Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 23, 1905, Image 3

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    Die Mi-Wie.
Roman von Ernst Zahn.
l (b lkortfetzung.)
„Der Lötz", schrie es von allen Sei
ten, und die Kinder umsprangen den
Gisler. Der aber ließ plötzlich die
Hand der Claudi fahren, stieß einen
Jauchzer aus und hob in der Straße
zu tanzen an. Den Korb am Rücken,
sprang er herum, jauchzte und sang,
schlenkerte mit Armen und Beinen,
schoß jetzt aus eine Gruppe von Kin
dern zu, daß sie kreischend auseinan
derstoben, und rannte gleich darauf
ein Stück weit auf der Straße davon,
daß die Buben . mit Spotten und
Schreien hinter ihm her jagten. Es
war ein Lärm, daß die Fenster der
Häuser auf und ein halbes Dutzend
Köpfe herausfuhren, daß die Vikto
rine, die Pfarrmagd, herabkreischte:
„Lasset ihn gehen, Kinder!" und der
Pfarrherr selber in die Thür trat und
sagte:
„Gehet, Gisler, macht Euch nicht
zum Gespött!"
Der Gisler, der just nahe war,
mochte die Worte gehört haben, denn
er hielt plötzlich inne, taum-Ue einmal
hin und einmal her, weil ihn schwin
deln mochte, und zog dann den Filz
von dem wirren, langen, sonderbar
weiß und schwarz gesträhnten Haar.
„Tag Pfarrherr," grüßte er. Der
Mund stand ihm offen, denn sein
Athem ging stoßweise. Der Mund
war sonderbar ipitz, wie ein Ziegen
maul, große Schneidezähne ragten
daraus hervor, der lange Schnurrbart
die Brust fiel, und Schnurrbart und
Bart waren just so weiß und schwarz
gesträhnt, wie das Kopfhaar. Der
Gisler hatte ein Gesicht wie eine Ziege.
Die Dorfbuben hatten sich vor dem
sagte:
„Ade! Geht jetzt!"
VatÄ"
„Warum nicht?" lächle der Gisler
drehte er sich ab und tappte auf seinen
Die Claudi trat still in die Schul-
Tresch, der Schulmeister, alt, Weiß
gen.
Der Kehle » Gisler aber hatte bald
das Dorf hinter sich, der Wind stieß
ihn in den Rücken, die Haarsträhne
den Lütz! Und der Mensch, der, die
trottete, der Kehle-GiSler, den sie den
seinen Tragkorb, kletterte mit der Ge
wandtheit deS GrattierS an Stellen,
vor denen jeder andere sich bekreuzigte,
FUHrerdienste leisten, obwohl er
Mn Patent besaß.
Mleber die vom Jsengrund ging di«
hin. Unsichtbar kam daS gerollt
ner dort, der sonst im Koth und in der
Rad im Rollen gefaßt, todt der Dritte,
Sack voll Geld gesetzt. Sein Gast
ausartNk, weil zudem seine beiden Bu
ben nicht Lust zum Geschäfte hatten,
sondern eine Seltenheit an einem
Jost Trachsel, der Wirth, in sein
hatte die Bretter geschnitten, die die
Clari-Marie für das letzte Haus der
Strahlegghiittlerin fügte, derselben,
gen und nicht am Leben zu erhalten
vermocht hatte. Das Weib hatte ge
kränkelt seither, dann war sie gestor
ben. Claudi, das Buckeli, hatte ihr
abgewartet. Niemand sonst, denn das
Jakob Jacki, dem Wildhüter, starb,
es ist nicht so schwer, starben die bei
den Weiber. Das Lächeln war das
Verdienst der Clari-Marie; sie hatte
les und aus lang vergangenen Herbsten
nicht sterben. Der Ziegler - Chrifosto
mus und sein Weib lebten noch immer.
das letztere vergraben in rothbedruckten
Decken und Kissen. Ein Büschel wei
ßes, wirren Haar war zwischen dem
Schloßbau im Vergleich zu der Ruine,
die sein Weib vorstellte. Zweimal des
Tages kam für ihn eine große Stunde,
Dann kramte er die Pfeife aus der
Tasche, stopfte sie, und die Clari-
Marie zündete sie an. Da aber diese,
die vielgefchäftige, nicht immer genau
die Mutter für Mutler und Vater ge
bewußt jene sonnenscheinartige Freude,
die die Mutter in der Näh« ihrer spie
lenden Kinder ankommt, und hatte fo
vertragt." In den letzten Worten zit
terte der Spott. Die Cille hatte leine
Antwort, aber die andere fuhr fort:
gewollt zu haben.
Auch dieser Brief machte der Cille
Herzklopfen, machte den
du jetzt zu thun hast? Wollte diese
du willst! Was denke, weißt du."
End' aller Enden blieb der Brief unbe
als fei ein Bescheid nicht nöthig. Der
Nun löste das Frühjahr den Winter
mcn gemacht. Mit dem neuen Seme-
I ster beziehe ich die Universität!" In
dem Satz waren zwei Worte, die die
dai klärte ihnen d!» Forlsetzung bei
Brieses auf. Da stand „Medizin
ich, Base Clari-Marie, ein Doktor,
wie Ihr einer seid, nur einer, wißt
Ihr, der ein bischen mehr lernen
muß! Der alte Herr hilft mir, der
alte Herr Kirchhofer! Wie soll ich eS
ihm einmal vergelten! Das ist einer,
der alte Herr! Stolz ist er, daß ich es
soweit gebracht habe und ich ver
ich mithelfe in der Apotheke, aber nach
her, wenn ich die Universität bezogen
habe, wird das nicht mehr angehen.
Aber später zahle ich ihm alles zurück,
dem alten Herrn! Beim Eid thu' ich
es! Und sreuet euch, Mutter und
Clari-Marie. Ihr sollt es gut be
kommen, wenn ich einmal ein Doktor
bin. Sie verdienen viel Geld, die
Donoren."
Die Clari-Marie und die Cille stan
den inmitten der Stube, steif, wie an
einen Flecken gebannt, der Cille hing
der Kopf auf die Brust, die Clari-
Marie sah geradeaus und hatte ein
Wetterleuchten in den Augen. Sie
hatten beide den Brief gelesen und
lasen auch den Zettel noch, der dabei
lag und der die festen, klaren Schrift»
trug. „Ja, ihr zwei Frauen da oben
im Berg," schrieb der alte Herr Kirch
hoser unter anderem, .euch wünsche ich
Glück zu dem Buben, dem Jaun. Seit
er hier ist, hat er leine Minute eines
einzigen TageS müßig vorbeigehen
lassen. Er ist nicht fett und nicht
rothbackig geworden; aber er bringt
etwas zuwege, was mehr werth ist, als
Speck ansetzen. Sein Studium wird
meinem Sohne abgemacht, und?taun
vergilt es reichlich durch seine Treue
und Anhänglichkeit und seinen Fleiß.
Seit langem habe ich mich auf den
Augenblick gefreut, da ich euch die
Freude in's Haus melden könnte.
Wäre ich noch der junge Springer wie
zu der Zeit, da ich in einer Woche zwei
mal auf euer Rothhorn stieg, wäre ich
wahrhaftig selber zu euch hinaufgekom-
Menschen ihr aufgezogen habt."
Die Cille hielt diesen Zettel in Hän
den, die Clari-Marie hatte zwischen
den harten Fingern den Brief des
der Nebenstube schliefen die Alten;
das Arbeiten des Gesellen scholl aus
der Werlstatt herüber.
„Nun?" sagte die Clari-Marie, sie
strich die spärlichen, glatten Haare am
Scheitel noch glatter, ihre Hand zit
terte ein wenig.
„Ich, ich will ihn holen," sagte
die Cille.
„Gut." gab die Clari-Marie zurück.
so lange er kann." Während sie das
sagte, ging sie schon nach der Thür,
aber sie sprach so, als wären ihre
Worte Nägel und sie stünde in der
Werkstatt, einen Nagel um den anderen
pang mit schwerem Hammer in
ein Brett zu schlagen. Bielleicht tra
fen die Worte die Cille wie Nägel.
Sie blickte halb auf und der Schwester
nach. Die wendete sich in der Thür.
„Hätten wir ihn nicht gehen lassen, in
die Stadt —zu —zu dem Volk!"
sagte sie.
„Eben ja," sagte die Cille. Sie
that einen Schritt vorwärts, hob die
dürren Arme halb aus, als wollte sie
sie vor'S Gesicht schlagen, ein Flennen
sprengte ihr den herben Mund, aber
im nächsten Augenblick war eS, als
reue sie alles oder als besinne sie sich.
Sie nahm den Schürzenzipfel, fuhr
sich hart in'S eine, dann in's andere
Auge; dann starrte sie die Thür an,
durch die die Schwester hinausgegan-
und starrte und war nicht sicher, ob eS
falsch gewesen war, daß der Jaun in
die Stadt gekommen. Aber, daß sie
hinab mußte zu ihm. wußte sie.
An dem Morgen klang das Werk
eisen schärfer als sonst von der Werk
statt herüber; die Clari-Marie hals
bei der Arbeit und sie schlug und sägle,
und schlug und sägte den in si^h
streckte und rundete, mit ängstlichem
Blick: „Seid Ihr zornig, Base Clari-
Marie?" h s H -j
kurz und scharf tönten, wie wenn
Stück um Stück von einer Glasscheibe
gebrochen wird. Die Cille saß mit
9.
Am nächsten Tage ging die Cille
Ziegler nicht nach St. Felix. Am
frühen Morgen stand die Clari-Marie
an der Kammertbür des Töni und
pochte: „Steh auf, du, du mußt den
Pfarrer holen. Mit der Mutter ist es
„Ja, sogleich/ antwortete es von
innen. Dann pochte die Clari-Marie
bei der Cille an. Die war schon aus,
that die Thüre auf und knöpfte noch
an der grauen Jacke.
„Du kannst nicht fort; mit der
Mutter ist es nicht recht," sagte die
Clari-Marie.
„Was ist denn?" fragte die Cille.
»Es tonnte etwas geben," gab die
Maria, Mutter GitteS!" Der Töni,
Die Stuben waren voll betäubenden
WeihrauchdusteS, als der Pfarrer und
der Sigrist waren.
und Trostbereitschaft! Aus der Neben-
ChrifostomuS.
Der Töni war nach der Werkstatt
an die Arbeit gegangen.
Wohnstube, rief nach der Cille: Mach
Blicken um sich sah. Ihn bettete sie
Mutter."
die Alten beschäftigt. Am Abend kam
„Was macht sie, die Großmutter?"
kaum ob der Anstrengung.
stehen. Ihr Blick haftete an seiner
Gestalt, die in die Breite wuchs. Der
Hansi kniete und hantirte am Trag
band seines KorbeS. Die Clari-Marie
strich mit der festen Hand übcr sein
dichtes Haar, auS dessen dunkler ge
weißt Strähne leuchtete. „Nicht ein
mal heiß hast," sayte sie und ging von
Lust sie befallen halte, des Hansi Kops
du, ist unter dem Korb zusammenge
fallen!"
Sie faltete die Stirn, als ihr der
Jaun zu Sinn kam, der Groll kam
sonst," antwortete die Clari-Marie.
Am Morgen fiel Regen. In Faden,
eS nicht," sagte sie trocken.
„Ade," sagte die Cille und trat in
den Regen hinaus.
und ging zur Lehrschwester, bei d» sie,
thalhülte hinauf. Die Stille des
tipp, und dann rann es in Bächen über
daS GlaS. Plötzlich war ihr, als hörte
sie ein Husten aus der Kammer der
an die Kainmerlhür kam, that sie zwei
große Schritte. „Nun, was ist denn,
Vater?" sagte sie.
Der Ziegler kniete aufrecht in sei-
Die Clari-Marie schob ihn in die
Kissen zurück: „Was ist denn, Vater?"
sie blickte nach dem Bett der Mutter
und sah ein fahles, kleines Gesicht,
„Gelt, sie ist todt?" sagte der Chri
weinerlich: „Gelt sie ist todt, die Anni,
„Gelt, sie ist todt?" schluchzte er und:
chen wie Wellen aus müdem Wasser
Die Clari-Mgrie trat zwischen ihn
und die Todte. „Vater unser", besann
sie und drückte der Alten die Lider
über die Augen. „Kommt, Vater,
wir wollen beten", sagte sie dann, hob
ihn mit starken Armen aus den Kissen
und stützte ihn und hielt ihn unwill
kürlich fest gegen sich, so daH seine
Runzelstirn sich an ihre klare, glatte
lehnte; zu reden war nicht viel, aber
das sollte ihm wohlthun, daß sie ihn
ihre Nähe fühlen ließ.
„Gelt, gelt jetzt ist sie todt,"
stammelte er. Und dann „Jesses,"
schrie er ein wenig aus, die Augen
wurden wieder groß, mit den Händen
vorne «in.
(Fortsetzung folgt.)
Vestäiigung. „Der Ban
kier Gerstlist gewiß recht ordnunaSlie
bend?" „Und wie! Kürzlich schluckte
sein Junge ein Zehnmarkstück da
hat er ihn gleich in den Kassenschrank
Vergleich. „Ihr verstorbe
ner Gatte, Frau Baronin, soll ja un
geheure Schulden gehabt haben?!"
„Ja, und nur mit mir hat er sie be
zahlt! Ich komme mir oft vor, wie eine
quittirte Rechnung!"
Alter Gauner: Sakrament, ist der
Vertheidiger, den sie mir da gestellt ha
ben, saudumm! Jetzt würd ich frrcht-
Strafe geben!
Neue Ordnung. Professor:
Mein Hut ist wieder nicht da! ES wä
re doch wllnschenswerth, daß derselbe
mädchen (suchend): Da ist er! Er war
Wasser gefallen! Professor: Thut
nichts, wenn ich nur sicher bin, dc>ß ich
Für die Küche.
Kartoffelslinsen mit
Mee r re ttichf a u c e. Man reibt
Sauce, die man aus geriebenem
Meerrettich herstellt, der in heißer
Milch ein paarmal aufgekocht und mit
kein Fastengericht sein, so reicht mai»
eine mit Bouillon bereitete Meer
rettichsauce dazu oder gibt die sehr
wohlschmeckenden Flinfen auch zu
Braten. Vorzüglich schmecken sie auch
mit gedämpftem Obste oder mit Zucker
und Zimmt bestreut zum Kafsee oder
Thee.
Paprikahühner. Zwei oder
nach Bedarf mehr junge Hühner wer»
den, nachdem sie recht sauber geputzt
sind, in zierliche Stücke zerlegt. In
einer Kasserole belegt man den Boden
reichlich mit Butterstückchen, ordnet
die Fleischslücke, die Knochen nach un
ten, darüber, salzt richtig, streut eine
Messerspitze Paprika daraus, gibt noch
einige Stückchen Butter hinzu unk
gießt so viel kochendes Wasser zu, datz
das Fleisch bedeckt ist. Der Topf wird
fest zugedeckt und die Hühner langsam
weichgedünstet. Jetzt nimmt man das
Fleisch heraus, quirlt eine Obertasse
dicke saure Sahne mit etwa einem
Eßlöffel Weizenmehl ab und läßt dies
mit der Hühnerbrühe verkochen, bis
sie dicksämig geworden ist und den
Mehlgeschmack verlpren hat. Dann
süßt man die Sauce nach Geschmack,
läßt die Fleischstücken darin warin
werden und servirt das Gericht mit
in Wasser mit Salz und Butter weich
gekochtem, dickem Reis.
Trockene Bohnen mit Ae»
pseln. 1 Quart trockene Bohnen
wäscht man sehr rein, weicht sie über
Nacht in frisches Wasser und bringt
sie in demselben am nächsten Morgen
zum Kochen. Nun schält man 4 —S
gute Kochäpfel, schneidet sie in Viertel
und läßt sie mit Ven Bohnen in kurzer
Brühe langsam weichkochen. Dann
treibt man das. Gericht durch den
Durchschlag, kocht in einer tiefen
Pfanne 1 Eßlöffel Mehl mit 2 Eßlöf
feln Butter oder Fett, rührt die Boh
nen durch, würzt nach Geschmack mit
Salz und etwa» Pfeffer und gibt das
Gericht recht heiß zu Tisch. Bratwurst
ist hierzu sehr wohlschmeckend.
Stllirlesuppckl» Creme.
Eine große Knolle Sellerie wird ge
schält und hierauf in Salzwasser mit
einigen Kartoffeln wetch gekocht. Mit
einer Mehlschwitze bindet man dicse
Suppe und streicht sie dann durch ei»
Haarsieb, worauf sie mit einem Stück
frischer Butter und einer Tasse süßer
Sahne nochmals ausgekocht und mit i«
Butter gerösteten Semmelwürfeln fer
vir! wird. Einige feine Scheibchen
Sellerie Hai man extra In Salzwasser
recht zart gekocht und legt dieselben
nun al« Einlage in die Suppe, die ein
Lieblingsgericht der Pariser ist.
Weißeßohn-enKlaCreme.
Man wässert weitze Bohnen über Nacht
ein, kocht sie dann in Salzwasser mit
reichlich seingehackten Zwiebeln, einem
Kräuierbündchen. ganz wenig Knob
lauch und Pfeffer. Dann streicht man
die Bohnen durch «in Haarsieb (die
Hülsen kocht man mit Knochen und
Wurzelwerk zu Suppe aus), rührt daZ
Püree mit guter Milch und mit Butter
ab und servirt es, nachdem man eine
Tasse rohe süße Sahne, die nach
Wunsch auch etwas geschlagen sein
darf, darüber gegossen hatte. Wenn
man will, kann man das fertig ange
richtete Püree, bevor man di« Sahne
darauf gibt, 15 Minuten lang in eine
Bratröhre stellen. Es w»d dann trock
nehmer. Schnitzel vom Kalb schmecker»
ganz vorzüglich dazu.
Ge schmor te s B eesst « —
Fleisch aus der Keule das Fett rings
um ab, und legt das Fleisch ki einen
Topf. Mit 1 Tasse kalten Wassers be
deckt, stellt man es hinten auf den Ofen.
wo es, nachdem es zum Kochen gekom
men. -14 Stunde langsam kochen muh.'
Nun legt man das Fleisch i» eine tiefe
Pfanne, würzt die Brühe mitSalz irn»
Pfeffer, gießt sie über das Fleisch und
läßt eS noch eine Viertelstunde imßack
ofen braten, wobei man es oft mit der
diese, indem man 1 Eßlöffel Mehl in l
Eßlöffel Butler bräunt, gibt etwas
Selleriesalz oder Pfeffer hinzu, legt
das Fleisch auf eine heiße Platte und
ReiSflammri mi l Fr ii ch
te n. Man locht einen einfachen ReiS
flammri mit Citronen- od«r Vanille-
Für viele lalte Mehlspei
sen ist di« Ringform geeignet, weil sie
sich leichter verzieren läßt pnd der in
eingezuckerten Früchten, Schlagsahne
elc. angefüllt werden kann. Man stürzt
den Reis erkaltet, auf einen runden
Teller, belegt ihn mit frischen einge
zuckerten Aprikosen oderPfirsichen oder
mit in Zucker gekochten Aepfeln, Reine
clauden, Kirschen etc., und kann damit
die schönsten bunten Muster auslegei».
Milte kommt Schlagsahne.