4 Seranton Wochenblatt Fred. «. Wagner, HeranSgeber, lUI Lackawanna Avenue, Zl»'itn Siock. Snanton, Pa Jäbrllch, in d«n Vn. Eisten Sechs Monaie, " !M blaii" In i!«ck!>«anna Sounw ist giößn, dtu'ischtn Zeiiung. ES bitiei «ishalb di« beste «tl-g-ndt», liislm Id»le l-S jZür Eoronn—Dr. I. F. Ta in». Für Vermcss»—M. P. Milcht». Legislatur. Erster Diskilt—Timolbv^D^Huvl« Wochcn-Rnndschan. Inland. Der Jahresbericht für l'.mü für die fünf Hanptindustriee» von Pcnnfhlva nien, Eisen und Stahl, Roheisen, Hart kohle, Weichkohle und Weißblech ergiebt: Gesammtproduktion, 182 Millionen Tonne»; 435,77 l Personen beschäftigt; 5211,677,718 an Löhnen bezahlt; Marktwerth der Erzeugnisse, )77 t,5«3,- 777. Die BundeS-Spezialkominission mit Hülfs - Handclssckretär Lawrence C. Murray an der Spitze, welche ernannt John Alexander Dowie, der sich bis Zion Eith bei Waukcga», Jll., Elias der Zweite nauntc, ist >»it diesem geistli für Größe» vo» lxt uud mehr uud die von Stahlbalken auf sl,üU bis per ittn Pfund festzusetzen oder vo» 527 auf zu reduzirc». 15. März bis zum :>u. Juni i l,i>>!> Pcnsivnc» zum Betrage von weniger als tI2 per Monat. Bank iu Detroit, Mich,, der de» Krach Flotte geben. Ausland. Prinz Adalbert, der dritte Sohu des Gnte Arbeit zu mäßigen Preisen lie fert die „Wochenblatt" Office. /? t Achtet darauf, daß > Karaiitie !» ? des rechten Preises und der herrschen- z den Mode ist. Geschäfts Ausverkauf. Die Scrantan Carpet und Fnrnitiire Conipaiiie, Registrirt, gibt das Geschäft ans und ofscrirt ihr seines Lager von Fußteppichen, Mo dein, etc, zu bedeut ud herabqesctzteu Preise». Jeder Artikel soll vcrkanst werden uud wird mit deutliche» Prei seil versehe» sein Verkauf jcj;t iiu Gange. Alle Artikel werden ge halten, bis verlangt. 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Schndt Vro., Unfälle und Lcbene "IWKo7^L^'' Vr»i«k-Wlrbette« l'bei >r» w »n IVM, de» sollte, nachdem der kriegSjekretär sich überzeugt hat, daß das Einkom me» des betreffende» Offiziers zu sei nem und seiner Familie Unterhalt ausreicht und daß er schuldenfrei ist. aber er glaubt, daß ein Offizier, wel cher ohne Mittel zu einem standesge mäße» Lebe» eine Ehe eingeht, sowohl der Armee wie sich selbst Schande zii sügt. Eorbin spricht sich für die Wie dereinführung der Kantinen in folgen den Worten aus: „Wenn es durch mein Zuthun möglich wäre, der Fabri kalio» und dem Genuß bcraiischcudcr Getränke irgendwelcher Art aus immer ei» Ende zu machen, so würde ich es thu», und wen» es durch mein Zuthun möglich wäre, dem Genuß solcher Ge dies aber uiiinöglich ist, wie >vü»- schcnswerth es auch fei» mag, »»d da ma» sich an das halten muß, was mög lich und praktisch erreichbar ist, so bin ich der unumstößlichen Ueberzeugung, daß die Wiedereinführung der kantincn aus den Militärposten im Interesse der Disciplin liegt, weil aus diesem Wege der Genuß solcher Getränke vermindert werden kann". Unter den weiteren Be fürwortungen des Generals Eorbin be findet sich die der Anwerbung von Far bigen für die Artillerie oder die Traus fcriruug der Farbigen von der farbigen Cavallerie und Infanterie zur Artille rie, die Vermehrung der Küsten-Artille rie ni» mindestens die Hälfte, uud die Erhöhung des Soldes der Uiilcrossizicrc und solcher Gemeinen in der Küstenar tillerie, die ihre Qualifikation als ep perle Artilleristen bewiesen haben. Auch lenkt General Eorbin die Aiifmerlsam keil auf de» „sehr unbcsricdigcudcu Zu ?)ork »nd befürworlet ausreichende Bewilligung, um diesem Mißstände ab zuhelfen. Ebenso eine Bewilliguug für weiteste» Kreisen größtes Aufsehen er regt. Cardinal Koppist als Fürstbi schof von Breslau auch Mitglied des DcutschthumS sei. Der Streit der SKMXi Fall River daucrt und die Streiter sind allem An schein »ach noch immer nicht geneigt, die l.'iprozcntige Vohn-Reduktion anzunch- Arbeiter Organisationen des Landes nicht uubclrächllichc Zuschüsse und gehen sehr sparsam mit denselben um. Wäh wieder aufgcnommcn werden solle; vielleicht hängt das damit zusammen, daß die Streiter für jenen Tag eine habe». Bestellt das „Wochenblatt." Lage bei Port Arthur spottet je der Beschreibung. Ueber die Zustände in und um Port Arthur fügte Fürst Radziwill, der ans der belagerten Festung in Tfchifu ein traf »nd bereits interessante Schilderun gen über die Lage der GarnisonStruppe» gab, noch das folgende hinzu: Es ist berichtet worden, daß die feindlichen Heere sich gegenseitig im Verdacht.hät te», die Fahne des rothen Kreuzes miß achtet uud mißbraucht zu haben. Diese Verdächtigungen sind dnrch die Hand liingc» beider Armee» bestärkt worden, die selbst zur Mißachtung der Parla mcntärflagge geführt haben. Beide Ar meen kennen in ihrem gegenseitigen Haß kaum »och Grenze». Unlängst sagte Gen. Stösse! de» Trnppcn seiner Gar nison, daß die feindselige Haltung der Japaner es zur Nothwendigkeit macht, ihnen bis zum letzten Mann Widerstand z» leisten, weil die japanischen Soldaten bei der Einnahme der Festung vo» der Ausübung uuaussprcchlichcr Gewalttha ten nicht mehr abgehalten werden könn te». Ein allgemeines Niedermetzeln der Bewohner und Truppen von Port Ar thur würde der Kapitulation folge», deshalb wolle er jedem Nichlkäinpfcndcn gestatten, Port zu verlassen. Al« die :««> Franc», die i» Hospitäler» beschäf tigt sind, aufgefordert wurde», fortzu gehen »nd sich zn retten, sagten sie, daß sie sich eher der Gesahr der allgemeinen Metzelei aussetzen als ihre» Posten ver lassen würden. Da Parla»ic»tärslaggc» nicht mehr rcfpettirt werden, sind viele gefallene Japaner, deren Leichen auf de» Wällen nnd Befestiguiigswerkeu zu Tausenden herumliegen, nicht bestallet, und da die meisten derselben bereits in Bcrwcsniig übergegangen sind, ist der Gestank so furchtbar, daß mau es bei gewissen Windrichtungen in Port Ar-, thur auf der Straße kaum anShalte» kau». Russische Soldaten, die in der Nähe von Leichenhaufen Posten zu ste he» haben, müssen ihre Nasen mit in Dampfer getränkten Taschentüchern ver binden, da sie es sonst ans ihre» Posten einfach nicht aushalten könnten. Bei ciiicni während der letzten Tage des MoiiatS August auSgeführlen Angriff sahen sich zwei Eompagiiicn der Japa ner genöthigt, die Pariamctttal'flaggc landc und der niederländischeii Besitzun gen i» Ostindie» auf eine sichere Basis gestellt werden sollten. Die Königin schlage zur Pcnsioniruiig altersschwacher Personen und siir allgemein bessere Aus bildung der Jugend während der Sitz- Ueber kttv Millionen. Wieviel die Philippinen, dieses kost spielige imperialistische Spielzeug, dem „Mnttcrlande" bis jetzt schon gekostet habe», läßt sich znr Zeit nicht init Ge nauigkcit seststellen; das könnte nur durch eine genaue Priifung der Ausga beii-iioiiti der beide» letzte» republikani fchcu Admiiiisiralioncn feit ermit telt werde», und diese Bücher sind nicht zugänglich. Sie werden nicht eher zu gänglich sei», bis die republikanische Administration durch eine demokratische ersetzt ist. Aber annähernd lassen sich die kosten, welche die „Kolonie" im Pa cific Ocean verursacht hat, bespreche». I» dem demokratische» Eampagnc- Handbnch sind dieselbe» schätznngswcisc wie folgt zusammengestellt: Kaufpreis der Inseln, an Spanien gezahlt, K2u,«x«>,(xx>. Ankaufspreis der Mviichsländcrcicn, 57M9,N(X>. Erhöhte Bewilligungen fiir die Ar mee in den Jahren 1»!)!» bis IM«, ver glichen mit den DurchschnittS-AuSgaben der vorhergehenden Jahre, kAX»,>»>«>,- um. Boote zum Patrouilliren der Gewäs ser des Archipels und sonstige Ausgabe» für die Flotte (abgeschätzt) 525,<x>«>MX>. Von der Philippinen-Commission ver ausgabt (erste Bewilligung von ««>») Ii 7»,(XXI. TranSporldampferdicnst (abgeschätzt) !>!> Millionen. Total?W2,4lö,«XXl. Daz» kommen noch, wie im Ha»d buche gesagt ist, Aiisprllche für die Zer störung von Eigenthum von fremden SlaalSangchörigen, die gerichtlich fest zusetzen sind. Die Ansprüche belauft» sich aus etwa 2U Millionen. Was das Handbuch ferner ausläßt, sind Bewillig , uugen zum Betrage von «7 Millionen, die der Cvngreß direkt für die Philippi nen gemacht hat. Auch sind nicht er wähnt drei Millionen zur Minderung der Noth im Archipel, Ankauf von Ackerbangerüthschasten, Vieh etc. Die Untersuchung der inneren 'Zu stände Rußlands, welche ein Herr ange stellt hat. der soeben von einer ausge dehnten Tour durch das Reich »ach St. Petersburg zurückgekehrt ist, ergiebt eine weit bessere Situation, als Ausländer eine bevorstehende Krisis, sondern ermit telte im Gegentheil besondere Erschei»- ttngen in der Situation, welche ans Zu sriedcuheit des BolkeS schließe» lasse». Aus dem ganze» Reiche wird eine z»- wo Trockenheit die Saaten schädigte, ließ dieselbe zu wünschen übrig. Die Nachfrage nach Arbeitern ist so groß daß Männer, die in städtische» Fabri ken beschäftigungslos geworden, nach ihren heimische» Dörfer» zurückgekehrt der Uupopularilät des Krieges, beim Polke wenig Erfolg. Räch der Ansicht dieses Forschers wird die wirkliche Kri weiiu der Krieg zu Ende ist. Deutsche Eltern sollten sich zu Haufe mit ihren Kindern deutsch unterhalten. che», so lerne» sie leichter in der Schule, ihr Gehirn ist durch das praktische Den ke» in mehreren Sprachen besser ent wickelt, als das anderer Kinder, die in ihrer Jugend nicht das Denkvermögen gebrauchten und anstrengten. Sie ter cine der Hanptfachen im menschlichen Vebeii ist. Was die Menschheit heutzu tage braucht, sind die nicht nur angewiesen worden, im SlaatSdcpartc incnt offiziell gegen den mit Thibet ab geschlossenen Vertrag Protest zu erhebe». Nach dem Dafürhalten der russischen Re gierung sollte die von England nach Thi bct ausgesandtc Expedition lediglich den Zweck habe», de» Handel zwischen Indien »nd Thibet zu regulireii, sich aber nicht in die inneren und politischen Angelegenhei ten des mische». Anstalt des sen habe England den Thibclaner» einen Bertrag aufgedrängt, in dem es sich da» Protektorat über das sichert. . w»-Da« „Wochenblatt" «lhilt de, besten Lotal.vmcht »nd all« sonstige, «nngkntn, »o, Interesse.-«», »,.«
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