilflos
da. Sie kannte ihre Mutter in sol
chen Augenblicken. Dann hielt sie im
ver von sich ab. Um den Hals fal
len, innige Worte sprechen, das Herz
ausschütten das gab es dann nicht.
Nur ein einfaches, klares: „Ja, Mut
ter."
„Ja, Mutter", sagte Else. Aber
sen langen, langen Monaten, als das,
was so hold, so verheißungsvoll, so
wunderbar ahnungsschwer begann,sich
allmählich und zögernd in graue
Muthlostgkeit, in das traurige Erken
nen eines thörichten Irrthums
warmen Druck seiner Hand alles ge
bundene Leben wieder hervorgebro
chen. war nicht ihr ganzes Herz ih^m
Ja, Mutter! Nein, nicht ihm ent
er's merken
Ob er denn in der Kirche sein
wird?
Herrgott, wie laut daS dumme Herz
Ach Vater, Mutter ach all ihr
es ist Weihnachten!
Wie schön, daß ich dies hübsche Bi
mir wohl zu Gesicht steht? Ob er
Ob er
derte heftig auf ihn ein, während sie
Wolfs Herz taumelte vor Entzü
cken. Sie war ihm böse, sein süßes
Kind! Und gestern war sie's ja gar
nicht gewesen. Aha. nun kam die Be
(Sorts«Sung tolgt.)
Für die Küche.
Schweinskeule als Schmor
braten. Man reibt eine kleine
Schweinskeule von 7Psund mit 1 Eß
löffel Salz und Theelöffel Pfeffer
ein und lätzt sie >/.' Stunde liegen. In
einer Kasserole läßt man 4 Unzen fein
geschnittenen Speck hellbraun werden,
giebt 2 Unzen Butter und die Keule
hinzu, dreht sie oft um und labt sie
hellbraun werden, giebt dann 1 Pint
kochendes Wasser hinzu, fügt eine mit
3 Nelken bestochene Zwiebel und
Scheiben Karotten hinzu, deckt die
Kasserole fest zu und lätzt das Fleisch
ren, giebt, wenn nöihig, noch etwas
Wasser hinzu. Kurz vor dem Sewi
ren richtet man die Keul., auf heißer
Schüssel an. entfettet die Sauce, giebt
1 Eßlöffel i» Wasser aufgelöstc?
Kornstärke hinzu, rührt sie 2 Minu
ten über dem Feuer, giebt Wasser hin»
Rohe Kartosselklötze.
ger Kartoffeln wird aeschäli und ge
rieben, aber so, daß keine Stücke sich
unter dem Geriebenen befinden, und
diese Masse durch ein peinlich saube
res, mehrere Male in kaltem Wasser
gespültes Tuch gedrückt. Zu je
Pfund dieser Masse giebt man zwei
Eier und etwas Salz, rührt alles ge»
Eier, Gericht.
Schüssel mit 2 bis 3 rohen Eidottern
verrührt und zwei Eßlöffel voll Ei
weißschnee darunter gezogen. Mit
Nest der Fülle wird auf dem Bode»
der Back- und Anrichteschüssel breit
gestrichen, die gefüllten Eier zierlich >
sauren Nahm so gebacken werden.
Hefen Pud ding mi t Zw i e--
belfiillung. Man bereitet sich
einen einfachen Hefenteich mit 1
gehen hin. Dann wiegt man 5 7>
Zwiebeln fei» und brüht 3 Eßlöffel
beln nebst dem Weißkohl in Butter
oder Provenceöl mit Salz. Pfeffer
oder Paprika gan, weich. Wer den
die ZwiebelfUllung hinein, deckt einen
Teigdeckel darüber, läßt Alles gut auf
gehen und kocht den Pudding zwei
fleisch. 1 >,<> bis 2 Pfund Schwei-
Wasser, halb Essig mit bis vier
das Fleisch, damit man genügend As»
pik erhält.
Lammbraten. DaS Fletsch
(am besten sind die yint.'rviertel) ist
scher Butter in die Bratpfanne, wir»
mit 2 Eßlöffeln Salz überstreut, mit
Petersilie, Estragon und einige Zweiae
Beifuß bei und begießt das Fleisch,
während des Bratens häufig mit