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Voihi«, sind vom I J»n» lW!i n« zum ZI Ma> Äiinen »IZ3KZ4 9I; >u> E>b»uu"> Ken. »14l KÄö 9tiSchulen und Schul ligung, 63 ; sllr andere Zwicke al« Aimen, Biiicken und Schulen »S4S, 047 SS; kür peilönliches Eigenthum. «!iS IS7 l7i sllr OHupalionen. »101. 014 >9; sllr jeder A,t, «in, schließlich der E>'glo« und Detail G« tränkelizensen, 1233 93S S 7 ; sllr Giund» t 111.862 43; füi Grundeigenlhum von Th-'ch-btt"ch°f',.''»?7«^gz Den Eheleuten H. I. Waller von Pre»colt Avenue ist eine Tochter geboren aer sllr Schuldirettor, Jame« Tw>§ sllr Selee> und Waller H. Ha»lam slii Com» Herr und Frau Josevb Wolf von Die D. 6 H. ffrachlstalion zu u ch SM jlngistcllle l.ie'N wUss.n N ste n e folg aus Beltechen »">> 6 Aiaid, aus di> A-illage d>» Meti>e>t» Oeil-llte slillie jfu alchasl lII' ein Ive>le. 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Eine Bliithenlese aller tadelhaften Redensarten, die. in der verflossenen 10. Legislaturperiode des deutschen Reichs tags unter dem Präsidium des Grafen hat Professor Seidenberger in einem Werlchen erscheinen lassen. Wir lesen da zunächst in hitziger Kollegentritit, wie ein Abgeordneter beschaffen sein gust," .der größte Schreier" sein, wie Dr. Rictert derb behauptet, er lann aber auch „der kleinste aber fröhlichste Schreier im Lande" sein nach Oertelz humorvollerer Ausdrucksweise. Seine beiterschinder," .Arbeiterfeinoe," „Aus beuter" und „politische Hochstapelei." Besser läßt sich der immerhin fidele - Sarkasmus an, der aus Worten wie „Zitatenjongleur" und „Abgeordnete mit nassen Strümpfen" spricht. Diese mehr oder weniger schmeichelhaften Be- Restauration des Reichstages aufzu halten." Nach Dr. Lieber ist das fehlbaren, Urtheil der Präsident, der „Büttel der Mehrheit," wie Sinzer ihn nennt, von d«m man sich „wie Schul „Schulstube" sei. Dr. Mülle/aller dings neigt mehr der Ansicht zu. daß der Reichstag für ein „Altweiberspital" müsseDie S^lellun^ „mit dem Kainszeichen des „elenden Wortbruchs" versehen sind. Es gibt natürlich noch eine Unmenge unparla mentarischer Worte, von „Pfui Teufel" bis zu dem Kraftworte „Räuber" oder „preußische Pest." vorkommende Thier Echidna. Das Echidna sieht aus wie ein Mittelding zwischen Igel und Stachelschwein; es hat einen schnabelartigen Rüssel wie schmale, wurmförmige Zunge dieser Thiere. In der Entstehung der Arten bildet das Echidna ein Glied zwischen denen die Hinteren vollständig verkehrt stehen. Sein Ei trägt das Thier in einer Tasche, wie eine Beutelratte, und drei bis vier Zoll groß geworden ist. Tehuelese-Jndianer für St. Louis. Dr. McGee, der Chef St. Louifer Weltausstellung, Hai eine Für die St. Louiser Weltaus st ellung vertheilen sich die französischen Ausstellungsge genstände nach einer offiziellen Mitthei lung wie folgt: Auf die freien Künste entfallen 442 Gegenstände, auf Fabri kate 741, auf Maschinerie 46. auf Elek trizität 64, auf die Landwirthschaft 423, auf Forst-, Fischerei- und Jagd chen de» Verein» am Montag nannt, um di« nöthigen ArrängemeiU» zu lr«ff«n.
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