Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 03, 1904, Page «, Image 6

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    Tüeoäore Mooseveit
unä llie Deutschen. >
Wenn die Wähler deutscher Absiami
nmng sich überlegen, für welchen Kan
didaten sie stimmen sollen, so entfchei,
den sie sich natürlich und selbstverständ
lich für denjenigen, welcher ihrer An> !
licht nach der tüchtigste ist. Sie habe»
aber auch daS Recht, danach zu fragen I
pb der Kandidat die Adoptivbürger de!
Landes, und namentlich die Deutschen
die soviel für die Union gethan ha
ben, richtig beurtheilt oder etwa nati<
bistische Gesinnungen hegt. Von den
Freund«« Theodore' Roofevelt's wer
den große Anstrengungen gemacht, de«
Nachweis zu führen, daß er ein große,
Freund der Deutschen ist, und dies«
Freundschaft seinem langen Aufenthalt
In Deutschland verdankt. Es komm!
Nun weniger darauf an, ob ein Kan>
bidat einige Worte deutsch spreche»
kann oder einmal in Deutschland ge
wesen ist, als darauf, was jetzt sein«
Gesinnung ist.
Zunächst wollen wir hören, wai
Theodore Roofevelt's Freunde sagen.
Der Präsident der „Nationalen Rosse
belt-Liga", Kongreßmitglied Richart
Bariholdi von Missouri, sagt: „Als
Jüngling hat sich Herr Roosevelt viel
mit deutscher Philosophie beschäftigt
tiamenilich während feines Aufenthal
tes in Dresden." In einem HandbuH
für Einwanderer, das vor ein pacn
Jahren erschien, hieß es, Roosevelt sei!
nach absolvirtem College eine Zeitlang
In Deutschland ausglbildet worden.
Nun wird uns erzählt, Theodore Roose>
velt habe während des „Sommerseme
sters" des Jahres 1373 in Dresden,
im Hause des Stadtraths Minckwitz,
eifrig dem Studium der deutschen Lit>
nicht 16 Jahre alt, was also das Worj
„Sommersemester" bedeuten soll, ist un-
verständlich, denn der Knabe könnt«
doch höchstens ein Gymnasium besuch!
haben. Der Verdacht liegt nahe, daß
falscher Eindruck erweckt
w«rd«n soll.
Was ist die Wahrheit? Theodore
Vil'oftvelt hat nach Absolviriing des
lsclleze eine Reise durch We' ?::r.'PZ
geuia t. Studirt cr w"hr.'nd di
hatte, den Liudern so wie
lich das
Der Unterricht wurde daher r.a
sogenannten Verlitz-Methode erchntt,
Frau Fischer sagt auch, daß die Ge>
schwister Roosevelt meist unter sich uns
mit einigen Gymnasiasten, die in der
selben Pension waren, verkehrten, viel,
Ausflüge nach der sächsischen und böh,> >
misch-n Schweiz machten, fleißig Sporl
tri«ben und Museen und Ausstellung«!
besucht-», so daß verhältnißmäßig wc>
nig Zeit für geregelten Unterricht od«
gar für das Studium des deutschet!
Geisteslebens und der deutsche» Litte
ratur übrig blieb. Die Damen de?
Minckwitz'schen Hauses betrachtete»
Roosevelt's Dresdener Aufenthalt l«,
diglich als eine typische amerikanisch«
Vergnügungsreise, wobei das Nützlich«
lnit dem Angenehmen verbunden wurde,
und sind sehr darüber erstaunt, daß
lnan ihm solche Wichtigkeit beimißt.
Üon einem Studium während eines
.Sommer"- oder itgend eines anderen
,Sem«st«r S"ist keine Rede gewesen.
Das ist die Wahrheit. Theodor«
lftoosevell hat nicht in Deuschland „stu>
biri", hat sich nicht „eingehend mit deut
scher Philosophie beschäftigt", und haj
nicht „deutsche Litteratur gründlich k«n<
N«n gelernt." Er hat, wie jeder ander>
fünfzehnjährige Knabe gethan hätte,
einen vergnügten Sommer in Dresden
verlebt und dabei etwas deutsch ge>
lernt.
Darauf kommt es schließlich, auch
tiicht an. Es Handell sich darum, wi«
tr über deutsches Geisteswesen und fei»!
Mitbürger heutfchir Abkunft tenkt. Dq
kiographien, die von feinen intimen
Freunde» geschrieben sind, ein Wort
über den Aufenthalt und das „Stu
dium" in Dresden gesagt wird. Theo
dore Roosevelt kann also selbst keine
hohe Meinung von dem bleibenden
Werthe dieses Aufenthaltes gehabt ha
ben. Am besten werden wir aber sein«
Gesinnung über die Adoptivbiiizer in>
Wgemelnen, die D-utschin km Beson,
deren, und dai Recht der Eingewan,
berten, sich ihre Sprache und Sitter
>u erhalten, sowie über den Werth del
deutschen Geistesleben» erfahren, wen,
lvir nachsehen, was er darüber in fei>
ill» Wölken aelaat bat. Wir finde»
bort u. A. folgende Aussprüche:
Amerikaner mit dem Bin
bestrich sind hassens
wert h.
»Erinnern Sie sich,'daß den Mäch
len über und unter der Erde nichtl
berhaßter ist, als der Amerikaner mi>
nnem Bindestrich, sei es der Deutsch
dlmerikaner, der Irisch - Amerika»«!
oder der eingeborene Amerikaner."
, Theodore Roosevelt in Buffalo, 10
September 1896.
Deutsche Schulen un>
Universitäten sind
werth l o s.
In dem Essay "I>us
I«w," Seite 24 und 26, wird darauj
hingewiesen, daß der Amerikaner, dej
europäisch« Denkart und Lebenswetsl'
nachzuahmen sucht, keinen Erfolg h»
ben kann, und eS heißt:
„So verhält es sich mit dem Gelehr
ten, der seine Jugend auf einer deut
sche» Universität von de
worden ist."
- „So verhält es sich mit jenen Eltern
den thörichtsten von allen, die ihre Kin
schicken."
« »
Eingewanderte müssei
ihre Herkunft
vergessen.
Und Denkart der alten Welt festhalte^
Wer seine Sprache ode?
seine Sitten in Ehren
hält, der verkommt.
du» wenn er feine alten Ge
wohnheiten und seine Lebensweise bei«
jubehalten sucht, so wird aus ihm in
wenigen Generationen ein ungeschliffen
»er Flaps (viicoiitk Ilo«,-)."
"'Frug Seite 2g.
der Eingewanderte dars
sein Geburtsland nicht
m e h r a ch t en.
"Llvlo Lc-Ipkulllt-ss," Seile Ivo.
Di« Abnahme der Löhne,
, DK wirklichen Löhne der Arbeiter
find Waaren, nicht Dollars. Man
kann Geld nicht essen, auch nicht sick
bam't kleiden. Das Geld hat nur ei
nen Werth und findet nur Verwen
dung, soweit es sich gegen Sachen umz
tauschen läßt. Erst nachdem der Ar
beiter den empfangenen Lohn gegen di>
umgetauscht hat, die er für sick
Und seine Familie benöthigt, vermcz
er ju sagen, ob fein Lohn ein hob >
dd«? niedriger ist. Die Geldlöhne mö
ge,, in die Höhe gehen, aber wenn di,
W»arenpreise noch mehr steigen, so sinl
die wirklichen Löhne thatsächlich gefal
le'«. Das Letztere ist von 1897 bis
1303 der Fall aewesen, das Umgekehrt,
dagegen von 1890 bis 1897.
Daß die Preise der Lebensbedürf,
hisse unter dem republikanischen Regi
ment gestiegen sind, wird allgemein z>!<
»«standen, auch von den Republilanern
Aber diese behaupten, daß die vermehr,
ien Kosten des Lebensunterhalts
kine Steigerung der Löhne reichlit
Ausgeglichen worden seien. Nun läsi,
sich jedoch das Gegentheil sehr leich
tissernmäßiz nachweisen, und zwar ci
der Hand der von der Zwischenstaat,
lichen Handels-Kommission verösfcn'.
lichten statistischen Mittheilungen. Ai i
diesen geht hervor, daß der durchschnitt,
liche Lohnsatz der in den Diensten d>)
Eisenbahngesellschaften stehenden Ar>
beiter im Jahre INOI fast genau der
selbe war. wie im Jahre 1892, neu?
Zahre vorher. 1n,1902 betrug de«
Durchschnittslohn 1j Prozent mehr al°
ln 1901 und 5 Prozent mehr als
1897, dem Jahre des niedrigste,
DurchschnittSsatzes. Von 1897 bi!
1,903 betrug die Zunahme der Löhni
Prozent, während in demselbci
Zeitraum nach den Angaben des Ar
beitskommissärs Wright die Preise de>
Lebensbedürfnisse um das Doppelte
pach den wissenschaftlichen Tabelle,
DunS gar um das Dreifache stiegen
Mit anderen Worten, die in den Dien,
lten der Eisenbahngesellschaften stehen
den Arbeiter haben keine Verbesserung
fondern vielmehr eine entschiedene Veh
Ichlechterung ihrer wirthschastliche,
Lage erfahren. Noch ungünstiger stell
sich Las Verhältniß, wenn man die Lag
sämmtlicher Arbeiter in den Vereinig
ten Staaten im Allgemeinen und n
den fünf großen Fabrikstaaten IM
»vis, Massachusetts. New Jerfev, Ne»
tllS Basis dafür dienen die EenfuSzis
fern für die 1900 abgelaufinen z«h»
Fahre. Daraus ergiebt sich:
ver. eimuen L 5,2 Pro,. Ä,2 Pro,
Illinois 41 . L 4 .
Massachusttti 112 . 10.» ,
New J-rsty SS . 52.7 »
York 12, S . 10.4 ,
ptnnsylvanien 28.7 . 2Ü.1 «
Aus den vorstehenden Angaben er
hellt, daß, wenn man die Vereinigt«
Staaten als Ganzes in Betracht zieht
die Zahl der Arbeiter um 26.2 Prozen
Prozent stieg, daß mithin eine thatfäch
liche Abnahme der Löhne um 2 Prozen
eintrat. Unter den aufgeführten Fa
brikstaaten weist Illinois die größt
telative Abnahme der Löhne aus. Sh
beträgt nämlich weniger als -
Prozent, und für New Jersey beinah
Wensoviel, nämlich 6.3 Prozent.
Sehr lehrreich ist es auch zu untey
suchen, welchen Antheil an den voi
ihnen erzeugten Werthen die Arbeite;
in den verschiedenen Perioden in Ge
stalt von Löhnen erhalten haben. Ber,
gleicht man die betreffenden Cenfusan
gaben für 1890 und ISVO, so ergieb
sich, daß die Löhne, welche die Arbeite!
in 1900 empfingen, nur 17.8 Prozen
der von ihnen erzeugten Werthe dar>
stellten, während sie in 1890 noch 20.!
Prozent ausgemacht hatten. Also ii
zehn Jahren eine Verschlechterung del
Verhältnisses um 11.9 Prozent, wenj
zes" in
betrug die Verschlechterung denselbel
amtlichen Angaben zufolge 2.6 Pro
tent, für Indiana 6.9, für Massachu
settS 3, für New J«rf«y 23.8, für Ne»
York 13.4, für Ohio 7. für Pennsyl
vanien 8.6, für Rhode Island 4.!
Angesichts dieser Ziffern gehör
Wahrlich eine beispiellose Unverfroren
heit dazu, die Behauptung aufzustellen
vaß die Verhältnisse der Arbeiter unte
republikanischer Herrschaft eine Aus
besferung erfahren Ijabeti. Niedriger
Löhne und höhere Preise aller wiM
gen Lebensbedürfnisse das Ist oe
nackte Thatbestand, und jeder Lohnar
ts'ik »2
Wenn die republikanische Theori
richtig ist, daß die Löhne durch Gesetz,
erhöht oder auf ihrer erhalte.
Unter den hohen Marineoffizieren
i>!« eingeladen waren, dem Stapellau
der „Connecticut" beizuwohnen, glänzt-
Admiral Schley durch Abwesenheit
deS Gesichtis, gegen welche es erfolglos
Massage und Elektrizität, ja selbst
Mastkuren gebraucht hatte. Während
Kranken im Rndolfinerhause in vier
Sitzungen, welche sich aus die Dauer
von 18 Tagen erstreckten, 4 Kubikcenti
meter (1 Centimeter gleich 0.39 Zoll)
Vaselin und 17 Kubikcentimeter Oel«
vaselin iniizirt. Der Effekt der Kur
war ein solcher, daß das Mädchen voll
kommen Wangen und ein nor-
des serbischen Königs ist aus schwer
stem archiduc-rvthem, venetianischem
Rollfamnit hergestellt. Er hat die statt
liche Länge von 9 Fuß 2 Zoll und ist
9 Fuß 10 Zoll breit. Das Gewicht des
Pfund.
und Zuckerkand bereiteten Trunk zu
sich. Ob es nun das Bad ist»das die
egyptifche» Frauen fett macht, oder die
dahingestellt bleiben, Thatsache ist aber,
daß sie durch diese ganze Methode die
gewünschte Rundlichkeit erhalten.
jede Woche 10,000,000 Briefe und
legen dabei eine Wegstrecke zurück, die
! che» würde. Täglich werden 300,000
> Briefe geschrieben und dazu 120
Am Allerscclcntagk.
Wie um jedes andere große Kirchen
fest, so rankt sich auch um Allerseelen
und Allerheiligen (1. und 2. November)
eine Reihe inleressanler Landesbräuche.
An erster Stelle ist hier die dem uralten
Heidenthum entsprossene Vorstellung
hat.
tränl kalte Milch hinstellt
schwinden die Gestalten, und der Licht
schein erstirbt. In schwarze Nacht be
graben, liegt das einsame Gotteshaus
Lustbarkeit verjubelt. Um Mitternacht
geben die „Sächsische Provinzialblälter"
von 1798. Nach ihnen wog August der
Starke am 12. Mai 1714 im Alter
von 42 Jahren 260 Pfund. In den
am 26. Oktober 1882 220 Pfund wog.
Die polnischen Wirren scheinen also
auch auf die Natur dieses Riesen, nicht
blos auf den Geldbeutel des Sachsen
landes, eingewirkt zu haben. Wenig
von 22 Jahren (am 15. April 1719)
.den stattlichen Vater übertraf. Er wog
die Kleinigkeit von 276 Pfund, dann
nahm er ab. Daß ihm die Bürde des
Thronbesteigung <24. Juli 1737) das
Gewicht von 293 Pfund erreichte. Er
ist unter allen in das Wägeverzeichniß
iingeschriebenen fürstlichen Personen die
gewichtigste. Als im Januar 1735
Friedrich Wilhelm der Erste, König
von Preußen, in Dresden war, wog er,
230 Pfund. Eine riesige Persönlichkeit
muß auch der Erbprinz Ludwig von
Württemberg gewesen sein, der am 13. j
Mai 1736 im jugendlichen Alter von
21 Jahren das ansehnlich« Gewicht von
283 Pfund hatte.
schoß zu Thaker, W. Ba., William Ba-
Syrische Seidenraupen.
Ernährung und-Pflege der Thiere
und Verarbeitung der Eocon«.
In Syrien züchtet fast jeder Bauer
Seidenraupen, und von dem Gedeihen
oder Nichtgedeihen feiner Pflegebefohle
nen hängl
Sind die Räupche» aus den Eiern
gekrochen, winzig kleine, empfindliche
Geschöpfe, so geht die eigentliche Pflege
an. Die zartesten Maulbeerblältche»
werde» geholt, ganz fein geschnitten und
den Thieren als Mahl vorgesetzt. Erst
-nach und' nach, wenn die Raupen kräf
tiger und immer gefräßiger werden, be
kommen sie die ganzen Blätter, später
ganze Aeste mit Blättern vorgesetzt. Di«
Mahlzeiten müssen den Thieren ganz
regelmäßig zu bestimmten Stunden ge
reicht werden. Alle drei Tage haben
sie eine» Fasttag, an dem sie kein Fut
ter erhalten. Die normalen gesunden
Raupen wachsen überraschend schnell.
Ihr vorher fast Weißes Kleid färbt
sich graugelb. Nach vier bis sechs Wo
chen machen sie Ansialten, sich einzu
spinnen. Es werden ihnen dann dür
res Gras, Aeste und Dornen gebracht,
damit sie sich zwischen dem Geäst ge
eignete Plätzchen aussuchen können, um
so ihr kunstvolles Werk zu beginnen.
Reizvoll ist es, zu beobachten, wie sich
bei ihrer eifrigen Thätigkeit nach und
nach ein fpinnwebfeines Schleierchen
ter arbeiten sieht. Sie spinnt von
außen nach innen, und erst nach und
nach wird der Schleier dichter. Die
innerste Wand ist wie eine gelbliche Pa
pierhülle.
Sind alle Raupen schön eingespon
nen, so müssen die Cocons aus den
Aesten herausgelesen werden, ein recht
mühseliges Geschäft. Für dasselbe ver
sammelt der syrische Bauer, wenn es
irgend möglich ist, seine ganze Familie
zur Hilfe um sich. In großen Haufen
liegen dann endlich da vor den arm-
Kochen erhalten; in das Becken werden
fen; man läßt sie 2 bis 2j Stunden
arabische Seide, die dort zu Männer
kleidern, dem beliebten Rumbäs, viel
gebraucht wird.
zierungen. Durch die ganze Anlag«
führt eine mit Kalksteinen gepflastert«
> Römerstraße.
George E. Turner, ein früheres
Soldat der BundeSaimec, der im Al
ter von 48 Jahren stand und sich auf
der Reife nach seiner Heimath in Brock
ton, Mass., befand, wurde in Chi
cago von zwei Wegelagerern angefal
len. und als er sich zur Wehr setze»
wollte, erschossen.)
in feiner «vt»hr«n Gestalt.
F«d«r ist «iichtlger al» da» Schwert."
Nicht gut genug für »nich.
Die Bootanlage der' Pittsburg!
Cval Co. bei Browns Sektion, Pitts- j
bürg, wurde durch Feuer vollständig
zerstört. Brc»«c»dc Holzstücke wurde»
von der Brandstätte a»f das Damps
boot „Bertha" geschleudert, wo nur
ein unbedeutender Schate» angerichtet
wurde. Der der PittSburg Coal Co.
zugefügte Schade» wird ans ?75>,00»
veranschlagt.
«
Die Artillericbchorde, die unter
dem Borsitz von Col. William Eunis in
Sitzung war. um die Ursachen der
Mörser - Explosion in fto.rt Banks zu
untersuche», hat ihren Bericht fertig ge
stellt und darin erklärt, das, die Exvlo
sion nicht erfolgt wäre, wcnn der Chef
des Departement« die .lusiiuktioiien dc
solgt hätte, die siir Ileliungen der Kü
stenartillerie ausdrücklich vorgeschriebe»