2 Ter König kommt. sten lenken, und" erst heute morgens H-ar ich abermals in der Kirche, um ei- den??' """ Was der beste und herzlichste Zu- Selbstbewußt richtete Hell- Diese zuversichtlichen Worte verfehl ten denn auch nicht die beabsichtigte schein nach einem Gewitterregen ver klärte alsbald ein heiteres Lächeln ihre reizenden Züge. „Du hast recht!" erwiderte sie dann, Hellwig fest in's Auge blickend, „der Mensch soll nicht verzagen, so lange ihm auch nur das kleinste Fünkchen von Hoffnung bleibt. Mag nun auch kommen, was da wolle," fügte sie feier lich hinzu, „ich will Dir die Treue hal ten, und kein Anderer soll mich zum Traualtar führen, als Du, mein Amandus!" Begeistert küßte dieser abermals die rothen Lippen, welche so zielbewußt zu sprechen verstanden und die Gegen leistung nicht schuldig blieben. Wir vermuthen wohl nicht mit Un iecht, daß dieses liebliche Spiel noch eine geraume Weile fortgedauert haben meisterliche Stimme ärgerlich nach Linchen gerufen hätte. Wie der Blitz flüsterte Abschiedsworle, und das Pär chen verließ hüben und drüben den stil len Ort. Aus der Ferne hörte Hell wig noch den Mann, der es abgelehnt „Wo treibst Du Dich nur wieder herum, Du Unband. Wie oft soll ich der Nähe wissen will, erstens einmal, weil —" Die drei Gründe vermochte Hellwig nicht mehr zu verstehen, da ihn das außer Hörweite gebracht hatte. In der Amtsstube angelangt, über nahm er den von seinem ihm alle Möglichkeiten, welche ihn an das so heiß ersehnte Ziel, die Vereinigung mit Linchen, führen konnte. Mitten aus dem besten Sinnen aber riß ihn jäh der zu spielen beginnende Apparat. „Tak tak tak tat tak tak tak tak tak tak," klang es, wäh rend der schmale Papierstreifen sich langsam Von der Spule abwickelte. mit Extrapost durch. Alles bereit hal ten. Sekretär Stoll." Gelegenheit zu einem unvermutheten festlichen Empfange gab. Und dieselbe Rolle gedachte er nun bei dem Vater seiner Herzliebsten zu übernehmen und sich dadurch dessen Wohlwollen, sowie Zustimmung zur ehelichen Verbindung mit Linchen zu erringen. Der Diener hatte Hellwigs Substi tuten glücklich daheim getroffen, dieser zögerte leine Minute, der Bitte des College« zu willfahren, und in kürze ster Zeit schritt Hellwig, und zwar diesmal hocherhobenen Hauptes, aber- T lt H s h t der April das Wetter?! Wenn er dies „Er mir eine wichtige Mit theilung?!" frug der Bürgermeister mißtrauisch, die von altersher ge wohnte Anrede gegen den jungen Mann, wie gegen jeden unter ihm Ste henden ohne Ausnahme gebrauchend. „Gewiß," entgegnete Hellwig, „und ich weiß es sogar im vorhinein, daß Sie mir äußerst dankbar sein wer den!" „Dankbar!" brummte Römpler wo möglich noch mißtrauischer. „Und meine Erkenntlichkeit soll jedenfalls Tochter gebe?" „Nicht mehr, und nicht weniger!" gab Hellwig mit dem freundlichen Lächeln der Welt zurück. „Herr!!!" brauste da der alte Mann aus. „Um verwegenen Spaß mit mir treiben zu lassen, bin ich zu alt, und im übrigen ist dort Zimmer manns Loch, denn erstens einmal habe ich mit ihm überhaupt nichts zu reden, zweitens werde ich ihn wegen seiner Frechheit gegen das Oberhaupt der Stadt mit Schimpf und Schande von seinem Posten jagen lassen, und drit tens will ich dem verrückten Mädel nun aber gründlich den Kops wa schen!" Statt dem nur zu deutlich augespro chenen Wunsche des Erregten Folge zu leisten, entgegnete Hellwig jedoch mit größter Seelenruhe, dessen stereotype Redensart parodirend: „Sie werden nichts von alledem thun, Verehrtester Herr Bürgermeister, denn erstens einmal liegt es in Ihrem ureigensten Interesse, daß Sie mich anhören, zweitens steht es nicht in Ihrer Macht, mich fortjagen zu lassen, und drittens endlich werden Sie mir Linchen bereitwilligst zur Frau geben, anstatt ihr „den Kopf zu waschen,,"' Und die ob solch ungeahnter Frechh:it eingetretene Sprachlosigkeit seines Ge genübers benutzend, fuhr er unentwegt fort: „Um Ihnen mein Vertrauen und Entgegenkommen zu beweisen, will ich die Bedingung, daß Sie mir als Lohn für meine Mittheilung Linchen zur Frau geben, gar nicht stellen, sondern es Ihnen anheimstellen, ob Sie unse ren beiderseitigen sehnlichsten Wunsch erfüllen, oder nicht." Dann theilte er dem verwundert Aushorchenden den Wortlaut der Depesche mit. Und die Wirkung war nicht anders, als er erwartet hatte. Der Gesichtsausdruck des Stadtge waltigen veränderte sich momentan zu einem, ein Schmunzeln vorstellen sol lendes Grinsen, und als ihm Hellwig schließlich noch in begeisterter Rede alle, aus der Kenntniß der Depesche voraussichtlich resultirenden Vortheile und Ehren aufzählte, deren nicht zu iinterschätzendste wohl ein farbiges Bündchen für das bisher leider unge fchmückte Knopfloch des Bürgermei sters sein würde, war das Eis gebro chen, und ein herzlicher Händedruck bil dete gewissermaßen die t'<,»t»-Zah lung siir das übermittelte Geheimniß. Es wäre vergebliche Mühe, das seligerstaunte Gesicht des nun herbei gerufenen Linchens beschreiben zu wol len, als es die beiden Männer in sol cher Harmonie beieinander sitzend sah und vom Vater den Auftrag erhielt, aus dem entlegensten Kellerwintel einige der nur für seltene festliche Ge legenheiten bestimmten, verstaubten Bald Hangen die mit dem goldig schimmernden Rebensäfte gefüllten Gläser aneinander, und Römpler selbst slüffig s-m! . Schlafe wieder das Tageslicht, Hahnen wurden verfertigt, Guirlanden gewun. den, bei den ersten Häusern des Städt chens war der Stadtzimmermeister mit dem Bau einer Triumphpforte beschäf tigt, kurz, ganz Langenhausen befand sich in fieberhaftester Erregung durch die plötzlich erfolgte Kundmachung: „Der König kommt!" v Nur das überglückliche Brautpaar allein blieb von dem ganzen Rummel unberührt und lebte in einem Zustand der nahezu an Verzückung grenzte. Selbstredend wußte alsbald ganz dern, daß mindestens die Hälfte der Einwohnerschaft sich zur Gratulation einstellte. hindurch erhielt man' einen heiteren Ausblick auf die gleichfalls im vollsten Festschmuck prangende Hauptstraße,, deren Häuser beinahe vollständig unter den Reisigguirlanden und wehenden Fahnen verschwanden. Auch die Einwohnerschaft hatte schon am Vormittag entsprechende Festtoilette angelegt, und für heute ruhte alle Arbeit, ausgenommen die der Bürgerwehr, welch letztere noch ein mal eine feierliche Generalprobe ihrer Leistungsfähigkeit zum Besten gab, so wie die des wohledlen Herrn Bürger meisters, der mit großen Schritten un ablässig die Stube durchmaß und dabei seine sorgfältigst präparirte Begrü ßungsrede mernorirte. Unwillkürlich tastete bei wie er meinet beson ders wirksamen Stellen seine rechte Hand nach dem Knopfloch des Arbeits rockes, während ein zufriedenes Schmunzeln über seine sonst so stren gen Züge huschte. Unter solchen Vorbereitungen ver strich allmählich der Vormittag, und die Langenhausener Bevölkerung be gab sich in fröhlichster Stimmung zum Mittagsmahl, um eine ausgiebige Stärkung einzunehmen, ehe sie sich den um diese Jahreszeit ganz bedeutend sengenden Sonnenstrahlen aussetzte. Noch aber waren gar viele mit der Verdauung beschäftigt, als lustiger Hörnerklang ertönte, unter welchem die wackere Bürgerwehr dem allgemeinen Aufstellungsort bei der Triumphpforte zuinarfchirte. Daselbst versammelte sich nun auch nach und nach das Gros der Bevölke rung, in langem Zuge trippelte die Schuljugend heran, während gewichti gen Schrittes die Honoratioren sich nach dem sür sie reservirten Raume be gaben. Ganz vorne aber, mit dem Ge sichte gegen die von da aus, in schnur gerader Linie verlaufende Landstraße gewendet, hatte sich Bürgermeister Römpler mit den Stadtältesten postirt, um hier an erster Stelle dem Landes herrn die Huldigung darbringen zu können. Hundertstimmiges Murmeln erfüllte den Platz, und die durch die Sonnen gluth beinahe braun gerösteten Gesich ter starrten erwartungsvoll durch die flimmernde Luft nach jenem Punkte, wo der blendend weiße Faden der Straße in's Unendliche zu verschwin den schien, und wo der königliche Wa genzug auftauchen mußte. Wiederholt schon hatten einige Spaßvögel durch vorzeitige Rufe: „Jetzt kommen sie! Hurrah, sie sind da!" und dergleichen, die harrende Menge irregeführt, als plötzlich ein gellendes Signal des Batillonshorni ften der Büergergarde den Lärm über ließ. Aller Augen waren im Nu nach der Landstraße gerichtet, aus welcher, wenn gleich noch in weiter Ferne, ein sich langsam, aber stetig vergrößernder Punkt sichtbar wurde. „Der König kommt!" ging es von Mund zu Mund, und Jedermann be eilte sich, etwaigen Staub von den Kleidern zu entfernen, diese da und dort zurechtzuzupsen, eine würdige Miene anzunehmen und sich in Positur zu setzen, als wäre gerade und aus schließlich er derjenige, dessen Person allein die Aufmerksamkeit des könig- Weiter kam er nicht, den der wohl beleible Insasse des Postwagens, wel cher bisher ebenfalls verwundert alle dere fröhlich, „wenn auch keine Spur von einer Majestät der Holzhändler König aus Dvnkirchen bin ich," setzte Telegraph!/, was?!" Die Gesichter, welche die Umstehen den nach dieser Erklärung machten, gersohne >i> «i«' zuwarf, ein keines wegs freundlicher zu nennen! Nur Geistesgegenwart vermochte die Situa tion wenigchens vor dem Volke zu ret ten. Das ward Hellwig im nächsten Augenblick klar. Auch um seiner Liebe willen mußte er dem Alten die Bla mage ersparen. und so spranz er denn rasch entschlossen auf das Dach der Kutsche und schrie der entfernter ste henden Menge, welche die ganze Scene noch als zur Begrüßung gehörig be- Majefiät der König wurde momentan an der Abreise verhindert. Der eben angelangte Herr Hofmarschall meldet Wunsche für das Gedeihen unserer Stadt. Seine Majestät der König, er lebe Hoch! Hoch! Hoch!" Und „Hoch! Hoch! Hoch!" hallte es aus tausend Kehlen wieder, wäh rend sich der Platz langsam zu leeren begann. Die wenigen, welche den wahren Sachverhalt kannten, gelobten zwar Stillschweigen, aber dasselbe muß denn doch nicht so ganz gewahrt geblie ben sein, da die Geschichte schließlich doch zu Ohren des Chronisten gelangte, der sie wahrheitsgetreu in diesen Zei len zur allgemeinen Kenntniß brachte. „Ünd das Liebespaar?" höre ich eine schöne Leserin fragen, „kriegte es sich trotzdem?" „O, gewiß, meine Beste, denn frei nach Bürgermeister Römpler er stens einmal war die Verlobung nun schon allgemein bekannt, zweitens ver mochte der alte Mann der Geistesge genwart Hellwigs seine Anerkennung nicht versagen, und drittens endlich, ist gegen die Ehe überhaupt kein Kraut gewachsen! Recht und Gprache. Während das Deutsch, das die Ju risten schreiben sie selbst würden sagen: welches seitens der Juristen geschrieben wird an Schönheit oft Poesie wird man darin vergebens su chen. Das scheint uns selbstverständ lich, in früheren Zeiten aber, als noch hervorgegangenen Schöffen das Ur kindlich phantastische Sinn des Volles Aus der Volkstümlichkeit des a!» schienenen Buche: „Deutsche Rechis scheii Rechts, den Gottesurtheilen, ab- Aufseher, den Wärtel, der als Sekun zu halten hatte, der zu Fall gekommen Richtplatz anlegte. Bom Richtplatz des Aburtheilten, sondern das Ur theil selbst, indem der Richter seinen Amtsstab zerbricht, deutet er an, daß der Hammer, die geheiligte Waffe Tors, spielt im deutschen Besitz- und Eigenkhumsrecht eine große Rolle, hat sich den Kuppelpelz verdient/ Die ses merkwürdige Wortbild ist wohl aus dem alldeutschen Eherecht abzu- der Mann dem Vater der Braut «ine Gabe als Kaufpreis darbrachte, die öfter, als unsere rauhen Ahnen hende ländliche Brauch erinnert, die Braut mit Schuhen zu beschenken. Wer durch Pantoffelheldenthum das männliche Geschlecht entehrt, dem sollte man „auf's Dach steigen"; frü her geschah dies thatsächlich, man stieg hatten schlagen lassen, findet sich die Dachabdeckung im 16. und 17. Jahr hundert nicht nur in Chroniken, son dern auch in Gesetzen als Strafe. Stel len solche Mahnungen das gestörte Gleichgewicht aber nicht wieder her, so thun die Ehegatten gut, das „Tischtuch zu zerschneiden"; diese Redensart ist Während des Ehescheidungsprozes ses „kosen" die Eheleute miteinander, und zwar in des Wortes eigentlichster Bedeutung, denn kosen stammt von <'!u>»!ti'<', einen Rechtshandel führen. Wollen die feindlichen Gatten die Ehe irrung aber nicht durch einen glatten Schnitt lösen, so werden sie sich doch als „Strohwittwer" und „Strohwitt we" am wohlsten suhlen. Strohwitt we, eine Frau, die Wittwe und doch keine Wittwe ist, ist nach der Analogie von Strohjungfer, Strohbraut EUrechte bewilligt hatten, bei der Zünfte, Prügelstrafe, Flußsteuern und schwärmen, sollten doch die Wiederein führung dieses Brauchs beantragen, der die Sittlichkeit und dieLandwirth schast, letztere durch die Annahme großer Posten Stroh, erfreulich för- Ter Fußballwalzer. Combination von Walzer und Fuß ballspiel, erregt in Paris großes In teresse. Er ist zuerst im „Nouveau Cirqu«" vorgeführt worden; aber er ist auch bereits in Gesellschaft beliebt ge worden und spielte bei mehreren Pri vatbällen eine Rolle. Auf dem Boden wird für diesen Tanz ein Rechteck mar- und einer an jeder Seite in der Mitte. Die Goals sind durch große Reifen be zeichnet. Nur sechs Paare, drei an je nehinen lebhaftes Interesse an dem Stand des Spieles. Johu Bull's Gcträilkerechnung. Man schreibt aus London: Der un ermüdliche Temperenzapostel Dr.Daw fon Burns rechnet John Bull in den „Times" wieder vor, was er letztes Jahr vertrunken hat. Er war etwas mäßiger als im Vorjahr das Et was beträgt 5,664,546 Pfd. Sterl. —, hat aber doch in Bier, Spirituosen und Wein zusammen nicht weniger als 174,445,271 Pfd. Sterl. oder rund §872,060,606 ausgelegt. Pro Kopf der Bevölkerung macht das eine Jah resausgabe von P2l und pro Familie von fünf Köpfen von .P 105! Dr. Burns acceptirt die Theorie, daß das für jede Person, die trinkt, etwa H 46 Kopf gegen P 7 für Schnaps), während in Schottland für jede PlO für Schnaps nur P 4 für Bier ausgegeben werden. In England selbst fallen Pl 4 auf Bier und P 6 aus Schnaps. Der 42,325,455 Gallonen 1,258- 153,926 Bier. 13,942.092 Wein. 15.- 000,066 Most und britische Weine, zu sammen 1,329,621,467 Gallonen mit einem Alkoholgehalt von 89,646,519 Gallonen. Entwicklung. Gatte: „Meine Frau hatte als Mädchen so Tcr Krirg und die Modr. Laut dem alten Griechendichter ist der Krieg der Vater aller Dinge. Auch die von ihm dem bei dem genannten niederländischen Dorfe König Wilhelm 111. von Eng land den französischen Marschall französischen Revolution trugen je nach der Jahreszeit Pelzmützen mit Fuchs schweif oder die ursprünglich von den Ohrenschmuck und Fingerringe mit der Guillotine als Zierath. den Burnus; das Jahr 1866 schuf in Ii - Uniform streiten. Somit besitzt Modewelt. An der Newa wird sie al kommt, erscheint Wohl vorläufig frag Erfolg! BUHnenlcitungen größerer Bühnen mit entsprechendem Fundus und Apparat, welche ein« herz- und markerschütternd« Li«bestragödi« hö heren Stils, d«n Abend füllend, welche in normannisch - sarazenischer Zeit auf Sizilien spielt und neben lauter dankbarst«,, und wirksamsten Rollen «in« Füll« der aufregendsten Vorgänge und die stärksten dramatischen Wir kungen bietet, welche jedes gesund-im pulsiv und nicht dekadent-blasirt em pfindende Publikum unfehlbar hinr«i -ß«n müssen, zu «rwerben wünschen, w«rden um Einsendung ihrer Adresse usw. «rsucht, worauf Zusendung des Buches erfolgt. Das Stück fetzt gleich im ersten Akt stark «in und dennoch stei gert sich die Wirkung von Akt zu Akt. Der Autor trägt ein glühendes Herz in der Brust, die Kraft seiner dichterischen Phantasie hält den athemlosen Zu schauer fortwährend im Bann, da lo dern die Scenen bis zur P«rip«ti« m intensiver Gluth des Temperaments, und schließlich erhebt sich in der Kata strophe das Stück zur Größe der anti welche der Autor mit dem Pathos sei ner Reden loslöst, sind stark genug, d«r sc«nisch«n Unt«rstül>ung «ntb«hr«n zu könn«n, und d«nnoch bietet das Stück für stimmungsvolle Jnscenirung und Entfaltung scenischer Pracht die denk bar glänzendste Gelegenheit!" Man hört ordentlich das „Bim —bim —bim" der Jahrmarktsbude. Ausgenützte Situ Ir schen haben, wollen mir heute nicht glauben, daß Du meine Frau seiest!" Gattin: „Sehr erklärlich - ein so Knieen nicht ordentlich gelingen will): geh'n!" S H Aufrichtig. Um die Ver sicherungssumme zu beheben, müssen gnügen! —AI l e Müh'u m s o n st. Lie ber Herr Richter, nehmen Sie sich kei ne Mühe. Ich bin schon zwanzig mal verurtheilt worden, und es hat
Significant historical Pennsylvania newspapers